Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik 20Euro Embedded System mit ARM, 128MB ram und 256MB Flash


von tester (Gast)


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Hallo

Es gibt das Seagate Dockstar für 20Euro, dieses beinhaltet einen 1200MHz 
Arm Cpu, 128MB ram und 256Mb flash, eine Serielle schnittstelle ist 
herausgeführt und das ding hat uboot drauf.

Vorhanden sind 4xUsb und 1xgbit Ethernet.

Man kann ein normales Linux image über TFTP booten.

lg

von hp-freund (Gast)


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> Es gibt das Seagate Dockstar für 20Euro,

Wo?
Hab ich nur teurer gesehen.

: Wiederhergestellt durch Admin
von usuru (Gast)


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www.atelco.de > 19.90

von Ago (Gast)


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von (Gast)


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Ist das nen Restpostenverkauf ala Pollin?
Gewinn machen die damit jedenfalls nicht bei 16 Euro+Mwst.


Mach mal bitte wer Fotos vom Innenleben :-)

von D. K. (lemur)


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Ob das wohl nen Systemfehler ist und 91 EUR heißen sollte ? ;)
Egal, ich hab das Angebot mal angenommen und zwei Stück geordert, mal 
gucken was sich daraus "bauen" lässt.

@tester,
woher weißt Du das mit dem TFTP Boot?, schon ausprobiert? - Falls ja, 
welches Linux hast Du zum laufen bekommen?

Grüße Lemur


Grüße Lemur

von Simon B. (nomis)


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Ein guter Ausgangspunkt für Links zu dem Thema ist wohl der hier:

http://hackaday.com/2010/07/17/openwrt-on-a-seagate-freeagent-dockstar/

Viele Grüße,
        Simon

von [Frank] (Gast)


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von D. K. (lemur)


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Super, damit lässt sich arbeiten, muss nur noch ankommen das Teil ;)

Grüße Lemur

von Sebastian R. (sebr)


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Sieht interessant aus. Zubehör (Netzteil, Kabel) ist nicht dabei, oder?

von Thomas B. (detritus)


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Das Ding hab gerade nach http://ahsoftware.de/dockstar/ behandelt. Im 
großen und ganzen hat das ganz gut geklappt, man darf natürlich keine 
Geschwindigkeitswunder erwarten, als Druckserver ist es mir zu schwach. 
In Verbindung mit ner passenden Platte im Dock ist es aber ein echt 
brauchbarer 24/7-fileserver o.ä..
Vorsicht allerdings, Seagate hat vor kurzem was an der Firmware gedreht, 
so dass man nicht mehr so einfach über SSH reinkommt(siehe obiger Link). 
Das hat mich zum Glück nicht betroffen.

von Florian R. (woody303)


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Hallo

hab hier mal nen Link von nem PlugPC Forum.

http://www.sheevaplug.de/forum/37-seagate-freeagent-dockstar.html

Gruß Florian

von Thomas (Gast)


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Hey, danke für den Tipp. Was meint ihr, kann man das Teil als Webserver 
und Wlan-Router (per USB-Stick erweitert) gleichzeitig verwenden, oder 
is dafür der Arbeitsspeicher etwas knapp bemessen?

mfg Thomas

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Ich würde vermuten das das geht, solange du nicht noch PHP nutzt. Ein 
normaler DSL Router packt sowas ja auch schon und der hat z.B. nur 150 
MHz mit 32 MB RAM. Allerdings hat der DSL Router WLAN über PCI, statt 
USB.

Man müsste es mal testen.

von Andreas F. (aferber)


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Lemur M. schrieb:
> Ob das wohl nen Systemfehler ist und 91 EUR heißen sollte ? ;)

Da es das Ding auch bei anderen Händlern zu sehr ähnlichen Preisen gibt, 
wohl eher nicht.

http://www.zentralverkauf.de/a/33461945/src/goo/Computer/Geh%C3%A4use/Seagate-FreeAgent-DockStar-LAN-+-USB2.0.html
http://www.misco.de/productinformation.aspx?cc=167511&cm_mmc=feeds-_-froogle-_-Aff2047-_-SKU167511

Bei den beiden ist es anders als bei Atelco auch sofort lieferbar.

Andreas

von Thomas (Gast)


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Omega G. schrieb:
> Ich würde vermuten das das geht, solange du nicht noch PHP nutzt. Ein
> normaler DSL Router packt sowas ja auch schon und der hat z.B. nur 150
> MHz mit 32 MB RAM. Allerdings hat der DSL Router WLAN über PCI, statt
> USB.

OK danke. PHP wär schon was feines ;)
Wäre aber auch schon mit einem einfachen WLAN-Router mit FTP-Server der 
weniger als 10Watt verbraucht, mehr als zufrieden.

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Bau dir einen USB Stick und eine USB WLAN-Karte ein, fertig ist der 
kompakte WLAN Accesspoint mit FTP Server ;-)

von Florian R. (woody303)


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Hab mir gestern auch einen bestelt.
Also FTP und Webserve müsste machbar mit debian machbar sein.
Schön wär noch n LCD mit Systemuptime, Userlog, Speicher,... am com oder 
USB- Port.

Gruß Florian

von Thomas (Gast)


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Omega G. schrieb:
> Bau dir einen USB Stick und eine USB WLAN-Karte ein, fertig ist der
> kompakte WLAN Accesspoint mit FTP Server ;-)

So sieht der Plan aus ;)

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Display: FT245 an ein S65 Display? Da ließe sich bestimmt was kompaktes 
bauen, dass man anstatt der Festplatte anschließen kann.

von Thomas (Gast)


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Omega G. schrieb:
> Display: FT245 an ein S65 Display? Da ließe sich bestimmt was kompaktes
> bauen, dass man anstatt der Festplatte anschließen kann.

Wieso anstatt der Festplatte? Man hat ja insgesammt 4 USB-Ports. (einen 
Mini für die Festplatte und noch 3 "normale")
Hängen die etwa alle an eine Hub?

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Wenn man den Festplattenanschluß nicht nutzt, könnte man da schön das 
Display hinstellen, so dass man es gut sieht, deshalb habe ich den Port 
vorgeschlagen.

Ich glaube die Ports hängen alle über einen USB Hub zusammen. Mal sehen, 
wenn ich so ein Teil habe.

von Thomas (Gast)


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achso...

Hab grad nachgesehen, der Kirkwood bietet leider nur ein USB 2.0 
Interface. Also ja, die hängen leider alle an einem Hub. Aber dafür 
hätte er noch 2 esata Ports. Vielleicht bekommt man die noch irgendwie 
raus.

Sonst wirds bei mir etwas knapp mit der Bandbreite. Immerhin soll da 
eine Festplatte, ein WLAN-Stick und noch ein UMTS Modem ran.

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Hast du ein Datenblatt zu dem Controller oder eine genaue Bezeichnung?

Ich habe mir mal die Fotos von der Platine angeschaut, aber nichts 
erkennen können was typisch nach SATA aussieht. 
(http://www.yourwarrantyisvoid.com/)

Eine SATA Schnittstelle nachrüsten zu können wäre mehr als nur genial!

von Thomas (Gast)


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Hier bitte: 
http://www.marvell.com/products/processors/embedded/kirkwood/FS_88F6180_9x_6281_OpenSource.pdf

Allerdings kann ich nicht garantieren ob wirklich der Controller verbaut 
ist. Auf mehreren Seiten stand halt 1.2Ghz Kirkwood. Das ist dann der 
einzige der in Frage kommt.

Sollte es "nur" ein 1Ghz Kirkwood sein, gibts es auch Modelle ohne SATA.

von Thomas (Gast)


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Seh auf den Fotos aber auch keinen Hinweis auf SATA. Also selbst wenns 
der uC eingebaut hat, scheint es wohl einfach nicht verbunden worden zu 
sein. Ein zweites UART sollte er auch noch haben...

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Mal abwarten bis mehrere die Geräte haben, vielleicht findet jemand raus 
wie man an das ein oder andere ran kommt. Ich habe mir gestern so ein 
Gerät bei Misco bestellt. Mal sehen wie schnell die versenden.

von Thomas (Gast)


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Ja mal schaun. SATA zusammen mit den 1Gb Ethernetport wär schon was 
feines...

Find es schonmal super das Marvell die Datenblätter zum Chip offenlegt. 
Is alles andere als selbstverständlich

von Julian W. (julian-w) Benutzerseite


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Ui, hört sich aber sehr interessant an. Ich hab momentan eine NSLU2 
daheim bei mir werkeln. Also kann ich mal davon ausgehen, dass das Teil 
hier wesentlich mehr Power hat?

von tester (Gast)


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falls intresse besteht, kann ich heute abend bilder vom innenleben 
posten, meins ist offen und über nen usb/rs232 wandler am pc dran, dh 
auch das tftp boot. ist ein uboot druaf, welches tftp unterstützt, 
getestet ist es noch nicht, werde ich auch heute abend nachholen.

