Forum: Platinen Erste Leiterplatte - Bitte um Tipps


von Daniel L. (grorkef)


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Hallo,

ich ein Layout für mein Projekt fertig gemacht und wollte mal euer 
Kommentare und Tipps zu meinen Entwurf hören.

Es soll eine Konstantstromquelle auf Basis eines LM3404 werden. Da ich 
mich aber noch ziemlich dämlich beim routen anstelle dachte ich mir ich 
frag einfach mal bei den Profis nach.

MFG Daniel L.

von Martin (Gast)


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Der Ausgangskondensator ist ein bisschen winzig, da wirst du großen 
Ausgangsripple haben. Mach ihn eher in Richtung 22uF - 47uF. Kommt halt 
auf den Strom drauf an.

von AC/DC (Gast)


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Du machen Schaltbild und Layout als .PNG (Bildformate),
dann du bekommen Antwort.

von Daniel L. (grorkef)


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Hier mal die Schaltung

von Daniel L. (grorkef)


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Und das Board dazu :)

von Uwe (Gast)


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Hallo Daniel,

Oh Oh, das sieht nicht wirklich gut aus. Die Leitungen von U$1 zu L1 ist 
zu lang und zu dünn. Das Footprint von U$2 kommt mir zu klein vor. 
Ausserdem diese beiden Komponenten so nah wie möglich zusammenpacken.
Desweiteren sehe ich "tote Flächen" ( Cu-Kleckse, die mit keinem 
Potential verbunden sind).

Es könnte zwar funktionieren, aber das ganze ist eine einzige Antenne 
und das Ripple auf der Ausgangsspannung dürfte recht hoch werden.

Schau in die AppNotes für Schaltregler nochmal (falls du es bisher 
versäumt hast) rein, das sollte dir die Augen öffnen.

Gruss Uwe

von Daniel L. (grorkef)


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Hm das wundert mich das was mit der Bauteil Dimensionierung nicht passt, 
da die ja von dem Designtool von National Semiconductor stammen ...

LM3404(SO-8) und die Diode(SO-123) hab ich selbst erstellt müsste aber 
eigentlich stimmen. Ich kenne mich da noch nicht so aus, hab die Werte 
aber aus den Datenblättern entnommen.

Das mit den Leiterbahn dicken weiß ich nie nach welchen Kriterium ich 
die auswählen soll.

Die Potetial freien Flächen im Polygon hab ich raus gemacht.

MFG Daniel L.

von Daniel P. (daniel86)


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Also die Leiterbahndbreite richtet sich nach dem Strom, der da später 
mal drüber her fließen soll

Da du alles auf der Oberseite gezeichnet hast, solltest du aufpassen 
welche Klemmen du dann einsetzt, das sich nicht jede Klemme von oben 
löten lässt. Ist oftmal eine Kunststoffverkleidung drumherum. Wenn du da 
direkt Leitungen einlötest fällt das natürlich weg

Daniel

von Uwe (Gast)


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Hallo Daniel L.,

das mit der Grösse der Diode war ja nur ein Bauchgefühl, da ich es nicht 
messen kann (ich sagte ja auch "kommt mit zu klein vor ...).

Über den Rest des Layouts solltest du dir auf jeden Fall noch mal 
Gedanken machen, speziell die Platzierung der Komponenten ist 
suboptimal. Bei dem Design eines Schaltreglers kommt es drauf an, die 
geschalteten/ kritischen Strompfade (hier z.B.die Verbindung U$1 Pin 1 
zu L1 Pin 1) kurz aber möglichst dick zu gestalten.

Wie bereits erwähnt, wirf einen Blick ins Datenblatt, dort ist das Thema 
Layout in der Regel ein eignes Kapitel.

Grüsse Uwe

von Daniel L. (grorkef)


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Hi,

ich komm gerade von arbeit, hab mir mal den Layout teil im Datenblatt 
angeguckt :) und ich muss sagen... Römische Dörfer sind im Vergleich zu 
dem Layout Artikel ein offenes Buch :'( Ich hoffe das mir da jemand 
helfen kann.

MFG Daniel L.

von aha (Gast)


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Ich hab keine GND-Vias gesehen. Das soll aber keine Einseitenschwarte 
sein ? Mach da eine GND Plane hin und einen Haufen GND-Vias.

von Daniel L. (grorkef)


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Ich würde gerne die Klemmen rauswerfen, weil ich nich wegen 2 Klemmen 
Duchkontaktieren will...

