Hallo Ich habe eine Schaltung in Eagle aufgebaut. (Schaltung.png) Wenn ich jetzt auf Board klicke, wird die Platine erstellt, und die Bauteile befinden sich alle links. (Platine.png) Meine Frage: Gibt es irgendwie Tipps und Tricks um die Bauteile so zu platzieren, dass keine Kreuzungen entstehen?? Könnt ihr mir irgendwie helfen, das so gut wie möglich hinzubekommen? Danke Mit freundlichen Grüßen Denny.
Oje Oje. Nicht böse gemeint. Aber da ist so einiges nit wirklich schön. Denny schrieb: > Bauteile befinden sich alle links. (Platine.png) NORMAL. Denny schrieb: > Gibt es irgendwie Tipps und Tricks um die Bauteile so zu platzieren, > dass keine Kreuzungen entstehen?? Irgendwelche Kreuzungen werden bleiben egal wie gut du platzierst. Es sei denn ein super Hirn sieht etwas !!! > Könnt ihr mir irgendwie helfen, das so gut wie möglich hinzubekommen? Schon. Fangen wir mal am Layout an: 1.) Dem 7805 Jeweils 100nF am Ein und Ausgang spendieren. 2.) Reset brauchste keinen C; und wenn würde ich paranoider Weise 100nF vorschlagen. 3.) AREF besser 100nF, statt 10nF spendieren; laut Datenblatt. 4.) AVCC gehört an VCC mit 100nF zu GND; und natürlich nit nur an GND. 5.) Zwischen VCC und GND des µC nen 100nF wäre super. 6.) Dem MAX232 nen 100nF zwischen VCC und GNd spendieren. 7.) Dem IRF nen Pulldown geben. Je nachdem wie schenll du schaltest ist der Sinnvoll. 8.) Wie willste den µC programmieren ??? Zumindestens ne ISP Schnittstelle wäre Sinnvoll. Nur mal so im schnellen Überblicken deines Plans entdeckt die Fehler. Bestimmt noch mehr drin, die meine Nachredner aufdecken. Fixe erstmal diese Fehler bevor du ans routen denkst. ZUM ROUTEN: 90% der Arbeit ist platzieren. Also nimm dir Zeit dabei. Gruß
Hi, hier ist mal ein Beispiel wie es ohne Kreuzungen machbar ist:-) Layout ist zwar nicht optimal, mich würden ein oder 2 Drahtbrücken nicht stören, wenn dadurch die Leiterbahnführung besser wird. DRC mit den Vorgaben von PCB-Pool bringt keine Fehler :-) Ausserdem habe ich die Schaltung mal um die Anregungen von meinem Vorschreiber erweitert. Bye Andreas
aref an +5 Volt bringt nix ausser evtl. Kurzschluss wenn du denn AD-Wandler falsch einstellst, am besten nur 100nF dran!
Danke für die Tipps. Ich werde später auf die einzelnen punkte eingehen.
Jean Player schrieb: > 1.) Dem 7805 Jeweils 100nF am Ein und Ausgang spendieren. Ich werde noch einen An den Eingang hängen. Am Ausgang hängt einer von 1µF. ich denke das ist gut so. Jean Player schrieb: > 2.) Reset brauchste keinen C; und wenn würde ich paranoider Weise 100nF > vorschlagen. Der Kondensator dient dazu, beim Einschalten ein Reset zu machen. Außerdem bleibt die Spannung danach Konstant auf High. --> 1µF durch 100nF ersetzen Jean Player schrieb: > 3.) AREF besser 100nF, statt 10nF spendieren; laut Datenblatt. Richtig. Leider habe ich keine von 100nF. Werde mir aber welche besorgen. Jean Player schrieb: > 4.) AVCC gehört an VCC mit 100nF zu GND; und natürlich nit nur an GND. Die Schaltung funktioniert und ich denke das ist gut so. Jean Player schrieb: > 5.) Zwischen VCC und GND des µC nen 100nF wäre super. Wieso? Ich habe einen von 1µF zwischen +5V und GND. Jean Player schrieb: > 6.) Dem MAX232 nen 100nF zwischen VCC und GNd spendieren. Idem 5.) Jean Player schrieb: > 7.) Dem IRF nen Pulldown geben. Je nachdem wie schenll du schaltest ist > der Sinnvoll. IRF?? Jean Player schrieb: > 8.) Wie willste den µC programmieren ??? Zumindestens ne ISP > Schnittstelle wäre Sinnvoll. Programmiert wird er mit meinem MyAVR. Ich stecke den ATmega8 immer um. Das Programm wird sowieso nicht mehr verändert, wenn ich fertig bin. Walter schrieb: > aref an +5 Volt bringt nix ausser evtl. Kurzschluss wenn du denn > AD-Wandler falsch einstellst, am besten nur 100nF dran! So ähnlich habe ich es ja gemacht. Ich bitte um Kommentare.
Denny schrieb: > Jean Player schrieb: >> 1.) Dem 7805 Jeweils 100nF am Ein und Ausgang spendieren. > Ich werde noch einen An den Eingang hängen. > Am Ausgang hängt einer von 1µF. ich denke das ist gut so. Du hast offenbar keine Ahnung. Aber wenn du (der so offensichtlich keine Ahnung hat) denkst dass das so gut waer, dann mach mal. > Jean Player schrieb: >> 2.) Reset brauchste keinen C; und wenn würde ich paranoider Weise 100nF >> vorschlagen. > Der Kondensator dient dazu, beim Einschalten ein Reset zu machen. > Außerdem bleibt die Spannung danach Konstant auf High. Siehe oben. > Jean Player schrieb: >> 4.) AVCC gehört an VCC mit 100nF zu GND; und natürlich nit nur an GND. > Die Schaltung funktioniert und ich denke das ist gut so. Siehe oben. Klugscheisser > Jean Player schrieb: >> 5.) Zwischen VCC und GND des µC nen 100nF wäre super. > Wieso? Ich habe einen von 1µF zwischen +5V und GND. Siehe oben, informier dich mal ueber Kerkos. > Jean Player schrieb: >> 6.) Dem MAX232 nen 100nF zwischen VCC und GNd spendieren. > Idem 5.) Siehe oben > Jean Player schrieb: >> 7.) Dem IRF nen Pulldown geben. Je nachdem wie schenll du schaltest ist >> der Sinnvoll. > IRF?? Kannst du lesen? > Walter schrieb: >> aref an +5 Volt bringt nix ausser evtl. Kurzschluss wenn du denn >> AD-Wandler falsch einstellst, am besten nur 100nF dran! > So ähnlich habe ich es ja gemacht. Siehe oben, lern lesen oder so. Argh, wie mich solche Klugscheisser schaffen. Warum postest du hier wenn du alles besser weisst?
omg was soll das?? Anstatt mir zu helfen bezeichnest du mich als Klugscheisser...
Denny schrieb: > omg was soll das?? > Anstatt mir zu helfen bezeichnest du mich als Klugscheisser... Richtig. Denn all die Hilfe die du oben bekommen hast hast du abgewiesen.
Warum sollte denn beispielsweise 1µF am Ausgang des 7805 falsch sein??
* wenn der 1uF zu weit vom 7805 weg ist, dann kann das ganze anfangen zu schwingen. Deswegen ist es usus, direkt neben den Spannungsregler die schon erwähnten 100nF von Ein- und Ausgang zur Masse hinzubauen. * Bei allen ICs gehört zu jedem Vcc-GND-Paar je ein 100nF Kondensator. Ist so. Bei Schaltungen die höhere Taktfrequenzen haben, würde man parallel zu jedem 100nF noch einen 10nF Kondensator machen. Und KEINE Elkos mit 1uF oder so, es müssen schon Keramikkondensator mit 100nF sein. Wenn du vor hast, mehr mit Elektronik zu machen, kaufe dir gleich 100 Stück oder so. Du wirst sie schnell aufbrauchen.
