Hallo zusammen,
auf der Suche nach einer einstellbaren Stromsenke (bis 5 A) bin ich im
Net auf die angehängte Schaltung gestossen, die mir zunächst ganz nett
erschien. Allerdings denke ich mal dass da ein Fehler drin ist, und das
Ganze so nicht funktionieren kann. Relevant ist eigentlich nur der linke
untere Teil:
Über IC1A soll die Spannung, die an der LED abfällt, verdoppelt werden
und dadurch zu einer einstellbaren Referenzspannung werden, womit IC1B
wiederum den FET steuert. IC1D soll dann den Spannungsabfall am
Lastwiderstand versärken damit er für den AVR messbar wird.
Allerdings fehlt mir hier eine Spannungsversorgung an der LED. Woher
soll denn die Spannung kommen die da abfällt ? Und der Widerstand R5
erscheint mir mit 5k6 für eine Spannung von 5VDC etwas hoch gegriffen.
Mache ich jetzt einen Denkfehler ?
Greets
Karlheinz
Wenn Du mal nach "Elo Netzteil No.2" suchst, wirst Du exakt diese
Referenzsspannungsquelle wiederfinden. Dort allerdigns mit Z-Diode statt
LED.
Die Schaltung benötigt entsprechend eingestellte (Mit-)Kopplung, um gut
zu funktionieren. Die Referenz (hier: LED) bezieht den Strom aus dem
Ausgang des OPV .
Allerdings ist eine LED nicht wirklich doll wegen der Temperaturdrift
und Lichtempfindlichkeit.
wenn du das mal testweise aufbaust und mit einer Bürolampe (glühlicht)
die LED beleuchtest, dann siehst Du was ich meine.
Da es gute preiswerte 1.2 oder 2.5V Referenzen in 2polig gibt: Das wäre
sinnvoll als Ersatz.
Hallo Karlheinz,
bei Betrachtung der Schaltung fällt mir zumindest auf, dass hier doch
etwas geschludert wurde, Bsp. 2 LED's an TxD-Leitung, Spannungsregler
ohne GND und die Schaltung für die Referenzspannung wird so auch nicht
funktionieren. Es wird besser sein eine andere Schaltung zu suchen.
Gruss Andreas
karadur schrieb:> der OP braucht mehr Versorgungsspannung. Mit 5V tut der nicht. Den FET> kannst du damit auch nicht steuern.
Woher weißt du das? Kennst du diesen FET? Ich jedenfalls nicht und die
von IRF offensichtlich auch nicht. Ich habe allerdings auch noch keinen
Mosfet gesehen, bei dem Bulk mit Drain verbunden ist. Der FET muss also
etwas ganz Besonderes sein. Nur dadurch ist es wohl auch zu erklären,
dass die Schaltung funktioniert, obwohl der FET eigentlich die falsche
Polarität (P-Kanal statt N-Kanal) hat ;-)
Ok, also das mit den zwei LED`s an TxD und der Masse am Spannungsregler
ist mir beim abzeichnen passiert.
Alsow enn ich eine andere Referenzspannungsquelle nehme und einen
anderen FET, dann sollte es prinzipiell funktionieren, oder ? An und für
sich finde ich nämlich die Schaltung schön simpel, nur der MC als reine
Spannungsmessung scheint mir ein wenig mit Kanonen nach Spatzen
geschossen, zumal er ja nicht mal den FET steuert.
Aber wenn ich ein PWM-Signal des Controllers anstelle des dargestellten
Referenzspannungssignals an den OP lege um dadurch den FET zu steuern,
dann könnten man ja via RS232 den Strom vorgeben, oder ?
> Allerdings ist eine LED nicht wirklich doll wegen der Temperaturdrift> und Lichtempfindlichkeit.
Die ganzen LED Schaltungen gehen wohl urspruenglich auf Tietze&Schenk
zurueck und es gab auch mal einen laengeren Artikel dazu in einer Elrad.
Die Idee war wohl das die Temperaturdrift der LED und des Transistors
dahinter sich gegenseitig aufheben. Ob das aber auch noch gilt wenn man
so wie hier einfach einen OP dahinter baut ist natuerlich etwas
fraglich. Ausserdem koennte man noch die Frage aufwerfen ob heutige LEDs
noch eine aehnliche Drift wie vor 20Jahren haben. Da wird sich ja auch
einiges getan haben. Es war ja auch nicht egal welche Farbe die LED
damals hatte.
