Hab grad mal einen SD-Kartenhalter angebrutzelt und siehe da es geht.
Den Card Detect brauchts nicht, es geht auch mit den 10k Widerständen.
Die Kabellänge sollte nicht all zu lange sein.
Die 8GB SDHC wird ordentlich erkannt mmcblk0.
Nö bin noch nicht soweit, viel mehr werde ich aber heute auch nicht mehr
machen. Muss erst noch ein paar andere Sachen genauer testen, werde aber
erst am Sonntag weiter machen.
Was noch nicht so ganz geht:
- wechseln der Karte im laufenden Betrieb, massig IO Fehlermeldungen
- meine "keinen" alten SD Karten laufen nicht, nur die SDHC 8GB geht?
Aber jetzt können ja auch noch ein paar andere was machen ;-)
Hallo Toni,
danke! Genau das wollte ich gerade fragen. Mit i2c kann man schon etwas
anfangen. Hast du den IC wieder drauf bekommen? Schau ein paar youtube
Videos falls du dich nichht damit auskennst, das hilft.
avion23 schrieb:> anfangen. Hast du den IC wieder drauf bekommen? Schau ein paar youtube> Videos falls du dich nichht damit auskennst, das hilft.
Glaubst du er haette ihn runterbekommen, ganz ohne Ahnung und Equipment?
Ich habe mir jetzt auch mal eins bestellt und werde es dann bei Atelco
in Düsseldorf abholen. Weiß jemand, ob damit Wardriving problemlos
möglich ist? Den GPS-Empfänger würde ich, wie auch den WLan-USB-Stick,
über USB anbinden, als Linux würde Debian zum Einsatz kommen.
Lediglich die Befürchtung besteht, dass unter stable noch zu alte
Versionen von Kismet und gpsd vorhanden sind, die müsste ich halt selber
kompilieren, hat das schon jemand gemacht (Also allgemein direkt auf dem
ARM kompiliert)? Wie lange könnte das dauern, oder kann man das nicht
allzu genau sagen?
Ich habe jetzt auch einen SD Slot angelötet, eine normale 2 GB Karte
funktioniert problemlos, mit einer 16 MB Karte habe ich nur IO Fehler.
Danke für die Pinbelegung!
Hallo an alle,
Leider habe ich anscheinend ein defektes Gerät bekommen. Mit der
Orginalsoftware blinkt nach dem Booten die Led nur Orange. Ich habe mich
auf die serielle Schnittstelle ghäng tund den Bootvorgang beobachtet.
Leider kommt hier folgende Meldung:
1
Reading data from 0x3ff800 -- 100% complete.
2
3145728 bytes read: OK
3
## Booting image at 00800000 ...
4
Image Name: Linux-2.6.22.18
5
Created: 2009-08-31 23:31:05 UTC
6
Image Type: ARM Linux Kernel Image (uncompressed)
7
Data Size: 1976384 Bytes = 1.9 MB
8
Load Address: 00008000
9
Entry Point: 00008000
10
Verifying Checksum ... Bad Data CRC
Habe ich eine Chance das Gerät zu retten?
Danke im Voraus
Grüße Martin
@Martin:
Kannst du das Gerät nicht einfach umtauschen oder hast du schon die
Garantie gekillt?
Afaik sollte das noch rellativ leicht möglich sein, da der Bootloader
scheinbar noch funktioniert.
Toni M. schrieb:> Leider sieht es mit den beiden SATA und dem PCIe schlecht aus, werden> nicht raus geführt.
Die Pins sind anscheinend ganz am Rand. Da kann man schon eine Litze
anloeten wenn man sich etwas Muehe gibt.
Thomas schrieb:> Die Pins sind anscheinend ganz am Rand. Da kann man schon eine Litze> anloeten wenn man sich etwas Muehe gibt.
Ok zumindest an 3 der 4 noetigen SATA Pins meine ich muesste man
rankommen.
Jetzt ist halt die Frage ob man die negativen SATA-Leitungen nicht
einfach auf Masse legen kann.
Thomas schrieb:> Jetzt ist halt die Frage ob man die negativen SATA-Leitungen nicht> einfach auf Masse legen kann.
Nein, auf keinen Fall!
Im besten Fall funktioniert es nicht, im schlimmsten Fall grillst Du Dir
die Ausgangstreiber der Minus-Leitungen.
Es handelt sich um eine diferentielle Signalübertragung, bei der beide
Leitungen jeweils entgegengesetzt auf High und Low gezogen werden. Die
Bezeichnung + und - bezieht sich nur auf den Ruhezustand.
http://de.wikipedia.org/wiki/Low_Voltage_Differential_Signaling
R. Max schrieb:> Im besten Fall funktioniert es nicht, im schlimmsten Fall grillst Du Dir> die Ausgangstreiber der Minus-Leitungen.
Also notwendig waere es eigentlich nur fuer den negativen
Transmitausgang des uC's
Das heisst am uC selbst bliebe er nicht verbunden und am Stecker wird er
auf ground gelegt.
Wenn das nicht funktioniert, könnte man aber noch einen schnellen
Inverter verwenden, oder?
