hallo allerseits, kann mir bitte jemand dabei helfen die schaltung im anhang so zu modifizieren, dass sie 40V output liefert ? bisher liefert sie 20V output bei 5V input. ich habe es mit diversen berechnungstools versucht.....und einige reichelt bestellungen schon sozusagen in den sand gesetzt :( selbst wenn ich die 1mH spule gegen eine 470uH tausche habe ich keine merkliche veränderung des output...obwohl das nach diversen berechnungstools der fall sein müsste. bin dankbar für jede hilfe,...da ich mich schon etwas länger im kreis drehe
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http://www.imdb.com/title/tt0088559/ MIT AAAA!!! Was für ein Frevel! MC34063 http://www.sprut.de/electronic/switch/schalt.html Vor bestellen kommt verstehen.
ich glaube du verwechselst mich...ich kenne den typen auf dem link nicht, den namen habe ich mir selber ausgedacht. grundlagen schön und gut..... hat jemand konkretere vorschläge ?
... hat jemand konkretere vorschläge ? ... Shifttaste verwenden & nicht plenken.
den Spannungsteiler der zum Referenzeingang führt, entsprechend anpassen.
vielleicht hätte ich dazu sagen sollen, dass ich nicht so fit bin.... könntest du mir bitte verraten wie ich welchen widerstand anpassen muss ? ihr dürft auch gerne im bestehenden schaltplan rumkritzeln ps.: ich find das echt mal unhöflich von manchen nerds, wie man hier gleich angepöbelt wird, nur, weil man auf hilfe angewiesen ist :(
> ps.: ich find das echt mal unhöflich von manchen nerds, wie man hier > gleich angepöbelt wird, nur, weil man auf hilfe angewiesen ist :( Dennoch haben wir alle mal gelernt, dass Substantive und Satzanfänge groß geschrieben werden.
* Der Spannungsteiler begrenzt auf 20V. http://www.nomad.ee/micros/mc34063a/index.shtml * Welche Last? * Dimensionierung entsprechend der üblichen Regeln funktioniert nur bis zu einem Spannungsverhältnis von etwa 1:6. Darüber ist L(min) eher ein L(max), d.h. je grösser die Induktivität, desto geringer der maximale Laststrom. Wenn du da reinläufst: L runter und Ct rauf.
Mc Gyver schrieb: > ich glaube du verwechselst mich...ich kenne den typen auf dem link > nicht, den namen habe ich mir selber ausgedacht. ijaaa... > grundlagen schön und gut..... ijaaa... > hat jemand konkretere vorschläge ? machs alleine. enjoy...
gegen einen 1k austauschen :) ich bedanke mich an dieser stelle schonmal für die beiden sehr hilfreichen tipps und schwinge mal eben den lötkolben :) das der widerstand da begrenzt war mir nicht bewusst...habe die schaltung mehrfach modifiziert mit entsprechend anders dimensionierten spulen & elkos. wahrscheinlich hätte es eine auswirkung gehabt....
Mc Gyver schrieb: > das der widerstand da begrenzt war mir nicht bewusst...habe die Tut er nicht. Das wäre in den "schönen und guten" Grundlagen inbegriffen. > wahrscheinlich hätte es eine auswirkung gehabt.... In dem Satz fehlt "nie".
michael ich bitte dich an dieser stelle einfach nichts mehr in diesem beitrag zu schreiben, weil du meiner meinung nach ein tierisches egoproblem hast und ein (für mich) nicht hilfreicher schlaumeier bist. jetzt kannst du gerne noch einen tollen text schreiben und "gewinnen" in dieser sinnlosen schlacht....danach lass meinen beitrag bitte in ruhe !!!
ja hab ich schon vollständig durchgelesen...am ende die verschiedenen probleme, die aufkommen können bei diesem switcher haben mich zugegebener weise etwas verunsichert. aber wie ich schon erwähnt hab: ich bin ein eher mittelmäßiges talent im übertragen dieser logik auf konkrete wertänderungen
ich habe den 2,2K widerstand gegen einen 1,2K widerstand ausgewechselt und nun habe ich 35V !!!! ich würde euch am liebsten als dankbarkeit nen kuchen backen :) ich habe da noch eine frage: undzwar habe ich gelesen, dass die spule eine mindestinduktivität haben muss und nicht zur sättigung kommen darf. ich habe aber die 1mH spule gegen eine 470mH gatauscht. andererseits habe ich bestimmt nicht mehr den tollen output von 35V, wenn ich wieder die 1mH spule wechsele oder ?
ahhh. ich glaube das hat sich erledigt. ich habe gerade mal wieder getauscht gegen die 1mH spule mit dem ergebnis, dass es keine auswirkung auf die VOLTs hatte. ich nehme dann besser die spule mit der höheren induktivität, um die gefahr der sättigung auszuschliessen.