Die 1µF sind nicht falsch, aber die 100n fehlen. Klar, in der Theorie sind 100n parallel zu 1µF nicht wirklich ausschlaggebend, aber in der Praxis gibt es keine konzentrierten Bauteile. Die 100n sind "schneller" als die 1µF und verhindern so schnelle Schwingungen. AVcc nur an GND zu hängen mag zwar funktionieren, ist aber nicht gut, weil du dann den µC nicht über alle Vcc-Zweige versorgst. Dadurch könnte bspw. die Spannung an PortA einbrechen... Oder er funktioniert jetzt und bald nicht mehr oder sowas... Gehe bitte zumindest auf Tipps ein, vor allem, wenn du hier nach solchen fragst. Oder lass eben das Fragen, wenn du nur ein "ja, ist alles toll" hören möchtest. Falls du das hören möchtest, so sei es hier: "ja, ist alles toll". Glücklich? ;) Gruß Lasse PS: "IRF??" du solltest selber eigentlich am Besten wissen, welche Bauteile du eingesetzt hast... Das "IRF" lässt sich übrigens exakt so im Schaltplan finden. Das ist dein FET. PPS: Noch ein allgemeiner Hinweis: Durch das Verwenden von Supplysymbolen (wie das im neuen Schaltplan der Fall ist), lässt sich das ganze wesentlich besser lesen. Und bevor du jetzt sagst, dass du das auch ohne Supplysymbole gut lesen kannst, denke bitte daran, dass wir das lesen sollen, um dir zu helfen. :)
Falls der A/D Wandler verwendet werden soll: In den Datenblättern wird für AVcc eine Schaltung aus einer Spule und einem Kondensator empfohlen. AVcc keinesfalls mit ARef verbinden, die Spg ist nicht sehr stark belastbar.
OK Danke für die Hilfe. Ich baue die Schaltung nochmal auf meiner Steckplatte auf. Zu dem IRF: Sorry. Ich hab nicht an den Transistor gedacht...
So sorry nochmal. Ich habe die Schaltung (Meiner Meinung nach) optimiert. Ist es besser so?
In einem Punkt nicht: Tipp zu Supply-Symbole vgl. Beitrag "Re: [Eagle] Kreuzungsfreie Platine", siehe Beitrag "Re: [Eagle] Kreuzungsfreie Platine"
ich würd das im schaltplan schon räumlich ein wenig einander zuordnen, beispielsweise quarz nah am controller. und warum aht dermax232 10µF kondensatoren? das halte ich für zu groß - 0,1 oder 1µF passt schon eher.
Walter schrieb: > und aref ist immer noch an 5V statt mit einem 100nF versehen Oh den hab ich vergessen. Henk schrieb: > ich würd das im schaltplan schon räumlich ein wenig einander zuordnen, > beispielsweise quarz nah am controller. und warum aht dermax232 10µF > kondensatoren? das halte ich für zu groß - 0,1 oder 1µF passt schon > eher. 10µF wird in jeder Schaltung so angegeben. (Soweit ich es gesehen habe) Fällt sonst noch etwas auf? Danke
>10µF wird in jeder Schaltung so angegeben. (Soweit ich es gesehen habe)
nur nicht im Datenblatt des Herstellers
Mach Dir mal ein Bookmark auf www.datasheetcatalog.com, dort findest Du die Datenblätter zu allen möglichen und unmöglichen Bauteilen. Dort gibst Du einfach ma MAX232 ein und liest das Datenblatt. Da wird Dir beispielsweise dieses Bild hier (im Anhang) über den Weg laufen und auch Dir sollte klar sein, was Du für Bauteile zu benutzen hast. btw. Du bist echt ein sehr schwieriger Fall und solltest Deinen Tonfall hier stark überdenken.
Tut mir leid. Das war meine Quelle: http://www.coolcircuit.com/circuit/rs232_driver/max232.gif Dann werde ich die Kondensatoren auch noch ändern.
Denny schrieb:
> Dann werde ich die Kondensatoren auch noch ändern.
Nicht nötig. Die Ladungspumpe vom Max funzt auch mit den 10µF wunderbar.
* ÄNDERN! * Die Schreiberlinge der Datenblätter werden sich da Ihre Gedanken drüber gemacht haben und ich habe noch nie eine Schaltung mit 10µF gesehen außer auf den Pollin AVR-Evaluationsboard, die aus genau diesem Grund manchmal nicht laufen!!
Beim MAX232 mußt Du aber aufpassen, denn MAX232 ist nicht gleich MAX232, je nach Suffix. Denn der Suffix legt neben Bauform z.B. auch die C's fest, weswegen man da genau das richtige DB raussuchen muß (bzw. in einem DB, wo meherer MAX232-Varianten gelistet werden, nach dem richtigen suchen). Da gibt's also welche mit 1µ, welche mit 0,1µ, sogar welche mit dazwischen (schönes deutsch ;-). 10µ sind mir dagegen nicht geläufig.
Ich habe die Schaltung nun vervollständigt. Die Platine habe ich auch schon gezeichnet. Wie findet ihr sie? Was kann ich verbessern? Danke Denny
>Wie findet ihr sie?
Indem wir in die Suchfunktion "Kreuzungsfreie Platine" eingeben....
gez. Katapulski
Denny schrieb: > Ich habe die Schaltung nun vervollständigt. > Die Platine habe ich auch schon gezeichnet. > > Wie findet ihr sie? > Was kann ich verbessern? Wo sind die Elkos für den Spannungsregler? Warum ist Aref immer noch an VCC? Warum ist der Quarz so weit weg vom µC? Warum sind die Stützkondensatoren so weit weg vom µC? Nur 45°-Winkel verwenden Große Schleifen in digitalen Signalen, immer gut...
Die Drahtbrücke auf dem Toplayer ist nicht verbunden, am Kreuz zu erkennen. Ausserdem ist da noch eine ungeroutete Verbindung, am Airwire zu erkennen.
Justus Skorps schrieb: > Warum ist Aref immer noch an VCC? Andreas W. hat gnaz oben im Thema die Schaltung hochgeladen. Dort sind AREF und AVCC auch auf 5V und jeweils mit 100nF auf Masse. Jetzt verstehe ich nicht, was da noch falsch sein soll!? Bitte erklär es mir. Justus Skorps schrieb: > Warum ist der Quarz so weit weg vom µC? Auf dem Platinenlayout ist der Quarz doch sehr nah am ATmega. Oder ist das noch zu weit? Justus Skorps schrieb: > Warum sind die Stützkondensatoren so weit weg vom µC? Ich werde es verbessern. Justus Skorps schrieb: > Nur 45°-Winkel verwenden Ich werde es verbessern. Justus Skorps schrieb: > Große Schleifen in digitalen Signalen, immer gut... Werde ich auch verbessern. Das ist nicht ganz einfach (Für mich als Anfänger) ohne Drahtbrücke.
Es kann nicht schaden wenn Du dir mal das Datenblatt des AVRs durchliest, insbesondere das Kapitel zum ADC. Denny schrieb: > Jetzt verstehe ich nicht, was da noch falsch sein soll!? > Bitte erklär es mir. Weil es nicht sinnvoll ist. Wenn Du VCC als Referenzspannung verwenden willst, kannst Du das sowieso im ADMUX Register einstellen. Wenn allerdings AREF fix mit VCC verbunden ist und stattdessen im ADMUX Register die interne Referenzspannungsquelle ausgewählt wird, hast praktisch einen Kurzschluss zwischen VCC und der internen Referenzspannungsquelle. Weiters fehlen noch immer die 10µH zwischen VCC und AVCC.
>Nur 45°-Winkel verwenden
... das hab' ich schon öfters gelesen.
Gibt's eigentlich ausser der Ästhetik oder Übersichtlichkeit des Layouts
dafür auch einen elektrischen Grund?
>Gibt's eigentlich ausser der Ästhetik oder Übersichtlichkeit des Layouts >dafür auch einen elektrischen Grund? Elektrisch nicht, aber fertigungstechnische und flächensparende Gründe.
