Hallo,... bin gerade erst in die Programmierung-AVR eingestiegen, somit für mich alles Neuland. Wäre es möglich einen Atmel Mega16 etc. so zu programmieren, das folg. bei rauskommt: -Geschoss fliegt durch eine 50cm lange Röhre -"Signal" wird am Anfang und am Ende mit einer Lichtschranke erkannt (Dabei muß ich dazusagen, diese Geschosse bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von ca. 300-400m/s, (Schallgeschwindigkeit) -uC errechnet die Geschwindigkeit und gibt diese in m/s auf einer 7-Segmentanzeige wieder. Ich denke das Problem wird die Abtastung der Signale sein. Diese haben bei 330m/s einen Zeitlichen Verlauf von gerade mal 1,515 Millisekunden. Wie müßte man eine solche Lichtschranke realisieren? Wie würde solch ein C-Code aussehen?
Andreas Lübbers schrieb: > Ich denke das Problem wird die Abtastung der Signale sein. Diese haben > bei 330m/s einen Zeitlichen Verlauf von gerade mal 1,515 Millisekunden. > Wie müßte man eine solche Lichtschranke realisieren? Die Zeit ist kein Problem, 1,5 Millisekunden sind ewig. Problematisch ist eher die Konstruktion der Lichtschranke. Sie muss so gebaut sein, dass das Geschoss auf jeden Fall den Lichtstrahl unterbricht. :-)
Andreas Lübbers schrieb: > Ich denke das Problem wird die Abtastung der Signale sein. Genau. Dein Hauptproblem wird werden, dass dein Geschoss auch mit SIcherheit den Lichtvorhang detektierbar durchbricht. > Diese haben > bei 330m/s einen Zeitlichen Verlauf von gerade mal 1,515 Millisekunden. Deine Geschosse sind einen halben Meter lang? > Wie müßte man eine solche Lichtschranke realisieren? Millisekunden sind für Elektronik oder µC kein Problem. Ein mit 1Mhz getakteter Mega arbeitet in dieser Zeit knapp 1000 Befehle ab. Und 1Mhz ist extrem langsam. > Wie würde solch ein C-Code aussehen? Im Grunde fast identisch zu einem Frequenzzähler. die erste Lichtschranke startet einen Timer. Die 2-te stoppt ihn wieder. Sinnvollerweise wird man den Timer frei durchlaufen lassen und die Start/Stop-Zeiten mittels einem Input-Capture von der Hardware feststellen lassen. Dann ein wenig rechnen und fertig ist die Schose. Aber als Erstlingsprojekt ist das nichts. Such dir ein anderes erstes Projekt.
Hier ist so ein Projekt mit Code und Schaltplan: http://www.picaxeforum.co.uk/showthread.php?t=15973 Nicht Atmel, sondern Picaxe (im wesentlichen ein PIC mit vorinstalliertem Bootloader und Basic-Interpreter) - das ist u.U. etwas anfaengerfreundlicher. Der Zaehler ist in dem Fall mit externer Hardware realisiert, aber nix Kompliziertes, bloss ein paar 47HCxx-Chips (und der Schaltplan ist ja schon fertig, Du musst also nichts selber entwerfen). Sollte auch fuer einen ziemlichenAnfaenger kein wirkliches Problem darstellen, und fuer Rueckfragen und Hilfe stehe ich (und die anderen Picaxe-Forenteilnehmer) gerne zur Verfuegung. Wolfgang
Hallo Erst einmal 2 Links: http://www.wildundhund.de/forum/viewtopic.php?t=53051&postdays=0&postorder=asc&start=0 Beitrag "Schnelle Lichtschranke" Ich besitze selber ein Chrony M1 und hab letztens mal rein geguggt. Verbaut sind in den Lichtschranken: -BPY62-3 Sensor -TL064CN IC Mit dem Gefusel ausenrum konnte ich leider nix anfangen, da es eine Multilayerplatine war. Vielleicht hilfts weiter. Grüße, Dimpflmoser
Nuts and Volts hatte ich glaub letztes Jahr dazu eine Bauanleitung.
