Ich suche zu oben genannten Fahrzeugen geeignete Bezugsquellen für Motoren, Räder und Gehäuse u.s.w. Wer hat Erfahrungen oder kann Bezugsquellen nennen? Danke
Schau mal hier: https://www.elektor.de/projekte/wheelie.986954.lynkx Wenn du dir den Artikel online kaufst oder die entsprechenden heftnummern bekommst du sogar nen Schaltplan und Bezugsquellen genannt. laut diesen DuRöhre-Videos scheint das alles auch zu funsen: http://www.youtube.com/watch?v=lURJZAlaRFM http://www.youtube.com/watch?v=Gthztfv0TuA
Möchte mal ein Forum sehen, das nicht von superlustigen Nichtskönnern, Blödschwätzern und Neidern gefüllt wird ! Deshalb 2 Fotos von meinen selbstgebauten mittlerweile 6 (sechs) Stück.
Emma schrieb: > Möchte mal ein Forum sehen, das nicht von superlustigen Nichtskönnern, > Blödschwätzern und Neidern gefüllt wird ! Früher war Internet was für die Elite und etwas später zumindest was für Technik-affine, aber heutzutage darf jeder rein. Ich muss aber dazusagen, wenn man Hilfe sucht wird man hier noch am ehesten fündig, wohlgemerkt aber nur wenn man die Fragen richtig stellt. Ist wohl eine Art Eingangstest.
Emma schrieb: > Möchte mal ein Forum sehen, das nicht von superlustigen Nichtskönnern, > Blödschwätzern und Neidern gefüllt wird ! Zumindest in diesem Thread ist mir zumindest bis zu deinem Beitrag nichs besonders Negatives aufgefallen. Die Frage hatte sogar ich verstanden, und die Antworten kamen mir jetzt auch nicht irgendwie schlimm vor. Schlecht geschlafen?
Emma schrieb: > Möchte mal ein Forum sehen, das nicht von superlustigen Nichtskönnern, > Blödschwätzern und Neidern gefüllt wird ! > Deshalb 2 Fotos von meinen selbstgebauten mittlerweile 6 (sechs) Stück. Toll!!!! Schön, das Du schon 6 Stück gebaut hast, aber ist das die richtige Antwort auf die eigentliche Frage ?? Auch konnte auch ch bis auf deinen Beitrag noch keinen unfreundliche Beitrag ausmachen. Noch einen schönen Tag an Alle Gruß Siegmar
>> Deshalb 2 Fotos von meinen selbstgebauten mittlerweile 6 (sechs) Stück.
Möchte mal ein Forum sehen, das nicht von langweiligen Prahlern,
Dummbarteln und Aufschneidern gefüllt wird.
P. S. Plenken tut der Kerl auch noch - grässlich!
Okay, ich wußte nicht daß wir uns hier auf diesem Niveau bewegen. Dachte ihr seid über dieses Stadium hinaus.
... Okay, ich wußte nicht daß wir uns hier auf diesem Niveau bewegen ... Irrtum von deiner Seite: du bewegst dich auf "einem" Niveau - der Rest hat Humor.
Da hätte ich gleich mal eine Frage zur Drehzahlregelung: Wenn ich jetzt zb. zwei 1000 Watt Scooter-Motoren (zb. MY1020) hernehme, kann ich dann die Drehzahl einfach per PWM steuern? Also reicht es dazu einen günstigen ATmega und einen Power-MOSFET (zb. IRL2203S) zu verwenden oder muss man aufgrund der hohen Ströme auch noch andere Dinge berücksichtigen? Und kann man einfach mehrere MOSFET parallel schalten um höhere Ströme durchzulassen?
Thomas schrieb: > Da hätte ich gleich mal eine Frage zur Drehzahlregelung: > Wenn ich jetzt zb. zwei 1000 Watt Scooter-Motoren (zb. MY1020) hernehme, > kann ich dann die Drehzahl einfach per PWM steuern? > Also reicht es dazu einen günstigen ATmega und einen Power-MOSFET (zb. > IRL2203S) zu verwenden oder muss man aufgrund der hohen Ströme auch noch > andere Dinge berücksichtigen? > > Und kann man einfach mehrere MOSFET parallel schalten um höhere Ströme > durchzulassen? Wie versorgst du 2kw?
David ... schrieb: > Wie versorgst du 2kw? 100 x 3000mAh Lithium Zellen sollten für den Anfang reichen. So ein Akkupack würde etwa 5kg wiegen. Die zwei Motoren wiegen etwa 11kg zusammen. Wäre also noch in Ordnung. Aber mich jetzt mal interessieren ob die Drehzahlregelung wirklich so einfach machen kann, oder ob man da noch auf irgendwas Rücksicht nehmen muss (Störfrequenzen?).
