Das aktuelle Halbleiterheft kann ja wohl nur ein Witz sein! Neben einem USB Radio, was man kaum noch selbst bauen kann aber- was für ein Zufall- von Elektor für günstige, kanppe 170 Euro zu haben ist, gibt es diesmal sogar den Klanglack der Wunderheiler: http://www.elektor.de/jahrgang/2010/juli-047-august/zapper-nach-h-clark.1396945.lynkx Einen Clark'schen Zapper. Und gleich noch mit dem Anschein, dass es zwar nicht wissenschaftlich fundiert sei, aber womöglich was dran! Sehr bedauerlich zu sehen. Da werde ich dieses Jahr wohl lieber mal nicht zuschlagen. Quo vadis Elektor, man fragt sich wirklich. Nur noch teure Fertigbaugruppen, viel zu knappe Artikel, Internetrecycling oder Projekte, die ohnehin kaum nachbaubar sind.
Nun, ich denke, daß ist einfach die normale Entwicklung (leider?). Im Modellbaubereich wird z.B. schon seit einiger Zeit das Aufkommen von großen, ferngesteuerten und komplett aufgebauten Schiffen argwönisch beäugt. Hier stellt sich auch immer wieder die Frage: ist es noch Modellbau? Ähnliches habe ich beim Casemodding beobachtet, als es vor ca 10 Jahren noch eine relativ unbekannte Sceneneigung war die allenfalls einige Freaks betraf (Ich denke da an den PC in Form einer LaraCroft Puppe, oder dem relativ Bekannten V8-Mod z.B.) bekommt man heute alles schon fertig von der Stange. Frei nach dem Motto: warum soll ich etwas bauen, wenn ichs doch auch kaufen kann? Diese Mentalität wird immer weiter ausgebreitet. Hat ja auch einen entscheidenden Vorteil für die eigene Selbstfindung: ist man einer Sache überdrüssig ist es nicht allzu schwierig sich davon zu trennen. Hat man in ein Machwerk jedoch viele Arbeitsstunden investiert ist die Sache (jedenfalls für mich) nicht mehr so leicht. Die Menschen werden bewusst zu Konsumzombies gemacht denen jegliche Eigeninitiative ausgetrieben werden soll. Werteverfall mal anders
Vor ner Weile gabs mal so einen LED-Blinkdings-Stimulator, den man sich in die Nase stecken sollte.. 'TENS', oder wie das hieß, war auch mal dabei.
Die ELV ist schlimmer und nur darauf ausgelegt den zweitgleisig aufgezogenen und zu teuren Bausatz(oder Fertiggeräte)-Konsum gewinnbringend zu fördern. Folien gibts auch schon lange nicht mehr und damit verkommt das Heft zu einem reinen Verkaufskatalog für dem man auch noch bezahlen muss. Ich habe die Zeitung von Anfang an, also Heft 1 an und dann seither per Abo bezogen. Elektor ist dagegen in den letzten Jahren fast schon unbezahlbar geworden.
Elektor will doch bestimmt nur die Leser auf die "Schippe" nehmen. Im Halbleiterheft ist doch immer ein später "April"-Scherz.
Trotz alledem. Die Elektor Projekte sind nicht mehr die, die sie früher mal waren. Da finden sich hier (und im Rest des Netztes) schönerer Projekte, die auch viel mehr Sinn für den Anwender machen und die kosten mir nur den Internetanschluss. Ist vielleicht eine andere Zielgruppe geworden, aber definitiv nicht mehr meine.
Tine Schwerzel schrieb: > gibt es diesmal > sogar den Klanglack der Wunderheiler: > http://www.elektor.de/jahrgang/2010/juli-047-augus... > > Einen Clark'schen Zapper. Und gleich noch mit dem Anschein, dass es zwar > nicht wissenschaftlich fundiert sei, aber womöglich was dran! Sehr > bedauerlich zu sehen. Hm ... ich hab zwar noch nie was von dem Clark'schen Ding gehört oder gelesen kann dazu also nix sagen. Aber zu dir kann ich was sagen: - Jemand der glaubt, dass son Ding funktioniert, ist ein Glaubender und damit kein Wissender - Jemand der glaubt, dass son Ding nicht funktioniert, ist auch ein Glaubender und damit auch kein Wissender - Ein Wissentschaftler ist jemand, der son Ding ausprobiert und dazu benötigt er Informastionen und die Möglichkeit Experimente damit zu machen. Leider sind Wissenschafter eine extrem seltene Spezies. Gruß, Brause
Tine Schwerzel schrieb: > gibt es diesmal sogar den Klanglack der Wunderheiler: Ist doch toll: endlich mal was, wovon die Elektor-Fritzen wirklich was verstehen...