Floh schrieb: > Problematisch ist eher die Konstruktion der Lichtschranke. Stichworte: Laserlichtschranke, Spiegel, Projektil-Größe, Netz. Geht ganz gut, wenn man mal den dreh raus hat. Karl heinz Buchegger schrieb: > Aber als Erstlingsprojekt ist das nichts. Such dir ein anderes erstes > Projekt. Also ich finde das als eines der Leichteren. Is doch gut zum anfangen. 2 Lichschranken und Zeitmessung. Da kenn ich andere Kandidaten. 10 Phasiger PWM-Motorregler mit 10000A, Netzrückspeisung, etc... ;)
Franz B. schrieb: > Floh schrieb: >> Problematisch ist eher die Konstruktion der Lichtschranke. > > Stichworte: Laserlichtschranke, Spiegel, Projektil-Größe, Netz. Geht > ganz gut, wenn man mal den dreh raus hat. > > Karl heinz Buchegger schrieb: >> Aber als Erstlingsprojekt ist das nichts. Such dir ein anderes erstes >> Projekt. > > Also ich finde das als eines der Leichteren. Ein leichtes Einsteigerprojekt ist ein Blinklicht. Dann ein Knight Rider Licht Dann irgendwas mit Timern, vielleicht eine Uhr Und dann kann man ans Zeitmessen denken > Is doch gut zum anfangen. 2 > Lichschranken und Zeitmessung. Da kenn ich andere Kandidaten. 10 > Phasiger PWM-Motorregler mit 10000A, Netzrückspeisung, etc... ;) OK. Dagegen ist das natürlich trivial.
Franz B. schrieb: > Also ich finde das als eines der Leichteren. Is doch gut zum anfangen. 2 > Lichschranken und Zeitmessung. Softwareseiting ist das 100% ein Einsteigerprojekt. Aber Hardwareseitig wird die Konstruktion nicht ganz trivial. Als Alternative wäre es evt. möglich am Schießstandort und am Zeile zwei Mikros zu installieren und die Zeit zwischen Schuss und Einschlag zu messen. Die Distanz geteilt durch diese Zeit ist die Geschwindigkeit. Allerdings hat man das Problem daß das Mikro am Einschlagort auch den Schuß mit der Verzögerung durch die Schallgeschwindigkeit hört. Und da die Projektilgeschwindigkeit in etwa der Schallgeschwindigkeit entspricht kann man die 2 Schallereignisse auch schlecht daran erkennen.
allerdings muss man wissen, welche geschwindigkeit man ermitteln will. will man z.b. v0 ausmessen, können gegebenenfalls treibladungsgase/partikel das projektil überholen und so falsche messergebnisse erbringen. >> Diese haben >> bei 330m/s einen Zeitlichen Verlauf von gerade mal 1,515 Millisekunden. >> >Deine Geschosse sind einen halben Meter lang? ...möglicherweise armbrustpfeil? aber so schnell werden die doch gar nicht, eher 330kmh übrigens kann man, wenn man mit ir-empfindlichen lichtschranken arbeitet, diese auch per co2-wolke auslösen (s.o.) ...nur, falls du ein co2-gewehr besitzt. (co2 erscheint je nach ir-spektrum "schwarz")
Die Geschosslänge ist egal. Der halbe Meter ist der Abstand der Lichtschranken. Das entweichende CO2 kannst du nicht zur Messung heranziehen, die Treibgase verlassen den Lauf schneller als das Geschoß. N.B. Mit CO2 schießt heute kein ernsthafter Schütze mehr. Stand der Technik ist heutzutage Druckluft.
gästle schrieb: > Die Geschosslänge ist egal. Für die Zeitmessung: ja Für die Lichtschranke, bzw. die Impulsaufbereitung: nicht unbedingt
mmmhhh mach doch aus 50cm = 1m dann musst du gar nicht mehr rechnen. Welches Kaliber hast du denn nur 5.56, 7.62 und 9mm oder noch andere?????