Das Problem ist, wie mach ich dem schaltplan klar das er da PADs 
hinmachen soll zum direkten drauf löten.

von AC/DC (Gast)


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Dann bestück doch einfach nicht die Klemmen oder du bestückst die
auf der Rückseite, dann kann man auch löten ohne Kunststoff zu 
verbrutzeln.
Ein paar Drähte an die vorhandenen Pads anzulöten ist auch nicht die 
Welt
und wenn man das Ganze lösbar haben will kann man auch ein paar 
Lüsterklemmen mißbrauchen.
Der Schaltplan kennt nur Symbole mit Pins verschiedener Funktionalität
(Input, Output, Tristate, OpenCollektor usw.)
Das braucht man nur für das Design Rule.

von Lukas B. (lukas-1992) Benutzerseite


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Noch ein Tipp am Rande:
Ander den Text auf Vektor (Eagele: Change Font)
und dann das Ratio auf 10 oder ähnlich.
Damit wird die Groundfläche "dichter" und der Text ist trozdem gut 
lesbar

MfG Lukas

von Alex H. (hoal) Benutzerseite


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Daniel L. schrieb:
> ich komm gerade von arbeit, hab mir mal den Layout teil im Datenblatt
> angeguckt :) und ich muss sagen... Römische Dörfer sind im Vergleich zu
> dem Layout Artikel ein offenes Buch :'( Ich hoffe das mir da jemand
> helfen kann.

Im Datenblatt ist nicht wirklich viel anschauliches zum Layout eines 
Schaltreglers geschieben. Aber wenn man sich die Application Notes 
ansieht, findet man sehr viele nützliche Informationen.

In der AN-1229 findest du grundsätzliche wichtige Hinweise für 
SChaltregler:
http://www.national.com/an/AN/AN-1229.pdf
AN-1585 bietet ein Referenzlayout für exakt deinen Fall:
http://www.national.com/an/AN/AN-1585.pdf
Das sind nur zwei Beispiele für ANs von National. Andere Hersteller 
bieten auch viel gute Dokumentation

Ansonsten gibt es zum Beispiel hier im Forum eine ganze Menge Threads 
zum Thema Schaltregler-Design, aus denen du bestimmt sehr viele gute 
Tipps holen kannst. Nach kurzer Suche findet man z.B. diese hier:
Beitrag "Ripplestrom und load current"
Beitrag "LM2576 Layout so okay?"

Grüße
Alex

von Daniel L. (grorkef)


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Ich hab noch mal was neues gemacht, ist nicht gut aber bestimmt besser 
als das erste :)

Mit den App-Notes kämpf ich noch :) Englisch und dann auch noch 
Fachbegriffe... das kann dauern

MFG Daniel L.

von Alex H. (hoal) Benutzerseite


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Daniel L. schrieb:
> Ich hab noch mal was neues gemacht, ist nicht gut aber bestimmt besser
> als das erste :)

Japp, besser ist es schon mal. Meine Vorschläge:
- Die LED-Anschlüsse V+ und GND zu nennen ist verwirrend. Es sind 
nämlich weder V+ und schon gar nicht GND ;) Etwas wie LED+ und LED- wäre 
einfacher nachzuvollziehen.

- Ich würde die Anschlüsse für +24V und GND tauschen.

- C2 und C3 um 90° nach drehen und direkt an den Pin vom LM3404. R1 darf 
deswegen ruhig etwas weiter weg vom IC.

- Die Beschriftungen stören deinen GND-Pfad doch ziemlich. Setze sie 
lieber so weit wie möglich an den Rand.

- Du hast noch keine Angaben über den geforderten Strom gemacht, aber 
die Diode kann wirklich eine etwas größere sein. Eine MBRS240 würde gut 
reinpassen und die Verluste in der Diode reduzieren. Genug Platz ist ja 
da.

- Durch die dicken Bahnen vom IC zu R1, R2, C1 und C4 wirst du 
wahrscheinlich Probleme beim Löten bekommen. Sie können auf 12 bis 16 
mil gesetzt werden.

- Es wäre geschickter, auch für +24V, LED- und LED+ Polygone zu 
verwenden.



> Mit den App-Notes kämpf ich noch :) Englisch und dann auch noch
> Fachbegriffe... das kann dauern

Aber es lohnt sich :)

Alex

von Uwe (Gast)


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Hallo Daniel L.,

mir bereitet deine Diode (D1) immer noch Sorgen. Sie scheint mir doch 
etwas unterdimensioniert (das Footprint stimmt sicherlich - etwas in 
Richtung SMA Bauform wäre besser), sie sollte etwa 1 A aushalten können. 
Die MBR0540 verkraftet 0.5 A - die wird auf Dauer wohl etwas heiß 
werden. Ausserdem sollte sie lt. Datenblatt eine Reverse Voltage 
(Rückwärtsspannung in Deutsch, glaube ich) von 60 V haben, die MBR0540 
hat nur 40 V.

