Schönen guten Abend wünsche ich! Ich habe hier eine Frage zu einer H-Brücke. Genau genommen möchte ich die Funktion von Q7 wissen. Ist meine Annahme richtig? Wenn die Brücke Strom bekommt und X3-1 und X3-2 auf Low sind ist das Potential von Source und Gate bei Q7 gleich. Also sperrt der FET. Wird nun an X3-1 High angelegt dann ist das Gate Potential auf GND und damit niedriger als das Source Potential und der FET Leitet. Ist diese Aussage richtig? Q5 sperrt wenn X3-! auf High ist und leitet wenn X3-1 auf Low ist? LG Andreas
Q7 und Q8 sind die High-Sides der H-Brücke. Eine Frage nach der Funktion von Q7 alleine ist ziemlich sinnfrei. Otto
Klar sind Q7 und Q8 dafür zuständig, den Motor an PLUS zu legen. Klar schaltet man die P-Kanal MOSFETs über die Transistoren Q1 und Q3, so wie die unteren N-Kanal MOSFETs Q5 und Q6 über Q2 und Q4 geschaltet werden. Ist Q2 an, 'fehlt' Q5 die Gaste-Spannung, also schaltet er AUS. Ist Q1 an 'bekommt' Q7 eine Gate-Spannung die ihn zum leiten bringt. Da Q1 und Q2 gleichzeitig vom selben Eingang geschaltet werden, müssen sie gleichzeitig schalten. Dummerweise schalten bipolare Transistoren schneller ein als aus, und MOSFETs werden langsamer mit 1k umgeladen, als über den Transistor. Das führt dazu, dass einen kleinen Moment der Zeit Q5 und Q7 beide leiten, also ein Kurzschluss zwischen PLUS und MASSE erfolgt. Die Schaltung taugt nichts. Kurzschlussfest aus Richtung des Motor betrachtet ist sie auch nicht. Sie hätte eh nur für Versorgungsspannungen zwischwn 10 und 20V getaugt.
Wie MaWin schon sagte: Low- und Highside mosfet leiten gleichzeitig beim Umschalten. Also Kurzschluss.
Besser wäre Q5 + Q8 und Q6 + Q7 zusammen über einen Anschluss zu schalten. Dann fällt das Problem der gleichzeitig leitenden FET's weg, bedeutet aber ein paar Kleinteile mehr^^ Ausserdem muss man dann in der Ansteuerung darauf achten, das nie beide Eingänge gleichzeitig angesteuert werden. Gruss Stefan
>@Stefan: >Wie kann ich das realisieren das ich die Diagonal ansteuere? Ich bin zwar nicht Stefan, aber ich kann ja auch mal nen VOrschlag machen
@Matthias: Bei 00 Eingang haben alle FETs gesperrt oder? Was bringt es wenn ich die Treiber Transistoren auch durch FETs ersetzte?
>Bei 00 Eingang haben alle FETs gesperrt oder? Ja. >Was bringt es wenn ich die Treiber Transistoren auch durch FETs ersetzte? Nichts? Was solls denn bringen?
Ich dachte das es vielleicht Vorteile hat. Die Schaltbilder der Integrierten FET Treiber sind alle mit FETs realisiert. Und noch 2 Fragen: 1. Was bringt am Eingang der Kondensator parallel zum Widerstand. Also vor den Eingangstransistor? 2. Was bringt der Schmidttrigger am Eingang? Fals das PWM Signal über eine lange Leitung "verwaschen" wird?
> Die Schaltbilder der Integrierten FET Treiber sind alle mit FETs realisiert Nö. http://symmetrongroup.ru/extra/ns/DS0026.pdf
>Und noch 2 Fragen: >1. Was bringt am Eingang der Kondensator parallel zum Widerstand. Also >vor den Eingangstransistor? Da dieser Transistor in Emitterschaltung geschaltet ist, ist dieser zeimlich langsam. Der Kondensator erhöht die Schaltgeschwindigkeit. >2. Was bringt der Schmidttrigger am Eingang? Fals das PWM Signal über >eine lange Leitung "verwaschen" wird? Diese Stufe (R10,C8,Q11,R5 unc IC5) stellen einen Levelshifter dar. Die Eingangsspannung von 0V/5V wird auf 0V/10V gehoben. Der IC5 versteilert die Flanken. Wenn das PWM Signal als ~10V Signal vorrätig ist, kann das natürlich entfallen.