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Hat der Marvell Controller eigentlich einen eigenen Bootloader, sodass 
man den Flash problemlos aufrüsten kann? Ich glaube eher nein. Dann 
müsste man über JTAG den NAND neu programmieren, oder?

Bilder gibt es im Netz ja genug. Aber was ist deine Erfahrung, wie 
schnell ist das Gerät tatsächlich, welchen Datendurchsatz erreichst du 
über Gigabit LAN?

von Julian W. (julian-w) Benutzerseite


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jop, könntest du machen, wäre nett.
Ich warte noch darauf, dass die Post mein's liefert...

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Wo habt ihr die denn bestellt?

von Julian W. (julian-w) Benutzerseite


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Ich bei hardwareversand.de

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Die haben das also auch!

Misco hat mir heute mitgeteilt, dass die Aktion beendet sei und das 
Gerät nur noch zum regulären Preis zu haben wäre. Der mir aber deutlich 
zu hoch war, also habe ich da storniert. Ich werde dann mal am Freitag 
bei Atelco vorbeischauen.

von Oliver D. (unixconf)


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Hi,
hab mir gerade 2 bei Atelco bestellt,
na da bin ich ja mal gespannt :-)

DBD
 Olli

von Micha (Gast)


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Kann jemand einschätzen ob sich das Dingens in Verbindung mit einem 
entsprechenden USB-Stick als UMTS-/HSPA-Router einsetzen lässt?

von Julian W. (julian-w) Benutzerseite


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Wenn man ein Debian drauf kommt, dürfte das eigentlich geh'n

von Oliver D. (unixconf)


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Denke schon, sollte nicht dagegen sprechen !

von Florian R. (woody303)


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Hat evtl. einer ne Idee wie man da ein Display ran bekommt.

von Marc (Gast)


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Also Atelco hat meine Dockstar heute verschickt, sind wohl dch schon 
früher eingetroffen.

Der aktuelle Stand auf der HP ist allerdings immer noch 20.08.2010 ?!

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Vielleicht haben die nur ein paar bekommen?!

von SebA (Gast)


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Hier noch ein paar Links:

http://jeff.doozan.com/debian/
http://plugapps.com/images/6/6a/DockStar_JTAG.png

bei letzterem würde mich interessieren mit welchem JTAG-Adapter und 
Aufwand da was in Richtung neuer Bootlader zu machen ist...

von unbekannt (Gast)


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von tom (Gast)


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Hat jemand schon Bilder von den Innereien gemacht? Und gibt es schon 
Infos zur JTAG-Schnittstelle?

von Oliver D. (unixconf)


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Ja,

................ wer lesen kann ist klar im Vorteil ;-)

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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von hp-freund (Gast)


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@ Rufus,
danke für den link!
Aus dem Video das ich irgendwo gesehen habe, kam mir das mit dem 
Filesharing schon etwas merkwürdig vor.
In deinem link gibt es auch eine eindeutige Warnung.
Also am Besten erst Debian drauf und dann ins Netzwerk einbinden...

von hp-freund (Gast)


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Sooo. Ich habe erfolgreich OpenWrt installiert.
Ganz ohne zu öffnen. Wichtig ist die Anleitung von oben auszuführen 
bevor das Teil die Chance hat nach Hause zu telefonieren.
Super Sache, es gibt sogar eine Paketverwaltung über das Web-Interface.
Wer nicht viel basteln möchte ist damit schon gut bedient.

Bestellt hatte ich meinen am Montag über amazon.de.

P.S.: ich konnte mich natürlich dann doch nicht beherrschen und hab mal 
ein Blick rein geworfen ;)

von D. K. (lemur)


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von Florian R. (woody303)


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hallo,

könnte mir bitte einer das Orginal rcS File aus  /etc/init.d/ upload.
oder den Inhalt.

Gruß Florian

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Ich habe noch kein solches Gerät, sonst würde ich's sofort machen.

Gibt es kein original Filesystemdump irgendwo? Das müsste man ja fast 
nacholen...

von Florian R. (woody303)


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Hallo,
doch das img hab ich auch hier
Hab ich vor m flashen auch gemacht.

Jedoch kann ich die img nicht extrahieren.

von frank (Gast)


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Florian R. schrieb:
> Jedoch kann ich die img nicht extrahieren.

Als loopdevice mounten?
frank

von SebA (Gast)


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[code]
-bash-3.2# cat /etc/init.d/rcS
#! /bin/sh

mount -t proc none /proc
mount -t sysfs none /sys
mount -t devpts none /dev/pts
mount -t tmpfs none /tmp
mkdir /tmp/var

echo "/tmp/core_%e_%t" > /proc/sys/kernel/core_pattern

hostname Pogoplug

ifconfig lo 127.0.0.1
ifconfig eth0 169.254.37.133
udhcpc -b `hostname`

telnetd
/etc/init.d/db
ntpd -g


/etc/init.d/hbmgr.sh start

#/bin/mount -a
[code]

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Hat in letzter Zeit eigentlich noch jemand so ein Gerät zu dem Preis 
bekommen können?

Bei Atelco wird ein voraussichtlicher Termin genannt wann die Teile 
eintreffen und dieser wird dann ein Tag bevor's ankommen sollte um drei 
Tage verschoben. Gelegentlich ist es aber angeblich im Versand 
verfügbar.

Weiß einer was da los ist?

Bei anderen Händlern wird der gleiche Termin genannt...

von Oliver D. (unixconf)


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hatte meine 2 am 16.08.2010 bestellt,
und hatte sie 2-3 Tage später (von atelco)

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Komisch, ich habe es telefonisch bestellt und in die nächste Filiale 
liefern lassen, müsste auch der 16.08 gewesen sein. Bis heute ist nichts 
passiert.

von Oliver D. (unixconf)


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ich hatte per paypal gezahlt, vielleicht ging das schneller und ich 
hatte eines der letzten bekommen ?!?!?!

von hp-freund (Gast)


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Habe meins über amazon.de gekauft.Am 16. bestellt am 18. wars da. Jetzt 
gibt es auch dort nur noch welche ab 29,90Euro.
Mein "Server" läuft schon eine Woche im Dauerbetrieb :)

OpenWrt/Samba 1TB HD und 8GB Stick


hp-freund

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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So schnell kann's gehen, ich habe jetzt auch eins.

Ein Freund von mir hat welche in Mannheim bekommen. (Auch wenn laut 
Atelco Webseite dort keine verfügbar sind)

von bgt (Gast)


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Hallo,

lässt sich auf dem Ding eine Java WM installieren?

von bgt (Gast)


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VM sollte das heissen...

von Beginner (Gast)


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> lässt sich auf dem Ding eine Java WM installieren?

mit JamVM + GNU Classpath sollte Java funktionieren...

von Nico K. (brainhunter)


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wie ist den so der duchsatz den man mit dem gerät bekommt?

von Lehrmann M. (ubimbo)


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Juhuuu heute morgen gab's das Ding nicht mehr für 19€ jetzt schon !!!

von D. K. (lemur)


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> wie ist den so der duchsatz den man mit dem gerät bekommt?

Ausgebremst durch nen überlasteten Router, Daten vom USB-Stick, der auch 
gleichzeitig Debian zur Verfügung stellt und ohne Gigabit Lan, liege ich 
immer noch bei ca. 14MB/s, das schafft so manch teurere NAS nicht.

Samba zieht unter Volllast 12% CPU von der Dockstar, da ist also noch 
maßiv Reserve. War eine gute Entscheidung, gleich 2 davon zu ordern, 
werd wohl noch 5 nachbestellen, bevor die Nachfrage das Angebot kaputt 
macht, oder wie war das mit dem Wirtschaftsliberalismus?...


Grüße Lemur

von tester (Gast)


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lemur du hast 100mbit netzwerk und willst 14MB/s drüber bekommen? das 
theoretische maximum liegt bei 12.5...

von D. K. (lemur)


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nö, drauf stehen 300Mbits, nennt sich 802.11n, aber wenn Windoof mich 
nicht angelogen hat, dürfte das mit den 14MB/s = 112Mbits ca. hinkommen.

Bevor ich das endgültig verbaue, kommt es eh an nen Gigabit Switch und 
dann werd ich mal etwas zuverlässiger messen und hier gerne posten.

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Gestern hatte ich noch kein Gerät und heute zuviele.

Ich hätte drei Gerät zu vergeben, aber je zu 22€ plus Versand, da ich 
eine komplette Bestellung nicht benötige und nur ungern die 
Versandkosten tragen möchte.

Wenn die drei Gerät vergeben sind bevor ich das Paket bekomme, gehen sie 
an die die sie wünschen, ansonsten geht alles zurück.

von unbekannt (Gast)


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was moechtest du an versandkosten haben, wenn ich alle 3 nehm?

von Julian W. (julian-w) Benutzerseite


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Nico K. schrieb:
> wie ist den so der duchsatz den man mit dem gerät bekommt?

