http://bifferos.bizhat.com/ Habe ich neulich durch einen Thread hier "entdeckt", was haltet ihr davon? Fuer den Preis kann man ja kaum was verkehrt machen ;) Die Leistung ist natuerlich nicht ueberragend, aber ausreichend, um zB eine USB-Festplatte im Netzwerk bereitzustellen, ohne dass das Board zum Flaschenhals wird? Schreibt einfach mal was ihr denkt, ich weiss dass ich sehr unspezifisch frage :)
Mark Brandis schrieb:
> Nach ner Stunde? :-/
Ja, ich will bestellen :D
Sachich Nich schrieb: > Ja, ich will bestellen :D Na dann: > Fuer den Preis kann man ja kaum was verkehrt machen ;) Hau rein.
Mark Brandis schrieb: > Sachich Nich schrieb: >> Ja, ich will bestellen :D > > Na dann: > >> Fuer den Preis kann man ja kaum was verkehrt machen ;) > > Hau rein. Ne, ich will noch ein paar Meinungen vorher hoeren ;)
Sachich Nich schrieb: > Mark Brandis schrieb: >> Nach ner Stunde? :-/ > > Ja, ich will bestellen :D Und was muss uns das interessieren? Das erinnert mich an meine Tochter (3), die immer sagen muss, wenn sie was trinken möchte (das Glas Wasser steht voll vor ihr). Ansonsten: Das Board hört sich interessant an. Habe mir das Teil mal bestellt.
Christian H. schrieb: > Sachich Nich schrieb: >> Mark Brandis schrieb: >>> Nach ner Stunde? :-/ >> >> Ja, ich will bestellen :D > Und was muss uns das interessieren? > > Das erinnert mich an meine Tochter (3), die immer sagen muss, wenn sie > was trinken möchte (das Glas Wasser steht voll vor ihr). Papa, was machst du in meinem Forum?! > Ansonsten: Das Board hört sich interessant an. > > Habe mir das Teil mal bestellt.
Christian H. schrieb: >Das erinnert mich an meine Tochter (3), die immer sagen muss, wenn sie >was trinken möchte (das Glas Wasser steht voll vor ihr). Das liegt daran, dass ich sie gut erzogen habe!
Sagt mal - habt Ihr irgendwo auf der Webseite nen Schaltplan gefunden ? So richtig kann ich mir noch nicht vorstellen was alles auf dem Board drauf ist. Im Wiki steht was von Programmierung ohne Linux - aber ohne Hardwareinfo geht das nicht. Merci
Hi, I have added a little extra information to the wiki main page. Unfortunately, the wiki is not very well organised at the moment. If there is anything else you need to know please don't hesitate to ask, either in the Google group, or direct to me. The schematic is not available, however it is not hard to guess, because there are not very many ways to connect S3282 CPU + Flash + DRAM to get a working system (you will see this from the R8610 data sheet). Kind regards, Biff. PS: Sorry I don't speak German!
Mein Board ist soeben eingetroffen - Respekt fuer die Geschwindigkeit :)
Das nenne ich wirklich schnell. Heute Mittag hatte ich das Board bereits in der Hand. @Bifferos Very fast delivery. Wonderful.
Christian H. schrieb: > Das nenne ich wirklich schnell. Heute Mittag hatte ich das Board bereits > in der Hand. > > @Bifferos > Very fast delivery. Wonderful. Schon mit deinem gespielt? Habe mich nach der Arbeit gleich dran gesetzt und spiel jetzt ueber SSH damit rum ;)
Gibts davon auch ein Schema? Hab nirgends eines finden können. Was ist das denn für eine CPU, die da drauf ist? :o
Noch nicht. Leider weder Ruhe noch Zeit dazu. Ich werde morgen mal meinen FT232 dranhängen um was zu sehen. Viel anders als mit dem ADM5120 wird es sicherlich nicht sein - nur halt auf einem 486sx. Mir kribelt es daher noch nicht so sehr in den Fingern, dass ich das Teil sofort in Betrieb nehmen muss ;-) Was mich aber vor allem fasziniert, ist die kompakte Bauweise - wirklich niedlich das Teil. Eventuell werde ich daraus meine Heizungssteuerung V3.0 bauen (V1.0 war noch AVR-basiert und ist nie fertig geworden; V2.0 läuft auf einem ADM5120-Router).
