Hallo zusammen, ich poste hier mal wegen einer Bastelidee, hoffe bin im richtigen Unterforum.... Also ich möchte gerne eine Drehzahlsignal an meinem Motorrad (Hallgeber) in ein PWM Signal wandeln, der Ausschlag bzw. die Signalstärke des PWM Signals sollte regelbar sein. Zusätzlich bräuchte ich noch einen Spannungswandler von 11V~14V auf 4.8V relativ glatt. Um das Ganze zu verstehen: Über die Drehzahl des Motors soll ein Modellbauservo angesteuert werden um damit die Ansaugtrichter in der Länge verstellen zu können. Idealerweise beinhaltet die Schaltung gleich die Stromversorgung des Servos (4.8V) aus dem Motorradbordnetz (ich würd da auch noch ne Glassicherung davorschalten wollen). Das Ganze sollte dann auch noch (über einen Poti?also recht einfach) regelbar sein, falls der Ausschlag am Servo zu groß oder zu klein ist. Hoffe finde hier fundierte Hilfe. Danke schon mal an alle die mir hier helfen können/wollen. Gruß Mike
> Hoffe finde hier fundierte Hilfe. Hmm, vermutlich reicht die nicht. Du willst den Zeitabstand der Impulss eines schaltenden Hallgebers wie TLE4905 nutzen um daraus die Länge eine 1-2 msec Impulses festzulegen, der sich alle 25msec wiederholt, die Wirkung soll durch ein Poti einstellbar sein (ich glaube, man braucht 2 Potis, eins für den Mittelwert, das andere für den Effekt). Der simpelste Weg ist sicherlich ein kleiner Microcontroller wie ATtiny13. Als Stromversorgung eine KFZ-taugliche Spannungsregelschaltung aus http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23 An den Microcontroller kann man den Hallsensor und den Servo und das Poti direkt anschliessen. ABER: Man muß dann ein Programm schreiben, welches die Umsetzung der Eingangssignale, der analogen Spannungswerte der Potis in das Servosteuersignal macht, und das wirst du selber machen müssen :-( Die Lernkurve ist eher hoch. Eine Lösung ohne Programmierung, mit analogen linearen ICs, ist leider eher aufwändig. Man kann zwar einen NE555 astabilen Multivibrator Taktgeber noch so modulieren, daß die Zeitdauer des alle 25msec wiederholten Impulses von 1-2msec in Abhängigkeit von einer Spannung am Steuereingang ist, aber diese Spannung muß erst mal aus dem Tachosignal erzeugt werden. Dazu tut es auch ein NE555 oder besser ein anderes MonoFlop wie 74HC423, letztlich sogar ein LM2907, aber da müssen die Bauteilwerte so ausgesucht werden, daß die Zuammenschaltung den gewünschten Effekt ergibt, inklusive des Einschleifens von Potis. Hier müssen Bauteilwerte berechnet werden oder gnadenlos ausprobiert, auch ein Job den man lieber dir überlässt :-( +----------+----------------+--------+---- 5V Regulator | | | | HallSensor--MonoFlop--R--+--Taktgeber--Servo | | C | | +----------+---------+------+--------+---- Masse Mittelwertbildung
Was wenn ich einen Modellbauempfänger schlachte? Da wird doch auch das analoge Funksignal in einen PWm Signal umgewandelt, oder nicht?
Was kriegst du denn aus deinem Hallgeber raus? Analoge Spannung oder Frequenz? Bei analoger Spannung: einen Sägezahn-Generator mit 3ms Persiode bauen, die Spannung des Hallgebers nutzt du als Komparations-Wert und schon kriegst du einen Puls, dessen Länge lineare Abhängigkeit zur analogen Spannung aufweist. Noch ein Takt mit 20ms Periode zur Aktivierung des Signalgenerators und schon kriegst du ein fertiges Servo-Signal als PWM. Bei Frequenz: einen F-zu-U-Umsetzer nehmen - z.B. einen FM-Demodulator bei geringer Bandbreite - und wie oben verfahren. Einfacher, aber dafür mit größerer Einarbeitungszeit geht es mit einem Mikrocontroller: Timer im Capture-Mode für die Frequenz-Messung oder eben nur ein ADC bei analoger Spannung und ein weiterer Timer für die Erzeugung der Servo-PWM. Und alles viel leichter, flexibler und schneller einstellbar.
