hallo, als Übung will ich gern einen Schrittmotor ansteuern, was soll man als erstens machen bevor man mit dem programmieren anzufangen. ich habe einen SM mit solchen Angaben: 1,8°, 1,7A, 2,9 V. soll ich erstmal die max und min Geschwindigkeit rechnen, oder was soll ich machen. VG sahra
Bitte? Informiere dich doch erstmal darüber, wie ein Schrittmotor angesteuert werden muss.
was ist das für ein Forum, deswegen frage ich doch, weil ich nicht weiß wie man einen Motor ansteueren werden muss, wenn du helfen kannst dann bitte schön, wenn nicht dann brauche ich gar nicht deine Bemerkungen.......
Hier gibt es eine Artikelsammlung, da gibt es den Eintrag Schrittmotor. Schau dir das mal an, bevor du pampig wirst. Bei www.rn-wissen.de gibt es auch einen sehr ausführlichen Artikel. Erst lesen, dann bei konkreten Fragen hier posten. Dann wird dir auch geholfen.
Dann lies dir das erstmal durch. Einen Schrittmotor anzusteuern ist nicht so trivial, aber auch nicht schwierig, wenn man das Schema erstmal verstanden hat. http://www.wolfgang-back.com/PDF/Schrittmotor.pdf
Sahra Nana schrieb: > was ist das für ein Forum Es ist nicht "das Forum", sondern nur bestimmte Leute, die hier motzen und selbst pampig sind. Da solltest Du lieber drüber stehen ... sind ja zum Glück nicht alle so. Der Tipp von "Lord" war aber richtig, hier http://www.rn-wissen.de/index.php/Schrittmotoren steht schon Vieles.
danke für eure Tips, ich bin leider keinen Elektrotechnikerin, aber das Thema Mikrocontroller finde ich sehr Interessant, und möchte darein einsteigen. VG sahra
Hast Du denn schon irgendwas? Z.B. einen Controller, der schon läuft? Du brauchst: - eine Controller-Platine - je nach deren Funktion evtl. ein Programmiergerät - dann einen PC zum Erstellen der Software - eine Ansteuerungsschaltung (-platine) für die Verbindung der Controllerplatine zum Schrittmotor, die für die Daten des Schrittmotors geeignet ist. Dann musst Du dich ein wenig in die Programmierung einarbeiten und dann sollte es schon klappen.
ich habe alles fertig gelötet, Atmega88 mit passende Komponent, und die Treiber L297/L298 für den Schrittmotor. möchte nur wissen wie viel Umdrehung macht der Motor pro Sekunde im Vollschrittmodus, und dafür brauche ich die maximale Betriebsfrequenz glaube ich. aber auf daten Blatt steht nicht auße Schrittwinkel und die Betriebsspg. VG sahra
Sind keine Kennlinien im Datenblatt? Man kann diese Daten ja nicht raten... Evtl. ausprobieren oder messen, aber vielleicht ist das nicht so einfach. Was für einen Motortyp hast Du denn? Der Gedankengang mit Frequenz und Umdrehungsgeschwindigkeit ist natürlich richtig, in die Formel geht auch die Anzahl der Schritte pro Umdrehung mit ein. Du kannst aber auf jeden Fall schon mal anfangen mit langsamen Drehungen und dann die Geschwindigkeit steigern.
Herold schrieb: > Dann lies dir das erstmal durch. > Einen Schrittmotor anzusteuern ist nicht so trivial, aber auch nicht > schwierig, wenn man das Schema erstmal verstanden hat. > > http://www.wolfgang-back.com/PDF/Schrittmotor.pdf wenn du sein Code für "Schrittmotor-Steuerung mit ATtiny13" hat er auch paar konstanten definiert und zwar: .equ cSmSteps = 1276 ; 2552/2, Anzahl Schritte pro Umdrehung .equ cSmFreq = 145 ; Frequenz Schrittmotorgeschwindigkeit ; ; Minimum: 5 Hz, Maximum: 1171 Hz .equ cSmDelay = 390 ; Anzahl Takte vor Abschalten der Magnete dewegen habe ich nach Frequenz Schrittmotorgeschwindigkeit gefragt? VG sahra
Nach unten hin gibt es keine Grenze, denn der Motor kann ja beliebig lang stehen bleiben.