Mc Gyver schrieb: > ich nehme dann besser die spule mit der höheren induktivität, um die > gefahr der sättigung auszuschliessen. Vor der Sättigung bewahrt dich hauptsächlich ein korrekt dimensionierter Rsc (deine 1,2 Ohm). Da niemand ausser dir den Sättigungsstrom der Drossel(n) kennt... Nochmal die Frage: Welcher Ausgangsstrom?
entschuldige bitte. aber ich kann dir nur die ausgangsspannung (5V) nennen. oder aber den strom der "hinten rauskommt" ca 1-10 mA
Und bei der um den Teiler geringfügig korrigierten Schaltung kommen nun tatsächlich 35V/10mA raus? Was die Sättigung angeht: Hast du mehr Daten der Spulen(n) als die Induktivität? Evtl. Link nach Rei?
Hallo, der MC34063 verträgt nur 40V! Wenn ich 40V zur Verfügung stellen müsste würde ich mit einem Übertrager arbeiten. Es kann ja auch ein Spartrafo sein. So wie hier: http://www.elektroniktutor.de/bauteile/tr_spar.html Um eine Übersetzung zu erreichen vertauscht man Primär- uns Sekundärseite. Eigentlich ganz simpel. Gruss Klaus.
Klaus Ra. schrieb: > der MC34063 verträgt nur 40V! Mehr wird hier auch nicht verlangt. > Wenn ich 40V zur Verfügung stellen müsste würde ich mit einem Übertrager > arbeiten. Bei 10mA, also 0,4W? Die Nixie-Fans machen in ähnlicher Weise aus 12V über 100V, dann natürlich mit externem Schalter. Nö, der Ansatz ist schon ok, nur ist die Dimensionierung bei einem Step-Up mit Spannungsverhältnis oberhalb ca. 1:6 etwas anders als darunter - und das wird interessanterweise nicht in Datasheet/AN erwähnt. "Viel hilft viel" passt dann nicht. Entweder man versteht wie er arbeitet, oder man bastelt solange rum bis es geht ;-).
Hallo prx, das ist kein seriöser Ansatz. 40V ist die absolute höchst zulässige Spannung. Wenn man gerade mit Schaltnetzteilen etwas Erfahrung hat weiss man das es gewisse Spannungsspitzen gibt. Du würdest doch auch nicht ein Elko bis am Limit der Spannung betreiben wollen? Es geht ja nur um ein paar Windungen die auf die Spule zusätzlich gewickelt werden müssten. Die Diode braucht auch noch etwas Spannung. So käme ich auf 40,7V. Die Streuverluste bewirken noch ein paar Überschwinger. Ich würde bestenfalls 30V direkt erzeugen und 10V per Übersetzung. So läuft es länger. Gruss Klaus.
über einen trafo habe ich auch schon nachgedacht !! hier ist auch ein guter händler: http://www.oppermann-electronic.de/html/ubertrager.html von 5V auf 40V....mal gucken was ich da finde an minitrafos...also viele A muss der auch nicht aushalten. wie gesagt liegt mein arbeitsbereich bei max 10mA also der switcher macht bei mir jetzt 35V. evt booste ich den noch auf ca. 38V. ich fahre auch nicht gerne an der grenze. aber immerhin machen manche leute mit dem switcher 60V (weiß, dass das jenseits der specs ist, aber entsprechend configuriert wohl auch über längere zeit möglich) naja. ich mach mir trotzdem nicht so sorgen, weil ich wie gesagt auch nicht wirklich viel ampere fließen hab.
Du hast auf jeden Fall noch nicht darueber nachgedacht, Dich an die Regeln hier zu halten. Das schreckt gar einige der Wissenstraeger hier ab, weil die sich Denken: Wenn der schon nicht Gross- und Kleinschreibung verwenden kann, dann kann er erst recht nicht meinen Hinweisen folgen. Also lassen sie die Hinweise gleich sein. Versuchs einfach mal. Gast
soll er sich doch die finger verbrennen und nochmal 20x bei reichelt bestellen , die freuen sich zumindest darüber ganz im ernst ... versuche halbwegs zu verstehen was da abläuft .. speziell grundlagen spule , kondensator , halbleiter ( transistor/ diode) es gibt genug tuts im netz .. zB http://www.elektronik-kompendium.de/ da steht auch die funktion eines schaltreglers alles in meist knappen worten zussammengefasst
> Das schreckt gar einige der Wissenstraeger hier > ab, weil die sich Denken: Wenn der schon nicht Gross- und > Kleinschreibung verwenden kann, dann kann er erst recht nicht meinen > Hinweisen folgen. Also lassen sie die Hinweise gleich sein. Es gibt durchaus nachdenkenswerte Ansätze ,das die Gross -und Kleinschreibung eigentlich überholt ist .Schliesslich ist sie in einigen Sprachen lediglich auf Satzanfänge und Eigennamen beschränkt .Auch die klassischen mechanischen Fernschreiber kannten entweder nur Klein -oder nur Großbuchstaben . Auch wüsste ich nicht ,was Legathenie mit Elektronik zu tun hat .Es gibt ,im übertragenen Sinne ,bestimmt viele gute Läufer ,die Nichtschwimmer sind .