Also ich schaffe mit 1Gbits-Ethernet dicke 30 MB/s, was wohl eher am 
Limit von der USB-Festplatte liegen dürfte, denn die Auslastung beträgt 
"nur" 70-80%.
Das ganze geht über das Samba-Protokoll, also mit NFS oder FTP dürfte 
das gleiche mit etwas weniger CPU-Auslastung geh'n

von Nico K. (brainhunter)


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na das ist doch mal anständig! 30MB/s ist für eine USB platte gar nicht 
schlecht. viel mehr hab ich da noch nicht erlebt. und auch gut 
ausreichend für normale sachen. wenns schneller sein muss gibts ja noch 
andere dinge ;-)

dann bin ich mal gespannt, bestellt ist es schon ;-) und das es sich 
lohnt gleich nen monitor dazu xD

von unbekannt (Gast)


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hat sich mal einer von euch mit dem seagate freeagent theater firmware 
hack auseinandergesetzt? sieht eigtl ganz interessant aus, hat auch den 
vorteil, dass die audio ausgaenge etc. pp schon dran sind :)

von Martin (Gast)


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atelco hat mir heute mitgeteilt das ich meine in der Filiale abholen 
kommen kann ....

von ... (Gast)


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>hat sich mal einer von euch mit dem seagate freeagent theater firmware
>hack auseinandergesetzt? sieht eigtl ganz interessant aus, hat auch den
>vorteil, dass die audio ausgaenge etc. pp schon dran sind :)

wo gibts das?

Mal was anderes. Ich habe mir das Update-Image von Seagate Freeagent 
Theater Firmware mit dem Hexeditor angeschaut. Das basiert ebenfalls auf 
Linux. Wieso stellt Seagate den Quellcode nicht frei? Oder haben die das 
schon?

von Oliver D. (unixconf)


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von -.- (Gast)


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Ich hab auf meinem nach dieser Anleitung auf einem USB Stick debian 
installiert:

http://evilx99.ev.funpic.de/linux/ThinClient/DockStar/Seagate%20FreeAgent%20DockStar.pdf

läuft bestens hat nur ewig gedauert...

von hoschi (Gast)


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Hallo zusammen,

hat jemand seinen Dockstar schon zerstört?
Hätte Interesse an einem defekten um die CPU auszulöten und zu schauen 
ob man eventuell irgend wo auf dem Board an die SATA, SD Card und 
PCIexpress Pins ran kommt. Den RAM noch auf 256MB erweitern, dann wär 
die Kiste für 20.00 Euro ein Mega Schnäppchen.

Gruss Hoschi

von ... (Gast)


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>http://www.seagate.com/ww/v/index.jsp?locale=en-US...

und was läuft auf der Seagate Dockstar? Ist es auch ein Linux?

von ... (Gast)


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>hat jemand seinen Dockstar schon zerstört?
>Hätte Interesse an einem defekten um die CPU auszulöten und zu schauen
>ob man eventuell irgend wo auf dem Board an die SATA, SD Card und
>PCIexpress Pins ran kommt. Den RAM noch auf 256MB erweitern, dann wär
>die Kiste für 20.00 Euro ein Mega Schnäppchen.

Es ist ein BGA, wie willst du denn das Teil auslöten?

von volltroll.de (Gast)


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... schrieb:
> Es ist ein BGA, wie willst du denn das Teil auslöten?

Backofen, Herdplatte, Bügeleisen. Es gibt viele Moeglichkeiten. Nur ob 
sie auch zerstörungsfrei sind....

von hoschi (Gast)


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Ein Kollege kann sowas, die haben eine Profianlage dafür. Damit kann 
kann Er auch wieder einen BGA einlöten. Er macht sowas öfters.
Haben damals schon meinen ASUS EEE701 von 4GB auf ne 16GB onboard SSD 
aufgerüstet.

von Hauke R. (lafkaschar) Benutzerseite


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Ich hab meine bei anobo gekauft (über den preisvergleich gefunden) ist 
laut email gerade an der packstation angekommen :)
Ich freu mich schon drauf, das entlastet meine Fritz!Box etwas, die 
schmiert bei größeren Datenmengen auf dem FTP Server immer ab :/
Mal sehen was sich dann noch alles damit anstellen lässt :P Und 
schneller als meine lahme fritzbox sollte es auf jeden fall sein (die 
schafft leider nur um die 3MB/sec :/)
Wenn die Übertragungsrate stimmt, könnte ich mir vorstellen so meine 
Musiksammlung im Netzwerk verfügbar zu machen, und vll mit vpn von 
überall drauf zugreifen?
Ideen über ideen :)

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Hauke Radtki schrieb:
> Ich freu mich schon drauf, das entlastet meine Fritz!Box etwas, die
> schmiert bei größeren Datenmengen auf dem FTP Server immer ab :/
> Mal sehen was sich dann noch alles damit anstellen lässt :P Und
> schneller als meine lahme fritzbox sollte es auf jeden fall sein (die
> schafft leider nur um die 3MB/sec :/)

Welche Fritzbox mit welcher Firmwareversion setzt Du ein? AVM scheint 
derzeit kurz vor einem neuen Release für 7270 & Co. zu sein, jedenfalls 
gibt es alle paar Tage im Labor eine neue Betaversion, bei der noch mehr 
Fehler beseitigt und noch mehr Dinge verbessert sein sollen, als bei der 
jeweiligen Vorgängerversion ...

von Maik F. (sabuty) Benutzerseite


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Vorgestern bei Atelco bestellt, per PayPal bezahlt, heute geliefert. 
Jetzt bin ich mal gespannt :)

von Hauke R. (lafkaschar) Benutzerseite


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Ich hab die 7240.

Wenn ich jetzt von meniem Rechner (LAN) z.b. eine 2GB Datei auf den an 
der Fritzbox hängenden Stick laden will, passiert es, dass irgendwann 
die LAN verbindung abbricht (was genau weiß ich noch nicht, gelbes 
ausrufungszeichen am LAN symbol von windows) ein ausstecken vom lankabel 
hilft nicht, anderer LAN port glaub ich auch nicht.

Per WLAN komm ich dann aber noch problemlos auf die fritzbox und ins 
internet (übers netbook halt)

Naja die FritzBox ist halt nicht als NAS geboren worden :P Hatte ein 
wenig mehr geschwindigkeit "erwartet" wenn man das sagen kann ;)
Soll sich die FritzBox mit Dyndns, vpn und dem rest rumschlagen und die 
Seagate mit dem NAS :)

Aber wenn die neue Firmware rauskommt werd ich das natürlich noch mal 
testen, ob das Problem behoben ist.

von Hauke R. (lafkaschar) Benutzerseite


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Ok gerade getestet mit neuer firmware (aktuelles release, nicht beta): 
gleiches Problem, aber jetzt startet die Fritzbox automatisch neu.

So und jetzt werde ich mal aufhöhren den Thread hier zu kapern und werd 
mal mein Paket abholen :)

von toni (Gast)


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hat schon irgendwer openwrt installiert?

von Oliver D. (unixconf)


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>> hat schon irgendwer openwrt installiert ?
Jepp, läuft auf anhieb :-)

von Markus -. (mrmccrash)


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toni schrieb:
> hat schon irgendwer openwrt installiert?

Hier auch. Habs aber selbst compiliert, dummerweise aber einige 
Kernelmodule für USB-Geräte vergessen... Muss also noch mal dran 
arbeiten.

Ansonsten klappts super.

_.-=: MFG :=-._

von toni (Gast)


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habt ihr denn schon hdd's mit ntfs ans laufen bekommen?

von Markus -. (mrmccrash)


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Wo? OpenWRT? da musst du die ntfs-Pakete installieren...

_.-=: MFG :=-._

von toni (Gast)


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habe ich schon probiert, allerdings bekomme ich immer diese meldung
1
root@OpenWrt:/# ntfs-3g /dev/sda1 /seagate/
2
ntfs-3g-mount: fuse device is missing, try 'modprobe fuse' as root

von Markus -. (mrmccrash)


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Dann fehlen wahrscheinlich noch die Pakete libfuse und kmod-fuse. Wenn 
du die installiert hast, ggf. mal das Teil rebooten.

_.-=: MFG :=-._

von Maik F. (sabuty) Benutzerseite


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toni schrieb:
> root@OpenWrt:/# ntfs-3g /dev/sda1 /seagate/
> ntfs-3g-mount: fuse device is missing, try 'modprobe fuse' as root

Ich habe aktuell ein ähnliches Problem mit curlftpfs:
1
root@OpenWrt:/dev# curlftpfs 192.168.1.252/disk1/media /mnt/ftp
2
fuse: device not found, try 'modprobe fuse' first

kmod-fuse, libfuse, fuse-utils sind installiert. Reboot erfolgte.

1
insmod kmod-fuse
hat auch nichts geholfen.

