Hallo, und weils so schön ist gleich noch ein Thread. Gestern habe ich meine schicke 5-Euro-Ikea-Reispapierlampe aufgehängt, die elendig teure 10 € General Electrics 20 W "warm-white" Energiesparlampe reingedreht, den Schalter betätigt und hätte weinen können. Zuerst nur ein lilaner dunkler Schimmer. Im Laufe von ca. 10 s wird es schummerig hell und nach einer Minute ist sie voll da. Naja, und warm white, da kann man sich auch drüber streiten. Mehr white als warm. Da habe ich beschlossen: jetzt reicht es. Tinchen wird Geld in die Hand nehmen und sich eine suuuuuper-duper LED-Deckenlampe bauen. Ich hatte das schon mal vor, damals ist es aber gescheitert, weil ich zu viel wollte. Einzelansteuerung, Schallsensitivität, Funkuhr, 433 MHz Remote,... Naja. Das soll diesmal nicht passieren, daher soll sie modular sein: Eine Lampe mit der basalen Ansteuerelektronik und eine Platine, die man immer noch aufrüsten kann und die dann die Intelligenz macht. Der Plan ist folgender: 12V Versorgung, Festspannung. 3x3 Cree XP-E Q2 Warmweiß plus 3x3 (3 rot, 3 grün, 3 blau) Seoul Z-LED P4. Evtl. auch Platinum Dragon. Ich denke soviel braucht man für die Raumbeleuchtung schon, dann wäre ich bei ca. 1300 Lumen nur die weißen, entsprechend der Energiesparlampe (1100 lm), also ausreichend. Die bunten für die Effekte und zur Farbabstimmung. Ich wollte jeweils 3 LEDs hintereinander hängen und den Rest der Leistung in, und das ist meine erste Frage: -Konstantstromquelle (welche Schaltung?) -Widerstand verheizen. Das ganze soll eben noch mit ca. 100-200 Hz PWM lauffähig sein, 700 mA-1 A pro Strecke. Geht da so ein Netzteil (sekundärseitige PWM)? http://www.leds.de/LED-Zubehoer/Strom-und-Spannung/Einbau-Netzgeraet-5A-12V-IP67.html Dachte mir eines für die weißen und eines für die farbigen (hmm, klingt rassistisch ;-). Die zweite Frage ist: wie mach ich das ganze halbwegs EMV verträglich? Insgesamt fließen da ja 6-7 A die mit 200 Hz geschalten werden. Der Aufbau ist auf einem großen Alublech, LEDs vorn, Drähte hinten. Hinten sind dann auch verteilte aktive/passive Kühler.
Fertige rundum sorglos Deckenfluter gibt es hier: http://www.led1.de/shop/index.php?cName=led-deckenstrahler-c-254 Soll keine Werbung sein ,aber ich habe mit den Dingern gute Erfahrung gemacht und das ganz ohne Bastelei. Mein bisheriger Favorit ist das Ding hier: http://www.led1.de/shop/product_info.php?pName=solarox-leddownlight-dls4-warmweiss-p-1274&cName=led-deckenstrahler-c-254
Travel Rec. schrieb: > ... Mein bisheriger Favorit ist das Ding > hier: > http://www.led1.de/shop/product_info.php?pName=solarox-leddownlight-dls4-warmweiss-p-1274&cName=led-deckenstrahler-c-254 Yepp. Ein echt geniales Teil 28 Stück hier im Einsatz, bin sehr zufrieden damit.
OT: >Ein echt geniales Teil 28 Stück hier im Einsatz, bin sehr >zufrieden damit. Zitat Soldat Schwejk: Ja, bist Du denn varrickt? ;-) Das sind ja ca. 1300 Euro für die Lampusse. So alt können die gar nicht werden, um ihren Wert wieder einzuspielen... MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > > Das sind ja ca. 1300 Euro für die Lampusse. So alt können die gar nicht > werden, um ihren Wert wieder einzuspielen... > > MfG Paul Zu Deiner Info: Es sind 435 Euro. Nur kleine Geister wie Paul rechnen in empfohlenen Listenpreise und zahlen diese. Paul, dass lernst Du vielleicht auch noch. Glaubst Du wirklich ernsthaft dass dies bei 420 Quadratmeter Wohnfläche in eigengenutzer Immobilie Kosten sind, die mich auch nur im Entfernstesten peripher tangieren?