Danke aber in µE oder AVR wollt ich mich dafür jetzt nicht einarbeiten, wenn ich das richtig verstanden habe müsste ich da ja dann auch programmieren, das währ wie ine Bauernstudium für ein Steak zu machne....ich wollte es einfach quick and dirty.... Sorry, die analoge Lösung scheint für mich die einfachere bei meinen Fähigkeiten.....jetzt brauchts nur noch nen Schaltplan und ne Stückliste und natürlich ne Lochplatine
wie kann ich herausfinden (Multimeter vorhand) ob das Frequenz oder Spannung ist, denke ist eine Frequenz da das die Zündung auslöst, der Hallgeber bekommt den Impols Zylinder 1 bei 0° OT von der Kurbelwelle.....
TRixxY schrieb: > Sorry, die analoge Lösung scheint für mich die einfachere bei meinen > Fähigkeiten.....jetzt brauchts nur noch nen Schaltplan und ne Stückliste Beitrag "Re: sychronen Sägezahn erzeugen, wie?" Mal als Anfang für den Sägezahn alle 20ms. Der ganze Thread ist übrigens empfehlenswert. > und natürlich ne Lochplatine Simulieren kann ich dir übrigens auch nur nahelegen. Erspart viel Zeit gegenüber reiner Ausprobiererei auf Lochrasterplatine.
Michael H. schrieb: > Mal als Anfang für den Sägezahn. Der ganze Thread ist übrigens > empfehlenswert. Hm da scheint der aber genau andersherum zu wollen, da wird ein PWM in ein analoges Sägezahl-Signal umgewandelt.... ich brauch (wohl?) genau andersrum? Und da sind viele Abkürzungen drin, ich hatte vor 20 Jahren mal bisschen Elektronik in Physik, das wars....
TRixxY schrieb: > Hm da scheint der aber genau andersherum zu wollen, da wird ein PWM in > ein analoges Sägezahl-Signal umgewandelt.... > ich brauch (wohl?) genau andersrum? Nein. Es wird ein Sägezahn zu einem Takt erzeugt. Das ist genau das, was du (als Zwischenschritt) brauchst. Graphisch hier Sägezahn und zugehöriges PWM-Signal: Beide Male ist Spannung über der Zeit angetragen.
1 | Spg ^ |
2 | | /| /| |
3 | V2 | - - / | - - - - - - - - - - - / | - - - |
4 | | / | / | |
5 | V1 + - / | - - - - - - - - - - / - | - - - |
6 | | / | / | |
7 | +-+-----+-------------------+-----+---------------> Zeit |
8 | 0ms 20ms |
9 | Spg ^ ___ _ |
10 | | | | | | |
11 | | | | | | |
12 | | | | | | |
13 | | | | | | |
14 | | | | | | |
15 | +-+-+---+-------------------+---+-+---------------> Zeit |
16 | 0ms 20ms |
17 | Puls Puls |
18 | zu V1 zu V2 |
> Und da sind viele Abkürzungen drin, ich hatte vor 20 Jahren mal bisschen > Elektronik in Physik, das wars.... Du kannst ja hier Fragen. Ich tippe mal auf Gate-Drain-Kapazität? Mal generell: Willst du das Ganze selbst bauen oder wärs dir lieber, wenn dir das jemand nach deinen Angaben aufbaut? Ist kein Vorwurf, wirklich nur eine Frage =)
TRixxY schrieb: > wie kann ich herausfinden (Multimeter vorhand) ob das Frequenz oder > Spannung ist Hm... am sichersten über den Namen/Typ des Gebers.
> wie kann ich herausfinden (Multimeter vorhand) ob das Frequenz oder > Spannung ist Hallgeber an der Kurbelwelle sind nicht analog, wie Hallgeber zur Strommessung oder als Kompass, sondern liefern Impulse, also eine Frequenz.
