Danke für die Hilfe, da hat wohl vor dem OpAmp der Copy-Teufel zugeschlagen. R15 habe ich auf 100k hochgesetzt, R11 auf 4k7, C15 4µ7 statt 4k7. Anbei Schaltplan und Image. Eine Alternative zum MAX660 habe ich noch nicht gefunden, bin für jeden Tipp oder Hinweis dankbar.
Hallo, gibt es denn Neuigkeiten von den vielen Interessenten? Erfolge? Niederlagen? Fotos? Is zwar Sommer, aber trotzdem trau ich mich mal, hier nachzufragen. Derzeit teste ich den "Lightspeed Attenuator", also einen Laustärkesteller mit Optokopplern. Er klingt hervorragend, wirklich besser als der PGA2311, aber die einzelnen Optokoppler haben so viel Toleranz, das ich mich hierbei eher an die DDR Zeiten erinnert fühle ;-) KATASTROPHE!!! Gruß Markus
Ich werde versuchen, bis Ende Juni meinen Verstärker fertig zu bauen. Es fehlt noch die Einschaltverzögerung und der PGA2311 mit AVR-Controlleransteuerung. Und dann muss das alles noch in ein Gehäuse...
Was haltet ihr denn von dem OPA1602 von TI als OPAmp? http://focus.ti.com/docs/prod/folders/print/opa1602.html Ansonsten habe ich gesehen, dass es auch einen Single-Supply OpAmp für 5V gibt, also ohne 15V+-. Damit könnte die Ladungspumpe entfallen: http://focus.ti.com/docs/prod/folders/print/lm124-sp.html?sp_rid_pod1=MjE0Nzc3Nzg1NzgS1&sp_mid_pod1=3492076 Allerding habe ich von letzterem noch keinen 2-Channel Typ gefunden.
Ich habe für C26,28,30,32 jetzt die 1µF/100V eingelötet. Leider bekomme ich die zweite Reihe nicht Huckepack mehr drauf (für 2µF), denn der Aufbau wird für den Kühlkörper zu hoch. Hat das große Auswirkungen, wenn statt 2,2µF nur 1µF vorhanden sind?
Hallo Pete, die Kerkos sind parallel zu den 1000uF Elkos geschaltet. Sie sollen die Schwächen der Elkos vermindern. Ich würde sagen, ob 1uF oder 2,2uF, da wirst Du wohl kaum einen Unterschied bemerken. Wie schaut es aus wenn Du die gestapelten Kerkos um 90° drehst? Dann geht der Stapel nicht in die Höhe sondern in die Breite. Gruss Klaus.
Klaus Ra. schrieb: > Wie schaut es aus wenn Du > die gestapelten Kerkos um 90° drehst? Dann geht der Stapel nicht in die > Höhe sondern in die Breite. Ja, das wäre eine Möglichkeit, allerdings sind da ein paar Vias im Weg, die sich über etwas Lötzinn bestimmt freuen würden :-)
Hallo Pete, meine letzte Antwort ist wohl nicht angekommen. Ich habe mal die Kerkos getestet. Die Kerkos haben eine Abmessung von 1,5mm x 1,7mm. Zwei Kerkos können hochkant untergebracht werden. Beide passen so gerade auf das Pad. Gruss Klaus.
Und wenn du den Kühlkörper an den entsprechenden Stellen etwas ausfräst? Passt es dann? Gruß Markus
Hallo Markus, an fräsen dachte ich auch schon. Ich glaube, der von TI eingesetzte Kühlkörper ist auch gefräst. Also die Kerkos lassen sich in der Tat nicht gestapelt unterbringen. Daran hatte ich zuvor auch nicht gedacht. Aber glücklicher Weise haben die Pads so um die 3mm Breite und bieten Platz für zwei Kerkos hochkant nebeneinander. Jedenfalls bleibt noch ausreichend Platz zu den besagten Vias. Das man hier präzise löten muss ist klar. Ich selber muss hier gestehen, dass mir einiges dazwischen kam und ich noch mit den Schaltnetzgeräten zu tun habe. Deshalb bin noch nicht selber auf das Problem gestossen. Gruss Klaus.
Wegen Gehüuse habe ich auch schon geschaut. Hier http://www.modushop.biz/ecommerce/cat072.php?n=1 gibt es sehr schöne Gehäuse. Selber eins bauen wäre auch noch ne Möglichkeit. Kann hier jemand 10mm Alu Wasserstrahlschneiden oder sauber fräsen?` Gruß Markus
Wie sollte man den RESET Pin des Verstärkers beschalten? Da ich den Vorverstärker separat, also nicht in dem gleichen Gehäuse bauen wollte, habe ich keinen µC in dem Verstärker greifbar, der diesen Pin steuern könnte. Kann man das mit einem RC-Glied machen? Was ist mit der OTE Protection? Jemand eine Idee?