Christian H. schrieb: > Noch nicht. Leider weder Ruhe noch Zeit dazu. > Ich werde morgen mal meinen FT232 dranhängen um was zu sehen. > Warum das? ;)
Tobias Plüss schrieb: > Gibts davon auch ein Schema? Hab nirgends eines finden können. > Was ist das denn für eine CPU, die da drauf ist? :o Siehe vier Posts weiter oben (von Bifferos). CPU S3282 ist Intel 486sx-kompatibel.
Sachich Nich schrieb: > Christian H. schrieb: >> Noch nicht. Leider weder Ruhe noch Zeit dazu. >> Ich werde morgen mal meinen FT232 dranhängen um was zu sehen. >> > Warum das? ;) Ich möchte gerne die Bootmeldungen sehen können und mich ertmal per Terminal dranhängen. Oder macht das Teil DHCP? Dann reicht natürlich SSH aus ;-)
Christian H. schrieb: > Sachich Nich schrieb: >> Christian H. schrieb: >>> Noch nicht. Leider weder Ruhe noch Zeit dazu. >>> Ich werde morgen mal meinen FT232 dranhängen um was zu sehen. >>> >> Warum das? ;) > Ich möchte gerne die Bootmeldungen sehen können und mich ertmal per > Terminal dranhängen. Oder macht das Teil DHCP? Dann reicht natürlich SSH > aus ;-) USB-Stick mit ext-2 formatieren, aus der aktuellen Firmware openwrt-bifferboard-rootfs.tgz drauf entpacken, /etc/config/network anpassen ("option type bridge" loeschen, "option ipaddr" und "option netmask" anpassen, bei Bedarf "option gateway" und "option dns" mit passenden Werten hinzufuegen, Stick ins Bifferboard stecken, Netzwerkkabel rein, anschmeissen, telnet ohne Benutzer und Passwort auf die IP, passwd ausfuehren, dann kannst du per SSH rein. Dann kannst du aus Spass mal "biff-gpio flash" ausfuehren ;) Ich gebe zu, die Doku ist spaerlich, wollen wir einen Bereich im Wiki dafuer einrichten?
Wie kann man die Leistungsfähigkeit vom Bifferboard im Vergleich mit aktuellen microcontrollern (arm7, cortex m3, etc) bewerten?
Dingsda schrieb: > Wie kann man die Leistungsfähigkeit vom Bifferboard im Vergleich mit > aktuellen microcontrollern (arm7, cortex m3, etc) bewerten? Keine Ahnung von ARMs, aber Performance vergleichbar mit http://de.wikipedia.org/wiki/NSLU2?
Aber was macht man damit? Es hat zu wenig GPIO, keine schnelle SIE erkennbar. Ausser Ethernet und USB wüsste man nicht, was man damit machen soll.
Gut, aber die neue NSLU hat 266 MHz, daher ist es wohl auch um einiges Leistungsfähiger.
Dingsda schrieb: > Aber was macht man damit? Es hat zu wenig GPIO, keine schnelle SIE > erkennbar. Ausser Ethernet und USB wüsste man nicht, was man damit > machen soll. USB ist doch ein ordentliches Bussystem. Da kannst Du einiges an GPIOs dranhängen. Ok, ist damit nicht unbedingt echtzeitfähig, aber das will man mit diesem Board ja auch nicht. Mit dem Board kann man alles mögliche machen: - Steuerrechner (für welche Aufgaben auch immer) - Mini-Webserver (für die Waschmaschine oder Kaffeemaschine) - NAS-System (einbau in ein existierendes HD-Gehäuse) - ... > Gut, aber die neue NSLU hat 266 MHz, daher ist es wohl auch um einiges > Leistungsfähiger. Ja, aber auch viel größer und teurer.
> USB ist doch ein ordentliches Bussystem. Da kannst Du einiges an GPIOs > dranhängen. Ok, ist damit nicht unbedingt echtzeitfähig, aber das will > man mit diesem Board ja auch nicht. Nicht? RT ist doch mit das Beste, was man mit schlanken Systemen machen kann/will. > Mit dem Board kann man alles mögliche machen: Ja, sagt ja auch keiner > - Steuerrechner (für welche Aufgaben auch immer) Naja, um Dinge zu steuern sind GPIOs doch ungeheuer praktisch. Geht mir jedenfalls so.
Wers mag der kaufts, wer nicht der nicht :P Ich habs als NAS, Printserver, Messenger-immer-online-Server und aus-dem-Internet-PC-anschalten-und-Sachen-steuern-Dingsda gekauft, aber einfach auch zum Basteln mit embedded-Linux...