Nur hat Wissen etwas mit Erfahrung zu tun, Erfahrung wiederum mit Alter und das sind dann Leute, die sich so sehr an die althergebrachte Schreibweise gewöhnt haben, dass sie bei neumodischem Gekrakel Augenkrebs kriegen und zum Selbstschutz schnell weggucken. Ist halt die Frage, wer was von wem will.
>von 5V auf 40V
Die Shifttaste funktioniert aber, das ist es nicht.
Also doch nur konsequente Missachtung.
Gast
Hallo Mc Gyver, die Trafos von Oppermann sind für Deine Zwecke überdimensioniert. Ich dachte eher an so etwas: http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=86535;PROVID=2402 Wenn die Induktivität 470uH haben soll, so müsste diese für Deine Zwecke mehr als ausreichend sein. Auf diese Spule wickelst Du einfach ein paar Windungen dazu. Ein viertel der vorhandenen Windungen müsste vollkommen genügen. Das Übersetzungsverhältnis wäre dann 4/4 zu 5/4. Gruss Klaus.
=====OFF TOPIC==== nur mal als comment zu diesem ganzen OFF-TOPIC rechtschreibungs angriffen. ich soll als jemand mit guten manieren (meine selbsteinschätzung) respekt vor leuten haben, die mit angriffen daher kommen, die nichts, aber auch NICHTS dazu beitragen, dass dieser beitrag übersichtlicher wird? ....die zudem noch aus lauter klugscheisser-shifttastenwahn das wort "Denken" groß schreiben, mir einen erzählen wollen..... mit randomnamen als gast fehlkritiken presentieren. bitte an zukünftige "formal-pedanten": nehmt die stöcke ausm arsch und geht anderen leuten auf die nerven. und vor allem wenn ihr solch sinnlose einwände hier 5 mal wiederholen müsst versucht es mal mit einem account und steht mit eurem namen dafür!!! sry, ich musste an dieser stelle mal meinen ärger darüber kundtun. =====OFF TOPIC ENDE==== back 2 topic.... da ich den part an der schaltung mit dem switcher nicht selber entworfen hatte, fiel es mir ein bischen schwer auf eigene faust anhand des datenblattes herauszufinden was ich ändern muss. ich habe mir natürlich einiges über grundlagen durchgelesen, bevor ich hier im forum angefragt hab. aber wie gesagt bin ich nicht der fitteste und quäle mich an manchen sachen dadurch etwas. aber egal..nun habe ich dank eurer hilfe das gesuchte, zu modifizierende bauteil gefunden und alles läuft nach plan. danke nochmals ! wegen der spule von reichelt: ich denke ich werde auf eine trafo-spule zurückgreifen müssen, die die spannung direkt hochtransformiert. die 470uH galten nur für eine versuchskonfiguration am switcher. also der gesamte switcherteil der schaltung würde im falle eines trafos wegfallen. das wäre schon sehr bauteilsparend. es wäre ein guter schritt in richtung schaltungsoptimierung. soweit ich weiß macht oppermann auch costumspulen und hat auch sehr kompackte stücke parat. ich müsste dann halt mal gucken, welche spule am geeignetsten wäre, um die 5V auf 40V hochzutransformieren. man berücksichtige, dass ich auch nur im mA-bereich arbeite. selberwickeln ist natürlich eine option...aber ich denke, dass es genug spulen gibt, die in frage kommen.
Mc Gyver schrieb: > da ich den part an der schaltung mit dem switcher nicht selber entworfen > hatte, fiel es mir ein bischen schwer auf eigene faust anhand des > datenblattes herauszufinden was ich ändern muss. ich habe mir natürlich hmhm. aha... die funktion des schaltreglers hast du aber bis jetzt noch nicht verstanden ^^ > einiges über grundlagen durchgelesen, bevor ich hier im forum angefragt lol, ijaaa ^^ "einiges" > also der gesamte switcherteil der schaltung würde im falle eines trafos aber sowas von weit daneben ^^ > wegfallen. das wäre schon sehr bauteilsparend. es wäre ein guter schritt > in richtung schaltungsoptimierung. LOL. ijaa... "optimierung". da musst ich wirklich lachen ^^ > soweit ich weiß macht oppermann auch costumspulen und hat auch sehr > kompackte stücke parat. genau. und zwar berechnen die dir den auch, legen ihn aus und wickeln dir dann genau einen einzelnen. und das für natürlich <2eur. > option...aber ich denke, dass es genug spulen gibt, die in frage kommen. spulen ja, übertrager nein.