Auf GND legen wird keinesfalls funktionieren, denn für eine logische 0
muß der Pegel an der Plus-Leitung mindestens 0,3V niedriger als der der
Minus-Leitung sein, gleichzeitig aber innerhalb von 0..1,2V. Evtl.
könnte es funktionieren, die Minus-Leitung mit einem Spannungsteiler auf
0,6V zu legen, halt auf Kosten der Stabilität.
Thomas schrieb:> Wenn das nicht funktioniert, könnte man aber noch einen schnellen> Inverter verwenden, oder?
Ja, der muß aber dann Ein- und Ausgangsseitig für 1,2V Logikpegel
ausgelegt sein. Oder Du nimmst einen richtigen LVDS-Transmitter, falls
es die als einzelnen IC gibt.
hm die Idee mit den 0.6V klingt auf jedenfall interressant. Waere auch
am einfachsten auszuprobieren.
LVDS Treiber hab ich mir schon angesehen, aber anscheinend benoetigen
die mindestens 2V Eingangsspannung.
Allerdings frag ich mich ob das ueberhaupt noch funkioniert wenn ich zu
den Balls einfache Draehte anloete. Immerhin laufen da bis zu 1.5Gb/s
drueber.
Martin schrieb:> Leider kommt hier folgende Meldung:> Reading data from 0x3ff800 -- 100% complete.> 3145728 bytes read: OK> ## Booting image at 00800000 ...> Image Name: Linux-2.6.22.18> Created: 2009-08-31 23:31:05 UTC> Image Type: ARM Linux Kernel Image (uncompressed)> Data Size: 1976384 Bytes = 1.9 MB> Load Address: 00008000> Entry Point: 00008000> Verifying Checksum ... Bad Data CRC>> Habe ich eine Chance das Gerät zu retten?>> Danke im Voraus
Hallo Martin,
Du könntest versuchen, mithilfe des Bootloaders und TFTP den Kernel und
das rootfs einzuspielen. Hier, ganz unten, findest Du eine Anleitung
dazu:
http://www.cs.cmu.edu/~ecc/dockstar-howto.html
"Installation using a serial cable"
Gruß
Björn
Also ich denke nicht das man die SATA Pins ran kommt, vom zweiten SATA
Port liegen zwei schon wenigstens 3 Pins am Rand. Weiterbringen tut uns
das nicht.
Was man machen könnte ist eine Platine zwischen die CPU und das Board
löten, wo die nötigen Schnittstellen raus geführt werden. Ob das den
Aufwand rechtfertigt??? Für 69,00 Euro hab ich den Seagate GoFlex NET
gekauft, da sind die beiden SATA Schnittstellen schon raus geführt, und
Debian läuft ohne Probleme vom Stick.
@Martin
Ja die Ports für die zweite GB-LAN sind auch nach aussen geführt, nur
bringen die nicht all zu viel. Müsstest den GB-LAN Chip von Marvel dafür
haben, 88E1116 wo willst den her nehmen? Das Layout für eine GB-LAN wird
sicherlich nicht so einfach sein.
Hat schon noch jemand die SD Karte oder den I2C getestet? Schon jemand
eine Anpassung am uBoot gemacht?
@Martin:
> Leider kommt hier folgende Meldung:> Reading data from 0x3ff800 -- 100% complete.> 3145728 bytes read: OK> ## Booting image at 00800000 ...> Image Name: Linux-2.6.22.18> Created: 2009-08-31 23:31:05 UTC> Image Type: ARM Linux Kernel Image (uncompressed)> Data Size: 1976384 Bytes = 1.9 MB> Load Address: 00008000> Entry Point: 00008000> Verifying Checksum ... Bad Data CRC>> Habe ich eine Chance das Gerät zu retten?>> Danke im Voraus
Ich hatte das gleiche Problem. Über die serielle Schnittstelle lies sich
ein neuer Kernel flashen:
http://www.cs.cmu.edu/~ecc/dockstar-howto.html#serial
Bitte gaaanz vorsichtig sein und nicht U-Boot überschreiben.
Der neue Kernel ist dann gestartet und blieb als nächstes mit einer
Kernel panic wegen eines fehlerhaften Root-FS stehen. Mit einem
USB-Stick und der Anleitung nach:
http://www.cs.cmu.edu/~ecc/dockstar-howto.html#troubleshooting
hat es dann endlich funktioniert.
@Toni M.
> Ich seh grad, sieht so aus als wenn die I2S und TDM Ports auch draussen> anliegen. Werde die morgen mal ausmessen.
Könntest du bei dieser Gelegenheit noch den SPDIF Ein- und Ausgang mit
durchklingeln? Deinem Bild nach zu urteilen sind sie angeschlossen - nur
wo? (MPP20+MPP21)
So, habe den Rest auch noch ausgemessen.
Das sind nun alle Pin´s, die restlichen sind nur noch VCC´s usw.
Hat noch jemand die SD-Karte oder den I2C getestet?
Zufällig schon jemand so weit das uBoot von der SD Karte startet?
@mindsmith:
Wo finde ich den angegebenen Marvell Referenzschaltplan? Auch die Frage
nach dem SPDIF-Out ist interessant, da könnte man was schönes mit mpd
basteln als kleinen Audioserver.