Auch ein Tipp, den ich im OpenWRT-Forum gefunden habe:
1
mknod /dev/fuse -m 0666 c 10 229
hat nichts geholfen.

Jemand schon Fuse ans Laufen gebracht? Meine Recherchen in den 
OpenWRT-Foren sind zwar noch im Gange, waren aber bisher nicht 
erfolgreich.

von toni (Gast)


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die pakete sind komischerweise alle installiert

von Martin (Gast)


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Hat irgendwer Sound richtig zum laufen gebracht ? Ich hab leider sehr 
viel crap in der ausgabe .... habs mit verschiedensten usb audio geräten 
getestet... ich hoffe die kiste ist nicht zu lahm für audio streaming 
...

von David .. (volatile)


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So, habe die Kiste mal bestellt :)

von Ralf (Gast)


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Meins ist heute von Atelco gekommen :-) Vorgestern bestellt.

von hoschi (Gast)


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hat schon mal jemand den Seagate GoFlex Net in den fingern gehabt?
Kann es sein, das bei dem die zwei Platten per SATA angeschlossen sind?
CPU usw. sollten ja gleich sein, oder?

von Oliver D. (unixconf)


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Hi Leute,
am 24. 6Stk. bei Atelco bestellt und gestern geliefert !

Heute morgen haben wir erstmal massen flashing gemacht :-)
Alles super funktioniert !

DBD
 Olli

von Oliver D. (unixconf)


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Was haltet ihr von einem aufsteckbarem Display (dort wo normalerweise 
die Platte rein kommt).

z.B. ein S65 Display mit USB->Serial wandler (FTDI232) und AVR
oder direkt per USB->SPI (FTDI2232)

???

von David .. (volatile)


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Oliver Dippel schrieb:
> Was haltet ihr von einem aufsteckbarem Display (dort wo normalerweise
> die Platte rein kommt).
>
> z.B. ein S65 Display mit USB->Serial wandler (FTDI232) und AVR
> oder direkt per USB->SPI (FTDI2232)

An sowas dachte ich auch schon. Mir waere wichtig:
-Passt gut ins Dock
-AVR drin mit dem man mehr machen kann als das Display anzusteuern, zB 
eigene Taster, encoder usw auslesen. Lochrasterfeld auf Platine?

Gehaeuse wie?

von Oliver D. (unixconf)


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Ich bin Modellbauer und habe Polystyrol-Platten zuhause,
gleiche Farbe und gut zu bearbeiten :-)

Noch IR an den AVR dran und alles wird gut :-)

von Karl (Gast)


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Gibt es eigentlich IO-Pins, die noch frei verwendbar sind? Hat dazu 
schonmal jemand nähere Informationen gesammelt/gefunden?

von Oliver D. (unixconf)


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denke mal maximal die 2 der Dualcolor-LED
Aber wenn man sich die Rückseite so anschaut,
besteht vielleicht die Möglichkeit irgendwo einen I2C oder SPI bus zu 
finden !?!?!?

von Toni M. (mindsmith)


Angehängte Dateien:

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Wenn es jemanden interessiert...
Hab mir den Seagate GoFlex Net für rund 70,00 Euro gekauft.
Der hat 2xSATA, 1xUSB, 1x LED Status Anzeige und 2x 4LEDs mit denen wird 
wohl angezeigt wie voll die Festplatten sind, ein Pinheader 2x5Pins.

Anbei zwei Bilder des boards.

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Interessantes Teil aber fast 4 mal so teuer wie ein Dockstar.

Auf der Unterseite der Dockstarplatine gibt es in Prozessornähe zwei 
Testpunkte, da wäre es mal interessant rauszufinden wo die genau 
hingehen.

von Toni M. (mindsmith)


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Wenn jemand eine defekte hat, kann er sie mir senden.
Dann den BGA auslöten und schauen auf welchen Pin an der CPU die 
Testpunkte gehen. Dann ist klar was es ist.

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Ich habe mir das interne Netzteil mal genauer angeschaut. Vielleicht 
interessiert es jemanden.

- Die 12 V vom Netzteil werden erstmal zu 5 V umgewandelt (Step Down mit 
4,7µH Spule)
- Aus den 5 V werden 1,0 V - 1,1 V - 1,2 V - 1,8 V - 3,3 V

Ich habe das ganze mal in ein Bild eingezeichnet.

von Thomas B. (detritus)


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War der ARM-Kühlkörper bei dir schon drauf oder hast du den 
nachgerüstet?

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Den habe ich draufgelegt, so fühlt sich die CPU besser an ;-)

von Martin (Gast)


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Was hat es eigentlich mit den von mir eingekreißten bereichen auf sich ? 
sind das nur durchkontaktierungen ? oder liegt da sonst irgendwas drauf 
?

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Da drückt das Abschirmblech im Deckel drauf um Massekontakt zu haben.

von Axel J. (axeljaeger)


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Zum Thema Display ist mir gestern eingefallen: Atmel Xplain-Kit oben 
reinstecken, hat sogar USB relativ in der Mitte und dann entweder Qtouch 
oder display Xplained oben drauf. Bisherige Schätzungen gehen aber davon 
aus, dass man etwas feilen muss, weil das Xplain 85mm breit ist und die 
original Platten nur 80mm.

von Sebastian (Gast)


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Schade, der Speicher ist BGA, also eine Erweiterung wohl unmöglich - 
außer der Hersteller hat alle Balls bis auf die Unterseite 
durchkontaktiert und delbst dann wäre das immer noch schwierig.
Trotzdem, sieht nett aus das Innenleben. Leider keine sichtbaren 
Testpads, aber man kann halt nicht zuviel verlangen.

Die Sache mit einem Display ging mir irgendwie auch schon durch den 
Kopf. Eigentlich ist USB die naheliegende Lösung, auch wenn man 
natürlich den seriellen Port zweckentfremden könnte.
Leider kann ich den Aufwand nicht abschätzen. Ein Vollgrafikdisplay 
(oder sogar ein kleines Panel mit Epson S1D1(3)7xx Controller, über 
einen geeigneten USB-Mikro (Cypress FX2 oder vielleicht auch LPC21xx mit 
USB) in einem mehr oder weniger nativen Modus (also nicht CDC oder HID) 
angebunden... aber einen Treiber dafür zu programmieren und dann 
möglicherweise sogar die Konsole darüber abzubilden, übersteigt meine 
Fähigkeiten.

von Toni M. (mindsmith)


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@Sebastian, es gehen sowieso maximal 256MB RAM, um auf die 512MB zu 
kommen was der Controller maximal kann, müssten alle Datenleitungen für 
den zweiten Chip rausgeführt sein. Das ist eher unwarscheinlich.

Bin schon auf der Suche nach einem Lieferanten für den 256MB Chip, 
sobald ich den bekomme, werde ich mal den Speicher austauschen.

Die JTAG Schnittstelle vom Dockstar und vom GoFlex Net sind nach meinen 
Messungen identisch belegt. Zugriff auf die GoFlex Net get genau gleich 
wie beim Dockstar. Debian auf einem USB-Stick am GoFlex läuft 
grundsätzlich auch schon. Geschwindigkeitsmessungen mit den SATA Platten 
muss ich noch machen.

von Martin (Gast)


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Hallo, nur mal eine kurze Frage was nimmt man besser OpenWrt oder das 
Linux nach dieser Anleitung: http://ahsoftware.de/dockstar/#motivation?

Wo sind Vorteile und Nachteile?

von David .. (volatile)


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Martin schrieb:
> Hallo, nur mal eine kurze Frage was nimmt man besser OpenWrt oder das
> Linux nach dieser Anleitung: http://ahsoftware.de/dockstar/#motivation?
>
> Wo sind Vorteile und Nachteile?

Ich wuerde sagen, das kommt ganz auf die eigenen Faehigkeiten und 
Vorlieben an.
OpenWRT ist wohl speziell fuer routeraehnliche Hardware gebaut, ich 
persoenlich mags nicht und werde Debian antesten, da das auch auf 
anderen PCs hier laeuft. Der Schreiber des Artikels ist halt 
Gentoojuenger, der naechste nutzt seit ueber 9000 Tagen Arch usw

von Michael J. (jogibaer)


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Hallo,

kann mal jemand bitte die Abmessungen der Platine posten ?


Jogibär

von -.- (Gast)


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Für debian gibts genau so eine Anleitung ... das tolle an der Lösung usb 
stick ist halt wenn du mehrere Sticks oder speicherkarten hast kannste 
dir einfach alles auf verschiedene installieren und ausprobieren was dir 
am besten gefällt.... ich hab gestern abend einer sd karte debian und 
auf einer arch installiert.... beides läuft einwandfrei! ich werde wohl 
erstmal debian austesten und dafür gleich einen asterisk 
kompelieren(wohl gemerkt auf der kiste selbst da ich keine lust auf 
cross compiling hab)

von Björn (Gast)


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Hi,
die Platine misst ziemlich genau 8x8cm.