Tine, deine eigentliche Frage wurde bisher noch nicht beantwortet. Also: einfachen Widerling, wenn du ausreichend konstante Bedingungen hast, also konstante Eingangsspannung und der Spannungsabfall nicht zu groß ist; berücksichtige den negativen Temperaturkoeff. der LEDs. 3 Weiße LEDs an 12 V geht mit Widerstand und der Wirkungsgrad ist mit ca. 75 % o.k. Sicherer ist auf jeden Fall die KSQ, entweder linear oder geschaltet. Was du letztendlich anschaffst, hängt auch davon ab, wieviel du Löten willst. Es gibt mittlerweile fast alles in fertigen Modulen, neben den bisher genannten Anbietern z. B. bei led-tech.de und bei DX in Hongkong. Schönes Beispiel für eine lineare KSQ ist die "instructables-KSQ": http://www.instructables.com/id/Circuits-for-using-High-Power-LED-s/step6/The-new-stuff-Constant-Current-Source-1/ Wenn R1 sehr groß gemacht wird, beträgt der nötige Spannungsabfall am Fühlwiderstand nur etwa 450 mV. KSQ lässt asich dann aber nicht mehr mit PWM ansteuern. Mehr über LEDs wird im Ledstyles-forum diskutiert: http://ledstyles.de/index.html Gruß, Wolfgang
> Yepp. Ein echt geniales Teil 28 Stück hier im Einsatz, bin sehr > zufrieden damit. Wer bei einem CRI von 75 zufrieden ist, muss auf beiden Augen und allen Hühneraugen blind sein.
MaWin schrieb: >> Yepp. Ein echt geniales Teil 28 Stück hier im Einsatz, bin sehr >> zufrieden damit. > > Wer bei einem CRI von 75 zufrieden ist, muss auf beiden Augen und allen > Hühneraugen blind sein. Trifft für Dich zu, was Dein Seh- und Denkvermögen angeht.
>Cree XP-E Q2 Warmweiß
sicher dass das eine "besseres" warmweiß ist ??
MaWin schrieb: > Wer bei einem CRI von 75 zufrieden ist, muss auf beiden Augen und allen > Hühneraugen blind sein. Schön, das das Wohlfühlempfinden nicht mit technischen Zahlen ausdrückbar ist. Eine Kerze hat auch keinen CRI von 100%, trotzdem ist diese Beleuchtung wirklich sehr angenehm.
Die rotglühende Heizwendel eines Glaskeramikkochfelds hat einen CRI von fast 100, aber als Beleuchtung finde ich so etwas eher unangenehm, weil man in dem Licht außer Tomaten nicht viel erkennen kann. Der CRI ist schon eine ziemlich abstrakte Größe und so praxisfremd, dass er fast einer Lobby entstammen muss ;-)
MaWin schrieb: > Wer bei einem CRI von 75 zufrieden ist, muss auf beiden Augen und allen > Hühneraugen blind sein. Das Licht ist angenehm und läßt sich in etwa mit 40Watt Halogen vergleichen, auch vom Farbton her. Wir haben´s im Bad und es ist jeden Morgen eine Freude, abends auch :-).
@ Yalu X. >und so praxisfremd, praxisfremd ist eher dein Vergleich würd man nicht äpfel und orangen, sonder nur sachen mit selber (angegebenen) lichtfarbe vergleichen, wäre der CRI nicht so verkehrt.. (nachdem das menschliche Auge, ja automatisch einen art "weißabgleich" macht, spielen kleine Unterschiede wohl eher untergeordnete rolle,.. HAUPTproblem ist eher dass man zumindest nicht pro raum verschiedene farbtöne mischen sollte) wenn man LED, Leuchtstoff, und glühobst mischt, ist das natürlich problemtisch..
Könnt ihr mal bitte aufhören mit dem Quatsch hier den Thread vollzuspammen? Warum sollte ich denn fertige Konstantleistungs-LED_Spots kaufen? Da kann ich auch bei meiner Sparlampe bleiben, die ist effizienter. CRI ist mir auch egal, da ich zusätzlich ja RGB-LEDs habe, die den Farbraum merklich erweitern und jede Lichtfarbe ermöglichen. Mir ging es um eine PWM-fähige Konstantstromquelle sowie darum, die elektrischen Störungen der PWM möglichst effektiv zu unterdrücken.
