http://j.imagehost.org/0607/ukw.jpg Ich den Sender nach dieser Anleitung gebaut: http://home.berg.net/opering/projekte/23/index2.htm Die Spule habe ich mit 7Windungen aber nicht exakten druchmesser gebastelt. Jedoch habe ich mit meinem funkscanner den frequenzbereich zwischen 60 und 200 mhz abgesucht... nichts ich denke er funktioniert nicht? WIe kann ich feststellen ob er überhaupt schwingt? Ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen....
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Die GEZ verhindert das Anschwingen weil noch Oszillatorwasser fehlt?
Bist du im Besitz eines Oszis mit ausreichender Bandbreite?
lass einfach mal ein paar Tage durchlaufen. Wenn danach die BNetzA bei dir klingelt, dein Haus durchsucht wird und du danach eine hohe Geldstrafe bekommst, dann weißt du sicher: Ja es hat funktioniert!
moin falls keine Messgeräte zur Hand , mal schauen was die Altvorderen so gemacht haben. Also Lecherleitung basteln , Fahradlämpchen an den Fusspunkt der Antenne , Dreheisen Amperemeter in die Stromversorgung,einfachen Feldstärkemesser basteln usw usw. Anstatt Funkscanner lieber ein ukw Radio auf 100Mhz einstellen ,mittlere Lautstärke, dann den Sender durchstimmen bis an einem Punkt das Rauschen weggeht(Träger) dann solltest du den richtigen abstimmpunkt gefunden haben. mfg http://www.totalitaer.de/Rftechnik/lecherleitung.htm
Die Prüfung:"Osz schwingt oder schwingt nicht" ist einfach. Man messe die Stromaufnahme des Osz (bitte nur des Osz.).Sie wird einige mA betragen.Bei vollflächiger Berührung der Spule (aus Blankdraht,ev. Silberdraht) mit der Fingerkuppe wird einem schwingendem Osz derartig viel Energie entzogen das er aussetzt.Die Stromaufnahme geht dadurch etwa um 1-2mA zurück.Es bedarf also keinesfalls aufwendiger Messmethoden.Günther
h@llö schrieb: > Genau dasselbe war hier doch schon die letzte Woche Beitrag "UKW-Sender nachgebaut (Falscher Elko?)"