@feuerrot
Einfach nach dem Marvell openrd googlen oder hier:
http://code.google.com/p/openrd/downloa ... p&can=2&q=
SPDIF ist an den MPP[20] und MPP[21]
Wer hat den uBoot schon mal neu kompiliert?
Jeff hat hier geantwortet wie man den uBoot neu kompilieren muss,
http://forum.doozan.com/read.php?3,540
Nur hab ich das noch nie gemacht :-(
Leider fehlt im normalen U-Boot die mmc-Unterstützung für die
Kirkwood-CPU.
Der U-Boot vom Sheevaplug hat das inzwischen:
http://plugcomputer.org/plugforum/index.php?topic=183.0
Müsste man sich mal anschauen, was da für den Dockstar noch zu ändern
ist.
In der Zwischenzeit nehme ich den Umweg über das NAND-Flash.
Also wie bei Jeff beschrieben, ein Minimal-Debian per USB auf eine
SD-Karte installieren, das /dev/mtd3 mit einem UBIFS versehen und
entweder nur Kernel- und Ramdisk-Image oder den gesamten Karteninhalt
drauf kopieren.
http://jeff.doozan.com/debian/http://forum.doozan.com/read.php?2,72
Der Bootloader im /dev/mtd0 bootet den Kernel vom /dev/mtd3 und das
Root-FS von der SD-Karte.
Hört sich schlimmer an, als es ist und funktioniert richtig gut.
Ich hab mir die Arbeit einen SD Slot anzulöten gespart und verwende
einen USB Micro-SD-Card-Reader, funktioniert einwandfrei.
Als U-Boot verwende ich die Version von hier
http://www.plugapps.com/index.php5?title=PlugApps:Pogoplug_Setboot
Die vollständige Installation von der Seite hat den Vorteil, sobald ein
USB Stick mit bootbarem uImage vorhanden ist, wird von dort gebootet.
Auf der SD-Karte hab ich ein Ubuntu 9.04 mit sheeva-kernel 2.6.35.4
installiert, aktuelle Updates sind drin.
http://188.40.78.183/dockstar-ubuntu-9.0.4.bz2 (ca. 170MB) Ist am
hochladen, dauert noch 2 std.
user: root
passwd: root
i2c funktioniert noch nicht, das kernel modul hab ich zwar eingebunden,
aber da tut sich noch nix.
Hallo,
hat jemand mit OpenWRT die USB-Schnittstellen zum Laufen gebracht?
Bei mir kommen beim Laden vom kmod-usb-core folgende Fehlermeldungen:
usbcore: Unknown symbol kmem_cache_alloc_notrace
usbcore: Unknown symbol __tracepoint_kmalloc
usbcore: Unknown symbol slab_buffer_size
Fehlt wohlt irgendein Modul, aber welches?
Oliver Dippel schrieb:> Hast du deine opkg-sources angepasst ???>> http://downloads.openwrt.org/backfire/10.03/kirkwo...>> Sonst bekommst du beim Installieren falsche Pakete !!!
Hab ich zwar nicht angepasst, aber in der opkg.conf war es schon so
angegeben.
Macht wohl menuconfig automatisch, wenn man als Target den kirkwood
auswählt.
Gibt es eigentlich keine einfache Möglichkeit nachzusehen in welchen
Modulen das Symbol definiert ist? Kann ja nicht sein, dass man da immer
ewig herumsuchen muss.
SPDIF-In: MPP[36]
SPDIF-Out: MPP[37]
SPDIF-Clock(?): MPP[38]
Wenn ich das aus den Schaltplänen richtig rausgelesen habe.
Sind die irgendwo erreichbar, oder kann man SPDIF begraben?
Ich denke ich weiß jetzt wo der Fehler ist. Für den Flash Speicher und
der LED musste ich den Kernel ja patchen. Jetzt kann ich die
Original-Module anscheinend nicht mehr verwenden, sondern muss sie
gleich mit kompilieren.
Gleich noch eine Frage:
Ist uboot auch übers Netzwerk erreichbar oder komme ich jetzt ohne
seriellen Kabel nicht mehr weiter?
Oder gibt es sonst irgendeine Möglichkeit die Firmware neu raufzuspielen
ohne USB?
@feuerrot
die benötigten Pin's sind auf der Oberseite des Board in der Nähe des
JTAG.
Leider sind meine Bilder von der Qualität her nicht so gut, wenn jemand
neue Bilder mit einer besseren Beschriftung machen könnte wär das cool.
Uh oh, da muss ich mal die lokalen Hacker fragen, mit dem Weller hier
will ich das lieber nicht ausprobieren, ob ich mal den SMD-Lötkolben im
Clubraum benutzen kann.
Sind die Tipps aus
http://www.mikrocontroller.net/articles/SMD_L%C3%B6ten dafür hilfreich?
Die SMD-Löttips sind teilweise hilfreich, aber in diesem Fall kann ich
nur empfehlen, dünnen Kupferlackdraht zu verwenden, eine feine Lötspitze
und Lötzinn mut 0,5 mm Durchmesser.
Gut, also mittlerweile hab ich WLAN und Umts-Stick zum laufen gebracht.
Am Dock selbst funktioniert die Internetverbindung ausgezeichnet, aber
über WLAN tut sich nichts.