>- Jemand der glaubt, dass son Ding nicht funktioniert, ist auch ein >Glaubender und damit auch kein Wissender Tja, das hätte auch die Kirche gern. Nur ist das ein populärer Irrtum. Jemand der glaubt etwas funktioniere ist ein Glaubender. Jemand der dies anzweifelt, ist kein Glaubender des Gegenteils, sondern ein Skeptiker. Und der Nichtglauben muss nicht belegt werden. Wenn man anfängt die Ablehnung von Hypothesen auf die gleiche Stufe der Annahme von Hypothesen zu stellen, dann kann jeder kommen, absurdes Zeug reden und man müsste das Gegenteil beweisen. Das geht nicht. Deshalb muss der Vertreter einer Theorie ihre Validität im Rahmen von gewissen Annahmen zeigen. Gelingt ihm das nicht, kann er sich nicht hinstellen und sagen: beweist mir erstmal dass es nicht geht! Und eben die Anwesenheit jeglicher Heileffekte über dem Placeboeffekt ist für dieses Gerät nie demonstriert worden. Das wurde nur tausendmal behauptet, von Leuten die Geld verdienen (wollen) damit. Und diese Tatsache, plus die Tatsache, dass die Aussagen im Gegensatz zu jedweden bekannten Naturgesetzen und natürlichen Prozessen stehen, würde einen außerordentlich guten Beleg erfordern, dass man sowas akzeptiert! Und eben das gibt es weder für den Clarkschen Zapper, noch für Homöopathie, noch für eine Menge Akkupunkturpunkte noch für den lieben Gott, Allah, Jawe und das fliegende Spaghettimonster. Und damit ist das Pseudowissenschaft am Rande des Betruges von Kranken, und davon sollte eine- dem Anspruch nach seriöse- Zeitschrift die Finger lassen. q.e.d.h.e.h.e
also ein USB-Radio kriegt man aber nun wirklich nachgebaut, die paar teile da draufzulöten wird wohl nicht so schwierig sein. die programmierung hingegen könnte ohne vorhandenen code ein 2jahres projekt werden.. ich habe von vorschlägen über nachbauten, wo ständig teile drin sind, die man am ende der welt nichtmal bekommt, aber auch die nase voll. und ich befürchte, bei elektor hats sowas auch schon gegeben.
Tine Schwerzel schrieb: >>- Jemand der glaubt, dass son Ding nicht funktioniert, ist auch ein >>Glaubender und damit auch kein Wissender > > Tja, das hätte auch die Kirche gern. Nur ist das ein populärer Irrtum. > Jemand der glaubt etwas funktioniere ist ein Glaubender. Jemand der dies > anzweifelt, ist kein Glaubender des Gegenteils, sondern ein Skeptiker. > Und der Nichtglauben muss nicht belegt werden. Wenn man anfängt die > Ablehnung von Hypothesen auf die gleiche Stufe der Annahme von > Hypothesen zu stellen, dann kann jeder kommen, absurdes Zeug reden und > man müsste das Gegenteil beweisen. Das geht nicht. Deshalb muss der > Vertreter einer Theorie ihre Validität im Rahmen von gewissen Annahmen > zeigen. Gelingt ihm das nicht, kann er sich nicht hinstellen und sagen: > beweist mir erstmal dass es nicht geht! Und eben die Anwesenheit > jeglicher Heileffekte über dem Placeboeffekt ist für dieses Gerät nie > demonstriert worden. Das wurde nur tausendmal behauptet, von Leuten die > Geld verdienen (wollen) damit. Und diese Tatsache, plus die Tatsache, > dass die Aussagen im Gegensatz zu jedweden bekannten Naturgesetzen und > natürlichen Prozessen stehen, würde einen außerordentlich guten Beleg > erfordern, dass man sowas akzeptiert! Und eben das gibt es weder für den > Clarkschen Zapper, noch für Homöopathie, noch für eine Menge > Akkupunkturpunkte noch für den lieben Gott, Allah, Jawe und das > fliegende Spaghettimonster. > Und damit ist das Pseudowissenschaft am Rande des Betruges von Kranken, > und davon sollte eine- dem Anspruch nach seriöse- Zeitschrift die Finger > lassen. > q.e.d.h.e.h.e hmmmm ... Theoretisch haste es ja voll drauf ... ich bin begeistert. aber schau mal hier: Beitrag "Mobilfunk und Hirnkrebs" Yalu X. hat sich richtig viel Mühe gegeben und nicht nur die Überschrift in dem Link, den du gepostet hast, gelesen. Vielleicht wird dir beim Lesen der ersten 3 Postings in diesem Thread etwas klarer, wo ich den Unterschied zwischen Glaubenden und den seltenen Wissenschaftlern sehe.