Ich kanns nicht mehr mit ansehen und werde jetzt mal Versuchen dir was über die "Grundlagen" beizubringen. Der MC34063 regelt die Ausgangsspannung solange nach, bis er am Pin5 seine geforderten 1,25V hat. Dein SPANNUNGSTEILLER am Pin5 bestimmt also deine Ausgangsspannung und hättest du nicht 1,2k sondern den von mir geforderten 1k Widerstand verbaut wäre der Käse schon lang gegessen und du könntest sogar bis 41V einstellen.
Shift-Tastenwahn?? Also ich finde das Lesen einfacher, wenn die Möglichkeiten unserer Sprache stärker genutzt werden also z.B. - Groß-/Kleinschreibung - Rechtschreibung - Zeichensetzung (hier und da ein Komma ist keine Schande) - Absätze ... Es zeugt auch ein wenig von Respekt dem Anderen gegenüber. Du bist der deutschen Sprache im Schriftgebrauch mächtig und verweigerst Dich nur bei der Groß-/Kleinschreibung. Du weisst, dass Du damit provozierst. Du willst damit die Regeln bestimmen. Es gibt Menschen, die keine Lust haben, sich Deinen Regeln zu unterwerfen. Dummerweise haben diese Menschen evtl. genau das Wissen, das Du nicht hast und brauchst. Eine Frage an Dich zum Nachdenken: Warum willst Du Dir lieber eine gute Antwort entgehen lassen, als hin und wieder mal Shift-Taste zu benutzen. Das Wissen dazu hast Du. Back 2 Topic: (um den Stock etwas aus dem Rücken zu nehmen) Das Datenblatt sagt Dir doch ganz genau, wie es geht. Und Thomas Re. (rengi) hat es nochmal überdeutlich auf den Punkt gebracht. Viel Erfolg. PS: Ich bin gerade unterwegs und habe meinen Login hier nicht greifbar. Deshalb ohne Login.
>....die zudem noch aus lauter klugscheisser-shifttastenwahn das wort >"Denken" groß schreiben, mir einen erzählen wollen..... mit randomnamen Das hat er gemerkt. Also doch wie im Post von 17.07.2010 03:21 schon festgestellt: nur Missachtung. Gast
A. K. schrieb: > Nö, der Ansatz ist schon ok, nur ist die Dimensionierung bei einem > > Step-Up mit Spannungsverhältnis oberhalb ca. 1:6 etwas anders als > > darunter - und das wird interessanterweise nicht in Datasheet/AN > > erwähnt. > verstehen heißt aber, nicht die spule auf kante zu stricken wie in http://www.mikrocontroller.net/articles/MC34063 beschrieben.. mit entsprechend kritischen ergebnissen + wirkungsgraden etc.. kaum empfehlenswert für obigen hilfesuchenden beginner. daher ist es auch nicht in den datenblättern beschrieben.. jedoch auch nicht beschrieben ist das tastverhältnis zu erhöhen. doch wenn man nen bissl technisches verständnis hat gehts.. bzw. bekommt hiermit ne hilfe.. (kann übrigens als sinnvolle ergänzung zu obigem link ergänzt werden..) je nach hersteller liegt das maximale tastverhältnis zwischen 6.1 und 6.5 . in der praxis also meist knapp 86% max., was für die geforderten 5V --> 40V zu wenig ist. hier werden min. 88,88% benötigt. seine erreichten 35v sind lediglich eingefangene spannungsspitzen, die aber unter last deutlich zusammenbrechen werden. eine ausregelung aufgrund des zu geringe tastverhältnisses wird nicht gelingen. aufgabe ist also Ct langsamer aufladen und schneller entladen = besseres tastverhältnis. lösung: ein widerstand "Rt" parallel zu Ct - in der ladephase wird gleichzeitig parallel entladen --> ladephase dauert länger - in der entladephase wird gleichzeitig parallel entladen --> entladephase dauert kürzer dadurch sinkt aber auch die frequenz deutlich, was aber per kleinerem Ct problemlos zu kompensieren ist. praktische (orientierung-)werte für Rt sind: ohne Ct = 86% ; 58,8 kHz 150 kOhm = 88 % 100 kOhm = 88,5 % 82 kOhm = 89,5 % ; 45,5 kHz 68 kOhm = 90% 56 kOhm = 91 % 47 kOhm = 92 % ; 29,8 kHz 43 kOhm = 92,5 % 40 kOhm = 93 % 38 kOhm = 94% ; 20 kHz werte unter 38 kohm werden sehr schnell sehr kritisch, da die ozillator-internen ladeströme dann komplett durch Rt fließen.. das ist exemplarabhängig und sollte daher individuell per oszi vorgenommen werden wenn solche "extremen" tastverhältnisse gewünscht werden getestet mit Fairchild und ST, ON... und wie sie von pollin kommen.. für Mc Gyver also irgendwas unter 100 kohm, z.b. 82-68 kohm. (die kapazität damit ca. 25% kleiner wählen..) thema maximale spannungsfestigkeit.. hab ich ehrlich gesagt noch keinen 34063 getötet bekommen... selbst wenn pin5 offen ist. dann steigt die spannung auf ca. 56v und der chip setzt alle leistung in wärme um. vermutlich kommt intern irgendwas in avalanche.. putt geht er aber dadurch nicht wenn die wärme im groben 150 grad-rahmen bleibt. .. und elektrisch bleibt er auch heile. und da Mc Gyver vermutlich kein medizinisches gerät, sicherheitsrelevante teile etc.. damit betreibt.. (vermute ich..) kann er auch an die 40v grenze problemlos rangehen. und selbst wenn der chip später irgendwann sterben sollte... ich seh da kein problem.. es wird ihn nicht in den finanziellen ruin treiben.. ganz sicher.. :-) ... so versteh ich den 34063..