Muss man WAN und WLAN noch irgendwie verknüpfen?
Anzumerken ist auch noch, dass der Stick keinen Master-Mode unterstützt
und ich deshalb nur ein Adhoc-Netzwerk aufsetzen konnte. Aber daran
sollte es ja nicht scheitern, oder?
Ich habe einen K3765-HV an der Kiste laufen.... Ich nutze den Stick
jedoch als GSM Gateway an meinem Asterisk ;-)
Ich denke das es als internetzugang fast alle sticks tun werden ....
ansonsten müste man doch nur eine entsprechende config für ppp bauen ?!
Okay, ich habe mvdial versucht, aber das gibt's nicht im Debian armel
repository.
Ich habe einen K6535 von ZTE, der Kernel erkennt den und ich kann den
über AT Befehle steuern.
Mal mit comgt testen.
Omega G. schrieb:> Ich habe einen K6535 von ZTE, der Kernel erkennt den und ich kann den> über AT Befehle steuern.
hab den gleichen (K-3565-Z), läuft problemlos an der dockstar.
verbindungs-aufbau/abbau via pon/poff aus dem ppp paket.
(sms empfangen/senden geht auch via http://kalkun.sourceforge.net/)
Hallo,
in der Beschreibung von jeff.doozan.com werden min. 280 MB typisch 512
MB fuer die Root-Partition empfohlen.
Meine Swap-Partition habe ich mit 700 MB gross gewaehlt, da somit
(hoffentlich) das Wear-Leveling des Sticks besser funktioniert.
mfg Alex
Ich habe momentan gar keine Swap Partition, auch so funktioniert Apache,
PHP, MySQL, Samba sowie einiges an Kleinkram wunderbar. Im Moment sind
sogar noch über 20 MB RAM frei.
Kennt jemand ein möglichst preiswertes Handydatenkabel, dessen
USB<->Seriell-Part hier gut funktioniert? Eine Möglichkeit zur
Bestellung bei Amazon wäre toll.
feuerrot schrieb:> Kennt jemand ein möglichst preiswertes Handydatenkabel, dessen> USB<->Seriell-Part hier gut funktioniert? Eine Möglichkeit zur> Bestellung bei Amazon wäre toll.
Ich habe mir einfach einen Adapter mit einem Max3232 gelötet und
verwende einen stinknormalen USB<-->RS232 Wandler.
Einer meiner Dockstars läuft gerade als Downloadserver mit JDownloader
und Samba :)
feuerrot schrieb:> Kennt jemand ein möglichst preiswertes Handydatenkabel, dessen> USB<->Seriell-Part hier gut funktioniert? Eine Möglichkeit zur> Bestellung bei Amazon wäre toll.
Ft232R kriegt man um 2Eur auf ebay. So sparst dir den Umweg über einen
max232 und kannst gleich direkt am Dock mit USB reinfahrn.
Franz schrieb:> Könnte man an die RS232 Schnitstelle einen Atmega32 anschließen und> diese als Harwareinterface für Steuerungsaufgaben verwenden?
Solange auf dem System irgendetwas läuft, was dem ATMega die Befehle
zusenden kann, sollte es funktionieren. Wobei da auch ein kleiner
ATMega8 reichen würde, erweitert mit ein paar Schieberegistern.
Idee:
Den Dockstar als Master einer Hausautomatisierung verwenden. Anschluss
an den Bus via Atmel-"Proxy" und schon hat man was rellativ
stromsparendes, für den Heimbetrieb.
feuerrot schrieb:> Idee:> Den Dockstar als Master einer Hausautomatisierung verwenden. Anschluss> an den Bus via Atmel-"Proxy" und schon hat man was rellativ> stromsparendes, für den Heimbetrieb.
Die Idee hat was. In Anbetracht dessen, was das Teil liefert, ist der
Stromverbrauch sehr moderat. Bei mir zieht es mit WLAN, UMTS und
Festplatte gerade einmal 8.5 Watt
Na guck, genau dafür hab ich mir das Teil zugelegt,
"Hausautomatisierung".
Günstiger kommt man nicht an einen Linux Master.
Nun hab ich auch die i2c Schnittstelle am laufen.
i2c aktivieren
In der Datei arch/arm/mach-kirkwood/sheevaplug-setup.c
folgenden Code einfügen kirkwood_i2c_init();
1
static void __init sheevaplug_init(void)
2
{
3
/*
4
* Basic setup. Needs to be called early.
5
*/
6
kirkwood_init();
7
8
:
9
:
10
11
kirkwood_i2c_init();
12
}
Dann den Kernel neu generieren.
Im kernel log finden sich dann auch die entsprechenden Einträge.
So viele verschiedene Chipsätze für die WLAN Hardware gibt's nun auch
nicht.
Das wäre auch noch eine Sammlung fürs Wiki: Welche USB WLAN Chipsätze
funktionieren.
Bei mir läuft eine WLAN Karte mit Zyxel ZD1211 Chip. Lediglich ein
"apt-get install zd1211-firmware" war nötig.
Das Ganze unter Debian Squeeze.
@Jochen H.
hast Du das I2C Pinout von mir verwendet? Kannst Du die Funktion der
Schnittstelle bestätigen? Zum testen der I2C bin ich noch nicht
gekommen.