Hallo, ich mach noch mal ne Bestellung Platinen fertig. Wer noch welche braucht bitte bis zum 15.12.2011 melden. (PM) Gruß Markus
Hallo Miteinander, Nach einem Jahr habe ich leider immer noch keine Zeit gefunden die PCBs zu bestücken. Deswegen möcht ich Sie nun günstig abgeben! Viel Erfolg bei Euren Bauten! Christoph
Hallo Markus, ich hätte noch an einer Platine interesse. Allerdings habe ich ein paar Verbesserungsvorschläge: - Lötpads der Kondensatoren etwas größer/länger machen - Anschlussmöglichkeit von externen LEDs parallel zu den vorhandenen vorsehen (z.B. Durchkontaktierungen in den Signalpfad einfügen, dort kann man dann ein Kabel anlöten) - Anschluss für Stromversorgung nur einlagig, so dass man die Kupferfläche auch durchbohren kann zum Einbau von Schraub-/Klemmbuchsen - Befestigungslöcher isolieren und nicht auf GND legen. Das ist besser für einen Einbau in ein Metallgehäuse mit nicht isolierten (normalen) stand-offs. - Reset-Pin mit RC-Glied versehen, damit man alternativ auf eine Beschaltung mit Mikrocontroller verzichten kann (z.B. Aufbau als Mono-Block mit separatem Vorverstärker) Viele Grüße, Pete
Hallo. Die Änderung des Designs käme einer Neubestellung gleich bei der die Erstellungskosten (ca. 60€) zusätzlich anfallen würden. Außerdem wurde das Board mit Altium designt. Ich kann es nicht ändern. Gruß Markus
Christoph schrieb: > Hallo Miteinander, > [...] > Deswegen möcht ich Sie nun günstig abgeben! Hallo Christoph, sind die Platinen noch zu haben? Gruß Timo
Ich habe jetzt meinen Verstärker mit Einschaltverzögerung und Siebung in Betrieb genommen. Funktioniert soweit fast alles bis auf zwei Dinge: 1) Da ich den Reset gesteckt lasse höre ich ein hässliche Ploppen beim Einschalten 2) Nachdem ich den Stecker gezogen habe, sorgt die Kondensatorbank (12x2200uF) für weitere 10 Sekunden Musikgenuss. Das will man aber nicht immer haben :-) Kennt jemand eine Lösung für die Probleme? Viele Grüße Pete
Wie sieht denn die Einschaltverzögerung aus, wenn nicht mit Reset? Du könntest eine Spannungsüberwachung einbauen und an Reset anschließen. Z.B. einen Spannungsteiler berechnen, bei dem sich mit Uv-20% am Eingang ca. 0,7V am Ausgang ergeben und den Ausgang an die Basis eines kleinen NPN Transistors hängen. Der Kollektor kommt an den Reset-Eingang und über Pull-up an Uv. Somit ist das Reset immer aktiv, wenn die Spannungsversorgung unter 20% des Normalwertes ist, also auch beim Ein- und Auschalten.
Die Einschaltverzögerung ist eher eine Strombegrenzung für den Ringkerntrafo. Der Verstärker hat einen Reset# Pin, der auf Masse gezogen werden muss, wenn er durchsteuern soll (siehe Bild).
Nein, aber da die Spannung schon anliegt wenn Reset inaktiv wird, gibt es kein Ploppen. Du kannst auch parallel zu R2 einen Kondensator anschließen, dann hast du die Verzögerung. Mach sie aber nicht zu lang, sonst hast du am Ende wieder 10s Musik.
- Parallel zu R2 einen kleinen Elko Parallel zu R1 eine Diode. A an +, K an Basis. Darüber entläd sich der Kondi beim Ausschalten sehr schnell. Dann geht die Musi auch gleich aus. Peter
Peter schrieb: > - > Parallel zu R2 einen kleinen Elko > Parallel zu R1 eine Diode. A an +, K an Basis. > Darüber entläd sich der Kondi beim Ausschalten sehr schnell. > > Dann geht die Musi auch gleich aus. > > Peter Die Diodenatürlich andersherum- Kathode oben an plus, Annode am Kondi. Peter
Hallo zusammen, hat eigentlich schonmal jemand hier das von TI vorgeschlagene Netzteil aufgebaut? Ich sehe mir gerade die Beschreibung zu dem Teil an und finde es ziemlich interessant. Es scheint platzsparend und leistungsstark zu sein und dabei trotzdem noch relativ günstig. Layout, etc. ist bei TI erhältlich, daher wäre das Herstellen von Platinen unproblematisch. Für mich sind dafür die Trafos ein Problem. Ich habe bisher noch keinen Trafo selbst gewickelt und das müsste man hier wohl machen. Das Schaubild zum LLC Trafo erschließt sich mir nicht wirklich und zu den anderen beiden Trafos gibt es auch keine Informationen, die mir helfen. Weiß jemand, wie diese Trafos aufgebaut sind? Welche Kerne verwendet werden, lässt sich - glaube ich - aus den Ole Wolff Bestellnummern unter Punkt 7.1 ableiten. Da hört es aber dann auch auf. Gruß Timo
Hallo Timo, es war mir nicht bekannt das TI ein Netzteil vorschlägt. Das würde ich gerne mal sehen. Hast Du ein Link? Gruss Klaus.
