Hi, wo überall findet die Basisschaltung eine sinnvolle Verwendung? kann jemand möglichst viele Einsatzfälle aufzählen. Gruß
Ich nehme an, es ging sowieso um die Basisschaltung des Transistors oder gibt es sonst noch welche? Ich hab mich sowas auch schon gefragt: Beitrag "Re: 12V H/L mit 5V ATMEL PIN?"
Willy schrieb:
> kann jemand möglichst viele Einsatzfälle aufzählen
Ist das eine Hausaufgabe ?
Die Basisschaltung hat eine hohe Spannungsverstaerkung und hohe
Grenzfrequenz. Somit fand sie oft Verwendung fuer HF-Eingangsstufen.
Alles weitere ist im Netz..
Um im Kontext des Forums zu bleiben: http://www.mikrocontroller.net/articles/Pegelwandler#5V_-.3E_9..15V, unter "Pegelwandler mit Transistor, nicht invertierend"
@Transistor was ist denn das für eine trottelige Aussage, das wäre als würde ich sagen ... und Brot findet eine sinnvolle Anwendung im Mehl @all ich beziehe mich vor allem auf die analogen Einsatzfelder. Die Grundeigenschaften der Basisschaltung kenne ich. Warum wird überall Emitterschaltung verwendet, wo doch Basisschaltung so schön HF-geeignet ist und eine ähnliche Spannungsverstärkung hat (aber nicht HF-geeignet), i dont see the point
Wer diffuse Frage stellt, wir kaum konkrete Antworten ernten. -Die Basisschaltung hat einen niedrigen Einganswiderstand und NUR Spannungsverstärkung. -Die Emitterschaltung hat Spannungs- UND Stromverstärkung und mittleren Einganswiderstand. Mehr verrät die die Wiki und die Datenblätter. Seitdem es bessere Transistoren mit höherer Grenzfrequenz gibt, ist man nicht mehr so sehr auf die Basisschaltung angewiesen, wie früher.
Als Stellglied in einer Regelung wo die Betriebsspannung eines OPVs den Regelbereich nicht vollständig abdecken kann.
Danke Pascal und oszi40 (und alle die die Frage ernstgenommen haben) im wiki steht unter anderem: # verzerrungsfreie Verstärkung für Eingangsspannungen bis zu einem Zehntel der Versorgungsspannung heisst das also, dass bei Emitterschaltung die Eingangsspannung deutlicher weniger Swingamplitude haben darf. >Als Stellglied in einer Regelung wo die Betriebsspannung eines OPVs >den Regelbereich nicht vollständig abdecken kann. hast Du vielleicht hierzu Seiten/Datenblätter wo man mehr nachlesen kann?
Bei aufeinander folgenden Basisstufen wird die Verstärkung der ersten Stufe durch den niedrigen Eingangswiderstand der Folgestufe zunichte gemacht. Eine aufwändige Widerstandstransformation zwischen den Stufen ermöglicht erst eine Verstärkerkette. Wegen der Stromverstärkung nahe 1 wird die Stufenverstärkung in etwa: Raus / Rein . Bei direkter Kopplung ist die Verstärkung dann nur 1, da Raus der ersten Stufe = Rein der zweiten Stufe wird. Emitterschaltung hat einen wesentlich höheren Eingangswiderstand, sodass bei Aufeinanderfolge zweier Verstärkerstufen die Fehlanpassung bei weitem nicht so krass ist wie bei Basisstufen. Auch bei direktem Zusammenschaltung zweier Emitterstufen bleibt noch genügend Verstärkung übrig. ( nämlich etwa die Stromverstärkung )
Hier [http://www.elexs.de/kap5_5.htm] werden noch ein paar Anwendungen genannt. Hatte sie mal als Eingangsstufe bei einer Wechselsprechanlage eingesetzt, wo der Lautsprecher als Mikrofon verwendet werden sollte.
Hallo Willy, such mal nach "Kaskodenschaltung". Siehe z.B. hier: http://www.elektronikinfo.de/strom/bipolarverbundschaltungen.htm Gruss Klaus.
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