Micha schrieb:> Kann jemand einschätzen ob sich das Dingens in Verbindung mit einem> entsprechenden USB-Stick als UMTS-/HSPA-Router einsetzen lässt?
Kennt jemand ein entsprechendes Tutorial für ein Windows-Kind?
Toni M. schrieb:> @Jochen H.> hast Du das I2C Pinout von mir verwendet? Kannst Du die Funktion der> Schnittstelle bestätigen? Zum testen der I2C bin ich noch nicht> gekommen.
Nein, hab ich noch nicht.
Ich wollte erst mal die Schnittstelle im Kernel zum laufen bringen.
Als Nächstes werde ich dein Pinout testen.
Ich hab schon überlegt eine kleine Shuttelplatine zu machen, zwischen J1
und CN7(USB-Stecker). CNZ durch eine Stiftleiste ersetzen und den
Stecker dann auf die Shuttelplatine, zusammen mit SD-Halter und
Stiftleisten für SPI und i2c.
Die Drähte knicken oder reißen zu leicht ab und das wäre eine dauerhafte
Lösung.
mach einfach mal:
cd /
rm -r *
duck und weg
Das ist alles grade noch relativ im Frickel status da ist es schon sehr
von vorteil wenn man zumindest so ein paar linux grundlagen auf die
kette bekommt.... allen anderen kann ich nur davon abraten irgendwelche
größeren projekte mit der kiste vor zu haben ... ach ja wenn du es doch
versuchen willst ändert in jedem fall das root passwort bevor ihr die
kiste ins internet lasst...
@Toni M.:
Ich würde gerne versuchen, den SPI und die RTC zu aktivieren.
Könntest du bitte prüfen, ob die folgenden Signale irgendwo anliegen:
MPP(6)
MPP(11)
RTC_AVDD
Vielen Dank,
Christian.
@Jochen H.
Hab auch schon mit den Gedanken gespielt eine kleine Platine zu machen.
Wollte diese aber unter das eigentliche Bord setzten und alles in ein
neues Gehäuse bauen.
Hatte an folgendes gedacht:
SD oder MiniSD Karten Slot, RTC mit Batterie, USB -> µC für Display oder
sonstiges. Eventuell noch einen USB Hub.
@Christian G.
Die RTC Pins sind auch raus geführt, muss das neue Pinout nur noch
notieren. Wegen der SPI muss ich nach schauen.
Die zweite GB-LAN ist auch nach aussen geführt, muss "nur" noch das
Pinout aufschreiben und posten.
??? Ist schon jemand dabei das uBoot auf die SD-Karte anzupassen ???
ich schrieb:> Kennt jemand ein entsprechendes Tutorial für ein Windows-Kind?
Ich kann dir mein fertiges Image hochladen (für rt73usb), wenn du magst.
Dann brauchst nur noch im Web-Interface deine Netzwerkadapter
konfigurieren.
Aber mich würde interessieren ob schon jemand einen WLAN Stick im Master
Mode (Access Point) zum Laufen bekommen hat. Bei meinem auf rt73usb
basierenden stick scheint das nicht zu funktionieren. Und Ad hoc macht
leider oft Probleme, wenn mehrere Rechner im Netz sind.
Ich weiss nicht, ob der Master Mode beim rt73 was bringen wuerde.
Hat irgendwer den schon zum bridging ueberredet bekommen? Bin da bisher
gescheitert, mit einem RTL8187 hats auch nicht funktioniert. Das Problem
ist, dass die WLAN-Sticks sich weigern Pakete rauszusenden, die eine
andere MAC-Adresse als die eigene haben.
Hier hat jemand den Master Modus ans laufen gebracht, leider aber keine
genauen Infos dazu gepostet:
http://rt2x00.serialmonkey.com/phpBB/viewtopic.php?f=5&t=6071
Thomas O. schrieb:> @all:>> bekommt man irgendwie 1-wire Sensoren (zb DS1820) an die Dockstar?
USB-Adapter DS2490 oder über RS232 mit DS2480.
Dann mit libusb und owfs (oder direkt über den 1-Wire-Kerneltreiber;
obwohl ich owfs lieber habe).
Martin schrieb:> Wie hast du denn versucht den stick als master zu betreiben?
Einfach über das Webinterface. Dort hab ich auch die restlichen
Einstellungen vorgenommen.
Aber vielleicht fehlt ja auch nur ein package. Hat jemand einen Tipp wie
man das sonst einrichtet?
was nutzt du denn ? openwrt ? mit dem doofen webinterface hab ich da
fast nur schlechte erfahrungen gemacht.... aber ich gehöre halt eh zur
consolen fraktion :p Ich setze allerdings bei meinen dockstars auch auf
debian ... werd heute abend mal versuchen ob ichs zum rennen überredet
bekomm
Ja das Problem ist, das ich von den notwendigen Tools und Modulen keine
Ahnung habe. Da ist das Webinterface schon praktisch.
Hab jetzt den Stick doch tatsächlich als Access Point zum laufen
gebracht. hostapd hat noch gefehlt. Er läuft nun sogar im n-Modus,
vorher blieb er in g.