Auf jedenfall war die Schaltung damals besser als die klassische Loesung
mit einem Transistor als Diode.
Was die Lichtempfindlichkeit angeht so baut man seine Schaltungen ja
normalerweise in ein Gehaeuse ein. Und urspruenglich lag der
Arbeitspunkt der LED auch mal so das sie selber geleuchtet hat.
Olaf
ok, wie kann ich denn mit einem MC einen FET stufenlos ansteuern = Es
gibts zwar diese Treiberstufen oder Logik-FET's, aber die schalten ja
immer ganz durch wenn ich das richtig verstehe. Odr ?
Hallo
deine Schaltung ist eine spannungsgesteuerte Stromsenke. Wenn du das mit
dem MC steuern willst mußt du die Referenz mit einem DA-Wandler ( z.B.
über PWM ) erzeugen. Der FET läst sich mit einer Spannung zwischen 0 und
10V steuern. Genauer müßte man im Datenblatt nachsehen. Da durch den
Strom die Source angehoben wird ( max. 0,5V ) muß der OP den Bereich
schaffen. evtl. genügt die Spannung vor dem Spannungsregler.
Karlheinz Druschel schrieb:> Es gibts zwar diese Treiberstufen oder Logik-FET's, aber die schalten> ja immer ganz durch wenn ich das richtig verstehe. Odr ?
Gatetreiber-ICs: ja
Logiclevel-Mosfets: nein
Einen Gatetreiber brauchst du für den Stromregler sowieso nicht, da die
erforderliche UGS-Anstiegsgeschwindigkeit gering ist.
Da du den eingezeichneten IRF2203 wahrscheinlich nirgends kaufen kannst
(Schreibfehler?), musst du einen anderen auswählen. Nimmst du einen, für
den RDSon auch für UGS=2,7V spezifiziert ist, kannst du ihn locker mit
dem LM324 bei VCC=5V ansteuern. Natürlich musst du weitere Parameter wie
die Maximalwerte für Verlustleistung und UDS berücksichtigen, was evtl.
die Auswahl wieder etwas einschränken könnte.
Nein, im Schaltplan den ich fand steht wirkliche idese Bezeichnung (ich
habe ja selbst kein Datenblatt gefunden).
Anyway, es geht ja ums Prinzip.
Aber wenn ich einen MOS-FET mit einem PWM-Signal ansteuere (RC-Glied
natürlich noch dazwischen), dann brauche ich doch keine Referenzspannung
mehr (ein Poti am AD-Eingang des Controllers als Sollwertgeber) und den
OP zum Ansteuern des FET's auch nicht mehr. Lediglich die Verstärkung
des Istwertes könnte relevant sein. Und wenn ich hier einen MEGA16
(beispielsweise) nehme, der kann ja die Differenzspannung zwischen zwei
Eingängen messen UND verstärken, dann spar ich mir doch den ganzen
Schaltungsteil in der linken unteren Ecke. SOOO genau soll das Teil ja
gar nicht arbeiten.
Karlheinz Druschel schrieb:> Aber wenn ich einen MOS-FET mit einem PWM-Signal ansteuere (RC-Glied> natürlich noch dazwischen), dann brauche ich doch keine Referenzspannung> mehr
Nein, dann ist die Versorgungsspannung des Mikrocontrollers, die ja den
High-Pegel des PWM-Signals bestimmt, die Referenz.
> Und wenn ich hier einen MEGA16 (beispielsweise) nehme, der kann ja die> Differenzspannung zwischen zwei Eingängen messen UND verstärken, dann> spar ich mir doch den ganzen Schaltungsteil in der linken unteren> Ecke.
D.h. du würdest die Regelung in Software machen? Das geht natürlich, ist
aber deutlich langsamer als die OpAmp-Regelung, weil das Stellsignal des
µC (PWM) erst den RC-Tiefpass passieren muss. Dieser wiederum braucht
eine relativ große Zeitkonstante, damit sich die PWM-Frequenz nicht zu
sehr auf den Ausgangsstrom überträgt.