Christoph H. schrieb: > Weil es nicht sinnvoll ist. Wenn Du VCC als Referenzspannung verwenden > willst, kannst Du das sowieso im ADMUX Register einstellen. Wenn > allerdings AREF fix mit VCC verbunden ist und stattdessen im ADMUX > Register die interne Referenzspannungsquelle ausgewählt wird, hast > praktisch einen Kurzschluss zwischen VCC und der internen > Referenzspannungsquelle. > > Weiters fehlen noch immer die 10µH zwischen VCC und AVCC. Im ADMUX-Register habe ich AVCC eingestellt. Im Datenblatt steht "AVCC with external capacitor at AREF pin" Soll ich jetzt einfach AVCC mit einem Kondensator von 100nF an AREF anschließen?
Etwas ist mir noch aufgefallen: Im Schaltbild haste eine Linie durch C10 gezeichnet. Die muss natürlich nur bis an die Pins des Symbols gehen. In deinem Layout haste C11,4,13 ungünstig platziert. Die sollten so nahe wie möglich an den Pins des ICs wo die angeschlossen werden, angeordnet sein. Dann dürfte die rote Line sich auch beseitigen lassen.
Max M. schrieb: > Etwas ist mir noch aufgefallen: > Im Schaltbild haste eine Linie durch C10 gezeichnet. > Die muss natürlich nur bis an die Pins des Symbols gehen. Das ist mir eben schon aufgefallen. Trotzdem Danke für den Hinweis. Max M. schrieb: > In deinem Layout haste C11,4,13 ungünstig platziert. > Die sollten so nahe wie möglich an den Pins des ICs > wo die angeschlossen werden, angeordnet sein. > Dann dürfte die rote Line sich auch beseitigen lassen. OK. Mal sehen was ich da machen kann.
>Im ADMUX-Register habe ich AVCC eingestellt. >Im Datenblatt steht "AVCC with external capacitor at AREF pin" >Soll ich jetzt einfach AVCC mit einem Kondensator von 100nF an AREF >anschließen? nein, deine Einstellung heißt, das deine Referenzspannung AVcc ist, in dem Fall geht auch nix kaputt, aber du gewinnst rein gar nichts, sondern du vermasselst dir die Möglichkeit als Referenzspannung die interne zu nehmen!! und wenn du es nicht verstehst, nimm einfach einen guten Rat an!
So. Ist dieses Layout besser? Es ist noch nicht fertig. Ich muss noch eine Lösung für C8 finden.
Ich habe nun alles näher zusammen gerückt. Die Kondensatoren sind da wo sie sein sollten (denk ich mal). Sieht der gar nicht so schlecht aus oder? (Eine Verbindung fehlt noch.)
Was soll denn damit sein? Die Platine soll rechteckig sein. Ich habe sie noch etwas optimiert. (B) Ist die Schaltung (A) denn in Ordnung so? Sind die Kondensatoren richtig? Zum Thema AREF und AVCC: Ich werde immer die Option verwenden, dass AVCC als Referenz verwendet wird. Die Platine kommt danach in ein Gehäuse, sodass nichts mehr verändert wird. Wenn ich die 100nF Kondensatoren habe, baue ich die Schaltung mal zum Testen auf meiner Steckplatte auf. Ich werde die Spule nicht einsetzen. Notfalls werde ich sie durch einen 47ohm Widerstand ersetzen. (Hab ich gelesen.) Danke
Den Spannungsregler und den Mosfet anders platzieren! So passen da keine Kühlkörper drauf. Am besten: nötigen Kühlkörper berechnen, passenden Typ aussuchen und dessen Maße berücksichtigen.
Die beiden Bauteile bekommen keinen Kühlkörper. Ich habe dafür keinen Platz in meinem Gefäuse. Fällt sonst etwas auf?
die Platine ist nicht ganz rechteckig, schau dir mal die Ecke oben rechts an. Dann schlage ich vor, dass du demnächst die Signalleitungen 16mil breit machst und die Versorgungsleitungen 24-32mil. Dann kannst du Leiterbahnen besser durch Bauteilpins durchlegen. Wenn du für die RS232 eine 10polige Wannenstiftleiste vorsiehst, kannst du da ein 9pol D-Sub-Kabel auf 10pol Buchsenleistenadapter direkt anstecken. Zum Schaltplan: bilde Funktionsgruppen und verwende die Supplysymbole. Dan1n kannst du beispielsweise den Quarz und die Kondis direkt an den ATMega packen und ziehst nicht die Verbindungen quer über den ganzen Plan.
Kevin K. schrieb: > die Platine ist nicht ganz rechteckig, schau dir mal die Ecke oben > rechts an. Habs schon gemerkt. Danke Kevin K. schrieb: > Dann schlage ich vor, dass du demnächst die Signalleitungen > 16mil breit machst und die Versorgungsleitungen 24-32mil. Dann kannst du > Leiterbahnen besser durch Bauteilpins durchlegen. ?? Die Bahnen sind jetzt alle 1mm dick. Wie komm ich da an 16 bzw 24-32? (Einheiten?) Kevin K. schrieb: > Wenn du für die RS232 > eine 10polige Wannenstiftleiste vorsiehst, kannst du da ein 9pol > D-Sub-Kabel auf 10pol Buchsenleistenadapter direkt anstecken. Das funktioniert für meine Anwendung nicht. Kevin K. schrieb: > Zum Schaltplan: bilde Funktionsgruppen und verwende die Supplysymbole. Das höre ich schon zum dritten Mal. Kannst du mir bitte erklären, was Supplysymbole sind? Kevin K. schrieb: > Dan1n kannst du beispielsweise den Quarz und die Kondis direkt an den > ATMega packen und ziehst nicht die Verbindungen quer über den ganzen > Plan. OK werd ich machen. Danke!
Mir ist gerade aufgefallen, dass Vcc gar nicht an 5V angeschlossen ist.
Du siehst bei deinem Schaltplan unten links das GND-symbol. Das Netz, was damit verbunden ist, heißt überall GND. Wenn du nun ein zweites Netz nimmst (laut Schaltplan nicht mit GND verbunden) und du fügst das GND-Symbol ein zweites Mal ein, sodass es mit dem zweiten Netz verbunden ist, so fragt dich Eagle, ob es die beiden Netze verbinden soll. Bestätigst du, so heißen beide Segmente GND und sind verbunden. Netze, die den gleichen Namen haben, sind auch über mehrere Schaltplanseiten hinweg miteinander verbunden. Du musst also ein Netz nicht über den ganzen Schaltplan verbinden, alleine das Umbenennen mit dem gleichen Namen erledigt diese Verbindung. Weil diese Verbindung aber unsichtbar ist, gibt es für viel benutzte Netze, wie GND, +5V usw. usf. schon fertige Symbole. Die findest du bei Eagle in der Bibliothek "Supply" und sollten für dich ersteinmal ausreichen.
OK. Danke. Das habe ich verstanden. Nur muss man sich jetzt die Frage stellen, ob man das mit den Supplysymbolen darstellen will (Wie Andreas W., ganz oben) oder wie ich es getan habe. Ich denke mit den Supplysymbolen hat man fast keine Kreuzungen. Ist die Methode mit den Supplysymbolen besser?
PS: Ich habe die Platine weiterentwickelt. Es bleibt nur mehr eine kleine Kreuzung in der Mitte. (-;
Willst oder musst Du die Platine so riesengroß machen für die paar Bauteile??
Mach endlich 5V von Aref weg man, was ist denn daran so schwer???? NUR EIN 100nF Kondensator mit einer Seite an Aref und der anderen an GND. Sonst NICHTS an den Pin ran!!
Da steht irgendwas von "schwebender Magnet" heisst Du willst große Ströme für Elektromagneten schalten? Bist Dir sicher, dass es ohne Kühlkörper geht? Du hast geschrieben dein Gehäuse hätte da keinen Platz für - im besten Falle ist der Kühlkörper aber nicht ausladender als die Platine selbst. Oder mache es etwas unkonventionell und pack den Mosfet auf die "Lötseite" und lege ihn flach auf eine große Kupferfläche mit seiner Fahne. Oder nimm solch magische "SMD" Bauteile. :-P Wie wird die Platine eigentlich befestigt?
geh mal bei Eagle auf "change" -> "Width" -> 10 und klicke damit dein Massepolygon an. Dann kannst du auch dein letztes Airwire routen.