Hallo Timo, das Netzteil ist ja ziemlich wild. Es werden allerdings halbwegs gut erhältliche Komponenten verwendet. Zumindest bei Mouser ist alles, ausser den Trafos erhältlich. Ich selber habe mir einen Halbbrückengegentaktwandler gebaut. Beim LLC blicke ich auf Anhieb erst einmal nicht durch. Die Kopplung zwischen Primär- und Sekundärwicklung ist da bewusst ziemlich "lose". Dies bewirkt der Spacer. Gewöhnlich will man eigentlich eine möglichst feste Kopplung erzielen. Man würde die Wicklung so aufbauen das die Sekundärwicklung zwischen den beiden Primärlagen liegt. Jegliche Streuung bereitet da nur Probleme. Ich würde mal dieses Thema extra einstellen mit einem Titel wie "Schaltnetzteil mit LLC-Trafo". Wir haben hier im Forum ein paar echte Experten. Gruss Klaus.
Hallo Klaus, Dein Netzteil würde mich interessieren. Kannst Du mehr Infos und evtl. ein Bild posten? Ich quäle mich mit meinem RKT, funktioniert zwar, aber macht die Sache doch recht "schwer" :-) VG, Pete
Hallo Pete, ich muss gestehen das ich erst die PFC am laufen habe. Mit dem SNT bin ich auf der Zielgeraden. Es ist etwas merkwürdig das TI das PFC und das SNT auf eine Platine etwas kleiner dem Europaformat bekommen hat. Ich habe es nicht geschafft. Der Trafo hat als Kern ein ETD39. Für 600W und Spitze 1000W ist er meines Erachtens etwas zu klein. Wie die da die Wicklungen mit dem nötigen Querschnitt unterbringen ist mir erst recht schleierhaft. Der ETD39 wird gerade für 50V 6A, also 300W empfohlen. http://schmidt-walter.eit.h-da.de/smps/smps.html Für 50V 10A, als 500W, wird als Querschnitt 3,33m² empfohlen. Danach hatte ich mich gerichtet. Ein ETD44 hätte es getan. Als Schaltfrequenz habe ich zuerst 200KHz angesetzt. Volldraht ist hier nicht sinnvoll. Die nötige HF-Litze gibt es im Spulenshop nicht, 2,21 mm² ist der grösste hier erhältlich Querschnitt. Ich wickle hier eine Litze mit 1,178 mm² dazu parallel. http://www.spulen.com/shop/ Wenn man sich allerdings vor Augen hält was für 10A an Leiterquerschnitt auf der Platine empfohlen wird, so muss ich jetzt sagen, 2,21 mm² müssten ausreichend sein. Jedenfalls, für diesen Querschnitt kommt man nur auf dem ETD49 mit einer Lage aus (15 Wdg). Und dies ist für den Aufbau des Trafos wichtig. Ich möchte mal zu gerne Wissen was TI da macht. Jedenfalls habe ich auf der Herstellerseite gesehen das die einen ETD39 bei 150KHz für < 200W einsetzen. Wie ich gerade feststellen muss ist das hochgeladene Bild mit 5MByte etwas zu gross. Gruss Klaus.
Hallo Pete, hier die BOT-Seite der Platine. Dort ist die Ansteuerung des PFC. Gruss Klaus.
Klaus Ra. schrieb: > Wie ich gerade feststellen muss ist das hochgeladene Bild mit 5MByte > etwas zu gross. Dann hättest du gleich mal noch auf "Beitrag melden" drücken können. Hab's verkleinert.