Die Last darf sich also nicht zu schnell ändern, damit der Regler
hinterher kommt. Was ist denn überhaupt deine Last?
> (ein Poti am AD-Eingang des Controllers als Sollwertgeber)
Heißt das, der Strom wird manuell eingestellt? Dann ist doch der
Mikrocontroller eigentlich überflüssig, wenn du die Regelung mit einem
OpAmp machst. Oder hat der Controller noch andere Aufgaben?
Also das Ganze soll wie der Name schon sagt eine verstellbare Stromsenke
werden. Ergo ist diese Schaltung die Last, eine andere gibt es nicht.
Mit dieser Schaltung soll letztendlich eine Schaltnetzteil belastet
werden.
In der Originalschaltung war der Controller nur dazu dar um den Strom zu
messen und auf einem LCD auszugeben. Und ich denke jetzt halt wenn ich
den ganzen analogen Schaltungsteil weglasse und alles über den
Controller mache, dann habe ich viel mehr Möglichkeiten. Beispielsweise
bestimme Belastungsprogramme (zeitabhängig) zu erstellen,.....
Karlheinz Druschel schrieb:> Mit dieser Schaltung soll letztendlich eine Schaltnetzteil belastet> werden.
Aber Vorsicht: Du hast damit zwei Regler, nämlich den Schaltregler des
Netzteils und deinen Stromregler, im gleichen Regelkreis. So etwas kann
sehr leicht schwingen, weil jeder Regler versucht, die vom jeweils
anderen verursachten Strom-/Spannungsänderungen auszzugleichen.
Am geringsten ist diese Gefahr, wenn die Zeitkonstanten der beiden
Regler weit auseinander liegen. Du kannst also den Stromregler entweder
deutlich langsamer oder deutlich schneller als den Schaltregler machen.
Da aber das Netzteil getestet werden soll und nicht die elektronische
Last, kommt nur die zweite Alternative in Frage: Der Strom in der
elektronischen Last muss möglichst schnell geregelt werden.
Der Stromregler kann aber nicht ausreichend schnell werden, weil sich
der RC-Tiefpass für die PWM-Glättung im Regelkreis befindet. Deswegen
sollte die Regelung doch besser im Analogteil der Schaltung stattfinden,
also mit einem OpAmp realisiert werden.
Der Aufwand dafür ist nicht sehr groß: Die Referenzspannungsspannungs-
erzeugung mit IC1A kannst du dir trotzdem sparen, ebenso die Verstärkung
des Istwerts mit IC1D. Was bleibt, ist ein einzelner OpAmp (IC1B) mit
ein paar passiven Bauteilen drumherum.
> Und ich denke jetzt halt wenn ich den ganzen analogen Schaltungsteil> weglasse und alles über den Controller mache, dann habe ich viel mehr> Möglichkeiten. Beispielsweise bestimme Belastungsprogramme> (zeitabhängig) zu erstellen,.....
Diese Möglichkeiten hast du trotzdem, da du den Sollwert mit dem
Mikrocontroller vorgibst und zeitlich variieren kannst. Damit du das
Schaltnetzteil aber wirklich auf Herz und Nieren prüfen kannst, wäre es
schön, wenn du mit dem Mikrocontroller auch schnelle Lastsprünge
vorgeben könntest. Leider geht das mit dem langsamen PWM-DAC nicht.
Deswegen würde ich stattdessen einen "richtigen" DAC (als IC mit SPI-
oder I²C-Anbindung) einsetzen. Damit kannst du bspw. auch den Strom in
einem weiten Frequenzbereich modulieren und den Schaltregler auf
mögliche Resonanzen prüfen.
Ne, das wird mir schon alles viel zu aufwendig und zu kompliziert.
Da nehme ich doch lieber einen Schalter mit 5 Stellungen, 5 verschiedene
Lastwiderstände und schalte dann durch, dann brauche ich den ganzen
Heckmeck nicht.
Ich habe zwar jetzt ein PWM-Signal geglättet, damit ich 0-5V einstellen
kann, aber mein IRF4905 (hatte nur den da) schaltet eh immer durch.