Sven P. schrieb: > Vor ner Weile gabs mal so einen LED-Blinkdings-Stimulator, den man sich > in die Nase stecken sollte.. > > 'TENS', oder wie das hieß, war auch mal dabei. Bei TENS ist die Datenlage nicht eindeutig, aber auch keine (prinzipielle) Unwirksamkeit bewiesen... http://de.wikipedia.org/wiki/Tens Zurück zu dem Zapper, man kann (in Kombination) mit elektrischen Feldern Mikroorganismen abtöten, die Frage ist nur wie "gesund" das wäre... http://scholar.google.de/scholar?hl=de&q=Effects+of+electric+fields+on+microorganism&btnG=Suche&lr=&as_ylo=&as_vis=1
Tine Schwerzel schrieb: > Da werde ich dieses Jahr wohl lieber mal nicht > zuschlagen. Quo vadis Elektor, man fragt sich wirklich. Nur noch teure > Fertigbaugruppen, viel zu knappe Artikel, Internetrecycling oder > Projekte, die ohnehin kaum nachbaubar sind. Immer wieder dasselbe Gemecker. Gerade hinsichtlich der Nachbaubarkeit ist es nun wirklich bei weitem nicht so schlimm, wie immer hier dargestellt. Natürlich gibt es das ein oder andere Projekt, wo man mal ein Bauteil nicht bei den üblichen Versendern bekommt, aber in der Regel ist das Verbaute nicht so exotisch. Und worin liegt das Problem von angebotenen Fertigbaugruppen? Wer hindert Dich daran, die Schaltung selber aufzubauen, selber die Platinen zu ätzen und zu bestücken? Wo meist die Software sogar als OpenSource herunterladbar ist? Ein wenig mehr Bodenhaftung wäre schon angebracht. Noch einfacher und nachbaubarer als das, was die Elektor verbreitet, waren die Projekte anderer Zeitschriften "aus den guten alten Zeiten" auch nicht. Ich habe mir zum Beispiel die ELRAD-Archiv-DVDs gekauft und was dort zusammengebastelt wurde, war teilweise weder besonders nachbausicher noch besonders gut handhabbar, insbesondere bei den vielen verschiedenen Betriebsspannungen, die die Schaltungen erforderten. Und die Schaltungen selber sind m. E. teilweise auch recht seltsame Bastelei gewesen, die mir nicht besonders betriebssicher erschienen.
Clark Zapper ... man nehme nen Funktionsgenerator und Messspitzen ... stecke sich diese in die Nase und bei regelmäßiger Anwendung bleibt man gesund ... zumindest physisch. Das einen seine Holde irgendwann einweisen lässt wenn man ständig mit Kabeln in der Nase da sitzt versteht sich :o) Nee im Ernst, klar kann man mit elektrischen Feldern Mikroorganismen töten, aber ob der Wirtsorganismus das dann auch so verträgt. Man nehme etwas Uran und stecke es in die Nase und oh Wunder, man bekommmt nie wieder Schnupfen :o). Die Gammastrahlung wird die bösen Viren schon erledigen. Oder man baue ne große Mikrowelle und setze sich hinein.