Henk schrieb: > Willst oder musst Du die Platine so riesengroß machen für die paar > Bauteile?? Riesengroß? Sie darf nicht größer als 9cm mal 6cm sein. Das ist sie. Gast3 schrieb: > Mach endlich 5V von Aref weg man, was ist denn daran so schwer???? NUR > EIN 100nF Kondensator mit einer Seite an Aref und der anderen an GND. > Sonst NICHTS an den Pin ran!! OK. Gebongt! Henk schrieb: > Da steht irgendwas von "schwebender Magnet" heisst Du willst große > Ströme für Elektromagneten schalten? Bist Dir sicher, dass es ohne > Kühlkörper geht? > Du hast geschrieben dein Gehäuse hätte da keinen Platz für - im besten > Falle ist der Kühlkörper aber nicht ausladender als die Platine selbst. > Oder mache es etwas unkonventionell und pack den Mosfet auf die > "Lötseite" und lege ihn flach auf eine große Kupferfläche mit seiner > Fahne. Oder nimm solch magische "SMD" Bauteile. :-P Ne der wird nur ein bisschen warm. Henk schrieb: > Wie wird die Platine eigentlich befestigt? Das weiß ich noch nicht. Ich mach vorsichtshalber noch 4 Bohrlöcher rein. Kann ja nicht schaden. Kevin K. schrieb: > geh mal bei Eagle auf "change" -> "Width" -> 10 und klicke damit dein > Massepolygon an. Dann kannst du auch dein letztes Airwire routen. Und dann?? Danke für die Hilfe!
PS.: Ich habe einen Weg zum Routen gefunden. Allerdings sehe ich das nur als Notlösung an weil der weg 'etwas' länger ist. Ich habe die Dateien hochgeladen. Falls ihr noch was verbessern wollt oder so.
Sieht ja richtig gut aus finde ich. :-) Der MOSFET wird nicht angezeigt aber das ist weil ich da selbst nen Namen eingegeben habe.
Weisst Du wie groß dein MosFet ist? Ist dein Gehäuse oder "was auch immer" überhaupt groß genug dafür?
Dieses rote Ding direkt am FET würd ich ein wenig wegschieben, ist recht eng da.
Henk schrieb: > Weisst Du wie groß dein MosFet ist? Ist dein Gehäuse oder "was auch > immer" überhaupt groß genug dafür? Jo. Henk schrieb: > Dieses rote Ding direkt am FET würd ich ein wenig wegschieben, ist recht > eng da. Ich frage mich ehrlich gesagt, wo der her kommt. Komisch an dem Stift ist: Keine Lötstelle wie bei den anderen Stiften. Auf dem Board habe ich gar keinen Stift eingefügt.
>Ich mach vorsichtshalber noch 4 Bohrlöcher rein.
Wenn man schon ein Gehäuse hat, die Kontur der LP und die
fixen Bauteile fest stehen sind die Befestigungsbohrungen
der erste Schritt am Layout. Ist doch logisch, oder?
Die Masse unter dem Controller kannste mit einer Leiterbahn
durchschneiden. Musst nur darauf achten das das durchschnittene
Poligone an anderer Stelle wieder Kontakt zur Masse bekommt.
z.B. IC4 Pin 15=> zwischen Pin 3+4 durch.
C11 oder C13 sind überflüssig, wahrscheinlich sogar beide
weil am Spannungsregler schon einer ist. Viel hilft viel,
bringt hier leider nichts.
C10 würde ich um 180° drehen oder verschieben damit der
nicht mit dem Quarz in Bedrängnis kommt.
LSP 7 scheint mir überflüssig weil LSP 5 ja gleiches Potential
hat und mitbenutzt werden kann.
Max M. schrieb: > Die Masse unter dem Controller kannste mit einer Leiterbahn > durchschneiden. Musst nur darauf achten das das durchschnittene > Poligone an anderer Stelle wieder Kontakt zur Masse bekommt. > z.B. IC4 Pin 15=> zwischen Pin 3+4 durch. Das Problem ist dann dass ich die Leiterbahn dünner machen muss. Und sie geraten dann sehr sahe aneinander. Max M. schrieb: > C11 oder C13 sind überflüssig, wahrscheinlich sogar beide > weil am Spannungsregler schon einer ist. Viel hilft viel, > bringt hier leider nichts. Ich habe die beiden Kondensatoren von einer hier geposteten Schaltung übernommen. Ich weiß langsam nicht mehr, wem ich hier am meisten vertrauen soll. Max M. schrieb: > C10 würde ich um 180° drehen oder verschieben damit der > nicht mit dem Quarz in Bedrängnis kommt. OK. Mach ich. Max M. schrieb: > LSP 7 scheint mir überflüssig weil LSP 5 ja gleiches Potential > hat und mitbenutzt werden kann. Das ist damit ich die Bauteile alle über Steckverbindungen abnehmen kann.
Denny schrieb: > Max M. schrieb: >> LSP 7 scheint mir überflüssig weil LSP 5 ja gleiches Potential >> hat und mitbenutzt werden kann. > Das ist damit ich die Bauteile alle über Steckverbindungen abnehmen > kann. Und da willste dann überall Einzelleitungen hinziehen? Was willst denn dort für Steckverbinder setzen? Diese "Lötnägel"? Davon halt ich gern nix, vor allem nicht für nennenswerte Ströme. Nimm lieber Print- Flachstecker. Max M. schrieb: > C11 oder C13 sind überflüssig, wahrscheinlich sogar beide > weil am Spannungsregler schon einer ist. Viel hilft viel, > bringt hier leider nichts. Völliger Unsinn! Diese Kondensatoren sollte definitiv eingesetzt werden!! Ich trink zwar am Wochenende auch mal einen, aber am Sonntag Abend und dann noch so viel???
Henk schrieb: > Und da willste dann überall Einzelleitungen hinziehen? Was willst denn > dort für Steckverbinder setzen? Diese "Lötnägel"? Davon halt ich gern > nix, vor allem nicht für nennenswerte Ströme. Nimm lieber Print- > Flachstecker. OK. Gute Idee. http://www.conrad.de/goto.php?artikel=736515 http://www.conrad.de/goto.php?artikel=370700 Ich denke das passt. Henk schrieb: > Völliger Unsinn! Diese Kondensatoren sollte definitiv eingesetzt > werden!! Ich trink zwar am Wochenende auch mal einen, aber am Sonntag > Abend und dann noch so viel??? OK
>Das Problem ist dann dass ich die Leiterbahn dünner machen muss. >Und sie geraten dann sehr sahe aneinander. Das macht nichts solange keine großen Ströme drüber fließen. >Ich habe die beiden Kondensatoren von einer hier geposteten Schaltung >übernommen. Zweck so eines Kondensators ist, einerseits die Leitungsinduktivität zu kompensieren und Störimpulse zu unterdrücken. Wenn mehrere Pins gleiches Potenzial haben und die auch nebeneinander liegen, was ja manchmal der Fall ist, braucht nur ein Kondensator gelegt werden. Ist die Leitungsführung dagegen umständlicher bei entfernteren Pins gehört an jeden Pin ein Kondensator. Der Knackpunkt ist eben die (lange) Leiterbahn. Der Hersteller kann ja nicht wissen wie seine Produkte angewandt werden, also sieht er vorsichtshalber in deinem Datenblatt entsprechende Maßnahmen vor. >Ich weiß langsam nicht mehr, wem ich hier am meisten vertrauen soll. Bisschen Grundlagen in Elektrotechnik und Erfahrung spielt da schon eine Rolle aber je nachvollziehbarer und kompetenter eine technische Beschreibung ist um so vertrauenswürdiger dürfte die sein. ich finde es leider auch schade das man hier nichts über die fachlichen Kenntnisse der Mitglieder weiß. Schlau reden können viele, haben aber leider den Beruf nicht gelernt, sondern haben sich ein wenig Wissen nur angeeignet. Da muss man eben versuchen das Beste draus zu machen. >Das ist damit ich die Bauteile alle über Steckverbindungen abnehmen >kann. Hoffentlich verzettelste dich da nicht mit den vielen Einzelkontakten. Ein paar mehrpolige Steckverbindungen mir Steckkodierungen wären sicherer, vor allem wenn man noch nicht so viel Erfahrung hat.