Kriege das Ganze also eh nicht zum Laufen
> Da nehme ich doch lieber einen Schalter mit 5 Stellungen, 5 verschiedene> Lastwiderstände und schalte dann durch, dann brauche ich den ganzen> Heckmeck nicht.
Das ist ja langweilig ;-)
> aber mein IRF4905 (hatte nur den da) schaltet eh immer durch.
Ja, das ist ein P-Kanal-Typ. Den kannst du ohne Tricks nicht verwenden.
Anyway, ich habe mir jetzt mal die angehängte Schaltung aufgebaut. Damit
kann ich nun über das PWM-Siagnal den Spannungsabfall am Lastwiderstand
zwischen 0.4 und 35.5V stufenlos regeln (hatte gerade einen 42V Trafo
da).
Damit habe die doch schon mal eine Grundlage.
Ich werde jetzt noch den Lastwiderstand verringern (aber erstmal dicke
Drähte für mein Steckbrett löten damits nicht raucht) und irgendwie die
Spannungs verringern (mein regelbares Netzteil ist im Eimer). Aber
prinzipiell sollte es ja so dann auch gehen.
Relevant ist doch die Spannung zwischen G und S, oder ? Die ändert sich
dabei zwischen 0 und 17.9V (Test ohne Z-Diode gemacht, um deren
Spannungsbegrenzung auszuschliessen), also "ungefähr" Ub/2.
Jetzt muss ich das nur noch so ändern, dass ich bei Ub= ca. 15 V und
R5=0.1 Ohm (oder so zumindest ungefähr) 5 A fliessen lassen kann und dnn
hab ich es doch schon
So, was mich jetzt noch gestört hat war der Spannungsverlauf am
Lastwiderstand, da der ja aufgrund der PWM-Geschichte nicht konstant,
sondern in Form von Rechtecken verläuft.
Deshalb habe ich mal einen TP vorgeschaltet um das PWM-Signal zu
glätten.
Seltsamerweise verläuft die Spannungs am Lastwiderstand immer noch
rechteckig, obwohl die Glättung lt. Oszi funktioniert. DAs kann ich mir
nun wirklich nicht erklären
Karlheinz Druschel schrieb:> DAs kann ich mir>> nun wirklich nicht erklären
Suchfunktion "FET als Schalter"
Da Du den FET weiterhin im Schaltbetrieb nutzt (auch wenn Du das nicht
so siehst): Es muß da eine pulsweise Belastung rauskommen.
Der OPv Deiner allerersten Schaltung sorgte dafür (bei richtigem
Aufbau), das der FET im Linearbetrieb werkelt - das sollte auch Dein
Ziel sein.
Du mußt also per OPV einen Regelkreis schaffen, so wie oben auch schon
von anderen Postern erklärt.
Sosnt wird das nix werden.
Hm, vermute ich richtig dass dieses Verhalten mit dem FET zusammenhängt
?
Bei Ugs = 0.9V kriege ich am Lastwiderstand erste Spannungsimpules
(eher so dreieckig), bis zu Ugs=10V habe ich Rechteckimpulse und ab 10V
dann eine kontinuierliches Signal. Ich nehme an dass der FET da voll
durchgesteuert ist. Ergo müßte ich einen anderen FET nehmen, oder ? Ich
will ihn ja sanft durchsteuern, als eine Art Poti und nicht als Schalter
Ups, das hat sich jetzt überschnitten.
Also doch wieder die Ursprungsschaltung, allerdings nicht mit 5 V und
einer anderen Referenzspannungserzeugung. Die sollte ich aber aus einem
PWM-Signal des Controllers und einem TP erzeugen können, oder sind da 5V
auch schon wieder zu wenig ? Da ja ursprünglich der Spannungsabfall an
der LED verdoppelt werden sollte, läge ich mit 5V als Sollertvorgabe
meines Erachtens nach im gränen Bereich .....
Hallo
wieder zur Schaltung am Anfang. Bei 0R5 und 5A hast du 0,5V. Deshalb muß
am OP als Sollwert auch ein Wert von 0 - 0,5V anliegen. Die kannst du
per PWM und Tiefpass erzeugen. Der OP sollte aber mit 12 oder besser 15V
laufen. Nimm einen N-Fet und pack den Widerstand an den Sourceanschluss.