Fhutdhb Ufzjjuz schrieb: > Die Gammastrahlung wird die bösen Viren schon erledigen. Die sind robuster, als der Wirt...
Hab mal ein bischen nach diese 'Frau Clark' gegoogelt. Laut ihrer Theorie wird zb Krebs durch Parasiten ausgelöst, die mit diesem Gerät vertrieben/abgetötet werden. Laut Wikipedia ist Frau Clark vor knapp einem Jahr an Krebs gestorben. Da man wohl davon ausgehen kann, dass sie ihre eigene Therapie am eigenen Leib ausprobiert hat, könnte man da jetzt ein paar Rückschlüsse ziehen.
Tine Schwerzel schrieb: > Einen Clark'schen Zapper. Und gleich noch mit dem Anschein, dass es zwar > nicht wissenschaftlich fundiert sei, aber womöglich was dran! Ich habe mir mal den Artikel angesehen. Wo genau soll der Eindruck erweckt werden, dass da womöglich etwas dran sei? Mal ein paar Zitate aus dem Artikel der Elektor: "Wissenschaftlich fundiert ist die Methode nicht." "Nun wartet man darauf, dass die LED dunkel wird (und die Krankheit verschwindet)." "Warnung: Auch wenn der Zapper wie eine nette Spielerei aussieht, so ist er doch in bestimmten Fällen gefährlich. Niemals mit Netzteil und niemals bei Menschen mit Herzschrittmachern oder Herzproblemen anwenden! Es gibt immerhin einen Fall von dokumentierten Herz-Rhytmus-Störungen." Also wer in diesen Artikel so was wie "womöglich was dran" hineininterpretiert, hat schwere Probleme mit dem Textverständnis.
Karl heinz Buchegger schrieb: > Laut ihrer Theorie wird zb Krebs durch Parasiten ausgelöst, die mit > diesem Gerät vertrieben/abgetötet werden. vs. > Laut Wikipedia ist Frau Clark vor knapp einem Jahr an Krebs gestorben. LOL. Scheint wohl nicht ganz funktioniert zu haben. Dumm gelaufen mit dem Gerät ;-)
Karl heinz Buchegger schrieb: > Hab mal ein bischen nach diese 'Frau Clark' gegoogelt. > > Laut ihrer Theorie wird zb Krebs durch Parasiten ausgelöst, die mit > diesem Gerät vertrieben/abgetötet werden. > > Laut Wikipedia ist Frau Clark vor knapp einem Jahr an Krebs gestorben. > Da man wohl davon ausgehen kann, dass sie ihre eigene Therapie am > eigenen Leib ausprobiert hat, könnte man da jetzt ein paar Rückschlüsse > ziehen. Dem Thread-Eröffner ging es darum, dass eine "seriöse" Zeitschrift nicht den technischen Aufbau eines solchen Gerätes veröffentlich darf. Dies käme nach meiner meinung Zensur oder zumindest Selbstzensur gleich. Eine Zensur fintet aber nicht statt. Mich interessiert schon, was sich andere Leute ausgedacht haben, insbesondere auch dann, wenn es vielleicht nicht funktioniert. Da auch der ein oder andere trotz standard Behandlung an Krebs stirbt, könnte man auch daraus jetzt ein paar Rückschlüsse ziehen. Trotzdem interessiert mich, was die Nuklearmediziner da so versuchen.
Jo O. schrieb: > Dem Thread-Eröffner ging es darum, dass eine "seriöse" Zeitschrift nicht > den technischen Aufbau eines solchen Gerätes veröffentlich darf. Dies > käme nach meiner meinung Zensur oder zumindest Selbstzensur gleich. Seriöse Themenwahl bedingt, dass man nicht über jeden Quatsch berichtet. Das ist dann noch lange keine Zensur.
P. M. schrieb: > Seriöse Themenwahl bedingt, dass man nicht über jeden Quatsch berichtet. > Das ist dann noch lange keine Zensur. Was ist so schlimm daran, wenn man auch mal eine an sich sinnlose Schaltung mit einem Augenzwinkern präsentiert?
