Hier gab's doch mal so nen coolen grossen LED-Wecker mit nem Notaus oben drauf, so im Breitformat. Ich find den Fred bzw. die Homepage einfach nimmer. Kann mir einer von Euch auf die Spruenge helfen? Greets, Michael
Forensuche mit Stichworten aus dem Gedächtnis? Ein Suchfenster gibt es hier: http://www.mikrocontroller.net/ Und dort: Oben rechts. Auch nichts mehr im Verlauf des Explorers?
LOL, ich hätte ja auf google oder generell auf das internet verwiesen, µC.net ist ja schon quasi eine Anagabe mit chirurgischer Präzision (naja, Frankenstein war ja auch irgendwie ein Chirurg)
Meinst du zufällig meinen Wecker? http://e.svgweb.de/index.php/projects/clock/index.c Quelltexte gibts gerne per EMail -- nein, kostenlos als OpenSource, nur möcht ich den noch ungerne hochladen, sonst hagelts alle paar Wochen wieder Kritik von wegen Nachbau funktioniert nicht. Die Schaltung hat Schwächen, die Firmware auch, und die möchte ich gerne vorab mit Nachbauern abklären, damits nachher keine Enttäsuchung gibt :-)
Hi Sven, joa das is der Wecker, den ich gemeint hab. Hab nur nimmer gewusst dass Du die Quellen verheimlichst oO
Michael G. schrieb: > Hi Sven, joa das is der Wecker, den ich gemeint hab. Hab nur nimmer > gewusst dass Du die Quellen verheimlichst oO frappierende Fappiersucht. Postierat ist nicht relevant zu Faden. Fuehl dich einfach nakt [sic] gemacht.
Sven P. schrieb: > Meinst du zufällig meinen Wecker? > > http://e.svgweb.de/index.php/projects/clock/index.c > Verbesserungen fürs nächste Mal... > * Teile Software in Assembler schreiben, vorallem den > Anzeigemultiplexer in Kombination mit dem Einlesen der Bedienelemente. > Momentan gehen hin und wieder Takte des Drehgebers verloren. Das ist Quatsch. Das kann man alles prima in C schreiben ohne Assembler und die CPU langweilt sich immer noch. Für Taster, Drehgeber, Multiplexen gibts Beispiele in der Codesammlung. Und man kombiniert die Aufgaben nicht, sondern trennt sie voneinander. Dann hat die CPU weniger zu tun und man selber behält den Überblick. Und Erweiterungen gehen auch leichter. > * Abstimmbaren Quarzballast einbauen. Nö. Den Quarz kann man prima in Software abgleichen. Am besten automatisch mit dem DCF-Signal. Peter
Peter Dannegger schrieb: > Das ist Quatsch. > Das kann man alles prima in C schreiben ohne Assembler und die CPU > langweilt sich immer noch. Aber nicht, wenn der Multiplexer die Anzeige und die Eingabe über dieselben Pins erfolgt. Im Dimm-Modus wird die Anzeige für genau einen(!) Takt hellgetastet, und selbst das ist nachts mit bloßem Auge noch sehr gut sichtbar. Da war leider bisher nicht viel herauszuholen, ich habs immerhin mal versucht. Sonderlich viel mit Auftrennen ist da auch nicht mehr zu machen. War halt von Anfang an nicht grad so günstig gewählt, die Methode. >> * Abstimmbaren Quarzballast einbauen. > Nö. > Den Quarz kann man prima in Software abgleichen. Am besten automatisch > mit dem DCF-Signal. DCF hats ja sowieso. Jetzt könnte ich natürlich noch an den Vergleichswerten für den Timer arbeiten, jo.