Hallo Jörg, auf diese Idee bin ich nicht gekommen. Vielen Dank für die Hilfe. Gruss Klaus
Hallo zusammen, ich habe meine Verstärker mittlerweile auch fertig. Generell funktioniert auch alles, aber in einigen Situationen verhält sich der TAS in meinen Augen merkwürdig. Ich habe einen der Verstärker auf 1xBTL + 2xSE Konfiguration umgebaut, weil ich damit ein 2.1 System betreiben möchte. Dazu habe ich eine kleine Zusatzplatine gebaut um die Schaltung dem Datenblatt entsprechend zu erweitern. Von der Eingangsbeschaltung sind nur die Teile bestückt, die hinter dem OPA1632 liegen, sowie die beiden 10µ Elkos vor dem OPA. Zum Puffern des Eingangssignals sitzt noch ein OPA2134 dazwischen. Am BTL Kanal lief alles wie gewohnt. Dann kamen die SE Kanäle dran. Der erste Test (mit Musik) hat dann gezeigt, dass das Ganze zwar prinzipiell funktioniert, aber klanglich noch nicht das Wahre ist. Den nächsten Test habe ich mit einem Sinussignal durchgeführt. Klang nach Clipping, trat aber bereits bei geringster Lautstärke auf. Ich habe das Problem beim OPA vermutet, weil ich ihm keine symmetrische Spannungsversorgung gegönnt habe. Um das zu kompensieren, habe ich daraufhin eine Offsetspannung an die Eingänge angelegt. Vom Ergebnis her hat dies allerdings nichts bewirkt, weder im Positiven, noch im Negativen. Natürlich wollte ich dann genauer wissen was los ist, und habe das Oszi rausgekramt. Das hat dem TAS offensichtlich nicht sonderlich gefallen... Ich habe das Oszi parallel zum Lautsprecher an den Ausgang gehängt. Als ich das Sinussignal dann eingeschaltet habe und das Oszi einstellen wollte, wurde der Lautsprecher immer leiser, bis er schließlich ganz verstummte. Dafür hat er einen ziemlich penetranten Gestank produziert => Kernschrott. War zum Glück ein Wegwerflautsprecher extra für solche Tests. Das ganze hat mich ziemlich erstaunt, daher habe ich einen neuen Lautsprecher angeklemmt und das ganze nochmal probiert. Gleiches Ergebnis. Den TAS hat das Ganze nicht sonderlich beeindruckt, es ist nichtmal eine Warnlampe angegangen. Die nächsten Tests habe ich dann lieber ohne Lautsprecher durchgeführt. Die Ausbeute an Erkenntnissen blieb aber dennoch eher mager. Die 400kHz Oszillatorfrequenz lässt sich sehr gut nachvollziehen, sie liegt noch mit einer Amplitude von etwa 350mV am Ausgang an. Dem Lautsprecher dürfte das allerdings nichts ausgemacht haben, die Schwingspule dürfte davon ja praktisch nichts annehmen. Das kam mir trotzdem seltsam vor (hätte deutlich weniger erwartet), darum wollte ich mal nachsehen, was am BTL Kanal los ist. Hier war bis auf ein leichtes Hintergrundrauschen zunächst fast nichts zu sehen. Habe vermutet, dass die 400k Schwingung an beiden Kanälen symmetrisch anliegt. Zum Test wollte ich dann gegen Ground messen, aber noch bevor ich irgendetwas am Versuchsaufbau geändert hatte, waren auf einmal ganz wirre Signale zu sehen (Oszi hing mittlerweile knapp 5-10 sek an diesem Kanal). Nach einer halben Sekunde ging dann die OTW LED an und ich habe Sicherheitshalber den Stecker gezogen. Das hat mich dann doch ziemlich überrascht. Nach ein paar Sekunden abkühlen habe ich die Spannungsversorgung dann wieder angeschaltet und der TAS hat auch direkt seine Bereitschaft signalisiert. Eine Messung gegen Ground war nicht möglich, da ist der TAS direkt in den Shutdown gegangen. Nach einem Reset war er aber wieder bereit. Ich habe die Messung am Ausgang des BTL Kanals dann wiederholt und wieder hat der TAS sich nach einer Weile aufgeschwungen. Hat irgendjemand eine Erklärung für dieses Verhalten? Warum kommt der TAS mit 1 nF zwischen Ausgängen und GND klar, steigt aber aus, wenn ein paar pF vom Tastkopf dazukommen? Ich vermute mal, das gleiche Phänomen hat auch die beiden Lautsprecher getoastet. Ich werde gleich nochmal einen Test starten, ob der TAS überhaupt noch Töne von sich gibt, oder ob er zerschossen ist, aber so langsam muss ich mit meinen Wegwerflautsprechern haushalten, wenn das so weitergeht. Viele Grüße Timo
Nachtrag: Verstärker funktioniert noch, aber verzerrt noch immer... Dafür habe ich den Grund für die Zerstörung gefunden: Ich habe als Signalquelle meinen Laptop verwendet. Ich wusste nicht, dass bei eingestecktem Ladekabel eine Verbindung von der Signalmasse zum Schutzleiter besteht. Das hat natürlich lustige Nebenwirkungen, wenn ich - im Glauben, einen ungeerdeten Aufbau vor mir zu haben - die Masseklemme des Oszis irgendwo dranklemme... Der Lautsprecher hat diesmal allerdings überlebt, da ich ihn durch Kondensatoren vor DC geschützt habe. Bleibt also 'nur' noch das Problem mit dem mäßigen Sound.