Jo vergoldete Flachstecker müssen unbedingt sein. Und vor allem von der Conrad- Apotheke. ;-) Print- Flachstecker reichelt FS-P 6,35 Kabel- Flachsteckhülse reichelt FSH-R-6,35 (je nachdem welcher Leiterquerschnitt)
@Henk >Völliger Unsinn! Diese Kondensatoren sollte definitiv eingesetzt >werden!! Ich trink zwar am Wochenende auch mal einen, aber am Sonntag >Abend und dann noch so viel??? Von wegen Unsinn. Unsinn ist die Beschaltung jetzt. Blase erst mal ins Röhrchen und beweis das du wirklich nichts intus hast. Ich trinke übrigens kein Alkohol und brauche solche Muntermacher auch nicht und deshalb bin ich immer voll da. Fehlt noch, hier Wissensschlachten auszutragen. Das hilft Denny überhaupt nicht.
An den 100nF Kerkos spart man nicht. Aref braucht defitniv einen (siehe Datenblatt) da er die 5V- Versorgung da ja noch kappen wird. Zur Not könnte man einen direkt an der Versorgungsspannung sparen aber da hier Platz ist einfach ran damit.
Also ich nehme jetzt mal an, dass alles stimmt, wie es jetzt ist. Ich werde die Schaltung trotzdem vorher testen. Die Platine ist fast fertig. Keine Kreuzungen. Leider sind die 3 Leitungen etwas dünner. Ich werde die Anordnung vielleicht noch etwas verbessern. Noch eine Frage: Wo finde ich die Flachstecker in Eagle?? Danke Danke. Denny
...wenn die Width vom Polygon nur noch 10mil ist, kommt das Massepolygon zwischen den Pins vom ATMega durch und kann "von außen" die innenliegnde Fläche ausfüllen. Dann kannst du die letzte Leiterbahn verlegen, ohne, dass dein Massepolygon aufreiß´t. Übrigens solltest du orphans = off stellen. Damit vermeidest du, dass Flächen, die nicht mit Masse verbunden sind, mit Kupfer ausgefüllt werden und du denkst, dass ort liegende Bauteile verbunden sind.
>An den 100nF Kerkos spart man nicht. Aref braucht defitniv einen (siehe >Datenblatt) da er die 5V- Versorgung da ja noch kappen wird. Zur Not >könnte man einen direkt an der Versorgungsspannung sparen aber da hier >Platz ist einfach ran damit. Wenn es sinnvoll ist. Wirklich sehr fundierte wissenschaftliche Aussage. >Das ist doch das selbe Layout wie vorhin man! Da stimme ich zu, aber lass das mal nicht zur Gewohnheit werden. >Noch eine Frage: Wo finde ich die Flachstecker in Eagle?? Versuch mal "Connector"(ohne Gewähr).
Henk schrieb: > Das ist doch das selbe Layout wie vorhin man! Ooooh sorry. Falsche Datei. Max M. schrieb: > Versuch mal "Connector"(ohne Gewähr). con-*** gibt es oht genug in der Bibliothek.
Nimm als Durchmesser für die Befestigungslöcher am besten etwa 3,3mm als Durchgangsloch für M3- Schrauben, sieht derzeit noch etwas kleiber aus.
Henk schrieb: > Nimm als Durchmesser für die Befestigungslöcher am besten etwa 3,3mm als > Durchgangsloch für M3- Schrauben, sieht derzeit noch etwas kleiber aus. OK. Die Flachstecker habe ich gefunden. Stichwort: "Solder PAD"
>Nimm als Durchmesser für die Befestigungslöcher am besten etwa 3,3mm als >Durchgangsloch für M3- Schrauben, sieht derzeit noch etwas kleiber aus. Auf die Schraubenköpfe sollte man auch achten aber hier ist ja genug Platz. Nimm Schrauben die zu deinem Gehäuse passen. Sind da Gewindebuchsen eingebaut, dann ist das Gewinde vorggeben. Vermutlich wird es M3 sein wie Henk glaubt. Ansonsten kannste auch Senkkopfschrauben von außen bohren, senken und von innen mit ein,zwei Muttern kontern die dann auch gleich als Abstandhalter wirken. Die Platine wird dann mit weiteren Muttern befestigt. Wenn das Gerät mechanischen Schwingungen ausgesetzt ist sind Federscheiben unter die Befestigungsmuttern zu legen damit die sich nicht von alleine lösen. Das ist nur eine Möglichkeit von vielen.
Suche mal nach "Faston" da sollteste etwas wie "SP6,3" oder ähnliches finden.
Aber du siehst schon, dass die Masseflächen unter D2 und die Obere unter IC1 nicht mit der äußeren verbunden sind, obwohl du da Massepins hast? => Orphans = off und setz die Width vom Polygon auf 10mil. ~Nachtrag~ Sehe gerade, dass unter IC2 doch eine Verbindung besteht, die einer Massefläche aber nicht würdig ist. Also mach doch noch das, was ich dir oben bereits beschrieben habe.
Kevin K. schrieb: > Sehe gerade, dass unter IC2 doch eine Verbindung besteht, die einer > Massefläche aber nicht würdig ist. Also mach doch noch das, was ich dir > oben bereits beschrieben habe. Das ist doch die Masseanschluss in der Mitte von dem 7805. Was soll da falsch sein!? Wenn ich 10mil einstelle verändert sich fast gar nichts.
Die Masseführung sieht mir etwas sehr schlecht aus. Wenn LSP7 die Masse der Stromversorgung sein soll, dann verfolge mal den Weg, wo der Laststrom über die Masse zum Mosfet geht. Du wirst sehen, daß der Strom nur unterm IC4 durch die dünne Leitung gepresst wird, weil dort die einzige Verbindung innere/äusere Masseflächen ist. Da dort direkt der Schaltstrom des Mosis drübergeht, haste sicherlich kräftige Potentialverwerfungen über die Masseleitung, was zu Störungen der µC Schaltung führen kann. Auserdem kann dir die dünne Leitung abdampfen bei einigen Ampere. Also LSP7 direkt am Source des Mosfets setzen. Die Masseströme, die der µC bzw. IC4 brauchen, sind eher gering, und auch weitgehend Gleichströme, keine Impulsströme, so daß eine Masseeinspeisung am Mosfet weit geringere Probleme schaffen wird. Vor allem die Oszillatorschaltung wird es Dir danken, da die beiden C's direkt an der Leistungsmasse hängen. Auch wäre es evtl. vorteilhafter, den Eingangs-C an LSP6 des Spannungsreglers (an dem ja auch die Last angreift) auch mit beim Source zu platzieren - also dort auf Masse. Würde aber sicherlich eine Umplatzierung des Spannungsreglers nötig machen. Das beste wäre, Regler und Mosfet relativ nahe beieinander zu setzen, damit dieser C beim Source platziert werden kann. Ziel sollte es sein, die Last-Impulsströme nur über kurze Distanzen laufen zu lassen, und nicht wie in Deinem Fall, quer über die Platine. Damit vermeidet man, daß Last- und Signal-Masseströme dieselben Wege nehmen, was für das Signal fatal sein kann.
