hi, ich habe da so eine idee. ich würde gerne einen handy akku über usb laden (ist ja möglich wenn das handy da ist. ich möchte jedoch 3 dieser besagten akkus nutzen um ein anderes selbstgebautes gerät zu betreiben. da der usb port 5 V abgibt und die einzellnen Li-Ion akkus 3,7 haben stelle ich mir das recht normal vor. wollte jedoch lieber doch nochmal fragen. zur erklärung: die 3 akkus werden für das gerät in reihe geschaltet. dachte mir zum aufladen diese dann parralel zu schalten. quasi stecke ich die akkus einzellnt rein und raus oder klebe sie zusammen zu einem batteriepack und verpacke diese iwie. wäre das möglich und was muss ich beachten und wie könnte ich die schaltung am besten aufbauen (habe bereits einige schaltungen gesehen jedoch zu anderen akku typen) viel dank für eure hilfe. Black Eye
über eine lösung mit LiPo akkus hatte ich auch überlegt ist das überhaupt möglich ?
Nimm einen Max 1811 den gibt es als Sample bei Maxim er ist speziel dafür gemacht und ist sicher. Stefan
Erstmal: Sicherheit ist bei Li-Akkus sehr wichtig, diese Akkus nehmen insbesondere Überladung sehr übel. Handy-Akkupacks haben meist schon eine Schutzelektronik eingebaut, die das Laden bei Überspannnug abbricht. Das ist aber nur eine letzte Sicherheitsmaßnahme und darf nicht zum normalen Laden verwendet werden (also nicht einfach über einen Vorwiderstand an USB klemmen...). Beim Laden darf ein bestimmter Ladestrom nicht überschritten werden. Meist ist das 1C; bei einem 500mAh-Akkus also 500mA. Und noch wichtiger ist die Einhaltung der max. Ladespannung. Bei 3,7V-Akkus sind das 4,2 Volt. Diese Spannnug muss sehr genau eingehalten werden. Das wäre mit einem Spannungsregler mit einer präzisen Referenzdiode (z.B. TL431) möglich. Li-Po ginge auch; diese Akkus sind genauso zu laden wie Li-Ion-Zellen. Allerdings haben die Modellbau-LiPo-Akkus überhaupt keine Schutzelektronik: Wenn da deine Ladeschaltung versagt und die vollen 5V vom USB auf den Akku gibt, dann fängt der Akku mit einer nicht allzu geringen Wahrscheinlichkeit Feuer... Da du anscheinend noch kaum Erfahrung mit Elektronik hast, solltest du vielleicht die Finger von so einer recht kritischen Lade-Schaltung lassen.
Außerdem noch darauf achten, das der USB Port nicht überlastet wird, standardmäßig sollte der 500mA schaffen, können aber auch mal mehr oder weniger sein, je nach Hersteller (bei mir sind z.B. 1,5A möglich).
das mit dem max1811 klingt mir iwie als universal antwort muss ich dabei was beachten ? oder kann ich den einfach nachbauen und gut ist. ich hätte gerne die akkus zusammen geladen: da eignet sich ja am besten sie in einer parallel schaltung zu laden. oder wäre hier klar die empfehlung diese einzelnt zu laden ? danke für die hilfe
wäre es eigentlich möglich. einfach 2 usb ports zu nehmen als spannugnsversorgung. quasi usb in reihe schalten um somit 10 V hinzubekommen. dann könnt ich die akkus ja im prinzip direkt bepumpen oder versteh ich an der stelle iwas falsch ?
Blackeye schrieb: > wäre es eigentlich möglich. > einfach 2 usb ports zu nehmen als spannugnsversorgung. > quasi usb in reihe schalten um somit 10 V hinzubekommen. äh nein. > dann könnt ich die akkus ja im prinzip direkt bepumpen oder versteh ich > an der stelle iwas falsch ? Bepumpen?
ok scheint das die usb lösung nur mit viel aufwandt zu betreiben wäre und einer eigenen umschaltung der baterie von serie in reihe. dann nur die frage: wenn ich mir ein 12V netzteil hole (fürs auto bspw.) was müsste ich dann beachten (vorwiderstand müsste ja sein da der akku "nur" 11,1V hat und die DC versorgung 12V) meine idee an der stelle wäre es eine LED vorzuschalten um den ladungszustand anzuzeigen (benötigt ja 0,7V) und einen weiteren widerstand um den akku zu schützen da ich ja immernoch 0,2V spannung zuviel hätte. wäre die schaltung so richtig ? 12v+----|R|-->|---|Akku|----(Masse) wieviel Ampere darf ich maximal nutzen ? danke für jegliche hilfe
NEIN. kauf den MAX1811 bei Farnell bzw. hbe-shop, das kostet 5€ und die wahrscheinlichkeit dass du was abfackelst ist etwas geringer.