Hallo Timo, also eigentlich sollte der Verstärker auch bei Verbindung von GND und Schutzleiter (PE) funktionieren. Das wird bei käuflichen Geräten häufig auch so gemacht. Hast Du auch die Jumper R100/200 entsprechend SE/BTL umkonfiguriert? Gruss, Peter
Hallo Peter, ja, der Amp funktioniert auch problemlos, wenn GND auf PE liegt. Meine Probleme traten ja erst auf, als ich eine zweite Verbindung zu PE hergestellt habe, ohne von der ersten zu wissen. Als ich das Ausgangssignal mit dem Oszi betrachten wollte, habe ich dadurch versehentlich den Ausgang gegen GND kurzgeschlossen (Lautsprecherausgang => Masseklemme Oszi => PE => Laptop GND => Eingangssignalleitung => GND) Glücklicherweise habe ich nur winzige Brüllwürfel zum Testen angeschlossen und keinen Kühlkörper auf den TAS gesetzt, sonst wäre wahrscheinlich eher im Laptop was verschmirt. Die Jumper sind auf 2.1 Betrieb gesetzt. Das funktioniert ja prinzipiell auch, allerdings ist der Klang noch nicht akzeptabel. Leider ist es schwierig, das Ausgangssignal vernünftig zu analysieren, da durch die 400kHz Schaltfrequenz kaum etwas anderes zu erkennen ist. Habe es mit dem FFT Modus des Oszis versucht, der ist allerdings mehr was zum groben Abschätzen, als zum Messen. Es scheint kein Anti-Aliasfilter vorhanden zu sein, daher taucht in praktisch jeder Einstellung irgendwo ein Echo der Schaltfrequenz auf. Ich konnte jedenfalls bei reinen Sinustönen am Eingang recht deutlich den 1., 2. und 3. Oberton am Ausgang erkennen. Der 3. Oberton scheint dabei am stärksten vertreten zu sein, was ich allerdings eher als Messfehler einschätze. Ich schiebe einen Großteil der Verzerrungen auf die Eingangsbeschaltung der SE-Kanäle. Meine Lösung (Spannungsfolger) ist da ganz offensichtlich Murks. Das Teil scheint jede Menge an Nebengeräuschen aufzuschnappen und mit an den TAS zu leiten. Selbst wenn auf dem BTL Kanal am Eingangssignal etwas verändert wird, ist das auf den anderen beiden Kanälen hörbar. Ich brauche da also etwas robusteres. Meine Idee ist es jetzt, den Eingangs-Op direkt an die (Gehäuse)-Eingangsbuchsen zu verlagern und mit geschirmten Kabeln bis auf die Ausgangspads des OPA1632 zu gehen. Würde es Sinn machen, das Signal an den Eingangsbuchsen zu Verstärken und erst an der Stelle, wo es durch die Eingangselkos C16/C17 des TAS ausgekoppelt wird per Spannungsteiler wieder zu reduzieren? Bei relativ niederohmigem Abschluss nach GND sollten Eingekoppelte Störgeräuche dann doch einen deutlich geringeren Einfluss haben, oder? Mein nächster Gedanke wäre noch, anstatt der 10µ Elkos 10µ Chipkondensatoren in 0603 Bauform zu verwenden und diese sehr dicht am TAS zu platzieren (entweder auf freigekratzter Leiterbahn oder durch dünnen Lackdraht direkt auf das Beinchen vom TAS). Ich werde versuchen, diese Ideen über das Wochenende mal umzusetzen. Gruß Timo
Hallo Timo, > Leider ist es schwierig, das Ausgangssignal vernünftig zu analysieren, > da durch die 400kHz Schaltfrequenz kaum etwas anderes zu erkennen ist. Hast Du am Ausgang auch eine Last angeschlossen gehabt? Am besten wären rein ohmsche Widerstände. Ich hatte mir mal selber einen 8 Ohm Widerstand mit Blumenbindedraht erstellt den ich bifilar auf einem Wickelkörper eines Föhns gewickelt hatte. Bei 300W fängt er leicht zu leuchten an. Ich glaube, ich habe hier im Thread davon ein Bild eingestellt. > Ich schiebe einen Großteil der Verzerrungen auf die Eingangsbeschaltung > der SE-Kanäle. Meine Lösung (Spannungsfolger) ist da ganz offensichtlich > Murks. Kannst Du mal einen Auszug aus dem Schaltplan Deiner Erweiterung zum TAS5630 hier hineinstellen? So kann ich nichts dazu sagen. > Würde es Sinn machen, das Signal an den Eingangsbuchsen zu Verstärken > und erst an der Stelle, wo es durch die Eingangselkos C16/C17 des TAS > ausgekoppelt wird per Spannungsteiler wieder zu reduzieren? Im Prinzip ja. Aber Dein Problem liegt da wohl eher bei der Signalquelle. Die wird wohl relativ hochohmig sein. Die paar Zentimeter im Verstärker dürften nichts machen. Klar, man sollte hier auch eine geschirmte Leitung verwenden. Bei langen Zuleitungen sind symmetrische Übertragungen besser. Gruss Klaus.