Aber DHCP scheint nicht mehr zu funktionieren. Bzw generell stimmt
irgendwas mit der IP nicht. Weil händisch vergeben hilft auch nichts.
Kann das mit Forwarding bzw Masqurading, was ich vorher unternommen
habe. zusammenhängen?
Toni M. schrieb:> ??? Ist schon jemand dabei das uBoot auf die SD-Karte anzupassen ???
Als was wird die SD-Karte denn erkannt? Jeff Doozan's uBoot sucht auf
den angeschlossenen Platten im "/boot" Verzeichnis nach einem uImage und
uInitrd. Die root-Partition wird dann auf /dev/root gelinkt und beim
booten gemountet.
Gruß HellG
Was für schreibraten erziehlt ihr auf den SD-Karten?
Mein Problem mit dem USB Stick ist, dass ich beim Schreiben nicht über
1,5MB/sec hinauskomme. Im top hab ich 85%-95% IO Wait ... :(
Da dachte ich mir mit einem im Controller integrierten SD-Interface
könnte das etwas schneller gehen :)
Im Lesen hingegen lastet das Ding mein 100MBit Lan zu 99-100% aus, also
das funktioniert super :)
Was das teil beim 1GBit lan schafft hab ich noch nicht ausprobiert, da
ich dafür ne direktverbindung bräuchte :)
Auf USB Stick schreiben ist sehr langsam, bei mir sind ca. 3MB/s. Lesen
hingegen geht mit rund 15 MB/s.
Mit Gigabit LAN und einer Festplatte bekommt man ganz gut 25MB/s lesen
und schreiben hin.
Von SD Karte kann man schneller lesen: bei mir 20 MB/s, schreiben: nicht
getestet.
Gut, mir ist gerade aufgefallen, dass der WLAN Stick keinen rt73-chip
beinhaltet sonder einen ar9170. Versuch mich gerade mit hostapd über die
Shell. Aber bekomm schon in der ersten Zeile der Config-Datei einen
Fehler:
Line 1: invalid/unknown driver 'ar9170usb'
Kann mir bitte jemand sagen, wie ich herausfinde wie der Treiber genau
heißt?
Ja ich dachte halt wegen der "direkteren" Verbindung und nicht dem umweg
über USB wäre das schreiben auf SD vielleicht schneller, wäre schön wenn
jemand da ergebnisse hätte.
Die Sticks werden einfach scheisse sein, oder irre ich da?
Anders gesagt: Nur wenn der Stick an einem echten PC bei der gleichen
Aktion wesentlich schneller ist duerft ihr hier jammern =)
Das gleiche gilt natuerlich fuer alle anderen Speichermedien.
Also Treiber lautet nl80211.
Aber nun steh ich vor einem neuen Problem:
Wenn sich ein Rechner mit dem Netz verbinden will, kommen folgenden
Meldungen von hostapd:
wlan0: STA 00:22:fb:93:66:a8 IEEE 802.11: authenticated
wlan0: STA 00:22:fb:93:66:a8 IEEE 802.11: associated (aid 1)
AP-STA-CONNECTED 00:22:fb:93:66:a8
wlan0: STA 00:22:fb:93:66:a8 IEEE 802.11: Could not add STA to kernel
driver
wlan0: STA 00:22:fb:93:66:a8 RADIUS: starting accounting session
4C83F3A3-0000001
Mit aktivierten WPA kommt noch zusätzlich:
Could not set station 00:22:fb:93:66:a8 flags for kernel driver
(errno=97).
Wär toll wenn mir da jemand helfen könnte.
Jetzt hab ich erst noch was vergessen... man wird alt, tss.
Hier noch die RTC Pin´s.
Allerdings müssten hier die beiden Widerstände entfernt werden, da beide
Pin´s mit 0 Ohm gegen Mass angeschlossen sind.
Erst einmal Respekt und Dank an Toni für die umfangreiche Recherche.
Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten, wirft aber auch neue Fragen auf.
Sehe ich das richtig, daß da schon ein Platz für ein(en) Quarz
vorgesehen ist? Wo würde man eigentlich eine Lithiumbatterie
anschließen, falls die RTC auch ohne Netzteil laufen soll?
Gibt es einen Treiber für das I2S? Herkömmliche Audio-DACs habe ich
rumliegen, wenn man dadurch die USB-Soundkarte einsparen könnte, wäre
das toll.
Ich versteh nicht was ihr euch fuer einen Aufwand macht o0
Was will man mit einer RTC? Wenn das Ding aus ist braucht es keine
Uhrzeit, wenn es laeuft laeuft auch ntpd. Jaja, das Ding KOENNTE auch
ganz ohne Internet laufen.
Genauso die 2. Ethernetschnittstelle usw.
Dennoch Respekt fuers RE
Hat jemand schon mal ausprobiert oder weiß jemand, wie viel Spannung
mindestens/höchstens anliegen muss/darf? Wenn man das als mobiles
UMTS->WLan benutzt, ist eine eigene Stromversorgung sicherlich sinnvoll,
ich kenne mich mit (bevorzugt) LiIon-Akkus jedoch nicht so gut aus, dass
ich da eine Lade/Entladeschaltung zu entwerfen oder anpassen könnte.
