Hallo! Ich habe ein PWM- Signal per einfachem RC-Glied von Hubbeln befreit und möchte nun unterschiedliche ohmsche "Lasten" damit betreiben. Mir kam in den Sinn, mit einem einfachen OP einen Impedanzwandler aufzubauen. Allerdings besitzt meine Applikation nur +15V! Wie würde sich der OPbzw die Impedanzwandlung verhalten, wenn ich den OP asymmetrisch betreibe? Greetz, Hannes
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Verschoben durch Admin
Schöön wär natürlich, ohne weitere Bauteile auszukommen. Die Frage ist, wie sich der OP verhält
Nachdem dein PWM Signal nicht ins negative gehen kann, brauchst du keine negative Versorgung. Aber wenn du keinen Rail-to-Rail Op hast, kommst du nicht bis auf die 0V am Ausgang. Sonst würden 15 Volt reichen. Grüße, Jens
Rail-to-rail klingt gut! Mir fällt gerade auf: mein RC- Glied ließe sich dann ja mit dem OP verschmelzen... stimmt das?
Hannes schrieb: > Rail-to-rail klingt gut! > > Mir fällt gerade auf: mein RC- Glied ließe sich dann ja mit dem OP > verschmelzen... stimmt das? So bei 250 bis 500 Grad stimmt das. cnr,
Gut. Und wie siehts mit einer KOMBINATION von RC und Impedanzwandler aus?
> Wie würde sich der OPbzw die Impedanzwandlung verhalten, wenn ich den OP > asymmetrisch betreibe? Das kommt darauf an, welchen OPAmp du verwendest. "Normale" OPs vom Schlage TL081 können den Ausgang bis maximal ca. 2V an die Versorgungsspannung ausstuern. In deinem Fall wären das 2V-13V. Schlimmer, weil weniger bekannt ist aber, dass auch die Eingangsspannung ein gutes Stück weit von der Versorgung sein muß. Stichwort: Gleichtakt-Eingangsbereich. Nimm einem Rail-to-Rail OP Standardbauelemente: Operationsverstärker
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