Lochrasterfan schrieb: >>Nur 45°-Winkel verwenden > > ... das hab' ich schon öfters gelesen. > Gibt's eigentlich ausser der Ästhetik oder Übersichtlichkeit des Layouts > dafür auch einen elektrischen Grund? Sorry, falls es schon beantwortet wurde, aber es hat sehr wohl einen Grund, wobei der nur bei sehr hochfrequenten Schaltungen auftritt. An den Eckkanten von 90°-Winklen z.b. fließt bei hoher Frequenz mehr Strom als am Rand der "Ecke", das führt zu einer Elektronenmigration und kann früher oder später die Leitung "abtragen". So sind Rundungen eigentlich die beste Wahl. Aber für die meisten Schaltungen ist es wohl eher ein ästhetischer Aspekt, als ein wirklich elektronischer.
>An den Eckkanten von 90°-Winklen z.b. fließt bei hoher Frequenz mehr >Strom als am Rand der "Ecke", das führt zu einer Elektronenmigration und >kann früher oder später die Leitung "abtragen". das ist ja nun ein schöner Witz ...
Jens G. schrieb: > Die Masseführung sieht mir etwas sehr schlecht aus. Wenn LSP7 die Masse > der Stromversorgung sein soll, dann verfolge mal den Weg, wo der > Laststrom über die Masse zum Mosfet geht. Du wirst sehen, daß der Strom > nur unterm IC4 durch die dünne Leitung gepresst wird, weil dort die > einzige Verbindung innere/äusere Masseflächen ist. > Da dort direkt der Schaltstrom des Mosis drübergeht, haste sicherlich > kräftige Potentialverwerfungen über die Masseleitung, was zu Störungen > der µC Schaltung führen kann. Auserdem kann dir die dünne Leitung > abdampfen bei einigen Ampere. > Also LSP7 direkt am Source des Mosfets setzen. Die Masseströme, die der > µC bzw. IC4 brauchen, sind eher gering, und auch weitgehend > Gleichströme, keine Impulsströme, so daß eine Masseeinspeisung am Mosfet > weit geringere Probleme schaffen wird. Vor allem die Oszillatorschaltung > wird es Dir danken, da die beiden C's direkt an der Leistungsmasse > hängen. OK. Habe ich verändert. Danke. Ich kann den MOSFET auch nach oben an die Diode verschieben. Dadurch ist er etwas näher an die Einspeisung. Allerdings werden die beiden anderen Leitungen länger. Soll ich das machen?
Ich würde den Regler vielleicht eher um 180° drehen, so daß die Einspeisung auserhalb der 5V Leitung liegt. Damit kannste C9 mit auf die äusere Masse klemmen. Damit hängt auch der Regler mit auf äuserer Masse. Denn evtl. noch bißchen Richtung Mosfet schieben, so daß auch C9 automatisch in die Nähe des Mosis kommt, und gleichzeitig in Reglernähe. Damit kann er die Mosi-Last besser stützen auf der 12V-Leitung. LSP7 dann zw. Mosi und Regler. C1/C14 müssten dann aber auch mit auf äusere Masse, damit der Regler kurze Massewege zu diesen C's sieht. Das wäre mal so mein Ansatz im Ganzen (mach vorher ein Backup von deinem jetzigen Board/schematic, um den jetzigen Stand zu sichern - vielleicht ist er ja dann doch besser als meine Idee ;-)
Die Idee ist nicht ganz perfekt. Ich habe den Transistor weiter nach oben verschoben. Der Laststrom der Spule hat jetzt nen kurzen weg.
Ich geb dir vollkommen Recht aber ich bekomme es nicht viel besser hin. Die anderen Bauteile brauchen ja nicht viel Strom.
Hallo, hab da mal ein paar Fragen zu Eagle: ich möchte mir gerne ein eigene Platine zusammenstellen hab auch schon länger damit rumprobiert und ein paar ganz simple schaltpläne erstellt, wenn ich dann zum board wechsel, kann man ja die Bauteile nach rechts in das Feld verschieben und plazieren. Soweit so gut aber wie erstell ich dann genau eine Platine, wie man hier bei euch sieht mit den Bahnen, etc und dem blauen Hintergrund und wie geb ich die Aussenmaße von der Platine ein ?? Ach ja und wo kann ich das GND Zeichen und den pfeil für z.b. 5V Finden ? Ich hoffe ich bin hier richtig
Hier ist das perfekte Anfängertutorial: http://projektlabor.ee.tu-berlin.de/onlinekurs/eagleboard/ Viel Spaß! ;-)
feissy: die Bibliothek heißt Supply.lbr Denny, wieso ein verkleinern der Strichstärke des Massepolygons nicht die Zwischenräume zwischen den Lötaugen füllt, verstehe ich gerade nicht. Geh mal auf "info" und dann auf das Polygon, was steht da bei Width?
@Denny: die Flachsteckdinger sind aber die von COnrad, die willst Du wirklich benutzen?? Ich hatte Dir den Namen des richtigen Steckverbinders genannt aber das juckt dich nicht?? Und du empfiehlst anderen ein Anfängertutorial mit dem Du selbst scheinbar nicht klarkommst??
Kevin K. schrieb: > Denny, wieso ein verkleinern der Strichstärke des Massepolygons nicht > die Zwischenräume zwischen den Lötaugen füllt, verstehe ich gerade > nicht. Geh mal auf "info" und dann auf das Polygon, was steht da bei > Width? 1.016 (mm) Henk schrieb: > @Denny: die Flachsteckdinger sind aber die von COnrad, die willst Du > wirklich benutzen?? Ich hatte Dir den Namen des richtigen > Steckverbinders genannt aber das juckt dich nicht?? Wieso?? Ich finde die in Ordnung. Die sind auch nicht so dick wie deine. Henk schrieb: > Und du empfiehlst anderen ein Anfängertutorial mit dem Du selbst > scheinbar nicht klarkommst?? genau: scheinbar Außerdem gibt es kein "perfektes" Tutorial.
ungefähr so - s. Anhang Was die Zwischenräume angeht: wird über Isolation eingestellt, und danach das Polygon am Rand anklicken. Achja C10/11 habe ich rausgeschmissen - bringen meiner Meinung nix ...
... Die kleinste einseitige Platine gewinnt. 1uF am MAX232 spart Platz und Kosten. 10uF am MAX232 laufen problemlos und erlauben sogar die Spannungsversorgung eines OPs Ws
achja - LSP8 würde ich auch noch in Linie zu LSP9/10 (oberhalb) bringen, und an die innere Masse klemmen (5V-Leitung dann etwas rechts davon herumführen.
@ Wolfgang Schmidt die soll doch nicht kleinstmöglich werden, wenn ich es richtig verstanden habe
@Denny: diese Flachstecker mit nur einem Pin halten nicht viele Steckzyklen durch, ohne dass die Leiterbahn reisst. Außerdem sind die mit 2 Pins bei reichelt günstiger.
@wsm: Ruhe , 10µF am Max232 laufen eben NICHT immer problemlos. Siehe beispielsweise Pollin-AVR- Evaluationsboard!!!!!
da ich grad so in Fahrt war, habe ich noch mal etwas optimiert. Jetzt sieht der µC küzestmögliche Masse an den Abblock-C's, Mosfetströme bewegen sich nur zw. LSP7 und Source und die Freilaufdiode, und nicht mehr durch das Hühnerfuttergebiet, und die Gateumschaltströme sind jetzt auch gebändigt (gingen ja vorher auch mehr oder weniger über den MAX232)
danny: stell dein Grid mal auf die Einheit mil um und klicke auf change -> width -> 10 und dann auf eine Außenlinie deines Polygons.
Henk schrieb: > @Denny: diese Flachstecker mit nur einem Pin halten nicht viele > Steckzyklen durch, ohne dass die Leiterbahn reisst. Außerdem sind die > mit 2 Pins bei reichelt günstiger. Ich suche gerade eine gute Alternative. Jens G. schrieb: > Anhang vergessen .... Kannst Du bitte die Schaltung und das Board hochladen?? Also ich meine die *.sch und die *.brd Dateien Kevin K. schrieb: > danny: stell dein Grid mal auf die Einheit mil um und klicke auf change > -> width -> 10 und dann auf eine Außenlinie deines Polygons. Den Tipp habe ich schon Mal bekommen. Da ändert sich nicht viel.