Hartmut schrieb: > in der praxis also meist knapp 86% max., was für die geforderten 5V --> > 40V zu wenig ist. Dass man weit mehr als dieses Spannungsverhältnis rausholen kann beweisen die Nixie-Fans, allerdings wird dann die Spule in jedem Zyklus vollständig entladen und sie bleibt mindestens für den Rest der Abschaltphase stromfrei. Dadurch ergibt sich abhängig von Ausgangsleistung und Arbeitsfrequenz eine Obergrenze für die Induktivität - ein Umstand, den ich bisher nirgends in der Literatur zu diesem Regler gefunden habe. Beide hier erwähnten Typen haben m.E. eine für 40V/10mA bei 50KHz zu grosse Induktivität. Der einfachste Ausweg bei gegebener Spule liegt darin, die Frequenz deutlich zu reduzieren, also Ct zu vergrössern (min Faktor 2 bei der 470er Spule). Zwar ist der MC34063A sowieso für diskontinuierlichen Betrieb vorgesehen, aber bei einem Spannungsverhältnis unterhalb 1:6,x und deutlich zu grosser Induktivität funktioniert er trotzdem. Man läuft dann in den kontinuierlichen Betrieb rein und kriegt u.U. einen Makrozyklus über etliche Takte, in dem sich der Strom solange hochpumpt, bis irgendwann genug ist und die Spule dann komplett entläd. Dabei landet man auch schon mal am durch Rsc vorgegebenen Stromlimit, trotz Teillast. Danach beginnt das Spiel von vorne. Jenseits der 86% funktioniert dies nicht mehr. > seine erreichten 35v sind lediglich eingefangene spannungsspitzen, die > aber unter last deutlich zusammenbrechen werden. Spitzen sind es m.E. nicht, aber ich vermute ebenfalls, dass diese 35V bei 10mA nicht zu halten sein werden. > eine ausregelung aufgrund des zu geringe tastverhältnisses wird nicht > gelingen. Der MC34063A regelt sowieso nicht wirklich über das Tastverhältnis. Jedenfalls stellt sich typischerweise kein dem Spannungsverhältnis entsprechendes Tastverhältnis ein, sondern es schwankt permanent erheblich - ganz anders als bei den LM257x. > dadurch sinkt aber auch die frequenz deutlich, was aber per kleinerem Ct > problemlos zu kompensieren ist. Wenn man die Ausschaltzeit bei den hier dimensionierten 50KHz deutlich reduziert, dann sollte man die begrenzte Geschwindigkeit des Schalttransistors im Auge behalten. Vor allem im gesättigten Betrieb.
A. K. schrieb: > Spitzen sind es m.E. nicht, aber ich vermute ebenfalls, dass diese 35V > bei 10mA nicht zu halten sein werden. Korrektur: Bei einem Stepup addiert sich die Spulenspannung zur Eingangsspannung, folglich liegt verlustfrei gerechnet das nominelle Tastverhältnis bei (Uout - Uin) / Uin = (35V - 5V) / 5V = 6 und damit noch knapp im normalen Rahmen. Da der Schalttransistor hier zumindest vom Schaltprinzip her gesättigt arbeiten kann ist der entsprechende Spannungsverlust gering. Insofern halte ich es für möglich, dass die 35V auch unter Last gehalten werden können. Nicht aber 40V.
ich berechne Uout nach ausgangsspannung / (ausgangsspannung + eingangsspannung) demnach wären für 35v aus 5v schon 87,5 % nötig. 30V wären ohne Rt gradeso noch zu erreichen.