Für einen Neulling wie mich, was Linux auf ARM angeht:
Habt Ihr auf dem Betriebssystem Image auch GCC? Kann man Programme auf
der Box selbst kompilieren?
@Sebastian
Im Marvell Referenzschaltplan ist die I2S mit einem Audiochip drin. Der
Link zum Schaltplan ist weiter oben in diesem Thread.
Zum RTC hab ich grad mal das Datenblatt geprüft und... ich muss nochmal
zwei Pin ausmessen :-((
An die beiden Pin's im Bild muss ein Quarz 32.768 kHz. Die RTC Batterie
muss an zwei weitere Pins, die ich leider noch nicht ausgemessen habe.
Werde das eventuell heute Abend noch machen, muss schauen wie ich zeit
dazu habe.
Franz schrieb:> Für einen Neulling wie mich, was Linux auf ARM angeht:>> Habt Ihr auf dem Betriebssystem Image auch GCC? Kann man Programme auf> der Box selbst kompilieren?
Ja
Ja
Vielen Dank für die Antwort. Gleich noch eine Frage: Ist es der Link auf
das Debian-Image weiter oben? Wenn ja, ist der I2C-Treiber auch gleich
im Kernel verbaut?
Toni M. schrieb:> Die RTC Batterie> muss an zwei weitere Pins, die ich leider noch nicht ausgemessen habe.> Werde das eventuell heute Abend noch machen, muss schauen wie ich zeit> dazu habe.
Das wäre toll. Eine RTC hätte ich gerne. !!
Danke schon mal.
NurEinGast schrieb:> Das wäre toll. Eine RTC hätte ich gerne.David ... schrieb:> Ich versteh nicht was ihr euch fuer einen Aufwand macht o0> Was will man mit einer RTC? Wenn das Ding aus ist braucht es keine> Uhrzeit, wenn es laeuft laeuft auch ntpd. Jaja, das Ding KOENNTE auch> ganz ohne Internet laufen.
Franz schrieb:> Vielen Dank für die Antwort. Gleich noch eine Frage: Ist es der Link auf> das Debian-Image weiter oben? Wenn ja, ist der I2C-Treiber auch gleich> im Kernel verbaut?
Ob es im Debian-Image drin ist kann ich dir nicht beantwort, in meinem
Ubuntu Image ja.
Ich hab mal mit einem Logic Analyzer den i2c port abgehört und einen
LM75 angeschlossen.
8 und 9 sind mit 4k7 pull-ups versehen.
An TW_SDA tut sich was.
TW_SCK ist permanent high.
Stellt sich die Frage ob TW_SCK wirklich an dem Pin liegt.
S, P und Sr sind auf der Datenleitung zu erkennen.
@Jochen H.
habe die Pins nach der Pinout Liste von Marvell gemessen. Sollte passen,
ich kann mal noch schauen ob der TW_SCK sonst noch wo endet. Werde das
heute Abend, wenn ich wieder zu Hause bin nachmessen.
MoinMoin,
Franz schrieb:> Gleich noch eine Frage: Ist es der Link auf> das Debian-Image weiter oben? Wenn ja, ist der I2C-Treiber auch gleich> im Kernel verbaut?>
I2C: beim schnellen Drüberschauen über die vorhandenen Kernelmodule habe
ich gesehen, dass dieses dabei ist: i2c-tiny-usb. Damit sollte z.B.
soetwas funktionieren:
http://bralug.de/wiki/BLIT2008-Board_mit_i2c-tiny-usb-Firmware
Also i2c via USB. Man muss dann halt noch die i2c-tools installieren,
welche aber auch bei dem Debian dabei sind. Ich wollte es heute abend
mal mit dem dockstar ausprobieren und würde dann berichten....
1wire wäre für mich auch interessant, habe aber derzeit keine
entsprechenden USB-Adapter, welche z.B. vom Fuse owfs (http://owfs.org/)
unterstützt werden. Es gibt zwar noch die Möglichkeit mittels ein paar
Dioden 1wire-ICs über RS232 (also mit einem USB2Serial-Adapter)
anzuschliessen, da müsste aber z.B. digitemp (http://www.digitemp.com/)
als Software dabei sein, was ich aber noch nicht nachgesehen habe. Werde
ich aber auch noch demnächst ausprobieren...
Grüße Uwe
Naja der USB Stick macht am PC schon so seine 10-15MB/sec sonst würd ich
mich ja nciht beschweren wenn das teil auf der Dockstar nur 1,1MB/sec.
Wo gibts USB Sticks mit cache drin? ^^
Naja im endeffekt will ich eh ne Festplatte als datenspeicher dranhauen,
nur die hab ich leider noch nicht.
Hallo, da ich beim RTC die Batterie Pin´s nicht mit eingezeichnet habe,
hier noch das Update für den RTC
RTC_XOUT
RTC_XIN
RTC_AVSS (geht auf die Massefläche)
RTC_AVDD (Batterieanschluss für die RTC)
Die Pin´s vom I2C hab ich nochmals geprüft, ist absolut sicher das die
Pin´s zum Layout passen, MPP[8] und MPP[9]. Habe die 4,7kOhm Widerstände
extra ausgelötet um zu schaun ob die beiden I2C Signale noch wo anders
anliegen. Dem ist nicht so, es macht den Anschein als wären die beiden
IO´s wirklich nur mit den PullUp Widerständen 4,7k verbunden.