Da fällt mir nur "Messer, Gabel, ...." dass ist sehr abenteuerlich was du hier verzapfst. Vielleicht solltest du dich mal kurz mit der theoretischen Betrachtung des Ladens von Li-Akkus aufhalten. Du kannst natürlich auch einfach drauflos laden. Riecht manchmal komisch, wird kuschelig warm und mit etwas Glück ersparst du dir das Anzünden des Kamins, es flackert trotzdem romantisch vor sich hin. Dagegen ist das Glimmen der beiden in Reihe geschalteten USB-Ports wahrscheinlich nur ein Strohfeuer.
@nicht "gast": ist der max1811 nicht fürs laden von bis 5 V ausgelegt ? wenn ich die akkus in reihe geschaltet habe bin ich jedoch bei 11,1V @ali b. wohlmöglich hast du recht das ich mich mit der theoretischen betrachtung des ladens von Li-Akkus auseinandersetzen sollte. gibt es einen Maxnnnn für diesen gebrauch auf für 12V ? oder wie könnte ich es denn in diesem fall lösen ? das ich quasi die akkus in reihe laden lasse.
Also den Max1811 (vermutlich die beste Wahl) gibt es übrigens auch bei Reichelt für 3,95. Zu den 11,1Volt... Das ist ja die Nennspannung. Die Ladeschlußspannung liegt pro LiPo-Zelle bei 4,2V; bei 3 Zellen also 12,6V. Aaaaaber: Nicht dass Du jetzt auf die Idee kommst, das 12V Autonetzteil wieder verwenden zu können... Kein Scherz: LiPo-Zellen sind nicht mit den "alten" Energiezellen vergleichbar. Wenn ich mit einer Zange eine normale Mignon oder so zerdrücken will, o.k.. Passiert (fast) nichts. Aber wenn Du z.B. ein Loch in eine LiPo-Zelle machst.... Such mal bei Youtube nach LiPo und überlge dann nochmal, ob Du solch kritischen Dinge ohne extra Regler bauen willst. Kleiner Hinweis: Selbst die beste Brandversicherung wird - wegen grober Fahrlässigkeit - das Haus nicht bezahlen :-) Noch ein kurzer Hinweis: LiPos SOLLTEN nur bis zu einer gewissen Entladespannung entladen werden, weil sie sonst sofort und unwiederbringlich enorme Kapazitätsverluste bekommen (ich glaub pro 0.1V unter den 2,5V oder so, sind das schon 10%). LiPos DÜRFEN NIE über die Entladeschussspannung (4.2V) geladen werden, weil... Youtube schon geschaut? :-) D.h., Für eine Ladeschaltung von mehreren Zellen musst Du einen Balancer verwenden. Da war letztens sogar was bei Elektor...
Black Eye schrieb: > wenn ich die akkus in reihe geschaltet habe bin ich jedoch bei 11,1V oder 11,0 oder 11,2.... Theoretische Werte > @ali b. > wohlmöglich hast du recht das ich mich mit der theoretischen betrachtung > des ladens von Li-Akkus auseinandersetzen sollte. richtig.... > gibt es einen Maxnnnn für diesen gebrauch auf für 12V ? > oder wie könnte ich es denn in diesem fall lösen ? Z.B. Datenblatt runterladen, nachlesen, bei den meisten namhaften Herstellern sind im DB sowieso ähnliche Bauteile verlinkt! > das ich quasi die akkus in reihe laden lasse. Und was machst wenn einer schon voll ist, und die anderen noch nicht.... abschalten oder weiterladen bis die anderen voll sind?;) Ganz nebenbei bemerkt, lass mal Deine Tastatur reparieren oder kauf Dir eine neue bitte!