Na, langsam wirds ja endlich gut, obwohl man noch was verbessern könnte, aber nicht muss.
Denny schrieb: > Kannst Du bitte die Schaltung und das Board hochladen?? > Also ich meine die *.sch und die *.brd Dateien Ich habs jetzt selbst gemacht. Eine Frage noch: Jeder sagt immer man soll nur 45° Winkel verwenden. Bei dir sehe ich aber jede Menge rechte Winkel. Was ist denn nun besser??
kann die Files mangels Eagle 5.x nicht laden, sonst würd ich mal schauen.
>Eine Frage noch: >Jeder sagt immer man soll nur 45° Winkel verwenden. >Bei dir sehe ich aber jede Menge rechte Winkel. >Was ist denn nun besser?? rund, dann bißchen winklig, dann ganz winklig (von gut nach schlecht sortiert ;-) Ist aber bei dieser Schaltung nur aus EMV-Sicht evtl. interessant - wenn überhaupt. Dieses Thema wird erst bei (richtiger) HF interessant, wenn man mit den Leitungen so langsam in den Bereich der Wellenlängen kommt (dann interessiert es auch aus elektrischer Sicht). Wenn Du willst, kannste natürlich alles rund und geschwungen machen - dann sieht es eben aus wie die Leiterplatte eines alten Röhrenradios aus den 60ern ... ;-)
Gibt es eigentlich CAD Software die einen Retro-Mode hat? Das wäre ja was für Splines. Früher hat man das ja mit Filzstift gemalt, heute wäre CAD genau richtig.
^^ Danke. Die Platine gefällt mir sehr gut. Großes Dankeschön an Jens G.
@Kevin K. (nemon) >kann die Files mangels Eagle 5.x nicht laden, sonst würd ich mal >schauen. Lade dir doch die 5er runter. Die kannste doch parallel zur 4er installieren
Darf ich die Pins 7 und 9 des MAX 232 auf Masse legen?? (Ich denke schon.)
Die alternativen Flachstecker habe ich Dir bereits genannt mit Artikelnummer bei Reichelt und passender Bibiliothek in Eagle. peng Die Pins solltest Du lieber nicht auf Masse legen, denn dann schliesst Du gewissermaßen den MAX kurz und das ist selten förderlich für die Funktion.
@Denny: Pins 7 und 9 sind Outputs, also keinesfalls auf Masse legen. Siehe http://datasheets.maxim-ic.com/en/ds/MAX220-MAX249.pdf Seite 17.
Ich habe noch ein paar Sachen angepasst. Ist aber fast das Gleiche. Ich muss jetzt mal Schauen, welche Stecker ich verwende. Vielleicht benutze ich auch solche Steckerleisten. Damit dich die Bauteile gruppiert abnehmen kann. Die Platine kommt übrigens in das Aluminium-Gehäuse. (Siehe Bild)
Schaut gut aus die Platine. Ich würde Q2 aber drehen, damit du im Falle des Falles doch einen Kühlkörper dranbauen kannst. Mir ist zwar bekannt, dass der MOSFET vermutlich mit PWM gesteuert werden soll, aber man weis ja nie. Warum eigentlich einen so fetten MOSFET, ein TO220 ist doch auch gut. Die 1N4007 Freilaufdiode würde ich durch eine schnelle Diode ersetzen, z.B. BYV27/200.
Christoph Lechner schrieb: > Ich würde Q2 aber drehen, damit du im Falle des Falles doch einen > Kühlkörper dranbauen kannst. Mir ist zwar bekannt, dass der MOSFET > vermutlich mit PWM gesteuert werden soll, aber man weis ja nie. Mal sehen. Christoph Lechner schrieb: > Warum > eigentlich einen so fetten MOSFET, ein TO220 ist doch auch gut. Wo ist da der Unterschied? Christoph Lechner schrieb: > Die 1N4007 Freilaufdiode würde ich durch eine schnelle Diode ersetzen, > z.B. BYV27/200. OK
jetzt hat er den schönen Spalt am Mosi weggenommen :-( Ist zwar kein größeres Drama für die Schaltung, gehörte aber mit zu meiner Optimierungsstrategie (war kein Fehler, sondern sollte verhindern, daß der Mosistrom auch dort langfließt, wo der Schriftzug LSP1 steht - der ist aber anteilmäßig schon relativ gering - sollte also nicht weiter stören). Je nach dem, wie hart der Mosi schaltet, kann das durchaus Spikes auf der Masse dort erzeugen, die dann die linke Seite des µC evtl. sieht. Achja, evtl. macht sich noch ein kleiner elko am Reglereingang ganz gut.
Jens G. schrieb: > jetzt hat er den schönen Spalt am Mosi weggenommen :-( > Ist zwar kein größeres Drama für die Schaltung, gehörte aber mit zu > meiner Optimierungsstrategie (war kein Fehler, sondern sollte > verhindern, daß der Mosistrom auch dort langfließt, wo der Schriftzug > LSP1 steht - der ist aber anteilmäßig schon relativ gering - sollte also > nicht weiter stören). Je nach dem, wie hart der Mosi schaltet, kann das > durchaus Spikes auf der Masse dort erzeugen, die dann die linke Seite > des µC evtl. sieht. Hm. Gefällt mir eigentlich nicht sehr gut. Aber es hat ja doch nen kleinen Nutzen. Wie hast Du das gezeichnet? (Polygon?)
Moin - einfach ein Wire im bRestrict Layer (glaube, 41 war das). Aber egal - wenns dir nicht gefällt, kannste das, wie schon gesagt, auch weglassen - wird schon nix dramatisches bewirken, wenn Du nicht gerade 20A schaltest.
Was ich noch machen würde: Den 7805 auf die Platine legen. Platz hast du genug. Den C14 ein wenig versetzen und dann müsste das schon passen. Warum ist eigentlich der C9 so weit vom Pin entfernt den er abblocken soll (Eingang vom 7805) Selbiges (umlegen) mit dem IFR. Ich leg fast alles was nur irgendwie geht auf die Platine. Soll schon mal vorgekommen sein, dass man beim Basteln am Bauteil ankommt und es umknickt. Dann wird es wieder gerade gerichtet, aufgestellt und irgendwann reissen dann der Anschlusspins durch Materialermüdung. Je weniger von der Platine wegsteht und umgebogen werden kann, umso besser. Und wenn man den 7805 mit ein wenig Wärmeleitpaste auch noch anschraubt fungiert die Platine als "Kühlkörper".
@karlheinz: Naja, den 7805 an den Glasfaser- Seite der Platine zu schrauben bringt eher nichts, da hat die große Masseflächeunterhalb der Platine mehr kühlende Wirkung. Und bei dem FET würde ich das auch vorschlagen, aber mit der unisolierten Seite nach oben, sodass eben noch ein Kühlkörper draufgebastelt werden könnte.
Gast3 schrieb: > @karlheinz: Naja, den 7805 an den Glasfaser- Seite der Platine zu > schrauben bringt eher nichts, da hat die große Masseflächeunterhalb der > Platine mehr kühlende Wirkung. Ich würde ihn trotzdem umlegen und ein wenig Spielraum rundum lassen. Dann geht im Falle eines Falles immer noch ein Kühlkörper rein. Klar hilft das Glasfaserzeugs nicht besonders bei der Kühlung. Das ist mir ehrlich gesagt auch nicht so wichtig. Mir persönlich gehts da mehr um mechanische Robustheit. Ich will eine Platine angreifen können, ohne ständig an irgendwelchen Bauteilen hängen zu bleiben, bzw dauern irgendwelche Beinchen zu verbiegen.
Da hast Du absolut recht, ich montiere Spannungsregler auch fast immer liegend und lege darunter eine Massefläche, sodass die M3- Verschraubung noch ein wenig Wärmeleitung übernimmt.