Gruß
Björn

von Michael J. (jogibaer)


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Björn schrieb:
> Hi,
> die Platine misst ziemlich genau 8x8cm.
>
> Gruß
> Björn

Danke


Jogibär

von basti (Gast)


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Ist es eigentlich möglich von OpenWRT auf Debian zu wechseln?

von David .. (volatile)


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basti schrieb:
> Ist es eigentlich möglich von OpenWRT auf Debian zu wechseln?

Warum sollte es nicht moeglich sein? Solange die Hardware Debian 
unterstuetzt sollte das gehen, beim Seagate Dockstar ist das der Fall.

Ich habe gerade mit xbmc ein Mediacenter eingerichtet, welches die Filme 
von der Seagate Dockstar beziehen soll, kann kaum noch warten bis die 
Ende naechster Woche eintrifft =)

von Hauke R. (lafkaschar) Benutzerseite


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So auf meiner läuft jetzt auch OpenWRT, werds aber wohl durch ubuntu 
ersetzen, man nutzt was man kennt :)

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Ich habe bei mir ein Debian laufen, weil man eben nutzt was man kennt. 
Läuft wunderbar. Der Datendurchsatz über Samba hat mich echt überrascht.

von Oliver D. (unixconf)


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Bei mir will der automount nicht funktionieren (mountd) ;-(

von basti (Gast)


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Hi
Kann mir vielleicht jemand einen Tipp geben wie ich von meinem OpenWrt 
nach Debian wechsle? Ich steht gerade voll auf dem Schlauch.

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Ganz einfach:
- du bootest wieder das Betriebssystem vom internen Flash
- du installierst Debian z.B. nach dieser Anleitung: 
http://jeff.doozan.com/debian/

von Oliver D. (unixconf)


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>http://jeff.doozan.com/debian/

das debian - script läuft nur von der org. software aus !

von Joerg F. (felge1966)


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Wenn e das OpenWRT nach der Anleitung installiert hat, so läuft es im 
internen Flash und das orginale System ist weg!

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Okay, das wusste ich nicht.

von Joerg F. (felge1966)


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Andere Frage, kennt sich jemand hier mit dem OpenWRT aus?

- wie kann ich auf das OpenWRT ohne Nutzung der Weboberfläche zugreifen?
- geht Telnet oder ein anderer CLI Zugriff.
- muß ich da beim zugreifenden Rechner irgendwelche spezielle Software 
oder eventuell auch Zertifikate haben?

In Sachen OpenWRT bin ich noch "Laie", daher auch die Fragen.

von Oliver D. (unixconf)


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1. Login mit telnet um das Root-Passwort zu setzten
danach kann man per ssh drauf

von hp-freund (Gast)


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Zu OpenWrt:
was ich immer als erstes installiere ist mc.
Gibt es als Paket über das Web-Interface.

von Hauke R. (lafkaschar) Benutzerseite


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Du kannst auch das Passwort über die Weboberfläche setzten und dann per 
ssh drauf.

von Oliver D. (unixconf)


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Ich hab bei mir die Paket-Sources umgesetzt:

cat /etc/opkg.conf
src/gz packages 
http://downloads.openwrt.org/backfire/10.03/kirkwood/packages
....
...

damit er mir keine 2.6.34 (oder so) module installiert (nur noch 
2.6.30.10).

von Martin (Gast)


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überschreibt das openwrt das uboot?

von Joerg F. (felge1966)


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Würde ich schon vermuten:

http://www.cs.cmu.edu/~ecc/dockstar-howto.html

# flash_eraseall /dev/mtd1
# nandwrite /dev/mtd1 dockstar-uImage
# flash_eraseall /dev/mtd2
# nandwrite /dev/mtd2 dockstar-rootfs
# flash_eraseall /dev/mtd3

von Oliver D. (unixconf)


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>> überschreibt das openwrt das uboot?

nö, nur kernel & rootfs
uboot ist auf /dev/mtd0

von Martin (Gast)


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Dann ist zurück mit kiste auf machen und über seriell denke ich noch 
möglich ?!

von Oliver D. (unixconf)


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Solange der uboot noch startet ist alles möglich, ansonsten hilft nur 
noch JTAG

von Hauke R. (lafkaschar) Benutzerseite


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Wie habt ihr einen neuen uBoot aufgespielt?
Ich hab leider gerade kein serielles kabel hier, das mit den Pegeln 
klarkommt, deswegen wäre eine möglichkeit super, die ohne auskommt, aber 
die konnte ich noch nicht finden.

Wäre nämlich super der einfachheit halber von usb booten zu können.

von Oliver D. (unixconf)


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gehen tut das, ich würde es dir aber nicht empfehlen !!!!

Auch wenn du ein neues uboot drauf bekommst (Debian-Installer-Script),
dann ist immer noch nicht sicher ob auch der Kernel b.z.w. die 
Boot-Parameter stimmen und das System noch bootet.
Dann müssen auch noch alle Debian-Netzwerk-Einstellungen stimmen,
da du sonst keine SSH-Konsole bekommst.

von Hauke R. (lafkaschar) Benutzerseite


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Ok ich seh schon, ich lass es lieber bleiben und fickel mir nen 
pegelwandler :)

von Martin (Gast)


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ich hab das debian install skript genutzt und mein debian rennt!

von Guido S. (flintstone)


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Hallo!

Ich finde dieses Thema interessant.
Weiter oben habe ich gelesen, dass PHP nicht geht. Geht es wirklich 
nicht? Warum geht es nicht? Was ist mit MySql?
Das Teil wäre auch für mich sehr interessant, wenn PHP und MySql darauf 
laufen.

Gruß Guido

von Julian W. (julian-w) Benutzerseite


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Guido Scheidat schrieb:
> Hallo!
>
> Ich finde dieses Thema interessant.
> Weiter oben habe ich gelesen, dass PHP nicht geht. Geht es wirklich
> nicht? Warum geht es nicht? Was ist mit MySql?
> Das Teil wäre auch für mich sehr interessant, wenn PHP und MySql darauf
> laufen.
>
> Gruß Guido

Also ich würde jetzt mal sagen, dass es geht. Hatte ich früher auf 
meiner NSLU2 laufen gehabt und das hat auch funktioniert (auch wenn die 
Performance miserabel war).
Also gehen würde es bestimmt, die Frage ist halt nur, wozu du es 
benutzt. Als Webserver wird das Ding wohl eher ungeeignet sein. Um zu 
Hause ein kleines Web-Interface für E-Mails aufzusetzen: mehr als 
ausreichend.

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Ich habe bei mir MySQL, PHP und Apache2 laufen. Ich empfehle eine Swap 
Partition, MySQL will viel RAM bei mir.

Zum Testen habe ich eine Kopie meiner Webseite abgelegt. Läuft wunderbar 
und ziemlich schnell.

von Maik F. (sabuty) Benutzerseite


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Hat mittlerweile jemand Fuse bzw. ntfs-3g mit dem OpenWRT zum Laufen 
gebracht?

Ich bin hier langsam am verzweifeln und überlege, mit meinem Backup den 
Originalzustand wieder herzustellen und auf Debian zu wechseln...

von Marc (Gast)


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Also ich kann ganz normal mit OpenWrt auf eine ntfs-USB-Festplatte 
zugreifen, weiß jetzt nicht ob das der ntfs-3g Treiber ist oder nicht.

von basti (Gast)


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Hallo Leute

Ich habe heute nach dieser Anleitung mein Dockstar vom OpenWRT befreit 
um Debian zu installieren.
http://www.plugapps.co/index.php5?title=Hardware:_Seagate_DockStar_Reflashing

Jetzt hab ich allerdings das Problem, dass ich die IP nicht mehr finde.
Ich habe es nach dieser Anleitung versucht. 
http://ahsoftware.de/dockstar/#dockstar

Hat vielleicht jemand einen Tipp was ich noch probieren könnte?

von David .. (volatile)


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basti schrieb:

> Jetzt hab ich allerdings das Problem, dass ich die IP nicht mehr finde.
> Ich habe es nach dieser Anleitung versucht.
> http://ahsoftware.de/dockstar/#dockstar
>
> Hat vielleicht jemand einen Tipp was ich noch probieren könnte?

Geh in deinen Router, an den du die Dockstar haengst. Dort kannst du 
dann schauen, welche IPs sein DHCP-Server vergeben hat.

von Hauke R. (lafkaschar) Benutzerseite


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http://www.plugapps.com/index.php5?title=Hardware:_Seagate_DockStar_Reflashing

In deinem link fehlte ein 'm' :)

Und wenn du die Box an den Router hängst solltest du sicher sein, dass 
der router gerade kein internet hat :)

Btw: wie leuchtet die LED vom Dockstar?

von basti (Gast)


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:) schon klar

Habe es nach dieser Anleitung gemacht.

http://ahsoftware.de/dockstar/#dockstar
Das hat auch so funktioniert als ich OpenWrt drauf gemacht haben. Also 
bin ich davon ausgegangen das es jetzt nach dem Reflash auch wieder so 
geht.