ich glaub ich kann mit der lochborung nicht ganz folgen. mit den 12,6 V habe ich gerade ebend auch gesehen. trotzdem bleibt die frage wie könnte ich das akkupack laden ? ich hatte mir schon was überlegt um diese dann parrallel zu schalten jedoch müsst ich das wechseln können. da ich diese in reihe benötige um die nötige spannung zu bekommen um die schaltung zu betreiben die dranhängt und parralel um diese zu laden. hmm bin iwie jetzt verzweifelt. bei notebook akkus sind diese doch auch in reihe geschaltet und werden per 20V netzteil geladen (3V abzug wegen tolleranz) und 17/4 = 4,25V somit würde jeder akku quasi mit 4,25 V geladen und somit ist man in der 0,05V grenze. soll heißen wenn ich bei 3 akkus in reihe 4,2*3 = 12,6 bei dem 12V netzteil einfach nur zuwenig spannung hätte um diese zu laden und müsste mich also an der stelle um ein 14V netzteil kümmern müsste und das dann so "runterregeln das ich auf 12,6/12,5 komme ?
Versteh mich bitte nicht falsch, aber ganz ehrlich: Geh lieber zu einem Modellbauladen und besorg Dir ein LiPo-Ladegerät. Das ist viel billiger als ein neues Haus und geht auch sehr viel schneller. Zu Deinem "20V-Notebook-Geht's-doch-auch-Problem". Weisst Du denn, was mit den 20V in dem Notebook alles passiert? In so einem Teil ist viel Elektozeug drin und da sind auch etliche Schaltungen, die aus den 20V geringere und auch höhere Spannung machen... Ältere Notebooks haben beim Display z.B. mehrere hundert Volt... Trotzdem reichen als Eingang 20V. Ein Modellbauladegerät betreibst Du mit 12V (teilweise haben sie auch ein eingebautes Netzteil und Du kannst es direkt mit 230V betreiben) und haben idealweise auch gleichen einen Balancer mit drin. Damit bist Du auf der sicheren Seite... Bei LiPos musst Du echt ganz andere Maßstäbe setzen... Das sind im Grunde schon fast frei verkäufliche Bomben für den Privateinsatz...
Warum auch immer aber ich habe gerade ein Bild vor Augen .... Kennt ihr diesen kleinen, süßen Kläffer der sich tagelang mit seinem eigenen Schwanz beschäftigen kann? Aber jetzt mal ehrlich Black Eye, wenn du schon einsiehst, das etwas literarische Unterstützung dir nicht schaden könnte, dann lass doch der Einsicht Taten folgen. Im Anschluss steht es dir frei offene Fragen hier vorzutragen. Im Moment kommen hier nur Fragestellungen auf, die dein mangelndes Verständnis der Grundproblematik aufzeigen und da hilft nur die autodidaktische Eingabe von "Lithium battery", "Lithium charging" "ect pp" bei Google. Oder der Suchmaschine deines Vertrauens.
Black Eye schrieb: > soll heißen wenn ich bei 3 akkus in reihe 4,2*3 = 12,6 bei dem 12V > netzteil einfach nur zuwenig spannung hätte um diese zu laden und müsste > mich also an der stelle um ein 14V netzteil kümmern müsste und das dann > so "runterregeln das ich auf 12,6/12,5 komme ? Nein. Das soll heissen, solange du nicht google bemüht hast, und dich in die einfachsten Grundlagen der Ladeverfahren von Lipo-Akkus eingelesen hast, solltest du schlicht und einfach die Finger davon lassen. Stattdessen lässt du die Finger von der Shift-Taste. Nicht gut. Fertige Ladegeräte für 3-Zellen-Lipos zum Anschluß and 12V-15V gibt es für wenige Euro im Modellbauzubehör. Ebenso kleine Akkus. Handy-Akkus mit dir unbekannter Elektronik drin sind auch kein guter Ausgangspunkt. Oliver
Beim Notebook sind, so wie es sich gehört, auch alle Einzelzellen überwacht. Ein Lipo benötigt eine CC CV Ladeschaltung. Die Einzelzelle darf nicht über 4,2V geladen werden. Zu Ladebeginn braucht es eine entsprechende Ladestrombegrenzung. Bei Serienschaltungen werden unbedingt Balancer für die Einzelzellen benötigt. Einzelzellen können wie schon mehrfach gesagt mit entsprechenden Lade-ICs geladen werden. Maxim hat m.W. auch ICs für mehrere Zellen. Ein alter L200 funktioniert ebenfalls sehr gut, wenn man weiß was man tut. Am sichersten und billigsten dürfte dich ein einfaches Ladegerät aus dem Modellbaufachhandel kommen. Wichtig ist ein Produkt mit integrierten Balancern zu wählen. Wenn du keine zu hohen Ansprüche an die Ladeleistung hast, bist du mit 20-30€ aber durchaus dabei. Parallel laden, seriell entladen ist i.d.R. kein Problem (Unterspannungsabschaltung vorausgesetzt!) Was dich an einem mehrpoligen Kippschalter verzweifeln lässt, ist mir allerdings nicht ganz klar. Vielleicht solltest du dein Projekt noch einmal einer Machbarkeitsanalyse unterziehen. Der Umgang mit Lithiumakkus ist nicht ungefährlich und du scheinst nicht sehr viel Elektronikerfahrung zu haben. mfg
