hallo hallo vielleicht bzw ich hoffe ihr könnt mir ein wenig helfen ?! ich hab eine neue idee zur erweiterrung finde aber kein passenden controller zur umsetzung... ich will 100ventile (festo hochgeschwindigkeitsventile) über den PC steuern jetzt suche ich einen zu programmierenden controller der synchron diese 100ventile ein/aus bzw auf/zu schalten kann "mehr" muss das ding nicht können... es sollte schon ein bauteil sein nicht mehrere kleine.. vielleicht gibt es sowas ja auch schon fertig ?? mit interface?! über jede idee bin ich super dankbar... vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen ?!?! die ventile werden ganz einfach mit 24v wechsel angesteuert, und sind immoment noch alle alleinstehend
es geht um eine ansteuerbare wasserwand welche mittels PC an bestimmten stellen aussetzen soll
Mit einem Bauteil wird das schlecht zu machen sein, was gefällt dir nicht an der Idee: - Mikrocontroller: nimmt Daten vom PC entgegen und verteilt sie auf - Latches: Bieten die ganzen (digitalen) Ausgänge, welche mittels - Leistungstreiber (z.B. ULN2803) - Relais steuern, die dann die Wechselspannung der Ventile schalten.
wasser dürfte träge genug sein damit du die ansteuerungsverzögerungen von wenigen µS nicht bemerkst.
ansonten nimmst du mehrere 74HC573N Latches die kannst du alle parallel ein einen Port hängen nun gibts du 8 Bits aus gibt ein Steuersignal aus damit der Latch diese 8 Bits speichert, und gibt du am gleichen Port die nächsten 8 Bits aus gibts das Steuersignal an das nächste Latches usw. nach dem du dann alle Signale in die einzelenen Latches gelegt hast musst den den Entsprechenden Pin der Latches ansteuer das Sie alle ihren gespeicherten Wert am Ausgang ausgeben, hier kannst du wiederum alle mit dem gleichen Pin des µCs ansteuern. Was du benötigst wäre ein AVR mit genügens Pins oder ATTiny mit 1 Port für die Daten, 2-3 einzelnen Pin für das Steuern der Latches, einen HC4514 = 1 of 16 Decoder und dazu noch einige paar Steuerleitungen dann könntest du 16 Latches ansteuern.
So, und nun nochmal das ganze Pferd von hinten aufzäumen. 24V AC, das schränkt das eigentlich Stellglied schon mal mächtig ein. Kommt mehr oder weniger nur Relais oder Triac in Frage. Und ich würde das seriell mit 74HC4094 und Triac machen. Hat einen strobe-Eingang, mit dem man die Daten synchron an die Ausgänge schalten kann und einen OE, der sich prima dafür nutzen lässt, die Triacs mit kurzen Impulsen anzusteuern. Triacs dürften billiger als Relais sein, die ganze Platine wird deutlich kompakter. Ein Controller, 12xSchieberegister, 100 Widerstände, 100 Triacs. Ansonsten - es gibt auch Controller, die mehr als 100 I/Os haben.
hey vielen dank schonmal für die ganzen antworten gibs sowas nich auch schon fertig die technik kommt mir doch bekannt vcor ich weiss nur noch nicht woher
Nimm 2 IOWarrior 56 und steuere alles mit USB. Ist das Modernste. An jeden Ausgang einen TTL-Buffer, gefolgt von Optokoppler oder ein DIL-Relais, dann ein Triac oder ein Relais, bei DC auch ein Transistor. Hat eben für Netzspannung besondere Sicherheitsaspekte. 24 V-Magnete, AC oer DC, wären sicherheitmäßig besser.
Moin, seriell schalten ? http://www.ees-hartz.de/ http://www.ees-hartz.de/P64_HLP/page2.html mfg F.Hartz
Sag mal, möchtest Du Deinen Wasservorhang einfach bloß an- und abschalten (wofür dann die vielen Vertile?), oder sollen damit Bilder und Schriftzüge erzeugt werden? Wenn das so wäre, brauchst Du Schalter, die im Millisekunden-Bereich Deine Ventile schalten. Damit wären dann auch die meisten hier gemachten Vorschläge für die Tonne.
Ein 24V~ Ventil kann nicht Hochgeschwindigkeit sein, es muß ja mindestens 10ms verzögern, damits nicht klappert. Nimm besser 24V=, dann braucht man auch weniger Leistung (keine Wirbelstromverluste). Und die kann man ganz einfach mit 24V-Treibern direkt schalten, z.B. VN340 von ST (4 * 0,7A). Peter
moin moin also zb. ein atmega ein paar latch mit entspechender hardware dahinter das die ventile bestromt und quasi fertig, fehlt nur noch die software auch koenntest du im atmega fertige 'programme' hinterlegen so das er eigenstaendig dein 'ventilspiel' macht, ist halt alles eine frage der software und der kreativitaet des programmierers ;) @G.Wels : so schnell wie ein ventil ist ein atmega allemal,bei 10Mhz sind das 0.1 us zykluszeit...... vlg Charly
@ Charly: Selbst wenn Dein atmega die Ventile theoretisch in 0,2 us ein- und wieder abschalten kann, heißt das noch lange nicht, daß sie es dann auch wirklich tun. Die Probleme liegen wohl eher bei den Ventilansteuerungen und vielleicht auch beim Netzteil (100 Ventile gleichzeitig schalten!). Um hier auf eine sinnvolle Lösung zu kommen muß man schon die Applikation kennen. Welche festo-Ventile sollen denn verbaut werden?
also es soll schon eben so ein schriftzug im wasser erzeugt werden ;) gut erkannt es handelt sich bei dem ventil um ein MHE2-M1H 3/2G gibt es da nich auf was einfaches ?!??!? ;)) ich hatte jetzt an eine relaiskarte gedacht ?!