Hallo Klaus, bei den Messungen hatte ich am Ausgang meistens einen kleinen Lautsprecher angeschlossen, teilweise habe ich auch ganz ohne Last gemessen. Nach deinem Post habe ich gestern mal 4 10W Drahtwiderstände zu einem 6,8 Ohm Widerstand zusammengeschaltet und damit getestet. Den Eingang des BTL Kanals habe ich auf GND gelegt und in die anderen beiden Kanäle Sinussignale eingespeist. DieLeitungen für das Eingangssignal habe ich von den anderen Leitungen so weit es ging ferngehalten. Am 400 kHz Signal hat sich nicht viel geändert, aber interessanterweise konnte ich am Widerstand in der FFT keine Oberwellen des Eingangssignals mehr erkennen. Am kleinen Lautsprecher klang das Signal aber unverändert (schlecht). Ich habe dann mal einen richtigen Lautsprecher angeschlossen. Damit klang die Sache deutlich besser, ich könnte nicht objektiv sagen, ob Verzerrungen hörbar waren. Muss ich im Direktvergleich mit einem klassischen Verstärker noch genauer überprüfen. Ich werde gleich auch noch testen, ob das Problem mit dem Übersprechen durch die geänderte Kabelführung behoben ist. Meine Erweiterungen habe ich angehängt. Von den Komponenten vor C16/C17 sind nur C70/C71 bestückt. Das OPA2134 Board ist an die Pads für den OPA1632 angeschlossen. Die Eingangssignale kommen von den Pads für R67/R70. Die Anschlussleitungen sind alle etwa 15 mm lang, allerdings ungeschirmt. Das Board ist mit doppelseitigem Klebeband auf den 4 Elkos befestigt. An J25 habe ich die Eingangssignale über 10k mit GND verbunden. Das ist aber auch schon alles. Gruß Timo
Hallo Timo, wenn Du sonst nichts vor dem OPA1632 machst ist der OPA2134 eigentlich überflüssig. Der Spannungsfolger ist so auch OK. Den Eingang sollte man aber mit einem Kondensator abblocken. Je nach Signalquelle könnte sie da Dir doch UB/2 herunterziehen. Das bedeutet in der Regel, das Signal wird verzerrt. Was ist denn mit der Schaltung in Ausgang.gif? Gruss klaus.
Hallo Klaus, den 2134 wollte ich eigentlich nur zur Impedanzwandlung benutzen. Ich habe jetzt aber einen (hoffentlich) effektiveren Schaltplan erstellt, wodurch die zickigen SE Eingänge vielleicht noch besser gebändigt werden können. In der Simu schlägt sich die Schaltung ganz gut, bis auf eine leichte Phasenverschiebung im Bassbereich. Bild der Schaltung ist angehängt. Ich versuche, morgen ein Layout zu erstellen und ein Board anzufertigen. Aber Sonntags kommt ja leider immer so viel dazwischen... Die Schaltung in Ausgang.gif entspricht der Ausgangsbeschaltung der SE Kanäle im Datenblatt des TAS5630. Von R5 / R7(anderer Kanal entsprechend) ist nur einer bestückt, ich habe hier auf dem Board eine 0805 und eine bedrahtete Variante vorgesehen. Im Nachhinein nützlich, da ich statt des Widerstands einen zusätzlichen 100n Kondensator einlöten konnte. Die GND / VDD Versorgung ist für beide Kanäle getrennt ausgeführt. Die Elkos sind aus der FR Serie von Panasonic. Gruß Timo
IHallo zusammen, ich melde mich mal wieder mit dem aktuellen Stand der Entwicklung. Ich habe die vorab gepostete Schaltung nochmal überarbeitet (vernünftige Spannungsreferenz) und aufgebaut. Funktioniert ziemlich gut, also in dem Bereich ist erstmal alles in Ordnung. Dafür habe ich ein neues Problem ausgemacht: Die SE Kanäle rauschen relativ stark. Der Grund dafür ist die Versorgungsspannung (Mean well Schaltnetzteil, 27 (25)V / 100 W), die ordentlich herumzappelt, sobalt der Verstärker dran hängt. Am Labornetzteil rauscht es deutlich weniger, aber das ist ja keine Lösung für den Dauerbetrieb. Das SNT möchte ich weiter benutzen, der ganze mechanische Aufbau ist schon fertig und auf dessen Maße abgestimmt. Ich will daher versuchen, die Störungen herauszusieben. Das ganze Board zu entstören, halte ich für schwierig (und eigentlich auch unnötig), daher hatte ich mir überlegt, eine CRC Siebung hinter die Abgriffpunkte von UB für die SE-Extension zu setzen. Ich will zunächst mal 4000µF (die 4 Elkos auf dem Board) - 0R5 - 20mF || 2.2µF || 100 nF testen. Die dicken Elkos werde ich dabei besser erstmal über einen größeren Vorwiderstand aufladen, damit der Einschaltstrom im Rahmen bleibt. Für die Lautsprecher ist sowieso eine Einschaltverzögerung nötig, um ein Ploppen zu vermeiden, die kann ich dann dafür mitbenutzen. Falls irgendjemand plant, den TAS für 4-Kanal oder 2.1 Betrieb zu nutzen: lasst es lieber sein! Da kann man besser zwei Boards aufbauen und eins im BTL, eins im PBTL Modus betreiben. Mehrkosten sind ggü. Mehraufwand vernachlässigbar! Aber bei mir ist das Kind jetzt schon in den Brunnen gefallen, da muss ich das jetzt durchziehen... Grüße Timo
Timo H. schrieb: > Der Grund dafür ist die Versorgungsspannung (Mean well > Schaltnetzteil, 27 (25)V / 100 W), Die unterste Grenze für die Spannungsversorgung ist mit 25V angegeben (PVDD). Vielleicht ist die Spannung des Schaltnettzteils zu klein, gerade wenn noch Schwankungen zu erwarten sind.
