Hallo Brauche für ein anloges Instrument einen Wandler. Eingagsspannung 10,50 V Ausgangsspannung 3,0 V 10,50 V 3,0 V 11,07 V 3,7 V 11,64 V 4,4 V 12,21 V 5,1 V 12,78 V 5,8 V
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bayliner schrieb: > 10,50 V 3,0 V > 11,07 V 3,7 V > 11,64 V 4,4 V > 12,21 V 5,1 V > 12,78 V 5,8 V Stelle eine Formel auf: Ausganggspannung = a * Eingangsspannung + b Dann baue diese Formel mit Operationsverstärkern nach.
a = (e - 8.057V) * 1.228 a --> Ausgangsspannung e --> Eingangsspannung Gruß, Magnetus
bayliner schrieb: > Hallo > > > Brauche für ein anloges Instrument einen Wandler. > Eingagsspannung 10,50 V Ausgangsspannung 3,0 V > > > 10,50 V 3,0 V > 11,07 V 3,7 V > 11,64 V 4,4 V > 12,21 V 5,1 V > 12,78 V 5,8 V Wie wäre es mal mit ein bisschen aber auch nur ein bisschen eigenleistun? Wenn du diese nicht machen willst, warum auch immer, wende dich an eine fachfirma deines vertrauens und beauftrage sie damit! Da bekommst du dann eine fertige lösung, für die du dann aber auch den lohn einiger ingenieursstunden bezahlen musst. Ansonsten, wir helfen gerne wenn es mal irgentwo hakt oder du verständnis probleme hast. Achso, um doch noch ein wenig am thread konstruktiv mit zuwirken: OP-Amps sind deine Wahl, vorrausgesetzt die ströme werden nocht allzu groß. Am bessten du googlest mal ein wenig oder schaust dir den artikel an, den Alexander gepostet hat. grüße Tobias
Magnus Müller schrieb: > a = (e - 8.057V) * 1.228 > > a --> Ausgangsspannung > e --> Eingangsspannung Alternativ: a = e * 1,228 - 9,894V Nochmals Gruß, Magnetus
Um 10,5V in 3V zu skalieren reicht dir ein Spannungsteiler im Verhältnis von 10,5:3. Anhand deiner Tabelle benötigst du jedoch vermutlich etwas anderes als nur skalieren. Dazu benötigst du die Übertragungsfunktion. Damit das etwas einfacher wird geh ich mal davon aus das die Funktion eine Gerade ist. Dann reicht es den kleinsten und den größten Wert zu betrachten. Geradengleichung: f(x) = mx + b Werte: f(10,5V) = 3,0V f(12,78V) = 5,8V Gain: m = (5,8 - 3,0) / (12,78 - 10,5V) = 1,228 Offset: f(10,5)= 10,5*1,228 + b = 3,0 b = -9,894 Also lautet unsere Übertragungsfunktion: f(x) = 1,228x - 9,894 Zum überprüfen ob die Funktion richtig ist kann man die Werte einsetzen und vergleichen: X Ysoll Yist Error 10,50 V 3,0 V 3,00000 V 0,00000 V 11,07 V 3,7 V 3,69996 V 0,00004 V 11,64 V 4,4 V 4,39992 V 0,00008 V 12,21 V 5,1 V 5,09988 V 0,00012 V 12,78 V 5,8 V 5,79984 V 0,00016 V Der Maximale Fehler beträgt 160µV was vermutlich zu vernachlässigen ist. Nun zur Praxis Schaltungstechnisch heißt die Formel: Zuerst den Eingangswert X mit 1,228 multiplizieren und anschließend 9,894V abziehen. Das Multiplizieren geht mit einem Impedanzwandler: http://www.mikrocontroller.net/articles/Operationsverst%C3%A4rker-Grundschaltungen#Spannungsfolger_.28Impedanzwandler.29 Dahinter noch einen Subtrahierer: http://www.mikrocontroller.net/articles/Operationsverst%C3%A4rker-Grundschaltungen#Der_Subtrahierer Wenn du zB den LM358 als OP verwendest benötigst du nur einen IC da dieser schon 2 OPs pro Gehäuse besitzt. Viel Spass beim zusammebaun. Lg
Hallo Ihr wollt mich scheinbar nicht verstehen Ich brauche eine FERTIGE Schaltung!
bayliner schrieb: > Hallo > > Ihr wollt mich scheinbar nicht verstehen > Ich brauche eine FERTIGE Schaltung! Mach ich dir, kein Ding. Wieviel bezahlst du?
bayliner schrieb: > Ich brauche eine FERTIGE Schaltung! Kein Problem. Leihe mir für den Sommerurlaub deinen Bayliner und ich bau dir die Schaltung.
kannst dich per Mail bei mir melden dann mach ich dir ein Angebot: matrixman at arcor punkt de
Wer schreibt mit meinem Namen (bayliner) im Forum herum ??? Von mir ist nur der erste Beitrag.
Tja, das könntest du verhindern, indem du dich hier anmeldest! MfG Marius
Wenn du eine Hilfsspannung von mindestens etwa 45V hast, kannst du es mit einem einzelnen Opamp so machen, wie im Anhang. Ansonsten gibt es Alternativen mit mehr als einen Opamp. Wie die Schal- tung genau aussieht, hängt von den zur Verfügung stehenden Spannungen ab. Edit: Die drei Widerstände solltest du alle um den Faktor 10 vergößern, sonst wird der Ausgangsstrom des Opamp etwas hoch.
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