Michael B. schrieb: > Das sind im Grunde schon fast frei verkäufliche Bomben für den > Privateinsatz... Doch noch kurz ein weiterer Hinweis, der Dir evtl. die Augen öffnet: Es ist noch gar nicht so lange her (3-4 Jahre vielleicht), da durften LiPos vom (Modellbau-)Händler nur an einen Kunden verkauft werden, wenn der Kunde eine kurze Sicherheitseinweisung bekommen hat und der das dem Verkäufer dann auch unterschrieben hat. Hast Du sowas jemals für andere Akkus gebraucht? Selbst Autobatterien mit Schwefelsäure wurden da großzügiger verkauft...
mir geht es bei dem kippschalter mehr darum das ich 6 eingänge und 12 ausgänge haben müsste und nur ein kippschalter. gibts den ? gut ! ^^ dann hätte ich weniger probleme. ausser platzmangel vielleicht. heist ich könnte mit dem mehrpoligen kippschalter dann normal über usb laden wenn ich die max1811 schaltung zum laden von li-ion akkus nachbauen nur würde der ladeprozess verlängert da ich hallt 3 in reihe schalte. ist das korrekt ? @ali b. ich habe offene fragen und bisher hast du mir auch keine quelle die ich nachlesen könnte gegeben. klar kann ich wegen alles google fragen was ich bisweilen auch gemacht habe nur dazu gab es leider keinen passenden beitrag. nur leute die ihren handy akku über usb laden wollen. aber ob das aufladen mehrerer akkus parallel vom usb port supportet wird oder ob ich was beachten muss. für fragen sind doch foren da.
@Black Eye: Ganz grob: Du kannst LiIon nicht wie alte NiCd Zellen laden. Damals genügte eine Spannungsquelle mit einem Vorwiderstand, bei LiIon nicht mehr. Der Ladevorgang geht von einer Vorladung mit konst. Strom über auf Strombegrenzt und am Ende auf Spannungsbegrenzt mit rechtzeitiger Abschaltung und das alles schön präzise. Mit folgendem IC kann man zwar nur zwei Zellen laden, aber auf Seite 15 hast noch eine Grafik zu meinem Text. http://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/21823c.pdf Und unter http://www.batteryuniversity.com/partone-12-german.htm findest eine schöne Einleitung. Nicht entmutigen lassen, aber das is halt alles nicht so einfach.
das es nicht einfach ist war mir ja von vornerein klar :P das ganze projekt ist ja auch lange noch nicht zuende. das ladegerät ist ja ebendfalls für eine schaltung von 3en die aneinander hängen. batteryuniversity schau ich mir gerade schon an. obwohl ich da iwie nur rauslese das man die eckdaten stark beachten soll und sonst sollen die recht einfach zu laden sein. bei der aussage "Die meisten Zellen werden auf 4.20 Volt aufgeladen, mit einer Toleranz von +/-0,05V/Zelle. Ein Aufladen auf nur 4.10 Volt reduziert die Kapazität um 10%" würde ich gerne wissen ob jedesmal die kapazität um 10% verringert wird oder ob sich das für diese "voll ladung" auswirkt. das quasi der akku nur zu 90% geladen wäre. was für meine bedürfnisse eigentlich nicht weiter schlimm wäre da ich den akku 1 mal die woche für max 5 stunden benötige. und sonst könnte er über den rest der woche geladen werden bzw einfach nur geladen werden. und ja es tut mir leid das ich immer wiederholt nachfrage bin mir recht unsicher und wills richtig machen und den fehler nachzuvollziehen. danke für all die hilfe bisher. und Blackeye != Schwarzauge aber das muss man wirklich nicht erwähnen wenn man google nutzen schon rät :P
Hmmm...wenn ich die Threadüberschrift genauer lese, frag ich mich ob es nicht nur Lion-Akkus, sondern auch Tiger-Akkus gibt?;) Ne mal Spaß beiseite.... was spricht denn dagegen, anstatt Li-Ion, einfach NiMh-Zellen zu nehmen? Die sind nicht gar so tragisch was die Sicherheit angeht und schonen auch die Hausrat- bzw. Gebäudebrandversicherung in indirekter Weise und dadurch meiner Meinung nachdoch etwas mehr Anfänger- bzw. DAU-kompatibel.....