Ich habe die Schaltung mal nachgebaut. Ich habe allerdings technische Probleme bei der Inbetriebnahme. Ich habe mich für die nicht SMD Variante entschieden und habe die Transistoren BC640 und BC637 genommen. Ich habe den Schaltplan und das Layout in Eagle gezeichnet, die Platine geätzt und bestückt. Nach dem Anschließen von 12V, keine Stromaufnahme. Sollte auch so sein denke ich. Wenn ich nun einen Eingang auf High lege habe ich eine Stromaufnahme von 1,1 mA und der Motor dreht sich nicht. Es könnte vielleicht an den Transistoren liegen. Ich habe sie bei Conrad gekauft. Dafür gibt es ein Datenblatt. http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/150000-174999/154776-da-01-en-TRANSISTOR_BC_637.pdf Und hier noch ein Datenblatt für den gleichen Transistor. Nur die die Pinbelegung hier anders! http://www.datasheetcatalog.org/datasheet/infineon/1-bc635.pdf Wie kann ich rausfinden welche die Richtige ist? In Eagle gibt es nur eine. Und noch Fragen: Wie wird denn der Strom in der Treiberstufe begrenzt? Wieviel Strom fließt hier max. zum Gate?
Hier ist noch das Layout dazu um zu sehen wie die BC6* Eingebaut sind. Nachtrag: Habe das gleiche Problem mit den BC640. 2 Datenblätter andere Belegungen.
Du baust eine Schaltung für 120-450V nach,
mit Transistoren die keine 50V aushalten,
versorgst sie also mit viel weniger Spannung,
und wunderst dich, warum sie nicht funktioniert?
Das ist gewagt.
> Wenn ich nun einen Eingang auf High lege habe ich eine Stromaufnahme von 1,1 mA
und der Motor dreht sich nicht
Wie hoch ist denn dein HIGH ?
Die Schaltung würde so 12-15V als HIGH brauchen,
und eine Betriebsspannung von 24 bis 30V Minimum (48V Maximum).
Dann wird sie sogar funktionieren.
:-O Wieso ist die Schaltung für 120-450V? Mein High ist 12V aus dem Akku der auch die Versorgung Bereitstellt. Wieso brauche ich eine Minimumspannung von 24V? Nachtrag: Wieso die Verschiedenen Datenblätter?
> Wieso ist die Schaltung für 120-450V? Na schau doch einfach mal auf den Schaltplan den dir Matthias Lipinsky gegeben hat. > Mein High ist 12V aus dem Akku der auch die Versorgung Bereitstellt. > Wieso brauche ich eine Minimumspannung von 24V? Weil 2 MOSFETs einschalten müssen und jeweils eine Gate-Spannug von so ca. 10V brauchen (du hast ja keine LogicLevel MOSFETs eingebaut, sondern alte BUZ11er), und die Gate-Spannung liegen in dieser Schaltung halt in Reihe. Die Schaltung ist schon in Ordnung, pfiffig wie in ihr die Gate-Spannungen erzeugt und definiert werden, aber man muß sie halt auch angemessen verwenden.
> Wieso ist die Schaltung für 120-450V?
Wenn ich mir den Plan von Matthias Lipinsky genau ansehe, ist für die
Versorgungsspannung (oben) nicht "120..450V" zu lesen, sondern es sieht
nach "(20..45)V" zu lesen (zugegebenermassen sind die Klammern etwas
schlecht zu erkennen).
Allerdings liegt eine Akku-Spannung von 12V unterhalb des von Matthias
angegebenen Spannungs-Bereiches ...
> sondern es sieht nach "(20..45)V" zu lesen Stimmt, das sind Klammern. Ein BC807 hält nur 45V aus. Allerdings müssen nur die Transistoren die Spannung wegstecken können, dann taugt die Schaltung für sehr hohe Spannung.
Spezi schrieb: > Wenn ich mir den Plan von Matthias Lipinsky genau ansehe, ist für die > Versorgungsspannung (oben) nicht "120..450V" zu lesen, sondern es > sieht nach "(20..45)V" zu lesen (zugegebenermassen sind die Klammern > etwas schlecht zu erkennen). So sehe ich das auch. Es wäre mir auch neu, dass so zarte Mosfets wie der BSP320 und der BSP171 ein Uds von 450V (oder wenigstens die Hälfte davon) aushalten ;-) Andreas Riegebauer schrieb: > Wieso brauche ich eine Minimumspannung von 24V? Der untere Mosfet bekommt ein Ugs in Höhe der Eingangsspannung minus 1V. Der obere bekommt betragsmäßig das gleiche Ugs wie der untere, maximal aber die Betriebsspannung minus das Ugs des unteren. Damit beide Ugs etwa 10V sind (soviel sind für sicheres Durchschalten der Mosfets nötig), muss die Betriebsspannung also mindestens 2·10V=20V betragen. Bei dieser Schaltung musst du auch darauf achten, niemals beide Eingäge auf High zu legen, sonst schließen die Mosfets die Betriebsspannung kurz.