Hallo Timo, leider hatte ich die Benachrichtigung nicht mehr aktiv, deshalb meine verspätete Antwort. Du hast einen kleinen Fehler in der Schaltung vom 25.03.2012. R9 und R10 sollen einen virtuellen Massepunkt darstellen. Gleichstrommässig ist das OK. Wechselstrommässig muss Du noch einen Kondensator gegen 0V schalten. Ansonsten liegt R9//R10 in Reihe mit R8 und vermindert die Verstärkung. Oder war das so gewollt? Jedenfalls ginge dann ein Rauschen der 12V - Spannungsquelle anteilig mit in das Signal ein. Gruss Klaus.
Hallo Pete, die 25 V sind ja die Untergrenze des empfohlenen Betriesspannungsbereichs, daher gehe ich eigentlich davon aus, dass der Chip mit dieser Spannung auch schon vernünftig arbeitet. Bei mir sind derzeit 27V eingestellt, was zwar nicht besonders viel Reserve ist, aber immerhin schon etwas über dem absoluten Minimum liegt. Ich habe leider gerade kein SNT mit höherer Ausgangsspannung zum überprüfen da, daher kann ich dazu erstmal nicts weiter sagen. Hallo Klaus, die Schaltung habe ich vor der Platinenherstellung noch etwas angepasst. Die virtuelle Masse über zwei Widerstände war mir zu unsicher, daher habe ich sie über Z-Diode + Spannungsfolger realisiert. Zudem musste ich die Versorgungsspannung des Boards per LC Glied Glätten, da die 12V vonder TAS Platine nicht besonders sauber sind. Die Vorstufe funktioniert jetzt allerdings gut, die übrigen Störgeräusche kommen also von anderer Stelle. Den zweiten Kanal des Op-Amps zum Puffern der virtuellen Masse nutze ich für ein Signal zum Schalten der Relais für die Einschaltverzögerung der Lautsprecher. Es reicht übrigens nicht, die Lautsprecher einfach nach einer gewissen Zeit zuzuschalten, dadurch ändert sich am Einschaltgeräusch nichts. Ich schalte die Ausgänge daher zunächst auf einen 3,3 Ohm Widerstand und etwa 2 Sekunden nach dem Ready-Signal wird auf die Lautsprecher umgeschaltet. Die Versorgungsspannung für die virtuelle Masse der SE Zweige dürfte mittlerweile auch ausreichend gut geglättet sein (wie oben beschrieben, nur noch mit 100µH Drossel davor). Das hat das Rauschen auch deutlich reduziert, aber ich bin immer noch der Meinung, dass das besser geht. Mir ist gerade beim Testbetrieb am PC aufgefallen, dass ich diesen teilweise im Hintergrund 'heraushören' kann. Eine aus dem Ruhemodus aufwachende Festplatte erzeugt beispielsweise ein leises Ticken. Dies ist allerdings nicht der Fall, wenn ich mir die Versorgungsspannung des Schaltnetzteils von einer weiter vom PC entfernten Steckdose hole oder das Signalkabel nicht anschließe. Mein Fazit ist, dass ich mir über die Masseleitung etwas einschleppe, bzw. über den Schutzleiter. Die Platine ist auf einem geerdeten Metallrahmen montiert und von diesem nicht isoliert. Als nächstes werde ich daher die Platine im Gehäuse gegen PE isolieren. Wenn das nicht weiterhilft, gehen mir aber so langsam die Ideen aus. Als letztes Mittel könnte ich natürlich noch Pfuschen: Tiefpass an den Ausgang und in der Vorstufe die Höhen entsprechend anheben. Aber schön ist das nicht! ;) Gruß Timo
Hallo Timo,
Du solltest aber unbedingt den Kondensator gegen 0V schalten.
Achte auch auf die Grenzfrequenz.
>> Eine aus dem Ruhemodus
aufwachende Festplatte erzeugt beispielsweise ein leises Ticken.
Irgendwie kommt da noch etwas an Störstrahlung herein.
Hasst Du den OP abgeblockt? 100nF von +UB gegen (virtuelle) Masse und
100nF von -UB (0V) gegen (virtuelle) Masse? Das ist aber nur eine
Möglichkeit.
Gruss Klaus.