Dein Bestückungsdruck ist etwas missverständlich, ich sehe auf der 
Platine X2, X4 und X5 - im Schaltplan nicht.

Ungünstig ist der lange und streckenweise sehr dünne Weg für GND vom 
Eingangsstecker zum IC. Spar hier nicht an der falschen Stelle, mach 
eine doppelseitige Platine mit GND auf Bottom und den bereits erwähnten 
Vias, davon dürfen es auch ganz viele sein. Die DIM Leitung lässt sich 
auch etwas kürzer gestalten, also nicht um den GND Schriftzug herum.
Dieses Signal ist nicht ganz so kritisch, aber es sieht einfach 
"hübscher" aus. Das Auge isst bekanntlich mit (oder so ähnlich ...).


Grüsse Uwe

von Daniel L. (grorkef)


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Hallo Alexander und Uwe,

Ich hab mal die Tipps von Alexander umgesetzt bis auf das mit den 
Polygonen für LED+, LED-, +24V :) Da ich das nich hinbekommen hab.

Das mit der DIM Leitung ist mir auch ein Dorn im Auge.. das sieht nich 
schön aus aber ich weis nicht wo ich sie sonst rum legen soll... der PIN 
zu dem ich hin muss liegt doof...

das mit der Doppelseitigen Platine war auch eine Überlegung von mir, 
dann hätte ich auch die Leiterplattenklemmen verwenden können. Aber ich 
wollte ja versuch das Board selbst zu Ätzen... und als erstes Projekt 
wollte ich mir nich gleich ne 2 Seitige Platine zumuten.

Ich liefer euch später mal die Werte aus dem Webbench von National 
Semiconductor.

Danke für eure Geduld mit mir :)

MFG Daniel L.

von Daniel L. (grorkef)


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Und den veränderten Schaltplan

von Gast (Gast)


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wo ist eigentlich der Schutz gegen "OutputOpen" ?
Wenn du ohne Schutz arbeitest und dein Ausgang offen ist 
(Leitungsunterbrechung, LED defekt) geht das IC defekt.

von Gast (Gast)


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wenn du die LED dimmen willst, solltest du den C6 weg lassen.
Ich habe das Gefühl du hast dir das Datenblatt noch nicht durchgelesen.

von Uwe (Gast)


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gast (gast) wrote:

> wo ist eigentlich der Schutz gegen "OutputOpen" ?
> Wenn du ohne Schutz arbeitest und dein Ausgang offen ist
> (Leitungsunterbrechung, LED defekt) geht das IC defekt.

Diese Schutzfunktion findest du im IC selbst. siehe Datenblatt

Gruss Uwe

von Uwe (Gast)


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Alexander Horst (hoal) wrote:

> - Durch die dicken Bahnen vom IC zu R1, R2, C1 und C4 wirst du
> wahrscheinlich Probleme beim Löten bekommen. Sie können auf 12 bis 16
> mil gesetzt werden.

Oh Shit, habe ich zu spät gelesen. Daniel L. hat diesen Tipp ja schon 
berücksichtigt. Das ist im Falle von C6 und R2 nicht unbedingt die beste 
Idee, da diese Leitung ja den Rückstrom von L1 führt. Infolgedessen 
sollte diese genauso breit sein wie die Hinleitung. Auch wenn es sich 
schlechter löten lässt. Da hat der Alexander schon recht. Sollte 
trotzdem aber lösbar/ lötbar sein.

Noch ein Tipp, falls du mal in die Verlegenheit kommst deine Platinen 
maschinell bestücken zu lassen. Achte darauf, das die beiden Pads von Cs 
und Rs ungefähr gleichmässig mit den Cu-Flächen verbunden ist, sonst 
endstehen auf deiner Platte sogennante Grabsteine( Tombstone-Effekt). 
Kein Witz, das heisst tatsächlich so. Dabei richten sich die Bauelemente 
(vorzugsweise die kleineren Bauformen wie 0603, 0402 und kleiner) auf, 
das heisst, die stellen sich senkrecht zur Platine auf (sehen dann aus 
wie kleine Grabsteine eben !).
Das liegt an der unterschiedlichen Wärmeaufnahme/ Abgabe der Pads, eins 
wird schneller kalt (die Seite, die in der Kupferfläche liegt).
Ein Kanditat auf deiner Platine dafür wäre "C1".
Aber wenn du selber lötest, sollte dies kein Thema sein.