>RGB-LEDs habe,
die den Farbraum merklich erweitern
und schöne bunte Schatten(ränder) erzeugen werden...
@Marsufant >Nur kleine Geister wie Paul rechnen in empfohlenen Listenpreise und >zahlen diese. Paul, dass lernst Du vielleicht auch noch. Teufel Mariette! Hast Du's vielleicht auch eine Nummer kleiner? >Glaubst Du wirklich ernsthaft dass dies bei 420 Quadratmeter Wohnfläche >in eigengenutzer Immobilie Kosten sind, die mich auch nur im >Entfernstesten peripher tangieren? Oh, der Herr Grosskotz! Sieh an, sieh an... SCNR Paul
>schöne bunte Schatten(ränder) erzeugen werden... Das ist ein guter Punkt! Das werde ich direkt mal testen. Die LEDs werden evtl. ohnehin mit einem Diffusor vor der Lampe betrieben.
Andrew Taylor schrieb: > Glaubst Du wirklich ernsthaft dass dies bei 420 Quadratmeter Wohnfläche > in eigengenutzer Immobilie Kosten sind, die mich auch nur im > Entfernstesten peripher tangieren? Paul sieh es doch mal so: er meint sicher den Flur der Anstalt in der er lebt, sein Privatgemach hat darin sicher nur 6-8 m². Ob seine Bedarfsgemeinschaft von dem ganzen Unsinn den er hier von sich gibt was weiss? Reich kann er nicht sein, wer tagsüber im 15 Min. Takt Unfug posten kann hat einfach zu viel Zeit und das geht sicher nur aus eben dieser Anstalt.
>Mir ging es um eine PWM-fähige Konstantstromquelle sowie darum, die >elektrischen Störungen der PWM möglichst effektiv zu unterdrücken. Jemand noch Ideen? Oder nur Dummfug aus der Anstalt?
moin wenn du schon soviele Taler für LED ausgibts ,kannste dir eigentlich auch gleich fertige Reglerbausteine kaufen. zBsp . die LedWarrior Serie von www.codemercs.com gibts in 350,700,1000mA die Versorgungsspannung kann bis 36Volt betragen und sie sind so klein das du sie gleich in die Lampe integrieren kannst. Mit PWM steuern ist auch möglich. Für die die langeweile haben, empfehle ich mal die Klinik der misshandelten Kuscheltiere zu besuchen und das Kroko zu heilen :-) http://www.parapluesch.de/ mfg
Da hast Du was losgetreten Tinchen ;o)) Also hier mal mein Erfahrungen... Wenn Dich ein etwas geringerer Wirkungsgrad nicht stört, reichen Vorwiderstände. Das Problem dabei sind die unterschiedlichen Spannungen der Farben. Ich nutze einen ATtiny25 als geregelter StepDown Wandler, bei 8Bit schafft der ca. 125kHz. Die I/O sind schneller als bei den meisten AVRs getaktet. Bei drei Farben reicht der nicht mehr, dann macht es aber ein tiny26(1) oder die Ableger. Meine Fernbedienung läuft mit RC5. Zu den LEDs. Wenn Du RGB zusätzlich einsetzt, sind Kaltweiß heller, mehr Lumen pro Watt. Ich habe pro zwei weiße eine orange und bin zufrieden. Die effizientesten macht wohl immer noch Cree, bei 300mA über 100 Lumen/Watt. Das mit den farbigen Schatten ist leider so. Was heißt leider ... netter Effekt. Ein Diffusor schafft sicher Abhilfe. Störungen durch die PWM, hmmm darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht, kann aber keine Störungen feststellen. Das Teil ist in die Lampe eingebaut und die ist aus Metall. Ein Notebooknetzteil strahlt da sicher mehr. Die Kühlung der LEDs ist eher ein Problem. Mehr als 60° wollte ich den Teilen in Hinsicht auf die Lebensdauer nicht zumuten. Und ca. 5 Jahre brauch die Konstruktion um die Kosten einzusparen....habe ich grob überschlagen. Grüße Lothar