wow mich als dau zu bezeichnen find ich etwas sehr unfreundlich. hierbei spielt die haltbarkeit und die größe ein rolle (350mAh / 1000mAh). deswegen möchte ich diese nicht unbedingt nutzen.
Also, was die manche hier schon versucht haben durch die Blume zu sagen: Bitte benutzte die "Großschreibtaste"! Das macht den anderen das Lesen deiner Texte erheblich einfacher und gehört schlicht und einfach zur deutschen Schriftsprache dazu. Wieso willst du denn überhaupt über USB laden? Dir ist schon klar, dass du aus dem USB Port nicht zwingend 500mA ziehen kannst? Dafür muss sich dein Gerät erst als Gerät anmelden, dass einen erhöhten Strombedarf hat. An Sonsten gibts nur 100mA. Abgesehen davon müsste ja auch der Rechner, an dessen USB Port du laden willst, die ganze Woche laufen. Vielleicht überdenkst du das Konzept nochmal und kaufst dir dann doch ein "richtiges" Ladegerät. Denn irgend ein Ladegerät, das sicherlich besser funktioniert als ein selbst gestricktes Teil, wenn du damit noch keine Erfahrung gesammelt hast, kostet auch nur zehn bis fünfzehn Euro bei Reichelt oder Conrad.
ich weiß das ich schon mehrfach dazu aufgefordert wurde die shift Taste zu nutzen. jedoch hat das Sicherlich nix mit Verständnis zu tun. und ja ich weiß das es bei den wichtigen Regeln steht. und ich habe schon weiter oben gesagt das es nicht zwingend notwendig ist. auch ein Ladegerät oder eine alternativ Möglichkeit wäre durchaus i.O. Ich würde in der Hinsicht aber dann eine Andere schaltung gebrauchen. bzw wie soll ich es laden. ebendfalls in paraleler Form oder in reihe. wenns paralel geschaltet wäre würden ja die 5V des usb ausreichen und ich könnte den MAX1811 nutzen und die Ladezeit wäre länger (oder?). wofür benötige ich dann ein Ladegerät ? Dann bliebe trotzdem das Problem mit dem Mehrpoligen Kippschalter da ich immer noch die Akkus in reihe benötige zur Versorung und parallel zur Aufladung. also wenn mir jemand sagt: "hier nimm das lade gerät schließe die akkus so in reihe drann und gut is." alles klar wird gemacht. oder:"ja Ladezeit erhöt sich um das 3 Fache also ca 9 Stunden." dann habe ich ja auch ein ok. so verständlich ? ich weiß das es Ladegeräte gibt nur ich finde die Aussage "nimm doch einfach" etwas zu ungenau. vielleicht liegt der fehler iwo auch bei mir. also geplant ist ein akkupack (3 akkus vom nintendo ds (3,7V/1000mAh) in reihe zu betreiben und (egal wie) zu laden dabei soll ein Ausbau der Akkus nicht nötig sein!. an dem akku angeschlossen sind 2 geräte die parallel geschaltet werden (obwohl eine reihenschaltung sicherlich auch nicht verkehrt wäre wobei ich mir da nicht sicher mit der spannungsverteilung wäre) 1. ein Sendegerät mit 1,5V betrieben. 2. Ein Effektgerät mit 9V+ betrieben. optional: ich würde es auch gerne ausschmücken mit 2 leds: 1. wenn das gerät im ladezustand ist 2. wenn das gerät im betriebszustand ist. 3.(beide leds aus) wenn das gerät ausgeschaltet ist bzw. im ladezustand ist ohne das es geladen wird.