Gruss Uwe

von Gast (Gast)


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> Diese Schutzfunktion findest du im IC selbst. siehe Datenblatt
> Gruss Uwe

Sorry, aber das ist falsch.

Der Komparator am CS-Pin bewirkt einzig eine Überstrom-Limitierung.
Auf der Seite12,  Figure 2 zeigt die notwendige Überspannung-Beschaltung 
gegen "OutputOpen-Situation" durch eine Zener-Diode und einem 1k 
Widerstand.

von Alex H. (hoal) Benutzerseite


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Daniel L. schrieb:
> Hallo Alexander und Uwe,
>
> Ich hab mal die Tipps von Alexander umgesetzt bis auf das mit den
> Polygonen für LED+, LED-, +24V :) Da ich das nich hinbekommen hab.

Schau mal in der Eagle-Hilfe unter POLYGON nach. Achte beim Verlegen der 
Polygone darauf, dass du jeweils den RANK passend einstellst und ihnen 
den richtigen NAME gibst (muss dem jeweiligen NET entsprechen).
Ich weiß nicht, wie du die Lötanschlüsse für die Kabel genau gemacht 
hast. Auf jeden fall solltest du versuchen sie so zu gestalten, dass sie 
von den jeweiligen Polygonen mit erfasst werden. Also auf NAME und NET 
achten. Momentan ist es unerfreulich, dass das GND-Polygon einen weiten 
Bogen um den GND-Anschluss macht.

Ganz so wörtlich war es nicht gemeint, als ich schrieb, C2 und C3 sollen 
direkt an den IC-Pin ran ;) Sollte natürlich lötbar bleiben. So wird's 
schwierig am VCC-Pin. Die DIM-Leitung unter C6 sieht auch schwierig aus.
Hast du dir schon mal den DRC angesehen? Stell dort doch zum Selberätzen 
passend erscheinende Werte ein und lass ihn laufen.

Lies doch nochmal im Datenblatt das Kapitel zum Layout. Achte vor allem 
auf Figure 8 auf Seite 21 und die entsprechenden Textpassagen. Ich 
glaube, du kannst die Tipps dort inzwischen nachvollziehen. Dann kannst 
du die Enkenntnisse mit deinen Verbindungen LED+_C6_R2 und +24V_C2 
vergleichen :)
Beachte dann auch, wie der Schriftzug "Konstantstromquelle ..." den 
GND-Polygon zerstückelt.


Gruß
Alex

von Gast (Gast)


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Außerdem wäre es mal Interessant zu Wissen, was denn am Ausgang 
angeschlossen werden soll.

von Alex H. (hoal) Benutzerseite


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Uwe schrieb:
> Alexander Horst (hoal) wrote:
>
>> - Durch die dicken Bahnen vom IC zu R1, R2, C1 und C4 wirst du
>> wahrscheinlich Probleme beim Löten bekommen. Sie können auf 12 bis 16
>> mil gesetzt werden.
>
> Oh Shit, habe ich zu spät gelesen. Daniel L. hat diesen Tipp ja schon
> berücksichtigt. Das ist im Falle von C6 und R2 nicht unbedingt die beste
> Idee, da diese Leitung ja den Rückstrom von L1 führt.

Deshalb schrieb ich ja "vom IC zu ...". Ist leider falsch rübergekommen.

von Uwe (Gast)


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Gast (Gast) wrote:

> Diese Schutzfunktion findest du im IC selbst. siehe Datenblatt
> Gruss Uwe

>> Sorry, aber das ist falsch.

Hm ok, habe ich hier einen Satz im Datenblatt falsch verstanden ?

".... broken/open LED Protection, ....." -> Letzter Satz auf Seite 1 im 
Datenblatt. Wenn damit die Beschaltung auf Seite 12/ Bild 2 gemeint ist 
- sehr missverständlich.

Gruss Uwe

von Alex H. (hoal) Benutzerseite


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Uwe schrieb:
> Gast (Gast) wrote:
>
>> Diese Schutzfunktion findest du im IC selbst. siehe Datenblatt
>> Gruss Uwe
>
>>> Sorry, aber das ist falsch.
>
> Hm ok, habe ich hier einen Satz im Datenblatt falsch verstanden ?