Hallo Tine, zur Versorgung solcher LEDs würde ich dir zu einer Stromquelle raten. Unter 100mA ist ein Vorwiderstand, bzw. eine lineare KSQ durchaus vertretbar, 100mA-200mA ist ein Grenzfall, wenn's sein muss, geht das auch noch mit einem Linearregler, falls möglich würde ich hier aber bereits auf eine getaktete Stromquelle setzen. Über 200mA werden die Verluste einfach zu gross, da bevorzuge ich wann immer möglich einen Schaltregler. Für lineare Zwecke gibt es natürlich mal den guten alten LM317, der jedoch eine ausreichend grosse Regelspannung benötigt (so 2-3V sollten's mindestens sein). Etwas besser ist da der NUD4001, der lässt sich auch per Steuereingang mit einem PWM-Signal versorgen. In der 350mA-Klasse nehme ich gerne den ZXLD1350 von Zetex, der braucht extern nur noch eine Spule und eine Schottkydiode. PWM-Steuereingang ist natürlich auch verfügbar. Bei meinem Kaminfeuer habe ich den auch eingesetzt, vielleicht ist die Schaltung dort auch noch interessant für dich: Beitrag "Simuliertes Kaminfeuer" Falls du dich dennoch für eine lineare KSQ entscheidest, könntest du die natürlich auch diskret low-side aufbauen und direkt den Strom steuern. Damit würde das (lästige) Flackern entfallen und die EMV-Probleme werden eher vermindert. Gruss, Philipp
Die ZXLD-Serie benutze ich auch, allerdings stellt sich nach der Übernahme durch Diodes die Frage nach der langfristigen Verfügbarkeit. Die AP8801 und AP8802 sind verdammt ähnlich und kosten ein Drittel. Leider gibt es sie nicht in SOT23-5, so dass ein direkter Austausch nicht möglich ist. Arno
Eine LED-Beleuchtung werde ich mir auch bauen. Ich will aber absichtlich kaltweißes Licht (ich kann es langsam nicht mehr sehen, dass bei warmweißem Licht alles so gelb aussieht). Ich werde wohl Cree XP-G R5 nehmen, 6 Stück davon. Bei 350mA erreicht jede davon 139 Lumen, bei 1000mA 370 Lumen. Ergibt insgesamt 834 bzw. 2220 Lumen bei 6 bzw. 20W. Sollte für einen 18m² Raum wohl ausreichen... Farbtemperatur ist 6000...6500K. Das Schaltnetzeil zur Versorgung der LEDs mit regelbarem Konstantstrom werde ich selbst bauen. Fertig habe ich noch keine dimmbaren LED-Konstantstromquellen mit max. 1000mA und für min. 6 LEDs gesehen.
Paul Baumann schrieb: > @Marsufant >>Nur kleine Geister wie Paul rechnen in empfohlenen Listenpreise und >>zahlen diese. Paul, dass lernst Du vielleicht auch noch. > > Teufel Mariette! Hast Du's vielleicht auch eine Nummer kleiner? Warum? Es entspricht doch der Wahrheit. > > Oh, der Herr Grosskotz! Sieh an, sieh an... Sorry Paul, aber ich kann nix dafür das Du es nicht hast. Aus Dir spricht schlicht der Neid der Besitzlosen.
Was ist hier los, stellt ihr jetzt noch ein Bild von eurem Auto, haus und Boot rein oder was? Sobald Ihr Längen vergleichen wollt, seif ihr im falschen Forum!! Kopfschüttel...
Udo R. S. schrieb: > Was ist hier los, stellt ihr jetzt noch ein Bild von eurem Auto, haus > und Boot rein oder was? > Sobald Ihr Längen vergleichen wollt, seif ihr im falschen Forum!! > Kopfschüttel... Du irrst. GANZ genau dafür ist dieses Forum.