Okidok, da mir aber 0.5 V recht klein zum justieren erscheinen, habe ich
das Ganze mal auf 5 V hochgeschraubt.
Das PWM-Signal wird über den TP geglättet und als 0-5V Sollwert dem OP
zugeführt.
Die Spannung des zu testenden Netzteils liegt bei maximal 15 V, also
habe ich das Ganze mal auf 3 Lastwiderstände verteilt (wegen der
Verlustleistung bei 5 A). Der Spannungsteiler mit den 10K Widerständen
teilt mir die 15V ebenfalls durch 3, wodurch mein Istwert ebenfalls als
0-5V Signal vorliegt.
Mit dem Poti an ADC1 kann man im manuellen Betrieb einen Sollwert
vorgeben, der dann vom Controller sozusagen 1:1 durchgereicht wird.
Der LM324 hat eine Spannungsversorgung von 15 V bekommen, nur für T1
habe ich jetzt noch keinen Typen rausgesucht.
Besser so ?
Hallo
da ist nur ein Denkfehler drin: Wenn da 5 A fließen würde müstest du am
Gate 15V + UGS anlegen. Du mußt niederohmig bleiben. 0R5 war schon ganz
gut. Dein FET muß nur gut gekühlt werden und die Leistung vertragen.
Ok, ich verstehe was Du meinst, durch die Widerstände würde ja Source
auf ein Potential von 15V gezogen werden. Dadurch wäre aber die Spannung
Ugs negativ, da das Gate ja mxaimal auf 5V liegt und der FET würde
sperren, wie es sich gehört. Aber für die Istwertgewinnung war der
Ansatz nicht schlecht :-) Anyway, also wieder rein mit den 0.5 Ohm und
dem Istwert-Verstärker.
So langsam kapier ich es :-)
Um die Sache mal etwas voranzubringen: Im Anhang habe ich die Schaltung
so dimensioniert, dass sie für etwas mehr als 5A und 10kHz PWM-Frequenz
gut ist. Allerdings hält der verwendete IRLZ34N die 80W Maximalleistung
auch mit Kühlkörper nicht auf Dauer aus. Man sollte ihn deswegen durch
einen mit größerem Gehäuse ersetzen.
Die Kurven im Diagramm stellen den Ausgangsstrom für die PWM-Tastver-
hältnisse 0%, 10%, 20%, ... 100% dar.
Erstmal Danke für die Schaltund und sorry wenn ich nerve :-(
Das Problem das ich dabei sehe ist der Lastwiderstand mit 0.1 Ohm.
Bei 15V fliessen da ja 150A durch, und der braucht eine Leistung von
2,25 kW.
Deshalb wollte ich jetzt einen Gesamtwiderstand von 3 Ohm verbauen,
wovon ich 2.5 Ohm in die Zuleitung zum Drain legen wollte
Hallo
durch die Regelung fließt da max. 5A, es sein denn dein Sollwert wäre
höher. Der FET arbeitet als Widerstand. Er muß die Leistung aufnehmen
können. Das sind bei 14,5V ( 0,5V am Widerstand )und 5A =72,5 W. Deshalb
großes Kühlblech. ( Es geht auch mit einem CPU-Kühler mit Lüfter )
Hab ich ja dann auch kapiert nachdem ich das Hirn (doch, ich hab sowas
wirklich) eingeschaltet hatte.
Habe mit jetzt mal ein paar Teile bestellt um das Ganze mal aufzubauen.
Bis die da sind werde ich mich wohl mal mit Grundschaltungen von OP's
beschäftigen.
ich brauche einen schaltplan für Trix singnale wer könnte mir da
behilflich sein singnal gebraucht bei ebay er standen anschluss farben 3
mal weiß sonst grün gelb und schwarz währe mich freuen wenn mir da
jemand helfen könnte
Sag mal was soll der Blödsinn?
Weisst du was eine Netiquette ist?
- Du kaperst einfach einen anderen Thread, statt einen eigenen
aufzumachen.
- Der Thread hat absolut nichts mit deiner Frage zu tun.
- Der Thread ist über ein Jahr alt.
- Du bist zu faul die Shift Taste zu benutzen.
- Du bist zu faul deinen Text nochmal korrekturzulesen.
Mann Mann Mann...