Kann man je nach Anwendung verschieden auslegen. Wie im Abschnitt "OVER 
VOLTAGE/OVER CURRENT COMARATOR" beschrieben ist, soll die Beschaltung in 
Fig.2 vor zu hoher Spannung am Ausgang schützen. Der LM3404 selbst hat 
kein Problem mit einem offenen Ausgang ohne Schutzbeschaltung. 
Allerdings muss dann der Ausgangskondensator die maximale 
Eingangsspannung aushalten.

von Gast (Gast)


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Hier mal ein Layoutvorschlag.
Stromlaufplan

von Gast (Gast)


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Bestückungsplan

von Gast (Gast)


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Layout

von Gast (Gast)


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hier noch eine Variation des Layouts

von Gast (Gast)


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das Layout dazu

von Daniel L. (grorkef)


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Hi Unbekannter,

Danke das sieht echt super aus Oo nun bin ich bisschen deprimiert ich 
glaub da wäre ich in 2 Wochen nicht drauf gekommen :( besonders das mit 
dem 0 Ohm widerstand :)

Da liegt noch eine Menge Arbeit vor mir, bis ich das so hin bekomme :)

Ich hab mal die Ergebnisse vom Webbench in den Anhang gepackt.

Vielen Dank

MFG Daniel L.

von Gast (Gast)


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Bei V2 hat sich ein Fehler eingeschlichen. Der Kathodenstrich muss 
natürlich nach unten zeigen.

von Daniel L. (grorkef)


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Hallo,

ich meld mich mal wieder, hab heute bisschen weiter gearbeitet an dem 
Projekt für die, die Konstantstromquellen gebraucht werden :)

Damit ihr mal seht was es werden soll, hab ich mal ein Bild angehängt.

Das ganze wird noch verkleidet mit Stoff und unter die Abedeckungen 
kommen jeweils eine Warm-weiße K2 und keine Amber K2. Die Potis zum 
Dimmen werden auf dem Bild hinten hin kommen zwischen die letzen 2 
Abdeckungen. Achja Links also am Kopfteil sind noch mal 2 von den 
Abdeckungen.

MFG Daniel L.

von Gast (Gast)


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ahh, also eine "Hobbyraum-Beleuchtung" ;)

Funktioniert denn die Konstantstromquelle?

von Daniel L. (grorkef)


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Gast schrieb:
> ahh, also eine "Hobbyraum-Beleuchtung" ;)
>
> Funktioniert denn die Konstantstromquelle?

Kann ich noch nich sagen :D muss erst noch meinen UV-Belichter Fertig 
machen :) konnte letzte woche nicht wirklich was machen, da ich mir den 
Daumen an meiner Rechten Hand gebrochen hatte.

Achja Hobbyraum ^^... naja :) Schlaf, Arbeits, Hobbyraum ^^ das Schwarze 
is mein Bett :) die Leiste die da liegt läuft seit 3 Jahren 24 Stunden 7 
Tage die Woche und die LEDs sehen immer noch genau so aus wie am ersten 
tag :)

die leiste kommt aber dann weg ^^ das is nur Provisorium :)

MFG Daniel L.

von Daniel L. (grorkef)


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So geht auch mal weiter :) hab heute morgen erste mal geätzt :) lief 
ganz gut, hab mal ne Belichtungsreihe gemacht :)

Aber mal ein Tipp an alle neuen :) niemals verzinkten Stahl und 
Natriumpersulfat zusammen bringen :( ich hatte mir als Halterung was aus 
Plexiglas gebaut und das mit Strauben gesichert... naja und nun sind 2L 
Natriumpersulfat tief gelb und trübe :(

von Daniel L. (grorkef)


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Hallo,

Ich hab die Platine geätzt und bestückt und muss zugegeben die sieht auf 
dem Bild schlimmer aus als sie hier liegt :( ... Es war das erste mal 
das ich SMD gelötet habe.

MFG Daniel L.

von Michael G. (linuxgeek) Benutzerseite


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Also das wirst Du noch ueben muessen ;)

von Simon K. (simon) Benutzerseite


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Sieht doch absolut in Ordnung aus. Dass sich das Lötzinn so ungewollt 
auf die Masseflächen verteilt liegt am fehlenden Lötstopplack. Ist aber 
nur ein kosmetisches Problem.
der obige Widerstand sieht nicht besonders gut benetzt aus an der linken 
Seite, das ist aber auch schon alles.
Vielleicht versuchen die Bauteile rechtwinkliger zu montieren und nicht 
so krumm und schief :D

von _Gast_ (Gast)


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Simon K. (simon) wrote:

> Sieht doch absolut in Ordnung aus.

nicht wirklich :)

> Dass sich das Lötzinn so ungewollt
> auf die Masseflächen verteilt liegt am fehlenden Lötstopplack.

auch nicht

liegt eher an dem, der den Lötgriffel führt

u.A. viel zu wenig Mühe beim Ausrichten der Bauteile gemacht

unabhängig davon, viel Erfolg beim nächsten mal

von PJ (Gast)