Eine Zeitung entscheidet selber, was sie veröffentlichen möchte. Ich wiederum entscheide anhand dessen was sie veröffentlicht, ob sie seriös ist. Wer so einen Müll veröffentlicht ist für mich nicht seriös.
Hannes Jaeger schrieb: > Eine Zeitung entscheidet selber, was sie veröffentlichen möchte. > > Ich wiederum entscheide anhand dessen was sie veröffentlicht, ob sie > seriös ist. Wer so einen Müll veröffentlicht ist für mich nicht seriös. Gerade in den Halbleiterheften und in den "nnn Schaltungen" Bücher waren fast immer ne Handvoll Schaltungen drin, die völlig "hirnrissig" waren. Dass sie das waren, war aber für jeden, der die Grundschule erfolgreich abgeschlossen hatte, zu erkennen. Ich erinnere mich gut daran, dass es vor zig Jahren immer mal wieder Bauanleitungen in den Halbleiterheften auftauchten, die den Kalk in den Wasserleitungen mit nem 555 bekämpfen sollten. Immer mit so Bemerkungen wie: "Die Dinger die Sie kaufen können sehen so aus. Die Funktionsweise ist wissenschaftlich nicht nachgewiesen...". Auch erinnere ich mich an ine Schaltung in den "Schaltungen" Büchern, die aus dem Rauschen eines Widerstandes Energie gewinnen sollte. Da stand dann nichtmal dabei, dass das nicht geht. Es gab auch ne Schaltung in den Halbleiterheften, die dain bestanden, Elkos über nen Schalter an 220V Wechselspannung zu legen .... Die Schaltung nannte sich "Knallfrosch". Vor 20 Jahren, oder wann das war, stand nichtmal ein Sicherheitshinweis dabei. Damals gabs halt noch kein Pisa. Schau dir mal an, was ein Standardwerk, das mit 99% Wahrscheinlichkeit auch dein Arzt im Regal stehen hat, so an Artikeln enthält: http://de.wikipedia.org/wiki/Steinlaus Geh mal hin und sag deinem Arzt das Buch sei unseriös ;-) Man kann sich bestimmt ein besseres Magazin als die Elektor vorstellen, aber sie aus den oben genannten Gründen als "unseriös" zu bezeichen halte ich persönlich für üble Nachrede.
hab gerade beim Stöbern noch was zum Thema in Wikipedia gefunden: "Die Elektronik-Zeitschrift Elektor pflegt in ihren Halbleiterheften immer ein paar Scherzschaltungen unterzubringen, etwa eine Kurzschlussschaltung als Fuse-Destroyer oder das NEVER-Logikgatter." Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftlicher_Witz#Technik Hatte schon geahnt, dass die das in allen Halbleiterheften machen, konnte es aber bis gerade nicht belegen.
Jo O. schrieb: > aber sie aus den oben genannten Gründen als "unseriös" zu bezeichen > halte ich persönlich für üble Nachrede. Ja, so seid ihr Typen immer. Erst mal Zensur schreien wenn jemandem eine Zeitschrift nicht gefällt. Lässt man sich von eurem Rumgeschreie nicht abschrecken, dann wird von euch eine Meinungsäußerung zur Straftat "üble Nachrede" gestempelt. Die Art von Redefreiheit die ihr wollt, die kenne ich. Jeder außer euch hat die Fresse zu halten. Ist aber nicht.
Hannes Jaeger schrieb: > Die Art von Redefreiheit die ihr wollt, die kenne ich. Jeder außer euch > hat die Fresse zu halten. Ist aber nicht. Ich verstehe ehrlich nicht, wie man sich über eine Scherzschaltung so aufregen kann?! Rufst Du am ersten April bei allen möglichen Zeitungsredaktionen an und beschwerst Dich über deren April-Scherze? Oder ist Dir mal ein Stapel von Elektor-Zeitschriften auf den Fuß gefallen?
Regt euch doch nicht auf. Ich habe ledigleich meine Meinung kundgetan. Ich halte es für vollkommen unseriös sich mit sowas zu beschäftigen, und auch im Gegensatz zum Fuse Destroyer, nicht für lustig. Wenn ihr das toll findet, stimmt mit dem Geldbeutel am nächsten Zeitungskiosk ab. Fairer Vorschlag?
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