Wie kommst du da drauf? Spulenspannung in der Einschaltphase: 5V. Spulenspannung in der Ausschaltphase: 30V. Ergibt eine Ausgangsspannung von: 5V + 30V = 35V. Da kommt bei mir 30/5 = 6 raus. Als Beträge betrachtet, ohne Vorzeichen. So steht es in der AN920 zum MC34063A: t(on) / t(off) = (Vout + Vf - Vin) / (Vin - Vsat) = (35V + 0,5V - 5V) / (5V - 0,5V) = 6,8 entspricht 85% wobei bei dem geringen Strom Vf und Vsat deutlich unter 0,5V liegen werden.
quellen gibts verschiedene.. (für 5v --> 35v) sprut.de nennt 1-( Uin / Uout ) = 85,7 % http://schmidt-walter.eit.h-da.de/smps/aww_smps.html kommt zum gleichen ergebnis. 0,7V schon inklusive, daher auf 34,3v berechnen = 85,7 % beide werte sind aber rein mathematisch und daher auf kante gestrickt und lassen keinerlei variablen zu wie z.b. eingangsspannungsbereich.. zur problemlosen konfiguration nehm ich immer "meine" formel. .. hat sich in der praxis bestens bewährt..
Ich möchte nur nochmal kurz anmerken: Er hat aktuell einen Spannungsteiler von 1,2k zu 10k+22k am Pin5. Damit komme ich auf 34,58V und egal was er sonst ändert es wird nicht mehr werden.
A. K. schrieb: > So steht es in der AN920 zum MC34063A: > t(on) / t(off) = (Vout + Vf - Vin) / (Vin - Vsat) > = (35V + 0,5V - 5V) / (5V - 0,5V) > = 6,8 entspricht 85% Hieran falsch: 6,8 ergibt keine 85%. Rest stimmt. Im Datasheet steht der Faktor 6,5 (typ). So gerechnet reicht es also nicht. Wenn man mit beim geringen Strom realistischeren Vsat=0,3V rechnet, sind es 6,5 und es passt wieder ;-). Hartmut schrieb: > ich berechne Uout nach ausgangsspannung / (ausgangsspannung + > eingangsspannung) Dieser Ansatz Tastverhältnis = Vout / (Vout + Vin) = 35V / (35V + 5V) = 0,875 passt weder zu Sprut noch zu Schmidt-Walter. Deren 85,7% entsprechen exakt meinem Faktor 6, nämlich t(on) / t(off) = 6 und Tastverhältnis = t(on) / (t(on) + t(off)) = 6t / (6t + 1t) = 0,857 Natürlich hast du Recht mit der Aussage, dass man das nicht auf Kante dimensionieren sollte, immerhin liegt der Toleranzbereich des Reglers offiziell zwischen 5,2 und 7,5. Mir ging es hier allerdings eher um die Frage, ob sich gemessenen 35V noch mit dem Normalbetrieb vereinbaren lassen. Und wenn man den typischen Wert von 6,5 ansetzt, dann sind diese 35V ziemlich genau die Grenze dieser Betriebsart. Wenn man das realistisch dimensionieren will, dann sollte man freilich schon ab etwa 30V aufhören, blind der in der Literatur beschriebenen Dimensionierung des Reglers zu folgen und statt dessen mit ausschliesslich diskontinuierlichem Betrieb rechnen, in dem die übertragene Leistung umgekehrt proportional zur Induktivität ist und Induktivität der Spule daher nicht überdimensioniert werden darf (siehe Wiki-Artikel). Solange man deutlich im Normalbetrieb liegt (weit unter den 6,5) ist die Dimensionierung dieses Reglers allerdings recht unkritisch, weil er (a) bei einer zu grossen Induktivität einfach aus dem lückenden Betrieb rausläuft und (b) bei einer zu kleinen Induktivität über das Erreichen der Strombegrenzung (Rsc) den Schaltzyklus reduziert, also die Schaltfrequenz vergrössert. Jenseits dieses Normalbetriebs funktioniert (a) aber nicht mehr, und darauf muss man folglich achten.
PS: Aus (b) ergibt sich auch, dass man bei der Schaltfrequenz nicht an die Kante gehen sollte - immerhin kann man u.U. bei deutlich kürzeren Schaltzyklen landen als dimensioniert.