> Wers mag der kaufts, wer nicht der nicht :P Ich habs als NAS, Es geht doch auch gar nicht darum, es jemandem auszureden. Ich würde doch nur mal gerne konkrete Beispiele sehen. > aus-dem-Internet-PC-anschalten-und-Sachen-steuern-Dingsda gekauft Waschmaschinen werden schon ewig mit 1.2.3.484-artigen gesteuert, aber trotzdem ist zum Steuern-Schalten-Wasauchimmer nutzbarer IO notwendig. Ich möchte nur erklärt wissen, warum man es sich mit einem System schwer macht, weil dort keine IOs eingebaut wurden.
Dingsda schrieb: > Ich möchte nur erklärt wissen, warum man es sich mit einem System schwer > macht, weil dort keine IOs eingebaut wurden. Ich habe meine IOs am 1-Wire-Bus (mit USB-Adapter) hängen. Da habe ich mehrere 8bit-Digital-IO, 4bit ADC, Temperatursensoren. Also kein Problem. 1-Wire kann ich auch mittels der vorhandenen GPIOs nachbilden - oder I2C - oder beides (4 GPIOs habe ich durch die JTAG-Pins). Oder einfach Schieberegister, alternativ MAX7301 über SPI-Schnittstelle. Ich sehe dabei kein Problem. Schwer mache ich es mir damit nicht; ich bin eher dadurch sehr offen. Es ist halt kein Experimentierboard, wo "alles" mit drauf ist, sondern ein wirklich kleiner Computer ohne Schnickscnack. Gut, es ist nichts on Board, aber was ließe sich mit 3,3V auch "groß" ansteuern. Da bräuchte man immer noch zusätzliche Bausteine ULN, Relais, Optokoppler, etc. Wieso nicht auch noch ein entsprechendes USB/I2C/1-Wire-Interface aufbauen.
Iss ja gut, es ist halt nur ein Mikroprozessor und kein Mikrocontroller. Da darf man nicht zuviel an handlichen Schnittstellen zur Außenwelt erwarten und muss alles extern nachbilden.
Dingsda schrieb: > Nicht? RT ist doch mit das Beste, was man mit schlanken Systemen machen > kann/will. Das System schon. USB nicht unbedingt.
Hallo habe mittlerweile auch ein bifferboard zum spielen und wollte gleich loslegen, nur bei mir tut sich nicht viel. Also keine Antwort auf Ping, Telnet oder Ähnliches. Kann es daran liegen das ich anstelle von einem "echten" USB-Stick einfach so einen USB-Stick genommen habe der an sich keinen Speicher hat, sondern man eine SD-Karte reinstecken muss? Ansonsten habe ich alles so gemacht wie beschrieben. Grüße
Hallo hat sich erledigt. Alles Funktioniert. Grüße
So, was macht ihr denn schoenes mit eurem Spielzeug? :) Ich bin noch nicht wirklich weit, habe angefangen Cups und Samba einzurichten, aber muss viel arbeiten gerade... Es reizt mich ja, openwrt durch ein schickes Debian zu ersetzen, mal sehen wann die Zeit dafuer da ist...
Sachich Nich schrieb: > So, was macht ihr denn schoenes mit eurem Spielzeug? :) Ich bin noch > nicht wirklich weit, habe angefangen Cups und Samba einzurichten, aber > muss viel arbeiten gerade... Wie schon gesagt, werde ich meine Heizunssteuerung (bisher auf einem Edimax-Router basierend) wohl mal etwas verkleinern. Bisher steckt alles in einem zweckentfremdeten Hutschienen-Sicherungskasten. Ist insgesamt recht klobig. Außerdem ist noch alles Prototyp-Like auf Lochraster gefädelt. Dem neuen System werde ich dann geäzte Platinen spendieren. Auch gibt es dann irgendwann eine Projekt-Webseite dazu. > Es reizt mich ja, openwrt durch ein schickes Debian zu ersetzen, mal > sehen wann die Zeit dafuer da ist... Naja, ein Debian hat mir zu viel Overhead. Blackbox ist da schon eher etwas für ein so kleines System. Auch sind 150MHz nicht unbedingt für ein Desktop-System ausreichend. Es hat mal jemand ein Debian für MIPSel (ADM5120) übersetzt und dann auf einem übertakteten Edimax-Router zum Laufen gebracht. Mal recht nett, ein PC-System laufen zu haben. Für den "produktiveinsatz" aber nicht geeignet. Wirklich interessant wird es aber erst, wenn man OpenWRT auf seine Bedürfnisse anpasst und alles unnötige rausschmeisst. Ein schlankes System was aber doch wieder alles machen kann - man muss ja nicht allen Müll installieren.