Hallo Klaus, die virtuelle Masse ist sowohl vor als auch nach dem Spanungsfolger mit 100nF gegen 0V geschaltet. Welche Grenzfrequenz meinst du denn? Der OP ist nur von +UB nach GND abgeblockt. Gegen die virtuelle Masse kann ich leider keine Kondensatoren in der direkten Umgebung des OPs unterbringen, dazu ist einfach kein Platz vorhanden. Aber wie zuvor schon gesagt, die Vorverstärkerplatine funktioniert sehr gut, daher vermute ich die Probleme woanders. Der Ground-Lift war halb-erfolgreich. Die Rückwirkungen vom PC waren weg, dafür wurde nach einigen Sekunden ein relativ lauten Fiepen hörbar. Durch Kondensatoren von GND und UB gegen PE konnte ich das aber beseitigen. Ich habe außerdem sämtliche ungeschirmten Leitungen, über die nennenswert Strom geht (230V zum NT, Versorgung vom NT zum TAS-Board, Lautsprecherleitungen) abgeschirmt. Morgen mache ich nochmal einen Vergleichstest mit dem Labornetzteil. Vom Gefühl her würde ich sagen, das Rauschen dürfte mittlerweile in etwa gleich laut sein. Wenn sich die Vermutung bestätigt, werden weitere Verbesserungen wahrscheinlich ziemlich schwierig. Eine Möglichkeit sehe ich noch darin, an den PVDD Kondensatoren zu schrauben. Zusätzlich zu den vorhandenen Kondensatoren könnte ich z. B. noch je 100n in unmittelbarer Nähe zum TAS einbauen (=> direkt auf die Pins gelötet). Wäre leider mit erheblichem Aufwand verbunden, daher würde ich das nur machen, wenn das wirklich Aussicht auf Erfolg hätte. Ich habe übrigens auch ein kleines Add-on gebaut, dass evtl auch für andere Interessant sein könnte. Ich habe den Amp im Subwoofergehäuse untergebracht und kann daher die Statusleuchten nicht sehen. Zumindest die OTW Leuchte wollte ich aber shcon gerne im Blick haben, um ggf. rechtzeitig noch auf eine Störung reagieren zu können (die anderen erkenne ich ja ohnehin schon passiv.. => Reset ist gebrückt, Ready über Rauschen der Lautsprecher, SD über fehlendes Rauschen). Ich habe mir daher die Lüfterspannung auf eine Buchse nach aussen geführt. Daran hängt eine grüne LED mit 1k Vorwiderstand, sowie eine sehr helle rote LED mit 5,1V Zenerdiode und 220 Ohm Vorwiderstand. Die Schaltung ist im Gehäuse einer 2,1mm DC Kabelbuchse untergebracht. Im Normalbetrieb leuchtet nur die grüne LED, wird aufgrund von Übertemperatur die Spannung erhöht, leuchtet auch die rote LED. Gruß Timo
Hallo Timo, der OPV UA1 hat gewöhnlich folgende Verstärkung: V = (R7/R8) + 1 = (47K/10K) + 1 = 5,7 Das gilt aber nur dafür, wenn R8 wechselstrommässig gegen Masse ist. In Deiner Schaltung sieht der R8 einen 33K Widerstand gegen +UB und einen 33K Widerstand gegen 0V. Sie liegen für die OPV-Schaltung beide parallelgeschaltet in Reihe zu R8. V = (R7/(R8 + (R9//R10))) + 1 = (47K/(10K + 16,7K)) + 1 = 2,76 Gut, etwas weniger Verstärkung. Aber dann sollte +UB zu 0V direkt an den 33K Widerständen gut geblockt sein. Sonst gehen Störungen der Versorgungsspannungen zu Hälfte zuzüglich dem Verstärkungsfaktor mit in das Ausgangssignal ein. Oder, Du schaltest von R8 einen Kondensator gegen 0V. Damit schliesst Du R9//R10 wechselstrommässig kurz. Allerdings bilden (R9//R10)//C einen Hochpass für diese OPV-Schaltung. Xc = 1/(2*3,14*C*F); Grenzfreuenz Xc = R9//R10 C = 1/(2*3,14*Xc*F) C = 1/(2*3,14*16,7K*10) C = 0,95 µF für fg = 10 Hz Gruss Klaus.
Hi, auch wenn hier jetzt schon länger nichts mehr geschrieben wurde - hat jemand noch ein Platine übrig? LG, John
Timo H. schrieb: > Ich habe übrigens auch ein kleines Add-on gebaut, dass evtl auch für > andere Interessant sein könnte. Ich habe den Amp im Subwoofergehäuse > untergebracht und kann daher die Statusleuchten nicht sehen. Zumindest > die OTW Leuchte wollte ich aber shcon gerne im Blick haben, um ggf. > rechtzeitig noch auf eine Störung reagieren zu können (die anderen > erkenne ich ja ohnehin schon passiv.. => Reset ist gebrückt, Ready über > Rauschen der Lautsprecher, SD über fehlendes Rauschen). Hallo Timo, kannst Du davon ein Schaltbild zeichnen? Wie hast Du das mit dem RESET ploppen gelöst (was heisst: Ready über Rauschen der Lautsprecher) ?
Hi, laufen die Amps noch? Was gibt es für Erfahrungen darüber zu berichten? Wurde bei dem Platinenlayout 35 oder 70µm Kupfer verwendet? Im Datenblatt hab ich was davon gelesen dass 70µm empfohlen werden. Gruß Bernhard
Hallo zusammen! Kurze Info: Es gibt eine Sammelbestellung für eine TAS5630b Platine. Beitrag "Re: Biete Mitbestellmöglichkeit Platine TAS5630B Class D Amp" Würde mich freuen wenn ein paar zusammen kommen würden. Vielen Dank!
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