Ich weiß nicht genau woraus deine Geschosse sind, aber wenn es mit der Lichtschranke nicht funktioniert, weil du "am Lichtstrahl vorbei schießt", könnte man nicht einfach am Anfang und am Ende vom Rohr je eine Luftspule draufwickeln und die Induktivitäts-Änderung erfassen? Z.B. Resonanzverstimmung eines Schwingkreises oder sowas in der Art... Gruß, der Icke
chris schrieb: > mmmhhh mach doch aus 50cm = 1m dann musst du gar nicht mehr rechnen. > > Welches Kaliber hast du denn nur 5.56, 7.62 und 9mm oder noch > andere????? Hmmm... hört sich der Geschwindigkeit halber nach .22lr an, Sportschütze denk ich mal. 99% der "richtigen" Jagdgeschosse fliegen mehr als doppelt so schnell bei V100 Außerdem solltest Du bedenken dass, gerade was Mündungs- sowie Außen-sowie Zielballistik in Zusammenhang mit Geschwindigkeit angeht, erhebliche Unterschiede festzustellen sind. Man nehme sich die ballistischen Daten der verwendeten Munition, und vergleiche die Tabelle unter Beachtung der Lauflänge. Bei den meißten Herstellern bezogen auf 60cm LL. Angeben für z.B. +5cm LL sind angegeben. Zumindest bei Rottweil bzw RUAG Ammotec. Also solltest Du Dir erstmal klar werden, ob Du definitiv nur die Mündungsgeschwindigkeit messen willst, oder in einer best. Entfernung. Denn mal blöd gefragt, was bringt es einem zu wissen wie schnell das Projektil ausm Lauf kommt. Entscheidend ist doch eigentlich die Geschwindigkeit am Ziel. Wobei da ne direkte Messung bei nicht zu großer Zielsicherheit einen erheblichen Materialaufwand des Messumformers erfordert. ...ja, so wird der dann unter Umständen doch mal schnell mit 300m/s umgeformt;) Gruß, Sven
Reiner S. schrieb: > Ich weiß nicht genau woraus deine Geschosse sind, aber wenn es mit der > Lichtschranke nicht funktioniert, weil du "am Lichtstrahl vorbei > schießt", könnte man nicht einfach am Anfang und am Ende vom Rohr je > eine Luftspule draufwickeln und die Induktivitäts-Änderung erfassen? > Z.B. Resonanzverstimmung eines Schwingkreises oder sowas in der Art... Wenn er an der Lichtschranke vorbeischiest, würde ich eher mit 2 Spiegeln einen Lichtvorhang bilden, als da mit Spulen rumzumachen. Im Zweifelsfall hab ich lieber einen Lichtstrahl, der schlagartig unterbrochen wird, als eine Spule mit einem mehr oder weniger verschmierten Peak.
@ Sven W. >> mmmhhh mach doch aus 50cm = 1m dann musst du gar nicht mehr rechnen. >> >> Welches Kaliber hast du denn nur 5.56, 7.62 und 9mm oder noch >> andere????? > Hmmm... hört sich der Geschwindigkeit halber nach .22lr an, Sportschütze > dek ich mal. > 99% der "richtigen" Jagdgeschosse fliegen mehr als doppelt so schnell > bei V100 nicht nur Jagdgeschosse fliegen doppelt so schnell
Schau mal hier rein, da ging es um die Erkennung des Geschosses in einem Rohr: Beitrag "Fotodiode Gleichanteil entfernen"
chris schrieb: > nicht nur Jagdgeschosse fliegen doppelt so schnell Oh, hab ich geschrieben "nur" Jagdgeschosse? Denke nein. Also gilt mal wieder: lesen --> denken --> posten Aber stimmt, auch Elektronen z.B. fliegen schneller;) übrigens... welcher Zusammenhang steht mit deinem vorigen Zitat und "5.56, 7.62 und 9mm"??? Steh ich am Schlauch?;)
Hier ist der Artikel von Nuts&Volts: http://www.nutsvolts.com/index.php?/magazine/article/build_a_ballistic_chronograph Inklusive Platine zum runterladen. Die verwenden einen Lichtvorhang der auf einen kurzen Transienten reagiert, daher ist kein präziser Durchschusspunkt notwendig, einfach durch den Messrahmen reicht.
> Die verwenden einen Lichtvorhang der auf einen kurzen Transienten > reagiert, daher ist kein präziser Durchschusspunkt notwendig, einfach > durch den Messrahmen reicht. Genau so sieht mein Vorhaben aus. Bin Sportschütze und möchte das ganze selber bauen. Nicht nur immer kaufen. Verschossen werden .22lfb bis .44 Magnum. Daher die "langsamen" Geschwindigkeiten. Jagdgeschossen sind natürlich schneller, werden auch aus einer Büche verschossen und nicht aus Handfeuerwaffen. Der Messrahmen soll übrigends 50cm lang sein, meine Geschosse sind natürlich klein und zierlich. Durchmesser ca. 13mm.