Ralf Schwarz schrieb:
> Gibt's zu dem Thema noch News/Berichte?
Mein Bifferboard liegt leider neben mir und verstaubt, ich berichte wenn
ich weitermach...
Sachich Nich schrieb: > Ralf Schwarz schrieb: >> Gibt's zu dem Thema noch News/Berichte? > > Mein Bifferboard liegt leider neben mir und verstaubt, ich berichte wenn > ich weitermach... Geht mir genauso, nur hatte ich es gestern nochmal kuez in der Hand und habe den gröbsten Staub entfernt ;-)
Habs mir gestern abend bestellt. aber auch erst heute den Beitrag hier gesehen. Hatte mich direkt in das kleine schmale Design verliebt. Da war es mir bei dem Preis erstmal egal, was ich damit machen kann. Bin mal gespannt wann das Ding kommt....
habe das ganze nun einige monate als webserver und irrsi client eingesetzt funkt super.
und, hat sich bei euch noch was getan? ich werds mir die tage auch bestellen. geplant sind netzwerkspielereien, also webserver (node.js) und ein paar über i2c angebundene sensoren, die ich dann auch übers netzwerk verfügbar mach..
Christian H. schrieb: > Geht mir genauso, nur hatte ich es gestern nochmal kuez in der Hand und > habe den gröbsten Staub entfernt ;-) wie kann man sowas nur verstauben lassen? ;)
Chris .. schrieb: > wie kann man sowas nur verstauben lassen? ;) Ok, wohl eher "wartet auf seinen Einsatz" (bei mir "Heizungssteuerung V2"). Mittlerweile habe ich auch die große Version (zwei USB-Ports + Kartenslot) hier. Niedliches Kästchen. Eventuell verwende ich eher diese Version für meine Heizungssteuerung. Bei der einfachen hätte ich noch einen USB-Hub plus USB-Memory-Stick dranhängen müssen. Das ist jetzt nicht mehr nötig: Karte für das System; 1x USB für 1-Wire; 1x USB für CAN.
Christian H. schrieb: > Das ist jetzt nicht mehr nötig: Karte für das System; 1x USB für 1-Wire; > 1x USB für CAN. geht der 2. USB-Port nich nur, wenn man keine Karte nutzt?
fchriis schrieb: > geht der 2. USB-Port nich nur, wenn man keine Karte nutzt? Stimmt, hast recht: > MMC/SD/SDHC/MemoryStick card reader available to the host OS as a USB mass > storage device - Note: with a card inserted, the USB port nearest the > card-reader is disabled, this is done by a pericom PI3USB10 channel > multiplexer. To support the card reader a genesys logic GL827 chip is used. Tja. Ausprobiert hatte ich es noch nicht. Schade, man sollte auch alles lesen. In diesem Fall, da ich um einen Hub nicht herumkomme, genügt auch die kleine Version; bleibt die große halt erstmal Spielsystem - ist mir auch lieber so ;-)
Ich hab ein Problem mit dem Bifferboard, vielleicht kann mir ja einer von euch helfen. Ich hab den Kernel über Ethernet geflasht und mit dem Installationsskript ein debian rootfs auf dem USB-Stick erstellt. Dann hab ich das Bifferboard mit USB-Stick gestartet und es passierte - nichts. Ich hab in der Verwaltung meines Routers nachgeschaut, und das Bifferboard ist nicht verbunden. Jetzt hab ich die /etc/network/interfaces wie folgt bearbeitet: auto eth0 iface eth0 inet dhcp Das heisst ja dann eigentlich, dass das Bifferboard automatisch die IP über DHCP vom Router bezieht. Bifferboard wieder mit USB-Stick gestartet und .. nichts passiert. Was kann ich jetz machen?
Wenn nichts passiert, startet er den Kernel nicht und es wird kein init ausgeführt. Ohne init keine Initskripte und somit kein DHCP-Client der gestartet wird. Also auch keine IP vom Router. Oder passiert doch etwas?
beide LEDs leuchten, mehr passiert nicht ;) ich versuche nochmal den Kernel zu flashen. da keine fehlermeldung kam, bin ich davon ausgegangen, dass das funktionierte Edit: habs nochmal versucht.. Switch on Bifferboard in the next 10 seconds. Move it! :) Written chunk at 112
Hat jemand noch Ideen? Ich würd ihn ungern verstauben lassen.