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Der R1 hat da aber noch oben einen Massekurzschluss, das musst Du wohl 
noch beheben.

von PJ (Gast)


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Und die Pins 7 und 8 des Chips sehen auch aus, als seien sie 
fälschlicherweise miteinander verbunden.

von PJ (Gast)


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Ich weiß nicht genau, was VCC bei dem Chip macht, aber da daran nur ein 
Kondensator hängt, vermute ich, dass hier eine intern geregelte 
Chipspannung geglättet wird. Wenn man die mit VIN verbindet, kann man 
mit dem Kurzschluss möglicherweise den Chip killen, wenn der an VCC 
hängende Schaltungsteil nicht für die VIN-Spannung tolerant ist.

Bei dem anderen Kurzschluss weiß ich nicht genau. Hab das Datenblatt von 
dem Teil ja noch nicht gesehen.
Aber jedenfalls solltest Du vielleicht bei der Inbetriebnahme vorsichtig 
sein, denn wenn die Regelung in eine unglückliche Richtung gestört ist, 
könnte es durchaus geschehen, dass die LEDs zu viel Saft abbekommen. :-/

Probier's lieber erstmal mit einem Dummy-Lustwiderstand aus, und messe 
vielleicht noch mal nach, ob irgendwo Kurzschlüsse sind, die da nicht 
sein sollten, evtl. auch unter einem Bauteil oder so.

von PJ (Gast)


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Beim Löten am Chip (und auch sonst) solltest Du aufpassen, da nicht zu 
lange mit dem Lötkolben dran rumzubratzeln. Die Datenblätter 
spezifizieren eine maximale Lötdauer.

Eine Entlötpumpe oder Lötlitze wären hilfreich, zur Not kannst Du aber 
auch mit einem Zahnstocher o.ä. das heiße Lötzinn der Kurzschlüsse 
rausschieben. Entlötlitze kann man sicher auch improvisieren, indem Du 
zwei Drahtstückchen nebeneinander- und mit einer Pinzette da dranhältst, 
auch das wird überschüssiges Lötzinn dort möglicherweise durch den 
Kapillareffekt raussaugen.

von Gast (Gast)


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wundert sich gerade warum Daniel nicht sein Layout übernommen hat. :-O

Weil die Anordnung der Bauteile und vor allem die Masseführung hier sehr 
kritisch ist.

Aber so ist dass, jeder muss eben immer erst selbst auf die Nase 
fallen...

von PJ (Gast)


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Vielleicht möchte er das verkaufen oder verschenken und deswegen nicht 
einfach ein fremdes Layout übernehmen, weil es eben was Eigenes sein 
soll/muss.

von Daniel L. (grorkef)


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Ups ganz vergessen als ich das Bild angeguckt hab is mir das mit der 
Brücke am IC auch aufgefallen :) Habs dann weg gemacht... hat aber 
gedauert... im Umgang mit Entlötlitze stell ich mich dämlich an :(

@ Gast:
Ich denk mal du bist der der mir die Tipps gegeben hat mit den Layouts 
:) ich wollte eigentlich erst deins übernehmen :) aber mein Drucker 
macht aus dem Layout Pixelsalat :( deswegen hab ich versuch es so gut es 
ging in Eagle nach zu bauen.



Ich finds auch noch nich so toll besonders das mit dem Lötzinn :( hab ne 
Ersa Analog 60 mit 0,8mm Spitze und 0,8mm dicken Lötzinn.

Die Dinger sind für mich :) Ich will halt möglichst viel selbst machen, 
da ich ja erst ganz am Anfang stehe in Sachen Elektronik.

Ich bin euch wirklich sehr dankbar für das ihr mich so unterstützt.

MFG Daniel L.

von PJ (Gast)


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Für'n Anfang und die erste selbst geätzte Platine ist das schon gut.
Ich finde, Du kannst stolz auf Deine Leistung sein!

von AC/DC (Gast)


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Aufs Platinenätzen schon. Aufs Bestücken und Löten ist
noch mehr Führung und Erfahrung nötig, gerade bei SMD
wo man eigentlich drei Hände benötigt. Wenn das Zinn
so matt aussieht ist das keine gute Lötung. Das muß
glänzen wie ein Spiegel, zumindest eine gleichmäßig
glatt Oberfläche haben, wenn es gut sein soll.
Sieht bei dem Prototyp eher verbrutzelt aus.

von Gast (Gast)


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> aber mein Drucker macht aus dem Layout Pixelsalat

Wer fragt gewinnt..... ;)
Ich kann dir auch die Arbeitsdatei, allerdings nur als Target-File, zur 
Verfügung stellen.