Michael H. schrieb: > Willst du das Ganze selbst bauen oder wärs dir lieber, wenn dir das > jemand nach deinen Angaben aufbaut? > Ist kein Vorwurf, wirklich nur eine Frage =) Also ich würd da auch was lockermachen wenn das wirklich funktionniert, sollte sich aber in einem Presilichen Rahmen bewegen den ich mir leisten kann..... Wenn jemand hier das für mich machen würde währs natürlich toll, hab gestern im Chat aber so "Angebote" bekommen wie "mach ich dir für 300€.." Das ist mir dann def. zu viel. Ich kann zwar Löten aber kein SMD (die fizeldinger sind mir zu klein), wenn ich ICs verwenden soll, dann würd ich die nur über Sockel anlöten-->IC rein realisieren können. Hab 2 Lötkolben, einer mit 15W und einen mit 35W und dann noch nen ganz alten vom Vatter mit 200W (ideal um rohre zu verlöten) :o) @Michael, danke für die Erklärung jetzt macht es auch Sinn für mich, aber mit was kann man dann die Pausen reduzieren? Michael H. schrieb: > Hm... am sichersten über den Namen/Typ des Gebers. Muss mal schauen ob ich was im Schaltplan finde, die Lima und den Seitendeckel abbauen ist schon ein Act, vielleicht weiß der freundliche was genau für einer verbaut ist, ich tippe auch mal auf Frequenz, alles andere währe wieder ein Teil welches verrecken kann bzw. die Herstelungskosten in die Höhe treibt....werd aber versuchen das rauszufinden. MaWin schrieb: > sondern liefern Impulse, also eine Frequenz. denke ich auch und wie gehts jetzt weiter ?
Wegen dem Preis und den Anforderungen. Wenn ich das gut zum laufen bringe und in den Foren etabliere, dann ließe sich bestimmt eine Kleinserie für relativ gutes Geld an den Mann bringen, die Winterzeit/Schrauberzeit steht ja auch vor der Tür. Auf meiner Siet stehen zu diesem Umbau noch andere Kosten, z.B. Motorprüfstandläufe, Abstimmungsarbeiten auf dem Rollenprüfstand und natürlich Leistungsmessungen, hier liegt die Stunde bei knapp 100€ unter 4 Stunden geht da nix am Prüfstand. Allerdings entfallen diese Kosten wenn später dieses (Kit) dann in sein eigenes Mopped einbaut, da hier ja dann die Einstelungen schon ausgeteste sind... Idealerweise beinhaltet die Schaltung auch gleich die Stromversorgung für den Servo. Sprich Anschließen tut man 12V (11V~14V) und das Signal des Drehzahlmessers und hat dann nur noch den Stecker fürs Servo als Ausgang 4.8V (geglättet und konstant) und Steuersignal.
Bei conrad hab ich das hier gefunden Best.-Nr.: 206964 - 62 Kann man das evtl. umbauen? Hier währ die Stromversorgung schon mitdrin incl. Stecker für den Servo :)
Hier mal was aus der Beschreibung: [c]Anschluss und Funktion • Wenn Sie einen Servo testen wollen, so erfolgt die Stromversorgung des Servo-Testers über einen BECStromanschluss. Verbinden Sie diesen Anschluss z.B. mit einem Empfängerakku, achten Sie auf die richtige Polarität. Soll ein Fahrtregler getestet werden, so übernimmt die Stromversorgung des Servo-Testers der BEC des Fahrtreglers (sofern Ihr Fahrtregler über einen BEC verfügt), eine zusätzliche Stromversorgung ist hier nicht nötig. Achten Sie darauf, dass der Empfängerakku oder der Akku für Ihren Fahrtregler voll geladen ist. • An dem Kabel mit Servobuchse wird das zu testende Servo (oder ein Fahrtregler) angeschlossen (auf richtige Polarität bzw. Belegung achten). • Mit dem seitlichen Schiebeschalter wird zwischen automatischem („Cycle“) und manuellem („Manual“) Betrieb umgeschaltet. • Mit dem Drehknopf wird im automatischen Betrieb die Geschwindigkeit für die Bewegung des Servoarms eingestellt. Ist über den Schiebeschalter der manuelle Betrieb ausgewählt, so können Sie mit dem Drehknopf den Servoarm des Servos manuell bewegen. • Die blaue LED zeigt die Neutralstellung an (Pulsbreite 1.5ms). • Die rote LED blinkt bei Vorwärtsbewegung (Pulsbreite 1.5-2.0ms), die grüne LED blinkt bei Gegenrichtung (Pulsbreite 1.0-1.5ms). Bei Vollausschlag leuchtet die jeweilige LED dauerhaft.[c]
Anbei mal noch die Schematische darstellung der Zündanlage. Die 21 ist der Hallgeber, evtl. lässt sich auch das Signal vom Nockenwennensensor benutzen (dreht aber mit doppelter Geschwindigkeit) im Schema direkt darunter die 2
jemand ne Idee ob man den Servotester benutzen könnte?