Hallo! Währe es eigendlich möglich das teil als lad-eine-datei-aus-dem-internet-auf-die-festplatte-dingsda zu verwenden? ich habe da an Rapidshare o. ä. gedacht.
Simon schrieb: > Hallo! > > Währe es eigendlich möglich das teil als > lad-eine-datei-aus-dem-internet-auf-die-festplatte-dingsda zu verwenden? > ich habe da an Rapidshare o. ä. gedacht. Ja, solange das Tool ohne X laeuft. Jwodnloader nein, wget ja. Oder du musst tricksen, afaik kann man X auf nem anderen PC laufen lassen usw...
David ... schrieb
> Ja, solange das Tool ohne X laeuft.
das mit dem X versteh ich nicht...
Kurz gesagt: Ohne Grafikkarte keine Programme, die nicht ausschliesslich im CLI laufen.
David ... schrieb: > Kurz gesagt: Ohne Grafikkarte keine Programme, die nicht ausschliesslich > im CLI laufen. X versteht er nicht, aber du meinst CLI wäre im klar? ;-) X -> X-Server, also Fenster/Widgets/usw, kein X == keine Fenster CLI -> Kommandozeile (command-line interface)
cli wäre mir klargewesen, aber noch 2 Fragen: 1. wenn ich mir so ein board zulege, könnte ich mir ein wenig Unterstüztung erwarten? 2. will jemand sein Bifferboard loswerden?
Hi, also Unterstützung bekommt man bei der Mailingliste. mir wurde da bis jetzt immer geholfen.
Ok gut zu wissen! @Chris: könntest du dich bei mir melden, wenn du dein Board loswerden willst?
David ... schrieb: > afaik kann man X auf nem anderen PC laufen lassen usw... wie geht das denn??? habe das bifferboard mit 2 usbports und sd steckplatz. benutze es im Moment mit lampp (apache, php5, ssl, mysql) und samba als entwicklungsumgebung für web-projekte. dafür ist es relativ flott. aber x auf dem ding, dargestellt auf einem anderen rechner??? wie geht das bitte...
gaassttttt schrieb: > David ... schrieb: >> afaik kann man X auf nem anderen PC laufen lassen usw... > > wie geht das denn??? habe das bifferboard mit 2 usbports und sd > steckplatz. > benutze es im Moment mit lampp (apache, php5, ssl, mysql) und samba als > entwicklungsumgebung für web-projekte. dafür ist es relativ flott. aber > x auf dem ding, dargestellt auf einem anderen rechner??? wie geht das > bitte... http://www.google.com/search?ie=UTF-8&q=x+auf+anderem+rechner Ich helfe grundsaetzlich nur Leuten, die Google benutzen koennen und vorher benutzt haben. Lies dich ein, frag wenn du konkrete Probleme hast.
@Chris Try resetting your device to factory defaults by using serial port or ethernet. Consult the wiki for further information.
Hallo, ich bin gerade über das Bifferboard und diesen Thread gestolpert und hätte ein paar Fragen bevor ich mir auch so ein board zulege. Auf der bifferboard homepage heißt es zum einen: "Bifferboard requires a kernel written to the onboard flash memory and a rootfs on a USB mass-storage device." Frage 1: Der Kartenleser beim Dual-USB board ist ja über USB verbunden, funtioniert das booten auch über diesen Kartenleser? Beim Single-USB board steht: "Boots image directly from MMC card connected to GPIO pins " Frage 2: Hat das schonmal jemand probiert? Funktioniert das auch mit SD Karten? Zur Pinbelegung auf dem bifferboard habe ich leider nichts gefunden... Frage 3: Ist das booten über die GPIO-Schnittstelle sinnvoll? (Geschwindigkeit usw.) Entschuldigt bitte falls das dumme Fragen sind, ich hab bisher nur Erfahrung mit Atmega8/16 und ein paar Praktika mit einem C160 an der Uni...
meins funktioniert jetzt :) hat sich schonmal jemand den Conrad NAS Adapter angeschaut? scheint baugleich zu sein. ist nur die frage, ob man den genauso flashen kann.
Chris schrieb: > hat sich schonmal jemand den Conrad NAS Adapter angeschaut? scheint > baugleich zu sein. ist nur die frage, ob man den genauso flashen kann. Was bringt Dich zu der Annahme? Schonmal gekauft und geöffnet? Wenn ja, bitte mal ein Foto einstellen.