Die Led blinkt dauerhaft grün.

von Robert S. (razer) Benutzerseite


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Hi @ all,

Zuerst habe ich Backups und MD5-Summen aller Partitionen erstellt und 
gesichert.

Beim Installieren von Debian bin ich nach folgender Anleitung 
vorgegangen; 
http://einfachplugpc.wordpress.com/2010/08/28/firmware-update-deaktivieren-kein-nachhause-telefonieren-mehr/

Leider habe ich nun keinen Zugriff mehr. Die Led blinkt nach dem Starten 
nur mehr orange. Per SSH habe ich keinen Zugriff mehr.

Wie kann ich wieder auf das Gerät kommen?

Danke im Voraus
Robert

von basti (Gast)


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Hat vielleicht jemand noch die originalen uboot Parameter?

von Christian S. (stephanc)


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printenv
baudrate=115200
loads_echo=0
ipaddr=169.254.254.253
serverip=169.254.254.254
rootpath=/mnt/ARM_FS/
netmask=255.255.0.0
run_diag=yes
console=console=ttyS0,115200
CASset=min
MALLOC_len=1
ethprime=egiga0
bootargs_root=root=/dev/mtdblock2 ro
ethmtu=1500
usb0Mode=host
nandEcc=1bit
ethact=egiga0
ethaddr=xx:xx:xx:xx:xx:xx
cesvcid=xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
ceserialno=xxxxxxxx
ceboardver=REDSTONE:1.0
bootcmd=nand read.e 0x800000 0x100000 0x300000; setenv bootargs 
$(console) $(bootargs_root); bootm 0x800000
stdin=serial
stdout=serial
stderr=serial
mainlineLinux=no
enaMonExt=no
enaCpuStream=no
enaWrAllo=no
pexMode=RC
disL2Cache=no
setL2CacheWT=yes
disL2Prefetch=yes
enaICPref=yes
enaDCPref=yes
sata_dma_mode=yes
netbsd_en=no
vxworks_en=no
bootdelay=3
disaMvPnp=no

Environment size: 762/131068 bytes
CE>>


Eine Zeile:
bootcmd=nand read.e 0x800000 0x100000 0x300000; setenv bootargs 
$(console) $(bootargs_root); bootm 0x800000


Folgende Angaben ge-xt, wegen Seriennummer, etc.:
ethaddr=xx:xx:xx:xx:xx:xx
cesvcid=xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
ceserialno=xxxxxxxx

viel Spaß.

von volltroll.de (Gast)


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Hmm, Atelco hat den Preis auch schon um 25% erhoeht. Ich haette mal eher 
zugreifen sollen :(

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Ich hatte gestern bestellt und noch ein Bestätigung über 19,90 bekommen.
Ich hoffe mal, dass sie mir das Teil auch noch für den alten Preis 
liefern und nicht einfach heimlich etwas draufschlagen (hatte NN gewählt 
da ich im Moment nicht dazu komme, per Vorauskasse zu zahlen).

von David .. (volatile)


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Meine Dockstar liegt jetzt gerade in der Packstation! :)

von ... (Gast)


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>Hmm, Atelco hat den Preis auch schon um 25% erhoeht. Ich haette mal eher
>zugreifen sollen :(

Angebot und Nachfrage. Dank diesem Thread haben die ein gutes Geschäft 
gemacht, davor wollte anscheinend die Teile keiner.

von Sven K. (svenk)


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Dann lasst sie schmoren, bis sie den Preis wieder runterdrehen und wir 
alle von den 20 Euro profitieren.

Gruß Sven

von ... (Gast)


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aber wenn man sich die Preise so anschaut, bei anderen Shops kostet das 
Teil über 100€, geile Gewinnspanne!

von Hauke R. (lafkaschar) Benutzerseite


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Hmm jetzt macht meine DockStar auch nix mehr, hatte ja OpenWRT drauf 
gemacht, ging auch alles prima. Jetzt nachdem ich das ding mal 
abgesteckt hatte funktioniert nix mehr, das ding holt sich keine IP mehr 
per DHCP. Unter der alten IP wars auch nicht mehr zu erreichen. Jemand 
muss jetzt mal nen Serielles kabel basteln, vielleicht ist da noch was 
zu reißen.

Jemand nen plan woran das liegen könnte?

von avion23 (Gast)


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Datum?

von Hauke R. (lafkaschar) Benutzerseite


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Ich bin jetzt über Serielle konsole drangekommen ... openWRT hat sich 
einfach keine IP geholt, mit ifconfig ne IP gegeben schon komm ich per 
SSH drauf, egal jetzt kommt debian drauf!
Und jetzt geh ich aber erst mal schlafen ^^ sowas kann einen schon 
fesseln ... gute Nacht!

von Jörn L. (jolentes)


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Hallo,

ich möchte gerne die Platine in ein eigenes Gehäuse machen und für einen 
andere Zweck verwenden.

Steht auf der Platine evtl. etwas über den Hersteller. Also beim wem 
kauft Samsung das ein oder machen die das selbst?

Viele Grüße,
Jörn

von Jörn L. (jolentes)


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Jörn Lentes schrieb:
> Samsung
ich  meinte natürlich Seagate.
War wohl noch etwas früh heute morgen.

von Stefan Widmann (Gast)


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Hallo Bastler-Kollegen,

gestern wollte ich den Samba-Server von OpenWRT nachinstallieren, 
allerdings bekomme ich einen "403", wenn ich "opkg update" ausführe.

Hangelt man sich auf "downloads.openwrt.org" bis zum Verzeichnis 
"http://downloads.openwrt.org/snapshots/trunk/kirkwood"; durch, kann man 
hier auch auf keine einzige Datei mehr zugreifen (immer "403").

Kann jemand das Problem bestätigen?

Ich habe bislang nirgends einen Hinweis auf die Hintergründe gefunden. 
Keine Foreneinträge mit einer Begründung, nichts.

Weiß jemand mehr?

MfG

Stefan Widmann

von Klaus (Gast)


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Ggf. solltest du bei "stable" schauen:

http://downloads.openwrt.org/backfire/10.03/kirkwood

Die snapshot Geschichten werden tagesaktuell aus dem svn gebaut.

von R. M. (rmax)


Angehängte Dateien:

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Sebastian schrieb:

> Ein Vollgrafikdisplay (oder sogar ein kleines Panel mit
> Epson S1D1(3)7xx Controller, über einen geeigneten
> USB-Mikro (Cypress FX2 oder vielleicht auch LPC21xx mit
> USB) in einem mehr oder weniger nativen Modus (also nicht
> CDC oder HID) angebunden... aber einen Treiber dafür zu
> programmieren und dann möglicherweise sogar die Konsole
> darüber abzubilden, übersteigt meine Fähigkeiten.

Sowas in der Art gibt es hier, wahlweise mit oder ohne Touchpanel:
http://www.lcdinfo.com/products/usbd480-lq043.html

Auf meinem Bild steckt das Board samt Display in einem externen 2½" 
Festplattengehäuse mit entsprechender Ausfräsung. Paßt pefekt!

Es gibt dafür einen Framebuffer-Treiber (vom Entwickler des Boards) und 
einen X11-Treiber (von mir). Letzterer kam schon erfolgreich an einem 
BeagleBoard zum Einsatz, müßte alsp am Dockstar eigentlich auch 
funktioniern.

von Stefan Widmann (Gast)


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Klaus schrieb:
> Ggf. solltest du bei "stable" schauen:
>
>
>
> http://downloads.openwrt.org/backfire/10.03/kirkwood
>
>
>
> Die snapshot Geschichten werden tagesaktuell aus dem svn gebaut.

Danke Klaus!

Da muss ich wohl das Config-File von opkg anpassen, das habe ich ja 
bislang nicht angefasst. Vorgestern ging noch alles, gestern "403".

Aber nun weiss ich ja Bescheid :)

MfG

Stefan Widmann

von Sebastian (Gast)


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> Sowas in der Art gibt es hier, wahlweise mit oder ohne Touchpanel:
> http://www.lcdinfo.com/products/usbd480-lq043.html
>
> Auf meinem Bild steckt das Board samt Display in einem externen 2½"
> Festplattengehäuse mit entsprechender Ausfräsung. Paßt pefekt!
>
> Es gibt dafür einen Framebuffer-Treiber (vom Entwickler des Boards) und
> einen X11-Treiber (von mir). Letzterer kam schon erfolgreich an einem
> BeagleBoard zum Einsatz, müßte alsp am Dockstar eigentlich auch
> funktioniern.