Naja, ein Ladegerät brauchst du in jedem Fall. Ob das nun mit 5V, 12V oder 230V betrieben wird ist die Frage. Wenn du die Akkus parallel (also alle gleichzeitig) laden kannst, dann ist die Ladezeit äquivalent zu der Ladezeit eines einzelnen Akkus. Wenn du die in Reihe lädst auch. Einzig, wenn du die Akkus hintereinander laden musst, weil z.B. der Strom nicht ausreicht um sie gleichzeitig zu laden, dauert's, logischerweise, länger. Umschalten zwischen Parallelbetrieb und Reihenbetrieb kannst du z.B. mit einem Relais, dass von außen, über einen dritten Kontakt, geschaltet wird. Im Normalzustand sind die Akkus dann in reihe und zum laden werden sie parallel geschaltet und vom Verbraucher getrennt. Dazu musste dir dann was überlegen. Kostet dich nen paar Relais aber keinen Strom, da die Relais nur zum Laden geschaltet werden müssen. Dann ist auch das mit den LEDs problemlos realisierbar. Achso: Das mit der Groß und Kleinschreibung erleichtert einfach das Lesen des Postings.
Sei mir nicht böse Black Eye aber ich bin ungern als Wasserträger unterwegs. Was dir hier versucht wird mitzuteilen ist, dass ein Forum dir nicht die Aufgabe abnimmt dich eigenständig zu deinem Prob/Thema zu informieren. Lithium laden About 410,000 results (0.18 seconds) Ich kann dir sicherlich Links geben oder auch halbwegs anständige Literatur, aber ich konnte/kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass du von uns Basisarbeit einforderst, die in der Projektplannungsphase schon abgeschlossen sein sollten. Dazu gehört sich mit dem Thema Lithium als Energieträger zu beschäftigen. Welche Arten von Lithiumzellen gibt es und was unterscheidet sie. Welches sind die Vorteile von Lithium und welche Nachteile bringen diese mit sich? Wie sieht die Entladekurve einer Zelle aus, was passiert unterhalb der Entladeschwelle? Welche Ladeverfahren nutzt man für Lithium, was passiert oberhalb der Ladeschlussspannung? Um nur einige mögliche Fragestellungen zu nennen. Antworten finden sich auf Infoseiten im www zu hauf und natürlich den Herstellerseiten von solchen Akkus. Der nächste Schritt wäre die geeignete Ladungsquelle. In deinem Fall USB. Welche Ströme sind dort verfügbar? Welches Spannungslevel ist spezifiziert mit welcher Toleranz? Was passiert im Fehlerfall? Welche Fehler können auftreten. Mal die USB-Spec lesen hat da schon den ein oder anderen erleuchtet. Der letzte Schritt ist die geeignete Hardware. Ein Battery Charge Controller für USB in deinem Fall oder falls du ein Netzteil nutzt eben mit nem Weitbereichseingang. Es gibt im übrigen Controller die können beides, also sowohl USB als auch DC. Auch hier hilft die Suche auf den Herstellerseiten. Ich für meinen Teil setze aktuell nen BQ24610 von TI ein. Es gibt aber auch bei LT gute Controller. Du kannst die ganze Sache natürlich diskret entwerfen aber davon ist dir bereits eingänglich abgeraten worden.
Black Eye schrieb: > wow mich als dau zu bezeichnen find ich etwas sehr unfreundlich. > hierbei spielt die haltbarkeit und die größe ein rolle (350mAh / > 1000mAh). > deswegen möchte ich diese nicht unbedingt nutzen. Sorry! Um´s etwas netter zu verpacken; Du machst meiner Meinung nach nicht den Eindruck, etwas tiefgründiger in die Materie einzugehen, von daher der Ratschlag mit den NiMh´s. Ich würde, wenn ich die Wahl habe, auch eher zu letzteren tendieren, da sie doch unkomplizierter sind. Veto gegen Dein Argument mit der Kapazität (350mAh/1000mAh).... also beim Händler um die Ecke krieg ich standardmäßig Zellen mit 2,5Ah in AA/AAA, also am Angebot liegts nicht. Außerdem meine ich, von Dir weiter oben gelesen zu haben, dass Du die Zellen nur mal sporadisch einige Min bzw h /Woche benötigst, die restliche Zeit können sie laden. Da ich nicht davon ausgehe dass Du einen batteriebetriebenen Schweißtrafo baust ist doch davon auszugehen, dass die Kapazität eher sekundärer Gewichtung ist,oder? Gruß, Sven