Christian H. schrieb: > Chris schrieb: >> hat sich schonmal jemand den Conrad NAS Adapter angeschaut? scheint >> baugleich zu sein. ist nur die frage, ob man den genauso flashen kann. > > Was bringt Dich zu der Annahme? > Schonmal gekauft und geöffnet? > Wenn ja, bitte mal ein Foto einstellen. Most Commercial 'NAS dongle' devices have 16MB DRAM and 1MB Flash, and this is probably the case with the Conrad. They run a proprietry operating system (I think VxWorks) and have a bootloader called 'LOADER32' that is not capable of booting Linux. Some of the old NAS dongle devices did have 32MB DRAM (1MB flash), however for the last two years they have been selling them with only 16MB. hope this helps, Biff.
Wie warm werden eure Bifferboards? Meins wird schon so warm, dass man es lieber nicht lange anlangt. Nen größeren Kühlkörper kann man wohl kaum aufkleben, ist ja kein Platz. Und Lüfter hab ich nur in 2x2cm gesehen, das ist immernoch etwas zu groß.
Seit einer Woche läuft bei mir ein Bifferboard der 2x-USB-Bauform als Router vor dem privaten ADSL-Anschluß für einige weniger Rechner. Basis war der hervorragend dokumentierte Ansatz von Ivan Zahariev [1][2] für ein Debian GNU/Linux-System, daß vom USB-Datenträger gebootet wird. Warum Debian? Weil mir dieses am vertrautesten ist und die Paketverwaltung sehr unterschiedliche Konfigurationen erlaubt, auch sehr schlanke Systeme, und eine Menge vorcompilierter freier Software bietet. Ich habe allerdings das Grundsystem wie auch den Kernel auf Debian current stable alias Squeeze aktualisiert. Vielleicht wird diese Arbeit auch veröffentlicht (wahrscheinlich über Ivan's Blog). Ivan hat die Leistung dieses Kleinstrechners ebenfalls recht detailliert dokumentiert [4]. Bei mir gehen 4 Mbit Verkehr problemlos mit max. 10 % Last darüber. Ich habe für die Systemüberwachung Munin im lokalen Netz installiert und kann diese Aussage bei Bedarf durch kontinuierliche Aufzeichnung nachweisen. Vor dem Einsatz als Router versuchte ich übrigens, das System als Trac-Server zu verwenden. Python verkraftete das Bifferboard ganz gut, die Leistung als Webserver mit vollständig dynamisch generierten Seiten war dann aber unerträglich gering. Wer will schon >1 min nach fast jedem Klick warten? Mein nächster Einsatz für das Bifferboard wird voraussichtlich ein Datensammler für ein kleines 1W-Netzwerk, das momentan noch von meinem zentralen Heimserver mit betrieben wird. Der 1W-Host ist ein USB-Dongle, also von daher Bifferboard-tauglich, sobald ich die OWFS-Installation [5] im Kasten habe. Für die OWFS-Installation mußte ich schon viele Stunden investieren, als ich neuere Geräte wie eine LCD-Anzeige ansteuern wollte, aber nach entsprechender Aktualisierung das System ziemlich instabil wurde. Schließlich noch zwei für mich kritische Punkte aus meiner Erfahrung mit Debian@Bifferboard: * Das vorab beschriebene System bootet nur dann korrekt vom USB-Medium, wenn in der Bifferboard-Konfiguration die richtige Kernel-Kommandozeile hinterlegt worden ist:
1 | console=uart,io,0x3f8 root=/dev/sda1 rootwait |
Das war wohl auch das Problem von Chris (fchriis) weiter oben in diesem Thread. * Versuche nie ein System ohne Auslagerungsspeicher (swap) aufzusetzen. Fast jede größere Aktion wird wegen Speichermangels ge-"kill"-t, und dazu gehören auch laufende SSH-Sitzungen. Seeehr unangenehm. ;-) [1] http://blog.famzah.net/2009/11/16/build-a-debian-linux-kernel-for-bifferboard-as-deb-packages/ [2] http://blog.famzah.net/2009/11/18/debian-rootfs-installation-customized-for-bifferboard/ [3] http://blog.famzah.net/2009/11/25/bifferboard-performance-benchmarks/ [4] http://trac.edgewall.org/ [5] http://owfs.org/index.php?page=download
Guest schrieb: > gibt scheinbar keine mehr zu kaufen? warum? :/ Weil es inzwischen wesentlich bessere Hardware gibt, vermute ich.
könnte es sein, dass der Raspberry Pi ebenbürtig oder besser ist? Ist nur ne Frage, also bitte auch so verstehen :-)
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