Als Messmethode zum Thema möchte ich mal induktive Sensoren anregen. Es muß nicht gleich optisch sein.
Andreas Lübbers schrieb: >> Die verwenden einen Lichtvorhang der auf einen kurzen Transienten >> reagiert, daher ist kein präziser Durchschusspunkt notwendig, einfach >> durch den Messrahmen reicht. > > Genau so sieht mein Vorhaben aus. Dann sollte der von mir oben verlinkte Thread richtig sein.
Mir ist ehrlich auch nicht ganz klar, wo das Problem bei einem Lichtvorhang liegen sollte. 2 plane Spiegel, auf je eine feste Schiene geklebt. Eine SChiene ist fix. die andere hat an einem Ende einen Drehpunkt und ist am anderen Ende mit einer Schraube justierbar Schraube | v x----| ------> | | | | | | | | | <----- o an der Stelle <----- leuchtet ein Laserpointer seinen Strahl in das Gebilde ein. Der bewegliche Spiegel wird so justiert, dass der Strahl im Zickzack hin und her geht und bei ------> die Apperatur wieder verlässt. Nimmt man Schrauben mit kleiner Steigung und bringt etwas Rauch in den Strahlengang sollte das eigentlich kein gröberes Problem mit der Justage sein. Wird der Strahl irgendwo auf seinem Zickzack Kurs unterbrochen, dann kriegt das die Auswerteelektronik mit. Ist ein wenig mechanischer Aufwand, aber so wild dann auch wieder nicht.
Du schneidest dir zwei Ringe aus Pappe oder Sperrholz mit ausreichendem Durchmesser gemäß deinen schiesskünsten. Darauf klebst du straff beidseitig alufolie. So baust du wunderbar auslösende Kontakte für die Messung. Kostet Pfennige und funktioniert super.
Was spricht denn einfach gegen ein paar Fotodioden+Leuchtdiode gegenüber. Das ganze dann mit dem Transimpedanzverstärker AC-verstärkt und schon hat man ein Signal, sobald sich was tut in dem "Rahmen".
Andreas Lübbers schrieb: > meine Geschosse sind > natürlich klein und zierlich. Durchmesser ca. 13mm. Klein und zierlich ??? 12,7 mm Geschossdurchmesser hat z.B. Cal. .50 BMG.
Hallo Reiner, > Ich weiß nicht genau woraus deine Geschosse sind, aber wenn es mit der > Lichtschranke nicht funktioniert, weil du "am Lichtstrahl vorbei > schießt", könnte man nicht einfach am Anfang und am Ende vom Rohr je > eine Luftspule draufwickeln und die Induktivitäts-Änderung erfassen? > Z.B. Resonanzverstimmung eines Schwingkreises oder sowas in der Art... Das ist 'ne Klasse Idee, aber nur fuer Feuerwaffen mit Holz- oder Plastiklauf ;-) Gruss Michael
Übrigens was mir grad einfällt... Zu den ganzen optischen Vorschlägen: Habt ihr auch im Hinterkopf dass es, grad bei Kurzwaffen doch auch so ein klitzekleines Bisschen Mündungsfeuer gibt? Das gilt es auch noch zu berüchsichtigen in Bezug auf Störimpulse!!! OT: nur weil ich da heut Nacht auf der Jagd nen Fuchs gestreckt hab und mir´s im Schuss aufgefallen ist. Meiner 7x57 sei dank;)
Gut dann nochmal für ganz genaue: .45ACP hat 11,43mm Geschossdurchmesser. Ich frag mich nur vorher all das Fachwissen kommt? Wer schießt denn von uns mit .50BMG? Hab ich was verpasst?
...naja was ma net alles fürn Jagdschein lernen muss;) Aber was sagst denn eigentlich zu meinem Einwand zwecks Mündungsfeuer? Gruß, Sven
Sven W. schrieb: > ...naja was ma net alles fürn Jagdschein lernen muss;) > > > Aber was sagst denn eigentlich zu meinem Einwand zwecks Mündungsfeuer? Wie weit geht dann das Münfungsfeuer aus dem Lauf raus? Die optische Einrichtung entsprechend weit von der Laufmündung entfernen. die optischen Komponenten in Rohre setzen, die als Schutz vor Fremdlicht fungieren.