Das ist ja eine schöne Sache. Leider stand bei dem Display kein Preis. 
Wird wahrscheinlich den des Dockstar selbst weit übersteigen. Die 
Adapterplatine für s/w-Displays, die derselbe Hersteller anbietet, wäre 
aber auch ganz interessant. Funktionieren Framebuffer- und X11-Treiber 
auch damit, oder ist das eine ganz andere Lösung?

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Wie wäre es mit einer einfachen Platine mit LPC2478, SDRAM und einem PSP 
Display?

Der LPC hat eine USB Schnittstelle, Displaycontroller. SDRAM ist billig, 
ein MB würde sogar reichen.

Wenn sich genug Abnehmer finden, würde ich mich bereit erklären eine 
Platine zu machen, aber die Software überlasse ich jemand anderem.

von Sebastian (Gast)


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Klingt ja interessant, aber gerade ein Framebuffertreiber (oder sogar 
ein X-Server) ist eben das, was unter Linux die Sache schmackhaft macht. 
Mit libusb irgendetwas selbst zu stricken kostet wahrscheinlich viel 
Zeit und Geduld. Und dann braucht der LPC eben auch noch eine Firmware, 
die leider auch nicht von selbst kommt.
Nicht, daß ich die Sache schlechtreden wollte, wirklich nicht, abet so 
etwas zu programmieren kann in Arbeit ausarten.

von Oliver D. (unixconf)


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man kann es aber auch für andere sachen nutzen !
Ich würde mich bereit erklären an solch einer Display-Platine mit zu 
arbeiten !!!!!!

Am liebsten auf STM32-Basis, LPC geht aber auch :-)

von Sebastian (Gast)


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Sieht ja fast so aus als wären wir schon in der "Mitstreiter sammeln" 
Phase... :)

STM32 ist schön und gut, LPC ist aber billiger und leichter beschaffbar. 
Eigentlich ist der LPC2478 ja schon reichlich groß für so ein Projekt. 
Der billige LPC2378 würde mir eigentlich viel eher zusagen - der braucht 
aber SRAM, da heißt es wieder sparsam sein.

Generell braucht man ja nur SRAM, wenn man ein Display ohne 
Eigenintelligenz ansteuert. Vielleicht sollte man sich ja mal die 
Zielvorstellung diskutieren...
- So etwas wie 128x64 oder 128x128 monochrom erfordert keinen Speicher, 
das ist auf den meist intelligenten Displays dieser Klasse drauf. Ich 
bin nicht sicher, ob die von der Geschwindigleit des USB profitieren 
können.
- Monochromes, unintelligentes 320x240 oder 320x256 - Display, ähnlich 
wie von Benedikt & Kollegen mal mit einem Atmel angesteuert, wäre 
vielleicht ein guter Kompromiß aus "billig", "schnell" und "halbwegs 
funktional". Aber wie schnell ist der LPC wirklich, wenn es hart auf 
hart kommt? Das Timing eines solchen Displays braucht eine I/O-Leistung, 
die der LPC im Zweifelsfalle gar nicht hat... jedenfalls nicht ohne daß 
man ihm ein CPLD zur Seite stellt?
- Echtes VGA-Panel, Farbe, 640x480 oder größer erfordert auf jeden Fall 
einen dedizierten LCD-Controller mit eigenem Speicher, der dann mit 
parallelem Datenbus an einen Mikrocontroller mit USB angebunden werden 
müßte. So etwas wie die hier im Forum mal gebaute "VGA-Grafikkarte für 
Mikrocontroller".

Entscheidend ist dabei für mich folgendes: Abgesehen von der 
Entwicklungszeit lohnt sich so etwas nur, wenn es einer gekauften Lösung 
preislich oder funktionell überlegen ist. Also entweder eine echt 
billige Lösung, oder bestechende Funktionalität.

Bevor man solch ein Projekt beginnt, sollte vielleicht auch die 
Softwarefrage grundlegend sein. Wohin geht man? Textkonsole, Grafik über 
eine Bibliothek, die man in eigene Programme einbinden muß und libusb, 
echter Framebuffer oder X-Server, ggf. mit passendem Kernelmodul dazu? 
Meinen ausdrücklichen Respekt vor jedem, der so etwas programmieren 
kann... ich möchte hier bloß empfehlen, vor dem Bau der Hardware zu 
prüfen, ob auch jemand in der Lage ist, die Softwareseite zu beackern.

von Hauke R. (lafkaschar) Benutzerseite


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Ich komm einfach nicht weiter, ok ich bin auch embeded Linux neuling :)
Ich hab jetzt ne Serielle konsole am laufen, aber ich komm einfach nicht 
vom doofen openWRT weg, gibts da nicht so ne einfache möglichkeit wie 
bei der openWRT installation? also debian prebuild images die man 
einfach nur noch draufladen muss? vll vom uboot aus direkt? Oder kann 
man vom uboot aus über tftp nen debian booten um von dort aus die 
eigentliche installation auszuführen? Ich steck leider (noch) nicht tief 
genug drin um meine fragen zu beantworten :/

von Oliver D. (unixconf)


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@ Sebastian
vielleicht sollte man mal einen eigenen thread auf machen,
um alles aus zu diskutieren.

>>...ob auch jemand in der Lage ist, die Softwareseite zu beackern

Mit Framebuffer/Grafik/Mikrocontroller hab ich schonmal was gemacht:
http://www.rcos.eu/
http://www.rcos.eu/targets/stm32cam-backend/index.html
...

von R. M. (rmax)


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Sebastian schrieb:

> Das ist ja eine schöne Sache. Leider stand bei dem Display kein Preis.
> Wird wahrscheinlich den des Dockstar selbst weit übersteigen.

Weil er die Boards bisher nur in Prototypen-Mengen fertigen läßt ist es 
in der Tat relativ teuer. Ich habe Mitte 2009 für Board, Display, 
Touchpad und Versand aus Finland zusammen 130 Euro bezahlt, ob der Preis 
noch aktuell ist, weiß ich aber nicht.

> Die Adapterplatine für s/w-Displays, die derselbe Hersteller anbietet,
> wäre aber auch ganz interessant. Funktionieren Framebuffer-
> und X11-Treiber auch damit, oder ist das eine ganz andere Lösung?

Kann ich nicht sagen, denn ich hatte bisher nur mit dem USBD480 zu tun.

> Klingt ja interessant, aber gerade ein Framebuffertreiber (oder sogar
> ein X-Server) ist eben das, was unter Linux die Sache schmackhaft macht.
> Mit libusb irgendetwas selbst zu stricken kostet wahrscheinlich viel
> Zeit und Geduld.

Der X-Treiber nutzt libusb und ich habe dafür etwa eine Woche gebraucht, 
konnte allerdings auf das Wissen von Leuten zurückgreifen, die schon 
länger Treiber für X.Org entwickeln, sost hätte ich es nicht geschafft.

Außerdem hatte ich sehr guten Kontakt zum Entwickler des Boards, der mir 
für den X-Server die Firmware dahingehend erweitert hat, daß man nicht 
immer einen ganzen Bildschirminhalt an das Display schicken muß, sondern 
beliebige rechteckige Ausschnitte senden kann. Dadurch konnte ich den 
X-Treber um einiges effizienter machen.

> Und dann braucht der LPC eben auch noch eine Firmware,
> die leider auch nicht von selbst kommt.

Ich würde sagen, man braucht nur dir Firmware, denn wenn die das 
(dokumentierte) Protokoll des USBD480 implementiert, kann man einfach 
die vorhandenen Treiber verwenden.

Ich kenne mich mit den LPCs leider gar nicht aus. Wären die denn 
leistungsfähig genug, um einen permanenten Datenstrom von 480x272 
Punkten mit 16Bit Farbauflösung und 25fps (macht ca. 52MBit + Overhead) 
zu verarbeiten und darzustellen?

Auf dem USBD480 kümmert sich der µC auf 8051-Basis nur um den 
Verwaltungskram und das Touchpad, die Grafikdaten laufen aber direkt in 
ein FPGA, das auch die DRAM- und Display-Ansteuerung macht.

von Klaus (Gast)


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Stefan Widmann schrieb:
> Da muss ich wohl das Config-File von opkg anpassen, das habe ich ja
> bislang nicht angefasst. Vorgestern ging noch alles, gestern "403".