A. K. schrieb: > Tastverhältnis = Vout / (Vout + Vin) > = 35V / (35V + 5V) > = 0,875 > passt weder zu Sprut noch zu Schmidt-Walter. passt aber zu mir.. :-) was anderes hat niemand behauptet.. ;-) lückender betrieb ist aber generell nicht empfehlenswert, da hier der wirkungsgrad böse leidet. in den stromphasen fließt nen relativ hoher strom verbunden mit hohen verlusten.. und die pausenzeiten bleiben ungenutzt.. hat sowas von hauruckaktionen.. :-) ich bevorzuge daher immer den effektiveren nichtlückenden betrieb. für 5v ---> 40V @ 10ma würd ich folgende werte empfehlen.. Rsc = 1,5 ohm bzw. die eingezeichneten 1,2 ohm ist auch ok D = SB160 (1N5819 ist zu knapp mit ihren 40 v) R = 150 ohm (180 ohm könnte nen bissl zu groß sein.. --> am wirkungsgrad beobachten) Cin = 100µF + was schnelles parallel dazu.. 1µF keramik z.b. Cout = 100µF ..oder mehr.. + was schnelles noch parallel dazu R1 = 2kohm R2 = 62 kohm bzw. dein poti bzw. vorwiderstand deutlich vergrößern) Ct = 470 nF (wegen Rt) Rt = 82-68 kohm (parallel zu Ct) L = min. 1mH, keine besonderen anforderungen.. kann zur not auch ne parallelgeschaltete stromkompensierte drossel sein.. so bissl energie speichert die auch noch ok.
Hartmut schrieb: > lückender betrieb ist aber generell nicht empfehlenswert, Falsches Pferd. Wechsel auf die LM257x. Die sind für kontinuierlichen Betrieb mit geringem deltaI gebaut, der olle MC34063A nicht. > da hier der wirkungsgrad böse leidet. Bischen ja, aber ob das im hier betrachteten Fall so wichtig ist? > Ct = 470 nF (wegen Rt) Ich nehme an, du meinst pF.
> > Natürlich hast du Recht mit der Aussage, dass man das nicht auf Kante > dimensionieren sollte, immerhin liegt der Toleranzbereich des Reglers > offiziell zwischen 5,2 und 7,5. Mir ging es hier allerdings eher um die > Frage, ob sich gemessenen 35V noch mit dem Normalbetrieb vereinbaren > lassen. Und wenn man den typischen Wert von 6,5 ansetzt, dann sind diese > 35V ziemlich genau die Grenze dieser Betriebsart. > genau das hat mir mein inneres gefühl auch gesagt...deswegen habe ich die obergrenze auch um 5V verschoben, weil es immer noch im bereich meiner anforderungen ist :) ich verfolge die diskussion übrigens mit und freue mich über all die nützlichen anregungen. ich bin auch ein stückweit von der idee angetan auf den LM 2574 N-ADJ zu wechseln. die gesamtschaltung baut sich zusammen aus einem einem Atmega, der verschiedene wechselspannungen generiert...diese werden vom switcher verstärkt. als ich mich für den MC 34063 entschied war mir bewusst, dass es (gelinde formuliert) nicht gerade der modernste switcher ist. was ich allerdings nicht will ist, dass die sauberkeit des signals am switcher leiden muss. inwieweit das bei der geringen leistung, die ich anfordere, der fall sein wird ist mir nicht bewusst. aber nach all den möglichen fehlerquellen, die dieser switcher an den tag legt, tendiere ich zum wechsel.
Mc Gyver schrieb: > nützlichen anregungen. ich bin auch ein stückweit von der idee angetan > auf den LM 2574 N-ADJ zu wechseln. Der geht in die falsche Richtung. Runter.
Eher LM2577. In dieser einfachen Anwendung ist der MC34063A aber schon ok, nur gibt es mehrere Wege nach Rom: * Ansatz weiter oben: angezapfte Spule verwenden, um einerseits ein überschaubares Spannungsverhältnis des Reglers zu erhalten und andererseits nicht so dicht an der 40V-Grenze zu arbeiten. * Hartmuts Ansatz: Das Ein/Aus-Timing vom Regler so anpassen, dass die Ausschaltzeit für das Spannungsverhältnis kurz genug ist. Dazu modifiziert er die Beschaltung am Anschluss des Timing-Kondensators. * Mein Ansatz: Da die 470µH Spule für 50KHz und 40V/10mA zu viel Induktivität besitzt muss die Frequenz runter, indem der 680pF Kondensator vergrössert wird (z.B. auf 1,5nF). Das dürfte einfacher sein als eine neue Spule zu besorgen. Funktionieren sollten alle Varianten und es wird m.E. auch nicht sonderlich viel an der Qualität des Ausgangssignals ändern. Was hängt da denn dran? Am Spannungsteiler musst du sowieso dehen, wie schon beschrieben ist der bei 35V am Anschlag.