> jemand ne Idee ob man den Servotester benutzen könnte? Der ist ziemlich blöd. Ein schweineteures Fertiggerät offenbar mit einem Microcontroller aufgebaut und aus nicht universell verwendbaren normalen ICs und dann noch komplett ohne dokumentierten Schaltplan. Die hier http://www.aero-hg.de/servotester.html hätten mehr Nutzen, die kann man umbauen, die könnte ein Elektronikentwikler umbauen, aber der könnte auch from scratch eine Shcaltung aufbauen.
MaWin schrieb: > Die hier > http://www.aero-hg.de/servotester.html > hätten mehr Nutzen, > die kann man umbauen, die könnte ein Elektronikentwikler umbauen, > aber der könnte auch from scratch eine Shcaltung aufbauen. > > > > > > Beitrag melden | Bearbeiten | Löschen | ghlaubts du ich finde hier jemanden, der mir da einen Schlatplan machen kann. Löten ohne SMD Teile trau ich mir zu nur kenn ich mich zuwenig bei Entwicklung aus..... Irgend ne Idee wen ich hier im Forum darum bitten kann?
Tut mir echt leid wenn ich euch hier belästige.... Der KW-Sensor fällt wegen Überlagerung von der LiMa aus. Der Nockenwellensensor hat ein Rechtecksignal bei 5V, dreht aber nur halb so schnell, denkt ihr das kann man trotzdem verwenden? Ich habh mir jetzt mal beim Conrad den Servotester als Bausatz bestellt. Ebenso ein digitales und ein analoges Servo. Den Bausatz will ihc einfach selber zusammenlöten, damit ich wieder etwas mehr Bezug zu der ganzen Sache hier bekomme. Ich hab mich jetzt gestern auch fast komplett durch Wiki durchgelesen, habe aber immer noch keine Zündende Idee wie ich jetzt dieses Rechtecksignal (5V) benutzen kann um den Poti am Servotester zu ersetzen. Leute ich will ja keine fertige Lösung aber ich brauch hier definitiv Hilfe von jemanden der sich damit auskennt und Schaltungen erstellen kann. Löten etc. mach ich dann selber.... Conrad 234915 - 62
Hallo, ich mal wieder, der den Thread hochpusht. Der Bausatz für den Servotester ist angekommen. Kann mir bitte jemand weiterhelfen um den Poti (50k) durch eine einfache Schaltung zu ersetzen, die das Nockenwellensignal in einen Wiederstand wandelt. Hab Wiki bemüht und in eingen Foren gesucht, aber keien Lösung dazu gefunden. Danke! Gruß Mike
Ich habe jetzt gelesen, dass der Widerstand eines Kondensators Frequnzabhängig ist, allerdings auch gleich den Hinweis dass das erst so ab 1kHz losgeht, währ das ein Ansatzpunkt für mich?