von Daniel L. (grorkef)


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Hi,
ich hab da mal ne Frage zu Eagle :)

Ich hab derzeit das problem das der Abstand zwischen Massefläche und Pad 
so klein ist(bei den Thermal Pads), dass beim Ausdrucken das Pad in die 
Massefläche verschwimmt :( leider finde ich keine möglichkeit den 
Abstand ein klein wenig größer zu machen :(

von Alex H. (hoal) Benutzerseite


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Daniel L. schrieb:
> Ich hab derzeit das problem das der Abstand zwischen Massefläche und Pad
> so klein ist(bei den Thermal Pads), dass beim Ausdrucken das Pad in die
> Massefläche verschwimmt :( leider finde ich keine möglichkeit den
> Abstand ein klein wenig größer zu machen :(

DRC -> Supply -> Thermal

von Daniel L. (grorkef)


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Hi,

Ich hab gestern noch mal eine Platine geätzt und bestückt :) sieht nun 
wesentlich besser aus als die erste. Leider funktioniert es nicht :( ich 
weis nicht wieso und die nötige Messtechnik und Wissen hab ich leider 
nicht um herauszufinden an was es liegen könnte.

Deswegen wollte ich mal Fragen ob jemand im Rhein-Necker Gebiet wohnt 
der vielleicht Bereit wäre das Mal durch zu schauen was ich da falsch 
gemacht habe... Wäre nett wenn sich jemand melden würde



MFG Daniel L.

von schwups... (Gast)


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@Daniel L.

Wenn sich keiner meldet, mach einen neuen Thread auf und stellt deinen
Schaltplan/Layout als PNG-Datei hier ein. Von deiner Baugruppe machste
ein Foto das du ebenfalls hier als .JPG-Datei einstellst.
Ferndiagnosen sind zwar nicht immer möglich, aber das hängt von der
Komplexität deiner Schaltung ab und wäre schon mal ein Anfang.
Hast du nicht mal ein einfaches Multimeter? Kannste doch günstig
bei C,Reichelt,Pollin(?)oder Ebay kaufen. Ohne könnte es schwierig
werden.

von Falk B. (falk)


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@  Daniel L. (grorkef)

>Dateianhang: KSQ.png (500,3 KB, 139 Downloads)

>Ich hab die Platine geätzt und bestückt und muss zugegeben die sieht auf
>dem Bild schlimmer aus als sie hier liegt :(

So schlimm wie ein 500kB PNG! kann es kaum sein. Kleiner Tipp: 
Bildformate.

>weis nicht wieso und die nötige Messtechnik und Wissen hab ich leider
>nicht um herauszufinden an was es liegen könnte.

Dann wirst du dich durcharbeiten müssen. Ein Multimeter hat jedder, 
Durchgangspüfer/Ohmmeter einschalten und ALLES durchmessen. Prüfen auf 
Kurzschlüsse und richtige Bauteilwerte. GGf nachlöten.

MFG
Falk

von Gast (Gast)


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> Leider funktioniert es nicht

Beschreibe doch mal genau, wie du die Schaltung getestet hast.

von Daniel L. (grorkef)


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Ich hab mal Bild von der verwendeten Platine angehängt ich mach gleich 
auch mal noch Bilder von der bestückten Platine.

Getestet hab ich nur so, das ich die LEDs in Reihe geschaltet hab und 
die anschlüsse mit +24V,GND,DIM und LEDs angeschlossen hab, das ganze 
hab ich dann an 24V Netzteil angeschlossen. Aber ging leider nicht an is 
einfach garnichts passiert.

von Gast (Gast)


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Hast du ein Multimeter mit dem du mal Spannungen nachmessen kannst?
Beachte bitte auch den Hinweis von Falk: KEINE Bilder als .png posten. 
Bilder besser als .jpg .

von Daniel L. (grorkef)


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Ja Multimeter hab ich hier, die LEDs gehen alle die leuchten leicht auf 
wenn ich Widerstandsmessung mit Multimeter mache, also hats die beim 
anschließen nicht zerschossen.

Ich weis ja leider auch nich was ich wo messen soll...

Ich hab mal den Schaltplan mit angehängt.

