Hallo, hat jemand eine einfache Schaltung für einen Schwellwertschalter? Die analoge Eingangsspannung beträgt 0-3 Volt. Der Schwellwertschalter sollte zwischen 0-3 Volt einstellbar sein. Wird die eingestellte Spannung erreicht, schaltet ein Relais ein und über eine einstellbare Zeitverzögerung wieder aus (NE555). Gruß, AHERR
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Hi, ich habe gerade die Schaltung gemäß Anhang skizziert. Oben siehst du die Signalverläufe zwischen der Eingangsspannung V2 (hier ein Sinus), dort würdest du deine Quelle anschließen, und dem Relais-Ausgang (hier durch die Induktivität L1 dargestellt). Die Einschaltschwelle wird durch den Widerstand R4 (was bei dir dann ein Poti wäre) eingestellt. U3 kann quasi ein beliebiger OP-AMP sein (z.B. LM324). Die Ausschaltverzögerung ist t = 1,1 x R1 x C1 und somit auch variabel. Alle Angaben ohne Gewähr, die skizzierte Schaltung soll dir nur als Anhaltspunkt dienen, für die genaue Bauteilbestimmung sind die Randbedingungen erforderlich! Schöne Grüße, Alex
Hallo, ich suche genau diese Schaltung nur für eine Betriebsspannung von 24 Volt. Das analoge Pegelsignal ist 0 -10 Volt und wenn möglich soll schon bei einem Pegel von 0,5 Volt ein Relais ein bzw. bei 0,4 Volt ausgeschaltet werden. Ich bin nicht sonderlich bewand mit Transistoren wenn jemand die Bestückung oder Änderung auf diese Schaltung berechnen könnte, wäre echt nett. Der Schwellwert kann auch um die 1 Volt liegen der genaue Wert ist nicht so wichtig. Desto näher an 0 Volt desto besser. lG Herri
Herri schrieb: > Hallo, ich suche genau diese Schaltung nur für eine Betriebsspannung von > 24 Volt. Das analoge Pegelsignal ist 0 -10 Volt und wenn möglich soll > schon bei einem Pegel von 0,5 Volt ein Relais ein bzw. bei 0,4 Volt > ausgeschaltet werden. Das macht man typisch mit einem Komparator-IC,z.B. dem LM393.
Ja OK, kannst du eine kleine Skizze machen oder eine Schaltung vorschlagen.?
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Bearbeitet durch User
Probiers so:
1 | 24V |
2 | o |
3 | | |
4 | .------o |
5 | | | |
6 | - Relais |
7 | ^ | |
8 | '------o |
9 | | |
10 | | |
11 | | |
12 | |/ |
13 | o------10k-o------| BC546C |
14 | | |> |
15 | 0..10V 100k | |
16 | o-. | | |
17 | | | | |
18 | --- --- --- |
Vielen Dank. Du die Schaltung klappt bestimmt aber das Problem ist der Grenzwert beim langsamen hochdimmen der EVGs (T5 Neonröhren). Wenn der Schwellwert (Sättigung am Ermitter) hier erreicht wird, klackert das Relais manchmal und daher dachte ich mir ist ein Schwellwertschalter evtl. ein wenig komfortabler für mein Problem. Hintergrund ist das ich eine fertige LED Steuerung für mein Seewasseraquarium habe und die LEDs mit T5 kombinieren möchte. dazu hab ich mir ein PWM to 0-10 Volt Konverter Bausatz gekauft aber die T5 gehen nur bis 1% runter und bleibenb selbst bei 0 Volt am Eingang eingeschaltet. Deine Schaltung klappt natürlich aber in der LED Steuerung ist nur ein Minuten faden der minimalste Zeitwert von 0 nach 10 Volt möglich. und d der Schaltwert nur langsam überschritten wird, brummt oder klackert das Relais bei diesem Wert.
Herri schrieb: > Du die Schaltung klappt bestimmt aber das Problem ist der Grenzwert beim > langsamen hochdimmen der EVGs (T5 Neonröhren). Das kenne ich doch schon irgendwo her... Ach so, aus dem Beitrag "0 - 10 Volt Steuerspannung für Solide State zu hoch" Dann machen wir doch dort weiter.
Ja genau, ich wollte das mal mit der Schaltung aus dem Beitrag ausprobieren da es meinem Problem am nächsten kommt.
Herri schrieb: > Du die Schaltung klappt bestimmt aber das Problem ist der > Grenzwert beim langsamen hochdimmen der EVGs (T5 Neonröhren). Dann hau noch einen hochohmigen Widerstand zwischen Emitter und Basis, sodass Du eine Hysterese bekommst.
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