Wo liegt denn der Unterschied zur ersten Schaltung die ich gepostet habe? Die Sollte doch von den Ansteuerspannungen gleich sein oder nicht? Also 10V pro FET? Laut Datenblatt der FETs schalten diese schon bei 6V recht viel Strom. Mit viel verlusten ist klar aber doch. Oder verstehe ich das Datenblatt falsch?
Ich wünsche einen schönen Abend! Habe die Schaltung wieder umgebaut. Ich habe nun einen MC34063 eingebaut der mir die Spannung auf 24V hochschraubt. Jetzt habe ich genug Spannung um die FETs voll durchzuschalten. Jetzt habe ich aber weniger Strom zum Schalten der FETs oder nicht? Stimmt das so wie ich die Spannung an die Treiber gelegt habe?
Ich sehe bei dem Schaltplan keine highside ansteuerung? T1 kann maximal auf Vcc gehen. Und damit lässt sich Q1 nicht durchschalten, da fehlen >5V für U_GS weil es n-fets sind. Matthias hat p-fets verwendet, deswegen ist das ok. Oder habe ich etwas übersehen?
Roland Praml schrieb: > also ich würd ggf auf was integriertes setzen, z.B. IR2104 oder HIP4081 > > Gruß > Roland Was ist eigentlich aus dem Vorschlag geworden? Die beiden genannten Typen sind absolut tauglich. Einfach zwei davon aufs Board, da hast du sogar eine Deadtime mit eingebaut. Außerdem haben die Floating Channels oder wie das heißt. Damit lässt sich über Diode und Kondensator einfach die Spannung für den oberen FET generieren (zumindest solange eine PWM vorhanden ist).
Anon Ymous schrieb: > Ich sehe bei dem Schaltplan keine highside ansteuerung? > T1 kann maximal auf Vcc gehen. Und damit lässt sich Q1 nicht > durchschalten, da fehlen >5V für U_GS weil es n-fets sind. Matthias hat > p-fets verwendet, deswegen ist das ok. > Oder habe ich etwas übersehen? Er hat auch N und P Verwendet. Q1 Sperrt ja bei VCC. Source liegt ja auf VCC. Simon K. schrieb: > Roland Praml schrieb: >> also ich würd ggf auf was integriertes setzen, z.B. IR2104 oder HIP4081 >> >> Gruß >> Roland > > Was ist eigentlich aus dem Vorschlag geworden? Die beiden genannten > Typen sind absolut tauglich. Einfach zwei davon aufs Board, da hast du > sogar eine Deadtime mit eingebaut. Außerdem haben die Floating Channels > oder wie das heißt. Damit lässt sich über Diode und Kondensator einfach > die Spannung für den oberen FET generieren (zumindest solange eine PWM > vorhanden ist). Da habe ich ja auch das Problem mit der 12V Versorgung oder? Da brauche ich ja auch min 20V oder nicht?
> Stimmt das so wie ich die Spannung an die Treiber gelegt habe? Nö. Die 24V müssten auch die Motorspannung werden. Wenn du auf 12V Motorspannung angewiesen bist, bau die alte Schaltug (MC34063 weg) und ersetze die MOSFETs gegen LogicLevel Typen wie IRF7416 und IRF7458.
Guten Abend! Ich habe noch eine Version gemacht. Mit einem High und Low Side Treiber. Könnt ihr da bitte drüberschauen ob das so passt? Wie groß muss ich denn den Kondensator machen? Schöne Nacht!
Wenn du IC1 und IC2 (welche sind das, IR2111?) nie gleichzeitg einschaltest und nicht aus Versehen falsch invertierende genommen hast, wenn die Kondensatorwerte den empfohlenen entsprechen sollten, könnte das sogar die erste sein, die funktioniert, aber warum muss man BUZ11 verbauen ? Die sind seit 20 Jahren veraltet.
Ok jetzt habe ich einen anderen FET IRF530. Es ist ein IR2181. Ich finde nur keine Angabe wie groß der Kondensator sein soll. Kann mir das jemand sagen? Nachtrag: Vs habe ich noch zur Last Verbunden.