Google => Hier findest Du doch alles: http://en.nanotec.com/page_product_archive__steppermotors_sh4018__en.html Da sind die Kurven für Drehzahl und Drehmoment, aus denen Du die Frequenz ausrechnen kannst.
didadu schrieb: > Google => Hier findest Du doch alles: > http://en.nanotec.com/page_product_archive__steppermotors_sh4018__en.html > Da sind die Kurven für Drehzahl und Drehmoment, aus denen Du die > Frequenz ausrechnen kannst. meinest du so! sieh Anhang
Was Du abliest, ist nicht die Frequenz, sondern die Drehzahl. Das muss man also noch umrechnen. Beim rechten Ende ist der Motor aber dann sehr schwach (geringes Drehmoment). Ob das zulässig ist, häng von der Anwendung ab. Wenn sich nur die leere Achse drehen soll, reicht das natürlich noch. Aber für etwas Reales vielleicht nicht mehr. Die niedrigste Drehzahl ist immer 0, wenn der Motor steht. Auch wenn die Kurve vorher aufhört. Wie viele Schritte macht der Motor pro Umdrehung? (Wie oft passt 1,8° in eine ganze Umdrehung?) Wie oft müssen dann Schritte für schneller als 1 Mal pro Sekunde gegeben werden?
Du brauchst mehr Schritte pro Sekunde als Umdrehungen pro Sekunde (beides sind de facto Frequenzen, weil sie in /s, also "pro Sekunde", ausgedrückt werden), weil pro Umdrehung mehr als ein Schritt gemacht werden muss. Der Umrechnungsfaktor ist die Zahl der Schritte pro Umdrehung.
Hi, programmiere doch erst mal so, dass der Motor einen Schritt pro Sekunde macht. Kriegst du das hin ? B.
Bernadette schrieb: > Hi, > > programmiere doch erst mal so, dass der Motor einen Schritt pro Sekunde > macht. > > Kriegst du das hin ? > > > B. ich werde es versuchen, das hört sich für mich nicht einfach
Sahra Nana schrieb: > > ich werde es versuchen, das hört sich für mich nicht einfach Dann solltest du erst mal den Schrittmotor beiseite legen, eine LED an deinen µC anschliessen und die ganz normale Lernkurve beginnen, mit der Millionen Programmierer weltweit in die µC-Programmierung einsteigen * LED zum leuchten bringen * mehrere LED zum Leuchten bringen * mit mehreren LED ein Muster erzeugen * LED zum blinken bringen Wenn dann auch noch hinzukommt, dass du überhaupt erst mit C anfängst, lautet der Rat: Die ersten Schritte mit einem guten C-Buch auf dem PC machen! Dort hat man bessere Debugmöglichkeiten als normalerweise auf einem µC, weil dort Dinge wie 'Ausgabe auf Konsole' ganz einfach aus dem Stand heraus funktionieren. Damit verdient man sich seine ersten Sporen ud arbeitet sich in Dinge ein wie: was sind variablen, wie ist ein typisches C-Programm aufgebaut, wie macht man Abfragen, welche Schleifenkonstrukte gibt es und wie werden sie eingesetzt, was sind Arrays und Funktionen. Ist man soweit in diesen Themenkreisen einigermassen sattelfest (1-2 Monate Lerndauer sind nicht ungewöhnlich), kann dann relativ problemlos auf den µC gewechselt werden und die Beschäftigung mit µC-spezifischen Dingen beginnt.
Karl heinz Buchegger schrieb: > Die ersten Schritte mit einem guten C-Buch auf dem PC machen! Dort hat > man bessere Debugmöglichkeiten als normalerweise auf einem µC, weil dort > Dinge wie 'Ausgabe auf Konsole' ganz einfach aus dem Stand heraus > funktionieren. Damit verdient man sich seine ersten Sporen ud arbeitet > sich in Dinge ein wie: was sind variablen, wie ist ein typisches > C-Programm aufgebaut, wie macht man Abfragen, welche Schleifenkonstrukte > gibt es und wie werden sie eingesetzt, was sind Arrays und Funktionen. > Ist man soweit in diesen Themenkreisen einigermassen sattelfest (1-2 > Monate Lerndauer sind nicht ungewöhnlich), kann dann relativ problemlos > auf den µC gewechselt werden und die Beschäftigung mit µC-spezifischen > Dingen beginnt. ich will das mit Assembler machen.....
Sahra Nana schrieb: > ich will das mit Assembler machen..... Auch gut. Dann bist du im AVR-Tutorial gut aufgehoben. Die ersten Schritte sind trotzdem dieselben * LED einschalten * LED ausschalten * mehrere LED als Muster einschalten * LED blinken lassen Klick mich -> AVR-Tutorial
Noch ein Vorschlag für Schritt-Motor-Anfänger: Nimm 2 Batterien und verbinde die Anschlüsse des Schrittmotors im Wechsel der Reihe nach so, dass der Motor sich jedes mal um einen Schritt in die gewollte Richtung weiter dreht. Anschlussreihenfolge dabei protokollieren ! Auch das ist eine sinnvolle Übung, um in die Materie einzusteigen. B.
moin moin an deiner stelle würde ich es einfach lassen, es hat keinen sinn
Hi
>8 Jahre zu spät...
Was verlangst du eigentlich bei so einem Nickname?
MfG Spess
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