Hallo Tine :) Ich bin selbst über das Problem mit der PWM fähigen Konstantstromquelle gestolpert und habe hier im Forum ein interessantes IC gefunden LM3404 von National Semiconductor der hat einen PWM eingang und kann bis zu 1A ab(ist ein Stepdown Schaltregler) und ist genau für diesen von Dir beschiebenen Zweck gedacht. Ich hoffe das hilft Dir weiter :) MfG Michael
@Rainman: es gibt schon fertige KSQ für bis zu 7 LED, die bereits hier genannten LED-Warrrior von Codemercs. Die nutzen soweit ich weiss auch ZXLD1360 Treiber und sind dimmbar per analog Spannung oder PWM. Ich habe die auch selber auf Platinchen gesetzt, aber für 3Stk lohnen sich eher die Fertigmodule. Die passenden R/L/C muss man bei Selbstbau oft bei verschiedenen Versendern zusammensuchen. Zur Ansteuerung habe ich einen ATMega128 genommen weil der 3x16Bit PWM kann. Nur mein Platinenlayout wird nicht fertig, zuwenig Lust/Zeit. Für die Versorgung sind bei mehreren LEDs in Reihe 24V günstiger, gibt weniger Spannungsabfall bei langen Leitungen und höheren Wirkungsgrad im Schaltregler (in den Zetex Datenblättern sind eine Menge Tabellen dazu drin).
Andrew Taylor schrieb: > Du irrst. GANZ genau dafür ist dieses Forum. Ha dann hopp, stell rein. Ansonsten glaubt man Du wohnst in ner 25 qm Bruchbude und träumst nur von Deinen 400+. ... und weg!
> es gibt schon fertige KSQ für bis zu 7 LED, die bereits hier > genannten LED-Warrrior von Codemercs. Ja, nur leider für 7...30V DC. Wäre aber noch eine Option, falls das mit dem Eigenbau-Netzteil überhaupt nicht klappt. Dazu braucht man eben noch ein Netzteil, das (für 6 LEDs) so 25...30V liefert, sinnigerweise ein Schaltnetzteil. Technisch ist es da sinnvoller, gleich ein Schaltnetzteil zu verwenden, welches aus 230V~ den Konstantstrom für die LEDs erzeugt. Ich habe damit schon experimentiert und es hat bisher ganz gut geklappt. Bisher habe ich das aber nur auf dem Steckbrett aufgebaut. An volle Netzspannung (nach der Gleichrichtung 325V DC) habe ich diesen Aufbau noch nicht geklemmt, das ist mit bei einem Steckbrett-Aufbau etwas zu heikel. Mit 300V DC aus ein paar in Reihe geschalteten Labornetzteilen läuft es aber problemlos. Wirkungsgrad bei 20W Last wa da übrigens so 89...93%, also recht gut. Als Schaltnetzteil-Controller wollte ich anfangs einen NE555 verwenden, einfach nur um das mal zu testen. Das hat auch funktioniert, aber man braucht sehr viele externe Komponenten (Gate-Treiber, Schmitt-Trigger für Unterspannungsabschaltung, etc.) Daher bin ich dann auf den UC3843 umgestiegen. Der ist genau für diesen Zweck konstruiert und hat die ganze nötige "Hardware" integriert.
Wenn Du die aber getrennt regeln willst (zumindest die RGBs) dann kannst Du die nicht einfach hintereinander hängen, sondern brauchst für jedes eine eigene Stromquelle.
Hoppla, Rainman hat den Thread von Tine gekapert :-) Vergiss das letzte Posting.
Hi! @Rainman >Farbtemperatur ist 6000...6500K. Das wäre mir zu blau, eine schöne Farbtemperatur habe ich so bei 4200K ausgemacht. Das ist recht neutral und auch noch angenehm. Ich benutze jedenfalls Moonston 3W und bin mit den eigentlich 145 lm zufrieden. Betrieben werden sie allerdings blos mit 550mA weil bei höheren Strömen das Verhältnis zwischen Wärme und Lichtzunahme ungünstig ausfällt. >Technisch ist es da sinnvoller, gleich ein Schaltnetzteil zu verwenden, >welches aus 230V~ den Konstantstrom für die LEDs erzeugt. Gebe ich dir recht, allerdings sollte man aufpassen das man im "FI-Bereich" "medizienisch" zugelassene verwendet, weil es sonst ganz schnell anfängt zu kribbeln. Ich habe da jedenfalls einen Trenntrafo dazwischen. Viel Erfolg, Uwe
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