Herausgelöst aus dem Thread Dockstar Beitrag "Re: 20Euro Embedded System mit ARM, 128MB ram und 256MB Flash" öffne ich mal ein neues Thema "USB zu VGA Konverter unter Linux". Hat damit schon jemand Erfahrung gesammelt? Ich habe dazu drei Links gefunden mit relativ unterschiedlichen Aussagen: http://www.nslu2-linux.org/wiki/HowTo/AddVGAAdapter http://www.heise.de/open/meldung/DisplayLink-fuer-Linux-219534.html http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=260863 Vor allem der dritte Post vom letzten Link kling doch recht positiv!? Allerdings steht in der Artikel Beschreibung des folgenden Konverters das "Mindestens SVGA (800 x 600) Grafikkarte" erforderlich ist: http://www.amazon.de/Winstar-Grafikkarte-1920x1080-Kompatibel-Konverter/dp/B002RIQK7K/ Es scheint jedoch sogar direkt von Win-Star Linux Treiber zu geben und angeblich lassen sich sogar Filme schauen (mir würde es ja reichen, wenn das Scrollen durch eine Bildersammlung ruckelfrei funktioniert). Grüße, Manuel
Pollin hat einen recht günstigen USB zu VGA Adapter (720077), aber leider sind Hersteller und Modell nicht erkennbar. Hat das schonmal jemand ausprobiert oder kann am Bild erkennen, was für ein Modell das ist?
Hallo, scheint das Teil zu sein zumindest laut Google/Amazon DELOCK Adapter USB 2.0 zu SVGA TRI
Na wer sachst denn!! http://www.delock.de/produkte/gruppen/Multimedia/Delock_USB_20_VGA_Adapter_61931.html?action=showpd steh aber nicht viel drin Das mit der Dockstar wird immer interessanter. Wurschtel mich gerade durch das Thema durch. Grüße RAS
RAS schrieb: > Hallo, scheint das Teil zu sein > zumindest laut Google/Amazon > > DELOCK Adapter USB 2.0 zu SVGA TRI in sogut wie allen usb<>dvi adaptern sind chips von DisplayLink verbaut. auf der herstellerseite gibt es treiber..auch für linux.. ABER: die adapter brauchen extreme resourcen, mit nem ARM kommt man da nicht weit ;)
Andi D. schrieb: > ABER: die adapter brauchen extreme resourcen, mit nem ARM kommt man da > nicht weit ;) Das wird davon abhängen, welche Auflösung man fährt und was man darstellen will. Für eine Bedienoberfläche, bei der sich nicht ständig der ganze Bilschrirminhalt ändert, wird sich der Ressourcenverbrauch hoffentlich in Grenzen halten. Vorausgesetzt natürlich die Treiber sind so programmiert, daß sie nur die geänderten Bereiche neu senden und nicht ständig den kompletten Bildschirminhalt 'rausballern, auch wenn sich nichts verändert hat.
ach noch ganz vergessen, geht auch noch günstiger als Pollin und sogar mit DVI: http://cgi.ebay.de/USB-To-DVI-VGA-HDMI-Display-Adapter-Converter-/270643834234?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item3f03a12d7a
Hm, egal was man nimmt - der VGA-Adapter ist teurer als das Dockstar Ding selbst.
ebtschi schrieb: > Hm, egal was man nimmt - der VGA-Adapter ist teurer als das Dockstar > Ding selbst. Und was ist daran so schlimm? Wenn beides zusammen immer noch billiger ist als andere Alternativen und für den konkreten Anwendungsfall ausreicht, ist es immer noch ein gutes Geschäft. Oder würdest Du für die Dockstar lieber 45 Euro bezahlen, damit das Zubehör nicht teurer ist als das Gerät selbst? ;) Wenn ich mir die Preisentwicklung der Dockstar so anschaue, werden wir das in ein paar Tagen haben.
Wie könnte man denn dann einen touchscreen auf das Display bringen? Am einfachsten wäre dort sicherlich auch eine USB HID Lösung. Gibt es so Folien zu kaufen? Gruß Temp
Hallo, hier wird für die Sheevaplug, solte dann afaik auch für die Dockstar funktionieren, ein USB Display verwendet. http://plugcomputer.org/plugforum/index.php?topic=379.0 Gruss Kaesglocke
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