> ... Warum ist eigentlich der C9 >so weit vom Pin entfernt den er abblocken soll (Eingang vom 7805) war (vorläufig) auf meinem Mist gewachsen - hatte aber im Nachhinein noch gesagt, daß vorm Reglereingang evtl. noch ein C ran soll. Weshalb ich den C9 soweit weggelegt habe? um die Stromimpulse vom Mosfet über die Spule bestmöglich zu buffern, und das möglichst ohne größere Umwege über die Masse (mir gings vorrangig um die hochfrequenten Anteile davon). Jedenfalls war die ursprüngliche Platine ein Grauen diesbezüglich .... ;-)
Gibt es noch eine andere Möglichkeit für die Steckverbindungen? Ich habe noch folgende Verbindungsstecker gefunden: http://www.conrad.de/goto.php?artikel=207130 http://www.conrad.de/goto.php?artikel=207141 Ich frag mich nur ob ich die Drähte passend angeschlossen bekomme. Das sollte alles gut passen. Die einzelnen Flachstecker finde ich nicht sooo praktisch... Ich muss die Teile bei Conrad bestellen.
Warum musst Du beim blauen C bestellen wenn Reichelt günstiger ist? Oder ist das blaue C in deiner Nähe und Du bist Selbstabholer? Dann würd ich das ja noch verstehen... Die Links zu deinen Steckverbindern funktionieren nicht. Es gibt sicherlich viele Versionen wie man die Leitungen anschliessen könnte. Beispielsweise Schraubklemmen oder Pfostensteckerverbinder (nicht für den Magnet, Ströme zu hoch) usw.
Henk schrieb: > Warum musst Du beim blauen C bestellen wenn Reichelt günstiger ist? Oder > ist das blaue C in deiner Nähe und Du bist Selbstabholer? Dann würd ich > das ja noch verstehen... 1. Ich kann die Teile über meine Schule bestellen. Dadurch spar ich mir 7€ Versandkosten. 2. Ich wohne in Belgien und da es kein 'Reichelt Belgien' gibt müsste ich die Versandkosten ins Ausland bezahlen. Diskussion beendet! Henk schrieb: > Die Links zu deinen Steckverbindern funktionieren nicht. Komisch bei mir funktionieren sie.
Dann schau dir mal die Artikelnummer im Link an. Vielleicht erreichst du sie so.
Okay liegt nicht an deinen Links, die gesamte Page läuft grad irgendwie nicht.
Jetzt funktionieren die Links. Na da haste Dir aber gleich richtig schön spezielle, teuere und schlecht zu verarbeitende Stecker rausgesucht. Such einfach mal nach "Pfostenstecker". Die gehen für das meiste außer Stromversorgung und Versorgung des Magneten. Da würd ich dann doch Flachstecker oder Schraubklemmen vorschlagen.
Ich habe nun so Schraubverbindungen genommen. Außerdem habe ich nen nen anderen Anschluss vorgesehen. (Externer Interrupt 0) Da kann ich dann vielleicht nen Infrarot-Empfänger dran anschließen um die Position des schwebenden Magnet per Fernbedienung zu ändern.
X1, X2 und X5 werden, wenn überhaupt, dann nur knapp neben den Sockel des Controllers passen. Und wie willst Du an X2 und vor allem X5 die Leitungen anschliessen? Du hast gar keinen Platz um die seitlich in die Klemmen hinein zu schieben. Solche Schraubklemmen setzt man normalerweise an den Platinenrand, da eben nicht von oben kontaktiert wird sondern seitlich. Und wenn Du überall Schraubklemmen machst hast Du genau das selbe Problem wie überall Lötstifte oder überall Flachstecker, unzwar dass Du sie alle vertauschen kannst und beim Testen auch vertauschen wirst. (Murphys Gesetze) Also mach beispielsweise für die Einspeisung der Spannung eine Schraubklemme am Platinenrand, für Sensoren einen Pfostenstecker und für die Leistungsanschlüsse zum E-Magnet hin 2 Stück Flachstecker.
Das habe ich mir schon ein bisschen überlegt. Ich muss die dann irgendwie da rein schieben und dann nach oben biegen. Ich kann sie nicht an den Rand setzen, da die Platine in das Gehäuse rein kommt. Die Platine ist ungefähr 6cm breit und das passt genau für das Gehäuse.
Dann macht man sie kleiner oder dreht die Klemmen einfach in Richtungen wo Platz zum anschließen vorhanden ist. Und wie gesagt - du hast Dir nun durch diese Art die Leitungen anzuschließen keinerlei Vorteile geschafft, da Du immer noch genau so alles falsch anschließen kannst. Langsam glaub ich Du bist unbelehrbar oder seeeehr schwer von Begriff.
Gibts von den Printsteckern keine 180°-Variante wo man direkt auf die Platine stecken kann? Drei gleichpol. Steckverbindungen sind sehr ungünstig was die Verwechselungsgefahr angeht. Besser sind Printstecker mit einem Kontakt mehr (also vier Pol.)wo man jeden Stecker codieren kann in dem man jeweils bei einem Kontakt den Stift entfernt und die dazugehörende Buchse zuklebt.
Denny schrieb: > Das habe ich mir schon ein bisschen überlegt. > > Ich muss die dann irgendwie da rein schieben und dann nach oben biegen. Wenn du die Dinger benutzen willst, dann mach dir wenigstens ein immer gleiches Anschlussschema! Also zb. in Einsteckrichtung gesehen, ist der Masseanschluss immer links. Oder so. Wenn bei jedem Anschluss die Pins anders verdrahtet sind, wirst du irgendwann durcheinander kommen und dann heißt es 'letz fetz' > > Ich kann sie nicht an den Rand setzen, da die Platine in das Gehäuse > rein kommt. Dann mach sie einen halben oder 1 Zentimeter vom Platinenrand weg. Du hast so viel Leerraum auf deiner Platine. Und dort, wo du wirklich Platz brauchen würdest, lässt du dir keinen. Ich weiß schon: Es klingt nach viel Arbeit, das jetzt noch zu ändern. Aber jetzt hast du noch am wenigsten Arbeit mit Änderungen. Alles was du jetzt nicht machst, musst du nachher entweder mit Verrenkungen bezahlen oder mit Änderungen direkt auf der Platine. Zum jetzigen Zeitpunkt sind Änderungen ein paar Mausklicks und ein paar Minuten Arbeit. Das absolute Minimum, was du aber auf jeden Fall machen solltest: Bei jedem Anschluss eine kleine Beschriftung dazu. Ideal wäre es, wenn die Funktion jedes Pins daraus hervorgehen würde. Dann kannst du beim Zusammen/Umbau zumindest auf der Platine nachsehen, welches Kabel wohin muss.
Ich überleg mir das heute Abend. (P.S.: Die Platine wird Dienstag geätzt.)
Hallo Noch eine Frage: In der Datei "Schwebender Magnet.pdf" seht ihr, dass an jedem Kontakt Lücken sind. Ich habe mir sagen lassen, dass das beim Löten vorteilhaft sei. Ist das wirklich nützlich oder soll ich das füllen lassen?? Ich habe Bedenken, dass mir das beim Ätzen Probleme bereitet. Danke Denny
Jaaaaaaaaaaa! Es funktioniert alles. Die Platine funktioniert. Und der Magnet schwebt ohne zu Schwingen (zu Zittern), was vorher nicht der Fall war. Viiiiiielen Dank an alle!!
hallo denny finde die schaltung und Anwendung ja echt cool...könnte noch gut sein das ich das Nachbau... hihi...
In wenigen Wochen werde ich ein Video erstellen und die komplette Dokumentation ins Internet stellen...
Denny schrieb: > In wenigen Wochen werde ich ein Video erstellen und die komplette > Dokumentation ins Internet stellen... immer diese LEEREN VERSPRECHEN, schade schade schade .......
Sorry. Ich dachte das interessiert keinen. Tut mir echt Leid. Also aus mehreren Gründen möchte ich die Dokumentation nicht so öffentlich Präsentieren. Falls ihr die Dokumentation haben wollt, könnt ihr euch melden. Weinberg.Denny@gmail.com Fragen beantworte ich auch gerne! MfG Denny
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