Hartmut schrieb: > lückender betrieb ist aber generell nicht empfehlenswert, da hier der > wirkungsgrad böse leidet. > in den stromphasen fließt nen relativ hoher strom verbunden mit hohen > verlusten.. und die pausenzeiten bleiben ungenutzt.. > hat sowas von hauruckaktionen.. :-) > ich bevorzuge daher immer den effektiveren nichtlückenden betrieb. > > für 5v ---> 40V @ 10ma würd ich folgende werte empfehlen.. > Rsc = 1,5 ohm bzw. die eingezeichneten 1,2 ohm ist auch ok > D = SB160 (1N5819 ist zu knapp mit ihren 40 v) > R = 150 ohm (180 ohm könnte nen bissl zu groß sein.. --> am > wirkungsgrad beobachten) > Cin = 100µF + was schnelles parallel dazu.. 1µF keramik z.b. > Cout = 100µF ..oder mehr.. + was schnelles noch parallel dazu > R1 = 2kohm > R2 = 62 kohm bzw. dein poti bzw. vorwiderstand deutlich vergrößern) > Ct = 470 nF (wegen Rt) > Rt = 82-68 kohm (parallel zu Ct) > L = min. 1mH, keine besonderen anforderungen. hallo, da bin ich wieder, habe diese konstellation mal auf dem steckbrett ausprobiert. im gegensatz zu der bisherigen schaltung zieht die spannungserhöhung sehr nach, wenn ich mit dem poti regele. das ist dann wohl einer der unterschiede des nicht-lückenden betriebs gell ? leider kommt die variante nicht in frage, da ich darauf angewiesen bin, dass die spannungsregelung zackig geht und nicht nachzieht. um das nachziehen zu erklären: man regelt den poti hoch...dann schaukelt die spannung sich langsam hoch. ansonsten fand ich die idee nicht schlecht... evt hat jemand eine gleichwertige lösung, aber so, dass die spannung nicht nachzieht. bis jetzt wäre meine lösung die ursprüngliche schaltung zu nehmen, den 2,2K widerstand gegen einen 1K zu tauschen & die diode zu tauschen, da sie mit 40V nicht mehr infrage käme. (zwei änderungen, die ich aufgrund der hilfe hier herausfinden konnte)
Du schreibst nach einem Monat ja immer noch wie ein <zensiert> und missachtest uns.
Hannes Jaeger schrieb: > Du schreibst nach einem Monat ja immer noch wie ein Arsch und > missachtest uns. Also was ist jetzt schlimmer? die leute "arsch" nennen ? oder groß-/kleinschreibung missachten ? Ich finde das äußerst unreif, beleidigend & nicht besonders hilfreich. Wenn du es nicht schaffst inhaltlich etwas beizutragen, dann verschone diesen beitrag mit offtopic-offences. Im übrigen habe ich es schonmal erklärt und hatte auch zustimmung, dass groß-/kleinschreibung längst überholt ist. Solange man sich an den rest (satzzeichen, absätze,usw) hält ist es alles sehr gut leserlich. Der "beachte großschreibung"-vorwand ist allerhöchstens ein pedantischer. Ich bin mir sicher, wenn wir hier im forum eine abstimmung machen würden, ob die groß-/kleinschreibung einzuhalten ist, würde höchstens eine fraktion von (besserwisserischen) 10% da zustimmen.....also vielleicht sollten die wichtigtuerischen "groß-/kleinschreibungs"-fanatiker mal einen gang runter schalten, weil das alles in die richtung "krieg" geht, was ihr hier veranstaltet wird und nicht ein bischen inhaltlich ist !!!
Mc Gyver schrieb: > hallo, da bin ich wieder, ENDLICH =) > habe diese konstellation mal auf dem steckbrett ausprobiert. im steckbret... super idee! > das ist dann wohl einer der unterschiede des nicht-lückenden betriebs > gell ? unterschied zu was? > leider kommt die variante nicht in frage, da ich darauf angewiesen bin, > dass die spannungsregelung zackig geht und nicht nachzieht. das liegt nicht an der "variante", sondern an deinem aufbau. hättest du dich mal bemüht zu verstehen, was passiert, wär dir das klar.
Mc Gyver schrieb: > Ich bin mir sicher, wenn wir hier im forum eine abstimmung machen na die gibts doch längst! schau in 100 beiträge und du wirst merken, dass weit mehr als 10 davon korrekte groß- und kleinschreibung beinhalten. ich verzichte drauf, weils dus mir nicht wert bist =) > "groß-/kleinschreibungs"-fanatiker mal einen gang runter schalten, weil > das alles in die richtung "krieg" geht, was ihr hier veranstaltet wird > und nicht ein bischen inhaltlich ist !!! soso, richtung krieg... deine eltern müssen mächtig stolz auf dich sein.
ach michael...klar, dass du dich wieder einklinken musst um einfach nur aufzumukken^^ ganz so wenig kann ich dir nicht wert sein wie du schreibst...immerhin investierst du noch zeit hierrein ;) hater !!!
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