Also ich weiß zwar ehrlich gesagt nicht, ob Du als Hilfe so eine Schnellzeichnung wie die im Anhang gemeint hast, aber falls ja, dann musst Du Dir wirklich noch ein paar Grundeigenschaften von LiPo (Li-Ion) anschauen. Zu der Zeichnung: Die drei Zellen werden normal in Reihe geschaltet. An den beiden "Endpunkten" hast Du dann Deine volle Spannung. Dann wird bei jeder Verbindung ein Kabel nach außen geführt; das ist dann der Balancer-Anschluß. Nun gibt es zwei Varianten, die vom verwendeten Ladegerät abhängen. Variante 1 - Das Ladegerät lädt über den Balanceranschluß: Hier musst Du nur den Balancer-Anschluß an das Ladegerät stecken und fertig. Das Teil lädt dann jede Zelle getrennt, aber gleichzeitig. Durch den Balancer-Anschluß kann es ja jede Zelle einzeln kontaktieren. Da die Balancer-Anschlußkabel meistens eher dünn sind, können da auch nicht so große Ladeströme fließen; die ladung dauert also länger. Bei deinen "kleinen" Daten ist das aber eher unwichtig. Diese Art der Ladung gibt es eigentlich eher in billigeren Ladegeräten Variante 2 - Das Ladegerät Lädt über den Akkuanschluß, balanciert aber gleichzeitig über den Balancer-Anschluß: Hier musst Du das Ladegerät an allen Anschlüssen anschließen. Der Ladestrom kommt über die - meist sehr viel dickeren - "Hauptanschlüsse" und kann daher auch etliche Ampere betragen. Der Balancer überwacht dann die Spannungen der einzelnen Zellen. Sobald sich die Spannungen "großartig" (also ab 0,1 bis 0,2V) unterscheiden, wird die Zelle, mit der größten Spannung etwas über diese Anschlüsse belastet und wieder entladen, bis sie wieder so voll ist, wie die Zellen, die noch nicht soweit waren... Ist es jetzt etwas klarer geworden?
@ Michael B. ich denke schon also klingt die variante mit dem balancer gut somit kann ich mir den einbau von relais auch ersparen. und hätte so mehr platz. um nochmal alle zu nerven: Beitrag "Re: Li-Ion Laderegler" dann könnt ich doch mit loadbalancer und dem 12V (auto netzteil oder einem Notebooknetzteil (bzw iwas bei amazon für dc auf ac (12v) suchen)) und damit laden (ja mir ist bewusst das der akku nicht zu 100% geladen wäre) nur um es für mich komfortabler zu halten wäre diese variante ja praktisch wenn ich mich nicht irre sind das dann 20% pro Akku die fehlen (was wiederrum jedoch die Lebensdauer erhöhen soll) dann wiederrum müsste ich ja um die Stromstärke zu verringern (da diese meines wissen maximal 1,1A vom balancer unterstützt) widerstände bzw auch ein LED als kontrollleuchte zwischenschalten. lieg ich damit richtig?
ja und? was ist dir noch unklar? Lithiumzellen gibt es in verschiedensten Bauformen und Materialkombinationen. LiPo 4,2V Ladeendspannung, 3,7V Nennspannung LiIon 4,1V Ladeendspannung, 3,6V Nennspannung LiFePo (A123) 3,6V Ladeendspannung 3,3V Nennspannung btw sind alles Li-Ion Akkus, aber Umgangssprachlich haben sich die drei Arten herausgebildet. Es gibt aber auch noch andere Arten. Ein Blick ins Datenblatt schadet daher nie. günstige Lipolader z.B. Graupner Li-Charger 4 Plus, Robbe Power Peak A4 EQ-LCD günstige Balancer schaffen i.d.R. nur wenige 100mA Differenzstrom. Auch gibt es verschiedene Bauarten (mit/ohne Ladeunterbrechung, Equalizerfunktion, Balancerfunktion,...) Wenn du selber bauen willst, wäre ein Trafo mit 3 Sekundärwicklungen, Gleichrichtern und L200 Ladeschaltungen eine Option. Die potentialgetrennten Einzelzellenladestufen sollten mit deiner Serienschaltung kein Problem haben. MAX1811 sind natürlich auch eine feine Sache...
habs nu mit relais und einem max1811 gelöst bei reichelt bestellt. 1 rote led als kontroll leuchte da sie zu meinem gehäuse past. werde sobald ich fertig bin natürlich für alle helfenden ein bild posten um das gerät einmal zu zeigen danke für eure mühe euer Black Eye
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