Komm ihc damit etwar weiter Frequnz rechteckig --> Spannung --> elektronischer Poti --> Servotester --> Servo Hba heute nochmals viel hier gelesen und bin auf den Thread gestoßen wo es darum geht einen elektronischen Poti anzuschließen, davor hab ich über Googel rausgefunden, dass man die rechteckige Frequenz in eine Spannung wandeln kann, desshald die Îdee.....
push kommt schon Leute, ich weiß dass ihr mir helfen könnt.....
Mein Vorschlag: erstell einen neuen Thread, in dem du schon im Betreff konkret bittest, dass dir das gebaut wird. Aber nicht im Forum Markt - da wirst du nur bitter vergrätzt. Ansonsten meint jeder, du hättest nur ein Problem mit deiner bestehenden Lösung - die es ja gar nicht gibt. Dass sowas durchaus funktionieren kann, sieht man hier: Beitrag "Programmierung und Schaltplan für Servoansteuerung über Fernbedienung gesucht."
Ich hab mich ja jetzt doch schon mit der Materia befasst. Kann aber keine Schaltung layouten und berechnen. Die Lösung Signal --> Spannung --> elektr. Poti --> Servotester --> Servo ist von hinten nach vorne entstanden.... Im Markt suche ich ja ne µC-Lösung, die ich nicht selber erstellen kann. HIER fehlt mir nur noch das passende elktr. Poti + F/U-Wandler und dann das ganze noch irgendwie zusammenbrezeln und hoffen dass es passt.... Hey, ich werf ja mit Fachbegriffen um mich, wie wenn ihc ne Ahnung davon hätt....
TRixxY schrieb: > Die Lösung > Signal --> Spannung --> elektr. Poti --> Servotester --> Servo > ist von hinten nach vorne entstanden.... Und wird m.E. nie funktionieren. Zumindest nicht ohne erheblichen Mehraufwand als zu den Schaltungen aus meinem ersten Post. Tut mir leid, aber das war rausgeworfenes Geld.
> Die Lösung > Signal --> Spannung --> elektr. Poti --> Servotester --> Servo > ist von hinten nach vorne entstanden.... Von hinten durch die Brust ins Auge. Die "Lösung" taugt nichts. Denn ein elektronisches Poti funktioniert anders. Daß man ein Digitalimpulse (mit zeitlich unterschiedlichem Abstand) in eine Spannung wandlen kann, und mit dieser Spannung die Pulsbreite eines wiederholenden Signals ändern kann, ist schon richtig, man würde aber andere Bauteile als gerade einen CD4011 verwenden. Nur hat hier wohl keiner Bock so was aufzubauen, um dir die richtigen Bauteilwerte zu nennen, das kostet nämlich 1 Stunde Arbeit. Man würde eher einen Attiny5 so programmieren, daß er an einem Eingang den Impulsabstand misst um an einem anderen Ausgang entsprechende Impulse abzugeben. Aber auch hier müsste man das zur Probe aufbauen, und damit ist auch 1 Stunde weg. Und wenn man dir den Controller für 50 EUR schickt, kommen garantiert noch Nachfragen.
MaWin schrieb: > Man würde eher einen Attiny5 so programmieren, daß er an einem Eingang > den Impulsabstand misst um an einem anderen Ausgang entsprechende > Impulse abzugeben. Aber auch hier müsste man das zur Probe aufbauen, und > damit ist auch 1 Stunde weg. Und wenn man dir den Controller für 50 EUR > schickt, kommen garantiert noch Nachfragen. Ja auf was anderes bin ich nicht gekommen, wie gesagt ich kenn mich eher weniger aus.... Wenn der Attiny5 programmiert wird, könnte man doch dann später den Code anpassen, oder? Ich hab was von bascom gelesen, das soll bis 4k kostenlos sein. Ist das einfach zu lernen, ich hab früher (vor 20 Jahren, an Schneider CPC mit Z80 CPU) viel mit BASIC und COMAL gemacht, ne if when schleife bekomm ich immer noch hin. Aber da bräuchte ich wohl einen Progger? Ich kenn mich halt mit µCs nicht aus und will auch nicht soviel in HW investieren, oder was würd mich so ein Starterkit kosten mit all den Sachen, oder besser, was brauch ich?
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.