MFG Daniel L.

von Gast (Gast)


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schließ am Ausgang statt der LEDs mal einen 100 - 1000 Ohm Widerstand an 
und mess von GND aus mal die Spannungen an jeden PIN des IC und poste 
mal die Werte.

von Daniel L. (grorkef)


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Ich glaub ich hab den LM3404 kaputt gemacht Oo :(

PIN1: 92mV
PIN2: 22mV
PIN3: 100mV
PIN4: 105mV
PIN5: 0V
PIN6: 910mV
PIN7: 134mV
PIN8: 24V

von Gast (Gast)


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an PIN 7 solltest du eigentlich 7V messen können. Hast du mal auf 
Kurzschlüsse zwischen den PINs geprüft?

von Daniel L. (grorkef)


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Oh man, heute  mach ich erst mal nichts mehr, hab echt kein glück ... 
mir is nun der 2te LM3404 abgebrannt beim messen :(

Vielleicht hab ich morgen mehr glück...

MFG Daniel L.

von Daniel L. (grorkef)


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So mal wieder eine Rückmeldung von mir :D

Es funktioniert :) habs eben mal testweise angeschlossen und sie 
leuchten alle :) nun muss ich nur mal testen ob mit der LM3404 nicht 
wieder abbrennt wenn er zu lange läuft :( aber ich bin guter dinge :)

Ich mach morgen mal bilder is schon bisschen spät :)

von Gast (Gast)


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gratu..

von Daniel L. (grorkef)


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Hallo,
ich hab heute mal meine Dim Schaltung dran gehängt leider verändert sich 
an der Helligkeit garnichts, ich denke das die Frequenz nicht stimmt... 
(derzeit müssten das knapp 4kHz sein). Im Dattenblatt steht was dazu 
leider werde ich aus dem Absatz nicht schlau, ich hoffe mir kann das wer 
verständlicher erklären als im Dattenblatt beschrieben.

MFG Daniel L.

von Gast (Gast)


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Der DIM-Eingang hat einen internen PullUp.
Der DIM Eingang ist TTL-Level kompatibel. Low < 0,8V, High > 2,2V, max. 
5V.
Zum dimmen gibst du also Rechteckimpulse mit unterschiedlichem 
Tastverhältnis (Verhältnis On-Off-Zeit) auf den Eingang. Die Frequenz 
des Dimmsignals sollte max. die Hälfte der Frequenz sein mit der der 
Schaltregler arbeitet.

von Gast (Gast)


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von Daniel L. (grorkef)


Angehängte Dateien:

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Hm, das mit der Frequenz is schlecht, wollte eigentlich mit dem Programm 
im Anhang dimmen aber damit komm ich ja nicht mal in die nähe von 250 
kHz Frequenz( die hälfte der Schaltfrequenz).

Naja muss ichs halt irgendwie anders lösen :(

von Gast (Gast)


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> ....sollte max. die Hälfte der Frequenz....

habe ich mich missverständlich ausgedrückt....sorry
Die Dimmfrequenz darf maximal die Hälfte der  Schaltreglerfrequenz 
betragen.
Also 1 Khz geht auch.....

von Gast (Gast)


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aber wichtig ist: es wird nur das Puls/Pausen-Verhältnis des Dim-Signals 
geändert...

von Daniel L. (grorkef)


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Hm dann müsste doch das Programm funktionieren oder?

von Gast (Gast)


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sorry, von asm hab ich keine Ahnung

von Gast (Gast)


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was passiert denn, wenn du den DIM-Anschluss dauerhaft auf Masse legst? 
Dann müsste die LED aus gehen.

von Daniel L. (grorkef)


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Ja wenn ich den Dim Anschluss mit der Masse verbinde gehen die LEDs 
aus...

von Gast (Gast)


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ok, dann kannst du davon aus gehen, dass der Dim-Anschluss funktioniert. 
Kannst du dir mal dein Dim-Signal mit einem Oszilloskop anschauen?

von Daniel L. (grorkef)


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Leider nein ich hab keins und ich keine auch leider niemanden der es für 
mich testen könnte.

Ich hab ja schon mal gefragt ob jemand im Rhein-Necker Raum hier ist der 
mir helfen könnte.

MFG Daniel L.

von Gast (Gast)


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dann stell den Code doch mal im Unterforum "µC & Elektronik" zur 
Diskussion.

von Daniel L. (grorkef)


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Es scheint als wäre das Problem das ich für das Breadboard eine anderes 
Netzeil als für die KSQ nehme... aber wie teste ich das dann... ich will 
dem 7805 keine 24V zumuten.

von Gast (Gast)


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Die Masseanschlüsse müssen zusammengeschaltet werden. (Gemeinsamer 
Bezugspunkt)

von Daniel L. (grorkef)


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Kann man beide Masse anschlüsse mit einem Kabel verbinden oder is das ne 
ungute Idee?

von Gast (Gast)


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genau so, aber so kurz wie möglich.

von Daniel L. (grorkef)


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Juhu so funktionierts :D Danke was würde ich ohne euch machen ^^

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