Hm - eins dieser Ventile benötigt beim Einschalten kurz 1A, dann 0,1A. Wenn Du jetzt diese schnell schaltest, ergibt sich eine mittlere Stromaufnahme von geschätzt 20-50A. Und da möchtest Du etwas einfaches einsetzen? Otto
Wird das sowas hier? http://www.br-automation.com/cps/rde/xchg/br-automation_com/hs.xsl/news_10074_DEU_HTML.htm
Otto schrieb:
> Hm - eins dieser Ventile benötigt beim Einschalten kurz 1A, dann 0,1A.
Hallo,
100 klappernde Relais finde ich einen Alptraum - man kann die Ventile
durchaus mit den Ausgängen von IC-Treibern ansteuern, bloss ändert das
überhaupt nichts an der Tatsache, dass z.B. beim Einschalten der Anlage
100A bei 24V verbraucht werden, also 2,4 Kilowatt (wenn stimmt was Otto
schreibt). Dafür muss man erst mal eine Stromversorgung bereitstellen.
Die Ansteuerung ist demgegenüber ein Peanut.
Vielleicht könnte man mit der Abwärme den Wasserfall heizen? Bzw.
wenigstens das Netzteil mit dem Wasser kühlen.
Gruss Reinhard
Otto schrieb: > Hm - eins dieser Ventile benötigt beim Einschalten kurz 1A, dann 0,1A. Im Datenblatt http://www.festo.com/INetDomino/files_01/22_HME2-RR.pdf steht das der Haltestrom 0.5A beträgt. Ein kurzer peak von ca 0,1ms von 4,5A ensteht auch. Okay das könnte man noch puffern. Aber wenn alle Vetile eingeschalten bleiben sollen, (was ja sein könnte, oder?) ziehts 50A. Alle gleichzeitig Schalten naja theoretisch 450A also 11kW ~11kW Peak Leistung. Könnte man mit Kondesatoren puffern, nur muss dann Zeit zu laden sein. Das Powersupply müsste dann natürlich weit mehr als 50A können, je nach maximalen Schalfrequenzen. Eventuell mit Software verhindern, das eine bestimmte Anzahl von Ventilen exakt gleichzeitig geschaltet werden, denke einen Verzögerung von 1-10ms sieht niemand. Iteressantes Projekt, vorallem wirds ein interessantes Power Suuply. Ich würde keine Relais nehmen. Sind ja eh DC Ventile. MFG
Noch mal zur Veranschaulichung: Wenn das Wasser 0,5 Sekunden lang fällt, ist bei 100 Bildpunkten in senkrechter Richtung jeder Bildpunkt im Mittel 5 ms lang. Damit scheiden schon mal sämtliche Relaisansteuerungen aus. Auch muß genauer als 5 ms geschaltet werden, weil man sonst statt einer geraden waagerechten Linie eine Zickzack-Linie bekommt. Dazu kommen noch die besonderen Ventileigenschaften. Möchte man schnell schalten, dann muß ein hoher Strom eingeprägt werden, was bei einer Spule zwar möglich, aber nicht ganz so einfach ist. Somit liegt unser Hauptaugenmerk wieder bei der Ventilansteuerung und beim Netzteil (wie bereits oben erwähnt).
Hallo, es gehört zwar nicht in dieses Forum, aber auch die Installation der Zuleitungen ist alles andere als unproblematisch: bei so schnellem An- und Abschalten ergeben sich Druckstösse, die bis zur Zerstörung von Rohrleitungen führen können (aktuell ist das russiche Wasserkraftwerk so zerstört worden). Wenn dann auch noch die Relais in einem Takt schalten, der eine Resonanzfrequenz trifft... Gruss Reinhard
Man kann ja Pulsationsdämpfer aus dem Autobereich einsetzen. Außerdem tut ja der mechanische Druckregler auch die Druckstöße etwas auffangen, da er bei steigendem Druck einfach etwas öffnet um den Druck gleichzuhalten.
>Wenn das Wasser 0,5 Sekunden lang fällt, ist bei 100 Bildpunkten in >senkrechter Richtung jeder Bildpunkt im Mittel 5 ms lang. Damit scheiden >schon mal sämtliche Relaisansteuerungen aus. Ahh jetzt check ich was du machen willst. Also, dann werden im Extremfall alle gleichzeitig eingeschaltet. >Möchte man schnell >schalten, dann muß ein hoher Strom eingeprägt werden, was bei einer >Spule zwar möglich, aber nicht ganz so einfach ist. Im Datenblatt ist angegeben wie sich der Strom beim Schalte verhält, bei konstanter Spannung. Du muss also dafür sorgen das sie konstant bleibt und nicht einbricht, wenn zb über Kondenstoren gepuffert. Was spricht jetzt dagegen N-Kanal Mosfets zu nehmnen? MFG
Das sind doch 24V DC oder nicht und nicht AC? Schonmal an eine SPS gedacht? Wieviel willst/kannst du denn maximal ausgeben? Schonmal als Tipp, nimm aber die Ausführung für mit Stecker.
Bei DC würde ich auch zu N-Kanal MOSFETs raten. Der IRFR3711 z.B. kann schon 10A bei 3.3V UGS schalten, und das im DPAK - Gehäuse. Ist für Schaltnetzteile, also für schnelle Schaltvorgänge konzipiert.
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