Michael G. schrieb: > Hi Sven, joa das is der Wecker, den ich gemeint hab. Hab nur nimmer > gewusst dass Du die Quellen verheimlichst oO Tu ich doch garnich O_o Ne, ehrlich. Auch wenn einiges nicht so ganz optimal ist, stecken da viele Tage Arbeit drin. Meine Leistungen mache ich gerne jedem zugänglich, der sie gebrauchen kann, aber ziellos verschleudern werde ich die nicht. Opensource und Freeware und Trallalla, aber eine Email ist wohl kaum zu viel verlangt. Immerhin -- du hasts ja auch geschafft ;-)
Jo, kam nur noch nicht dazu, es mir genauer anzusehen, zu viel zu tun in letzter Zeit. Aber von der Groesse her waere der genau richtig fuer mich ich seh naemlich ohne meine Kontaktlinsen auch reichlich wenig :P
Sven P. schrieb: > Im Dimm-Modus wird die Anzeige für genau > einen(!) Takt hellgetastet, und selbst das ist nachts mit bloßem Auge > noch sehr gut sichtbar. Dann schalte eben vor der Tastenabfrage die Segmente aus und schon ists stockdunkel. Das sollte man eh machen, also alle Segmente aus, Digit wechseln, neues Segmenmtmuster an. Sonst gibt es Geister-Ziffern. Auch hat die Emitterschaltung den Nachteil, daß sie schnell einschaltet aber langsam ausschaltet. D.h. das Leuchten dauert länger als einen Takt. Ältere DT-Logik brauchte deshalb ne extra -3V Saugspannung, um die Basis schnell auszuräumen. Peter
Peter Dannegger schrieb: > Sven P. schrieb: >> Im Dimm-Modus wird die Anzeige für genau >> einen(!) Takt hellgetastet, und selbst das ist nachts mit bloßem Auge >> noch sehr gut sichtbar. > > Dann schalte eben vor der Tastenabfrage die Segmente aus und schon ists > stockdunkel. > > Das sollte man eh machen, also alle Segmente aus, Digit wechseln, neues > Segmenmtmuster an. > Sonst gibt es Geister-Ziffern. Jub, hab ich auch erfahren. Daher mache ich es genau so, wie du es beschreibst. Es wird immer eine Stelle angetastet, dann ausgetastet und während dieser Pause werden alle Taster eingelesen. Viel langsamer sollte das nicht werden, sonst kommt der Drehgeber ins Stolpern (der macht leider vier Takte pro Rastung).
Sven P. schrieb: > Es wird immer eine Stelle angetastet, dann ausgetastet und während > dieser Pause werden alle Taster eingelesen. Viel langsamer sollte das > nicht werden, sonst kommt der Drehgeber ins Stolpern (der macht leider > vier Takte pro Rastung). Wie schnell machst Du es denn? Der Interruptroutine ist es egal, ob der Encoder 1-, 2- oder 4-schrittig ist, das interessiert erst die Mainroutine und da ist es nicht zeitkritisch. Ich habe gute Erfahrungen mit 1ms (1kHz) Interruptrate gemacht, das reicht für manuelle Betätigung. Das ist auch o.k. fürs Multiplexen, ergibt dann 167Hz für 6 Digits, ist also flimmerfrei. Der AVR würde aber auch 5kHz bequem schaffen. Peter
Peter Dannegger schrieb: > Sven P. schrieb: >> Es wird immer eine Stelle angetastet, dann ausgetastet und während >> dieser Pause werden alle Taster eingelesen. Viel langsamer sollte das >> nicht werden, sonst kommt der Drehgeber ins Stolpern (der macht leider >> vier Takte pro Rastung). > > Wie schnell machst Du es denn? Die Sache wird im Timer0 erledigt, der zählt bis 256 mit Prescaler 1/8, wobei nur bei jedem zweiten Interrupt abgetastet wird. Macht also 4MHz /8/256/2 = 976 Hz. > Der Interruptroutine ist es egal, ob der Encoder 1-, 2- oder 4-schrittig > ist, das interessiert erst die Mainroutine und da ist es nicht > zeitkritisch. Jein, die Impulse vom Drehgeber kommen beim Überschreiten einer Rastung ja qasi 'blitzschnell'. In meinem Fall bekommt die Hauptroutine dann einige Takte garnicht mehr mit. > Ich habe gute Erfahrungen mit 1ms (1kHz) Interruptrate gemacht, das > reicht für manuelle Betätigung. > Das ist auch o.k. fürs Multiplexen, ergibt dann 167Hz für 6 Digits, ist > also flimmerfrei. Hier dasselbe; in jedem zweiten Interrupt wird eine Stelle eingetastet, macht bei 6 Stellen also 976/6 = 163 Hz. Du siehst, ich lese deine Gedanken ;-) > Der AVR würde aber auch 5kHz bequem schaffen. Müsste ich mal ausprobieren.
Immerhin: Ich denke, die Firmware ist jetzt stabil. Habe die letzten Tage nochmal intensiv daran gearbeitet.
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