Wenn dein root-image aus snapshot ist kann es sein das der kram aus 
stable nicht dazu passt.

von avion23 (Gast)


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Stefan Widmann schrieb:
> Klaus schrieb:
>> Ggf. solltest du bei "stable" schauen:
>>
>>
>>
>> http://downloads.openwrt.org/backfire/10.03/kirkwood
>>
>>
>>
>> Die snapshot Geschichten werden tagesaktuell aus dem svn gebaut.
>
> Danke Klaus!
>
> Da muss ich wohl das Config-File von opkg anpassen, das habe ich ja
> bislang nicht angefasst. Vorgestern ging noch alles, gestern "403".
>
> Aber nun weiss ich ja Bescheid :)
>
> MfG
>
> Stefan Widmann
1
vi /etc/opkg.conf
2
src/gz packages http://downloads.openwrt.org/backfire/10.03/kirkwood/packages/
Ich weiß aber nicht, ob die packages passen.

von avion23 (Gast)


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1
[...]
2
Sep  2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: nf_nat: Unknown symbol nf_ct_l3proto_find_get
3
Sep  2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: iptable_nat: Unknown symbol ipt_do_table
4
Sep  2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: iptable_nat: Unknown symbol nf_register_hooks
5
Sep  2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: iptable_nat: Unknown symbol nf_conntrack_untracked
6
Sep  2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: iptable_nat: Unknown symbol nf_nat_packet
7
Sep  2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: iptable_nat: Unknown symbol __nf_ct_ext_add
8
Sep  2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: iptable_nat: Unknown symbol nf_nat_setup_info
9
Sep  2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: iptable_nat: Unknown symbol xt_register_target
10
Sep  2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: iptable_nat: Unknown symbol nf_unregister_hooks
11
Sep  2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: iptable_nat: Unknown symbol ipt_unregister_table
12
Sep  2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: iptable_nat: Unknown symbol ip_route_me_harder
13
Sep  2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: iptable_nat: Unknown symbol ip_nat_decode_session
14
Sep  2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: ipt_MASQUERADE: Unknown symbol nf_nat_setup_info
15
Sep  2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: ipt_MASQUERADE: Unknown symbol xt_register_target
16
Sep  2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: ipt_MASQUERADE: Unknown symbol nf_ct_iterate_cleanup
17
Sep  2 22:38:56 dockstar user.warn kernel: ipt_MASQUERADE: Unknown symbol xt_unregister_target
Passt wohl nicht. Hilft nur noch 
http://www.cs.cmu.edu/~ecc/dockstar-howto.html#upgrading
Die Packages sind für kernel 2.6.32, drauf ist bei mir 2.6.30.

von Klaus (Gast)


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Schade, es gibt wohl noch kein Sysupgrade für die Dockstar -> 
https://forum.openwrt.org/viewtopic.php?pid=113730

von Simon B. (nomis)


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Kleiner Hinweis:

Heute (Freitag) abend findet an der Uni-Siegen, Hölderlingebäude im Raum 
H-A 8107 (Ebene 8, Bauteil A, ganz hinten links) ab ca. 19:00 Uhr das 
monatliche Hackermeeting der Unix-AG Siegen statt, ein zwangloses 
zusammensitzen und Basteln. Ich weiß von mindestens drei Leuten, die da 
heute mit einem Dockstar aufschlagen werden und daran basteln wollen.

Wenn also Interesse an einem Wissensaustausch und gemütlichem Hacken 
ist: Das Treffen ist offen und ihr seid willkommen.

Viele Grüße,
        Simon

von mahlzeit (Gast)


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Hallo,

hab nach der Anleitung 
http://evilx99.ev.funpic.de/linux/ThinClient/DockStar/Seagate%20FreeAgent%20DockStar.pdf 
Debian installiert.
Wie kann ich das Backup der original Software zurückspielen?

Danke

von David .. (volatile)


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mahlzeit schrieb:
> Hallo,
>
> hab nach der Anleitung
> 
http://evilx99.ev.funpic.de/linux/ThinClient/DockStar/Seagate%20FreeAgent%20DockStar.pdf
> Debian installiert.
> Wie kann ich das Backup der original Software zurückspielen?

Wohl in jedem Fall mittels JTAG, evtl kann man auch was mit dd machen?

von mahlzeit (Gast)


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der Dockstar startet schon noch, es ist nur so, das ich den gerne wieder 
in den urzustand zurücksetzten würde.
Geht es mit dd überhaupt in die andere Richtigung als von .img File 
zurück auf den Speicher?
Wie wäre der Befehl dafür?

von Simon B. (nomis)


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Das geht mit dd, Du musst "nur" den if (input file)- und of (output 
file)-Parameter vertauschen. Aber

ACHTUNG

Das ist eine hochgradig gefährliche Operation da Du die aus dem 
laufenden System heraus machst: Du operierst da mit dem Filesystem herum 
im laufenden Betrieb. Wenn da irgendwas schief geht ist im Extremfall 
der Bootloader kaputt, so dass dir nichtmal mehr ein serielles Kabel 
hilft, das System zu restaurieren. Dann bist Du unbedingt auf JTAG 
angewiesen.

Wenn Du nicht sehr *genau* weißt, was Du tust, lass die Finger davon. 
Und deine Frage deutet darauf hin, dass Du nicht weißt, was du tust... 
(sorry)

Viele Grüße,
        Simon

von Hauke R. (lafkaschar) Benutzerseite


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http://www.plugapps.com/index.php5?title=Hardware:_Seagate_DockStar_Reflashing

So gehts, nur drauf achten, da ist ein kleiner fehler im tutorial, die 
ramdisk muss NICHT extrahiert werden, also muss es heißen (ist das 
vorletzet kommando oder so)

tftp 0x1000000 ce_ramdisk_v2.0b.img.gz

Sonst startet die box nicht richtig (uBoot bleibt dabei unberührt, also 
kann man nicht alles kaputtmachen wenn man alle hex werte richtig 
eingibt :)

Viel Erfolg!

von Martin S. (strubi)


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mahlzeit schrieb:
> der Dockstar startet schon noch, es ist nur so, das ich den gerne wieder
> in den urzustand zurücksetzten würde.
> Geht es mit dd überhaupt in die andere Richtigung als von .img File
> zurück auf den Speicher?
> Wie wäre der Befehl dafür?

Ich habe noch keins der Teile (Bestellung haengig), aber im Prinzip 
solltest du aus u-boot mit "nand read" bzw. "nand write" Befehlen 
weiterkommen.
Habe mal eben gegoogelt:

http://www.plugapps.com/index.php5?title=Hardware:_Seagate_DockStar_uBoot_Restoration_via_JTAG

Einfach bloss U-boot nicht antasten, sonst geht's nur noch ueber JTAG 
(werde das ganze mal mit nem ICEbear und OpenOCD testen, sobald die HW 
da ist. Auf der NSLU2 funktionierte das damals prima).

Gruesse,

- Strubi

von Martin S. (strubi)


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Aeh, wo ich gerade die andern Tips lese:

Aus Linux raus sollte man auf keinen Fall mit dd an gemounteten FS 
herummachen - ausser, man hat das komplette rootfs schoen als Ramdisk 
per initramfs am Laufen. Sonst geht das fast immer schief.
Besser, alle "harten" operationen im u-boot zu machen, aber um Himmels 
willen mit den richtigen Offsets, um sich nix zu zerschiessen.

Nochmal Gruss,

- Strubi

von Toni M. (mindsmith)


Angehängte Dateien:

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Die Neugier hat mich doch nicht in Ruhe gelassen, also hab ich die CPU 
entfernt um zu schauen an welche Signale man noch ran kommt.

Leider sieht es mit den beiden SATA und dem PCIe schlecht aus, werden 
nicht raus geführt.
Dafür gibt es aber:
TW-SDA
TW-SCK
Und die SD-Karte:
SD_CLK
SD-CMD
SD-D0
SD-D1
SD-D2
SD-D3
SD-CD

Leider hab ich grad keine gute Kamera zur Hand, verzeiht deshalb die 
schlechten Bilder. Ich hoffe man kann es erkennen.
Die Zahlen sind immer die MPP[xx] aus dem Marvell Referenzschaltplan.
Die I2C sind bereits mit 4,7k gegen VCC3V3 auf dem Board bestückt.
Die ganzen SD-Karten Pins sind allerdings mit 10k gegen VCC3V3 diese 
müssen laut Schaltplan auf 4,7k angepasst werden.

Dann wünsche ich mal frohes ausprobieren...

von Oliver D. (unixconf)


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Du bist der beste !!!!!!!

von Toni M. (mindsmith)


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Wenn ich die CPU nicht wieder sauber drauf bekomme und die Kiste danach 
nicht wieder läuft, waren 20,00 Euro dahin...

von Oliver D. (unixconf)


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Aber eine Erfahrung reicher !!!
 ( mal abgesehen von meiner tiefsten Anerkennung :-) )

von debug (Gast)


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Abend,

Ich hab im Datenblatt der CPU 
(http://www.marvell.com/products/processors/embedded/kirkwood/FS_88F6180_9x_6281_OpenSource.pdf) 
in Kapitel 24.2.5.3 was interessantes gefunden.
Scheinbar gibt es eine Art Debug-Command-Line am UART0 die vom bootROM 
bereitgestellt wird und immer funktioniert, auch wenn man was verflasht 
hat. Wäre mal interessant ob man die nutzen kann und was man dort dann 
machen kann. Leider finde ich keine weitere Beschreibung dazu, nur wie 
man sie startet.
Vielleicht will mal jemand ein bisschen damit spielen, ich hab bisher 
leider keinen 3.3V<->RS232 Adapter.

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