Hallo Thomas, die H-Brücken für die Motoren sind ein EMV-Höllenfeuer! Unter Belastung kann man die PWM auf allen Leitungen messen ;-) Hier ist äußerste Sorgfalt beim Layout gefragt. Die Ströme durch die Mosfets sind nicht das Problem, eher die Spannungsfestigkeit beim Umschalten. Parasitäre Induktivitäten müssen deshalb so klein wie möglich gehalten werden. Die optimale Lösung ist noch nicht gefunden, jedoch haben wir die Endstufen weiter verbessert (mehr im Elektorforum). Elkos unbedingt in höchster Qualität. Da 2 Mosfets übereinandergestapelt werden, musst du zum Ansteuern einen speziellen H-Brückentreiber verwenden, sonst wirds noch komplizierter. Dieser Brückentreiber wird dann von einem ATMega per PWM angesteuert. Meine 500W Motoren habe ich noch nicht an die Leistungsgrenze gebracht (80kg Fahrer). Bei LiPos müsste man noch die Bremsspannung beachten. Die Motoren können beim Abbremsen über 30V ausspucken, oder dementsprechende Rückströme liefern! Die Bleiakkus sind da tolerant ;-) Günter
Hallo Günter, danke erstmal für die Antwort. Ist euer Schaltplan OpenSource? Wenn ja könntest mir vielleicht ein Link dazu schicken? > Da 2 Mosfets übereinandergestapelt > werden, musst du zum Ansteuern einen speziellen H-Brückentreiber > verwenden, sonst wirds noch komplizierter. Was meinst du mit einem speziellen Brückentreiber? Reicht nicht eine normale H-Brücke aus 4 MOSFET? Und für was werden die Elkos benötigt? Um den PWM-Verlauf zu glätten? > Meine 500W Motoren habe ich noch nicht an die Leistungsgrenze gebracht Ich denke etwas mehr Leistung kann nicht schaden, wenn das Gewicht kaum drunter leidet. Man muss nach nicht ständig mit Volldampf fahren ;) So 40km/h Spitzengeschwindigkeit wär schon ein Hit (mit entsprechender Schutzausrüstung). > Bei LiPos müsste man noch die Bremsspannung beachten. Die Motoren können > beim Abbremsen über 30V ausspucken, oder dementsprechende Rückströme > liefern! Die Bleiakkus sind da tolerant ;-) Hab eigentlich an günstige 18650 LiIo-Zellen gedacht, aber hab grad festgestellt, dass LiPo nicht viel teurer ist und es davon recht große Packs gibt. 30V Bremsspannung wärn nicht so tragisch, da ich die Zellen ohnehin zu einem 44,4V Block zusammenschließen würden. Aber eine Ladeelektronik die mit der ständig wechselnden Bremsspannung zurecht kommt ist bei den Strömen wohl auch nicht ganz trivial.
Hallo Thomas, > danke erstmal für die Antwort. Ist euer Schaltplan OpenSource? Wenn ja > > könntest mir vielleicht ein Link dazu schicken? Hier fängts an kompliziert zu werden: Es gibt inzwischen 3 Entwicklungsstände, Phase2 wird gerade zusammengelötet. Ist also mit diesem Layout noch nicht getestet. Ein Prototyp läuft aber schon. Nach ein paar Tests kommt der Plan. > Was meinst du mit einem speziellen Brückentreiber? Reicht nicht eine > > normale H-Brücke aus 4 MOSFET? > Schon, aber die Gates der MosFets kann man nicht einfach an den ATMega hängen. Die Bezugspunkte der oberen Gates sind ja die oberen Sourceanschlüsse. Diese liegen aber nicht immer an Masse (je nach dem Schaltzustand der unteren Transistoren. Ebenso muß dafür gesorgt werden, daß die Gates schnell ausgeräumt werden. Das alles macht ein Treiber an den Gates. > > > Und für was werden die Elkos benötigt? Um den PWM-Verlauf zu glätten? Im Umschaltmoment fließen extrem hohe Ausgleichsströme, die von den Kondensatoren geschluckt werden müssen. Die Batterien können das wegen den zu großen Induktivitäten und Leitungslängen nicht. > So 40km/h Spitzengeschwindigkeit wär schon ein Hit (mit entsprechender > > Schutzausrüstung). Wenn du mit so einem Ding mal 20 km/h fährst, bist du schon der Held! 40 grenzt da schon an Lebensmüdigkeit! ;-) Hier mal unsere Forschungen zu den Endstufen: http://www.elektor.de/forum/foren-ubersicht/foren-zu-elektor-projekten/elektorwheelie/messung-der-motorstrome.1254436.lynkx?pageStart=21 > Hab eigentlich an günstige 18650 LiIo-Zellen gedacht, aber hab grad > > festgestellt, dass LiPo nicht viel teurer ist und es davon recht große > > Packs gibt. > > 30V Bremsspannung wärn nicht so tragisch, da ich die Zellen ohnehin zu > > einem 44,4V Block zusammenschließen würden. Das ist aber mit den Wheelieendstufen definitiv nicht zu machen! Da sind 24V wegen der Abrissspannung schon hart an der Grenze! Wenn du bald fahren willst, würde ich erstmal auf bereits getestetes setzen und erst dann erweitern/ergänzen. Also Bleiakkus und 24V Motoren. Günter
>Ein Prototyp läuft aber schon. Nach ein paar Tests kommt der Plan. Ah super, ich habs ohnehin nicht eilig. > Schon, aber die Gates der MosFets kann man nicht einfach an den ATMega > hängen. Die Bezugspunkte der oberen Gates sind ja die oberen > Sourceanschlüsse. Diese liegen aber nicht immer an Masse (je nach dem > Schaltzustand der unteren Transistoren. Ebenso muß dafür gesorgt werden, > daß die Gates schnell ausgeräumt werden. Das alles macht ein Treiber an > den Gates. > Im Umschaltmoment fließen extrem hohe Ausgleichsströme, die von den > Kondensatoren geschluckt werden müssen. Die Batterien können das wegen > den zu großen Induktivitäten und Leitungslängen nicht. Ok danke für die Info, damit muss ich mich dann mal näher beschäftigen. Leider hab ich keinerlei Erfahrung bei Motoransteuerungen also leicht wirds nicht... > Wenn du mit so einem Ding mal 20 km/h fährst, bist du schon der Held! > 40 grenzt da schon an Lebensmüdigkeit! ;-) Nana, ein wenig Vertrauen in die eigene Regelung muss man schon haben :D > Wenn du bald fahren willst, würde ich erstmal auf bereits getestetes > setzen und erst dann erweitern/ergänzen. Also Bleiakkus und 24V Motoren. Also wie gesagt eilig hab ichs überhaupt nicht, Mich juckts zwar schon länger sowas anzugehn, aber wenns noch ein paar Jahre dauert -> auch kein Problem. Werd euer Projekt aber auf jedenfall weiterverfolgen. Bleiakkus möcht ich allerdings auf keinenfall. Lithium Akkus find ich da viel eleganter und sind auch nicht mehr so teuer.
Hm kann man sich die Arbeit eigentlich nicht erleichtern dem man solche fertigen Scooter-Controller hernimmt? http://cgi.ebay.com/ebaymotors/Electric-E-Scooter-Bike-Motor-Controller-36V-1000W-YC43-_W0QQcmdZViewItemQQhashZitem27a9f5abe3QQitemZ170355174371QQptZLHQ5fDefaultDomainQ5f100 Oder reagiern die zu langsam um gscheid regeln zu können?
Weiß keiner wie solche E-Scooter Controller aufgebaut sind und ob sie für einen Regelkreis taugen? Würde den Aufwand ja beträchtlich reduzieren.
Die Dinger haben einen analogen Eingang. das analoge Signal wird in ein PWM-Signal umgesetzt, welches dann die angeschlosenen Motoren steuert.
Frage an Emma: wo hast du die Motoren her ? Joe
Joe schrieb: > Die Dinger haben einen analogen Eingang. > > das analoge Signal wird in ein PWM-Signal umgesetzt, welches dann die > angeschlosenen Motoren steuert. Ja das ist schon klar, sagt aber noch nichts über die Regeleigenschaften aus. > Frage an Emma: > wo hast du die Motoren her ? Bin zwar nicht emma, aber schau mal auf ebay. Z.b.: http://cgi.ebay.at/NEW-750-Watt-36-Volt-Motor-Style-MY1020-/330273475720?cmd=ViewItem&pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item4ce5d54c88
Jetzt ist der Lenker geschwindigkeitskorrigiert. Die Geartooth-Sensoren leisten ganze Arbeit. Es sind ganz neue Kunststücke möglich: http://www.gerold-online.de/cms/wheelie/videos.html
wieder ein neues Offroad-Video, die Regelung ist nochmals verbessert... http://www.gerold-online.de/cms/wheelie/videos.html
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