Servus Karl-Heinz! Wie weit das geht, kannst überhaupt nicht pauschal sagen. also bei meiner .223rem sinds mit der verwendeten Laborierung von IMI ca. 5 cm wobei´s zum Beispiel mit meiner 7x57R so um die 15 cm sind. Einflussfaktoren: Laborierung, Lauflänge, Kaliber etc. Generell meiner Erfahrung nach bei Kurzwaffen logischerweise länger da Lauf kürzer. Ich sag mal schießt Du mit ner .357 oder .38special wirds an der Mündung schon recht hell... init_ironie Ganz schlecht wirds mit Leuchtspurmunition ;) ;) ironie_off
Das mit dem Mündungsfeuer müsste man ja mittels blauer LEDs und Farbfiltern vor den Fotodioden in den Griff kriegen oder? Der Blauanteil im Feuer dürfte verschwindend klein sein. Gruß Tom
Thomas Burkhart schrieb: > Das mit dem Mündungsfeuer müsste man ja mittels blauer LEDs und > Farbfiltern vor den Fotodioden in den Griff kriegen oder? Der Blauanteil > im Feuer dürfte verschwindend klein sein. > > Gruß > Tom Ja entweder so, oder wie siehts da eigentlich vom Lichtspektrum her mit UV-Licht aus, weiß des jemand?
Blaue led ist schlecht, ein roter Laserpointer ist besser, und auch gut abblendbar gegen Fremdlicht. Zudem ist der Laser so stark, daß das Fremdlicht nichts ausmacht. Mit der blauen Led kann man nur schlecht eine Ausrichtung am Spiegel machen. Auch ist dann das Fremdlicht störend, weil einfach die Leistung fehlt. Als ich Hochgeschwindigkeitsaufnahmen gemacht habe, habe ich einfach Alufolie als Auslöser genommen, welche angeschossen wurde. Aber natürlich ist ein Lichtvorhang eleganter, und in der heutigen Zeit, wo ein Bild nichts kostet, weil Digital, auch sinnvoller, wenn oft benutzt.
Sven W. schrieb: > Ja entweder so, oder wie siehts da eigentlich vom Lichtspektrum her mit > UV-Licht aus, weiß des jemand? Ich weiss ja nicht, ich würde für den Vorhang eine Laserdiode nehmen und am Empfänger durch einen Filter entsprechend stark reduzieren (dämpfen). Fremdlicht Streulicht Mündungsfeuer dürfte dann deutlich schwächer als der Laserstrahl sein und durch die Dampfung nicht mehr stören.
U.R. Schmitt schrieb: > Sven W. schrieb: >> Ja entweder so, oder wie siehts da eigentlich vom Lichtspektrum her mit >> UV-Licht aus, weiß des jemand? > > Ich weiss ja nicht, ich würde für den Vorhang eine Laserdiode nehmen und > am Empfänger durch einen Filter entsprechend stark reduzieren (dämpfen). > Fremdlicht Streulicht Mündungsfeuer dürfte dann deutlich schwächer > als der Laserstrahl sein und durch die Dampfung nicht mehr stören. Argument! Ach ja wenn jemand braucht, hab glaub ich noch ein paar Laserdioden rumliegen.... einfach PN
2 Monate sind ins Land gegangen. Hast du denn in der Zwischenzeit funktionierende Sensoren?
Habe die Antwort nur reingeschrieben damit der Kollege mit der Pfeilmessung den Beitrag findet. Habe leider wenig Zeit,....werde ich wohl auf die Wintermonate verschieben müssen. Die Sensorplatte mit Laser und Spiegel werden CNC gefräst. Sobald was läuft werde ich einen neuen Eintrag schreiben.
Auch noch ein Kommentar dazu. Für die Geschwindigkeitsmessung eines Pfeils reicht eine Lichtschranke (Lichtvorhang) aus, da die Länge des Pfeils bekannt ist. Es muss nur die Zeit der Unterbrechnung gemessen werden. Das macht den Aufbau der "Mechanik" etwas einfacher (da nur einmal benötigt).
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