Noch eine kleine Änderung. Ich habe eine Logik eingebaut um das ganze mit 2 Eingangspins mit PWM Vorwärts und Rückwärts laufen zu lassen. Kann sich das bitte nochmal jemand ansehen? Auch die Frage der Kondensatoren ist von vorhin noch über geblieben. Danke Andreas
Schönen Abend! Ich habe meinen alten Thread wieder ausgegraben. Jetzt bin ich wieder mal dazu gekommen weiter zu machen und habe die Schaltung von Matthias nachgebaut. Ich habe sie auch getestet und sie funktioniert. Die verbauten Dioden haben halten einen Strom von 9A aus. Die FETs noch weit mehr. Jetzt habe ich noch Fragen dazu: 1.) Wovon hängt ab mit wieviel Spannung die Brücke betrieben werden kann? 2.) Welchen Strom müssen die Dioden aushalten können? Den Maximalen Strom der durch den Motor fließt? 3.) Wann kann ein Kurzschluss auftreten? Nur wenn IN-1 und IN-2 gleichzeitig auf High sind? Wann noch? Ich habe immer wieder gelesen das es beim Umschalten passieren kann. Aber welches Umschalten? BG Andreas
Schönen Abend wieder! Im Anhang findet ihr meine aktuelle H-Brücke. Ich habe ein paar Änderungen vorgenommen. Jetzt habe ich einen Anschluss für das PWM Signal und einen zweiten Anschluss für Links Rechts. Jetzt habe ich noch Fragen dazu: 1.) Mit welchen Pegel muss ich die Brücke Ansteuern? Also mit welcher Spannung muss ich die Logik ICs versorgen? 2.) Im Moment soll die Brücke mit 12V aus einem Akku versorgt werden. Wenn ich nun 2 Akkus verwende habe ich 24 V aber dann bekomme ich ein Problem das die UGS Spannung größer +/-20V ist. Wie kann ich das verhindern? 3.) Soll ich einen Gatewiderstand einbauen? Dann sind noch meine letzten Fragen offen aus dem vorigen Post: 4.) Wovon hängt ab mit wieviel Spannung die Brücke betrieben werden kann? 5.) Welchen Strom müssen die Dioden aushalten können? Den Maximalen Strom der durch den Motor fließt? 6.) Wann kann ein Kurzschluss auftreten? Nur wenn IN-1 und IN-2 gleichzeitig auf High sind? Wann noch? Ich habe immer wieder gelesen das es beim Umschalten passieren kann. Aber welches Umschalten? Danke schon mal für die Antworten. BG und schönen Abend noch Andreas
Andreas Riegebauer schrieb: > 6.) Wann kann ein Kurzschluss auftreten? Nur wenn IN-1 und IN-2 > gleichzeitig auf High sind? Wann noch? Ich habe immer wieder gelesen das > es beim Umschalten passieren kann. Aber welches Umschalten? Wenn z.B. Dein Q5 schaltet (wohin auch immer) wird die Halbbrückenzweige Q1 und Q3 ziemlich gleichzeitig umgeschaltet. Wenn nun ein FET etwas länger zum Sperren braucht als der andere zum Durchschalten hast Du einen Kurzschluss. Besser die FET werden separat angesteuert, dann kann man in der Software die Totzeit einstellen, oder einen Brückentreiber nehmen, der das von sich aus kann. Axel
Ähem.. hüstel... Ich hätte gerne eine KLEINE H-Brücke, mein Platz ist sehr begrenzt. Ich denke an eine Versorgungspannung von ca. 8 ... 15V und einen Motorstrom von etwa 1A (eher 0,5A) Kann bitte jemand mal über die Schaltung schauen? Ich dachte, wenn beide Eingeänge L sind, dann sperren T2 und T3, der Motor ist im Leerlauf. Evtl. sollte der Microcontroller bei einem Richtungswechswel immer kurz den Leerlauf "einlegen", um einen kurzschluss zu vermeiden. Vielen Dank im Voraus. Mit freundlichen Grüßen Harald
@ Harald Kollmann (carbonblack) >Ich hätte gerne eine KLEINE H-Brücke, mein Platz ist sehr begrenzt. >Ich denke an eine Versorgungspannung von ca. 8 ... 15V und einen >Motorstrom von etwa 1A (eher 0,5A) Das nimmt man eine integrierte, siehe H-Brücken Übersicht. L6201 & Co sind deine Freunde. >Evtl. sollte der Microcontroller bei einem Richtungswechswel immer kurz >den Leerlauf "einlegen", um einen kurzschluss zu vermeiden. Wäre ne gute Idee. MFG Falk
> Ich hätte gerne eine KLEINE H-Brücke
Und warum baust du dann eine aus über einem Dutzend Bauteilen ?
TLE4207 wäre wohl passender.
Vielen Dank für die Hilfreichen Hinweise! > Und warum baust du dann eine aus über einem Dutzend Bauteilen ? ... weil ich wohl nicht die richtigen Suchbegriffe eingegeben bekam und nach dem durschauen von einer handvoll Threads zu dem Schluss kam, das könnte die kompakteste Lösung sein. Woher bezieht ihr eigendlich die schönen Käfer? Bei C , Reichelt, Bürklin und Farnell wird man oft nicht fündig. Andere verkaufen oft nicht an Privatpersonen. Ich probier mal den ZXMHC6A07T8TA, den Gibt's bei Reichelt. Schöne Feiertage wünscht Harald
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