Im Datenblatt steht das man die SCL Frequenz errechnen muss und
entsprechend konfigurieren muss.
Datenblatt Seite 225:
http://www.marvell.com/files/products/embedded_processors/kirkwood/HW_88F6281_OpenSource.pdf
@Toni M.
Hm, ok dann werde ich noch die kernel parameter checken.
Und ich werde kürzere Lackdrähte verwenden.
Link funktioniert nicht.
Ich hab das pdf aber.
MoinMoin,
Uwe Berger schrieb:> Damit sollte z.B. soetwas funktionieren:> http://bralug.de/wiki/BLIT2008-Board_mit_i2c-tiny-usb-Firmware>> Ich wollte es heute abend mal mit dem dockstar ausprobieren> und würde dann berichten....>
so, habe ich jetzt gerade ausprobiert und funktioniert tadellos. Die auf
der Seite beschriebene Geschichte mit lm-sensors sollte man aber nicht
unbedingt ausprobieren, da dabei (zumindesten mein) Dockstar
"eingeforen" ist.
Grüße Uwe
Für alle die ein Display am Dockstar haben wollen:
http://cartft.de/catalog/il/1094
Den Tip hab ich von Alexander Holler bekommen.
MIMO UM-720S 7" Display 800x480 mit Touch angeschlossen wird das Ganze
per USB.
Franz schrieb:> Woher bekommst Du den Treiber für das Display ?
Das ist wohl ein Displaylink-basiertes Display. Das ist hinreichend
reverse-engineered worden: http://libdlo.freedesktop.org/wiki/
Viele Grüße,
Simon
Hab mal ein Board designed mit dem Audio-Chip und MicroSD-Kartenslot.
Evtl. kann noch einer rüberschauen ob er einen Fehler findet. Der
Audio-Chip ist wie im Referenzdesign beschaltet mit dem Unterschied,
dass ich MIC-In weggelassen habe (das Ding soll nur Musik streamen).
Gruß
Micha
Hallo!
Toni, könntest du mal mit einer starken Lampe die Platine durchleuchten?
Wir überlegen, die Platine von hinten anzubohren um an SATA und PCI
express zu kommen, da wäre es praktisch zu wissen ob/wo leitungen in
anderen Layern liegen...
Danke im Voraus,
David
David L. schrieb:> Wir überlegen, die Platine von hinten anzubohren um an SATA und PCI> express zu kommen, da wäre es praktisch zu wissen ob/wo leitungen in> anderen Layern liegen...
Hey klasse Idee. thumbs up. Hoffe wir haben hier etwas Glück.
@David L.
Respekt, echt keine schlechte Idee. Muss Dich aber enttäuschen, bim
SATA0 sind die ganzen Kondensatoren der Spannungsversorgung im Weg. Beim
SATA1 liegen leider auf der Unterseite Leiterbahnen :-(
Beim PCIe sieht es nicht besser aus.
Wenns um die SATA geht, empfehle ich echt den GoFlex NET, hab zwei hier.
Werde einem davon vielleicht noch nächste Woche die CPU auslöten um zu
schauen wo die SD-Karte, PCIe, usw liegen.
Was an den SATA Schnittstellen wirklich cool ist, lauten Datenblatt
werden SATA Portmultiplikatoren unterstütz. Somit lassen sich bis zu 10
SATA II Platten anschliessen. Restliche Daten sind gleich dem Dockstar
(CPU, RAM, NAND). Lediglich USB, da hat der GoFlex Net keinen USB Hub
onboard.
>Ich komme mit der i2c Schnittstelle nicht weiter.>TW_SCK bleibt immer high, kein Clock Signal.
Ist es ein Hardware Fehler? Pull UP Widerstand aus versehen gebrückt?
Vielleicht ist ja der Port auch falsch initialisiert.
Gibt es auf dem Board nicht auch zwei GPIOs? Die könnte man vielleicht
per Bit-Banging als I2C Interface nutzen.
Franz schrieb:>>Ich komme mit der i2c Schnittstelle nicht weiter.>>TW_SCK bleibt immer high, kein Clock Signal.>> Ist es ein Hardware Fehler? Pull UP Widerstand aus versehen gebrückt?
Nein, hab ich nachgemessen.
> Vielleicht ist ja der Port auch falsch initialisiert.
Auch meine Vermutung, daher bin ich gerade dabei ein U-Boot mit i2c
Unterstützung zu bauen. Mal sehen ob der Port dann geschwätziger ist.
> Gibt es auf dem Board nicht auch zwei GPIOs? Die könnte man vielleicht> per Bit-Banging als I2C Interface nutzen.
Hab ich im Kernel aktiviert, aber das ist Neuland für mich, sprich keine
Ahnung wie das funktioniert.
Hab jetzt eine Aufsteckplatine für die serielle Schnittstelle entworfen.
Auf der Platine befindet sich ein FT232 und ein Mini-USB.
Header mit 2mm pitch bekommt auf ebay ziemlich günstig.
Vielleicht kann es ja noch jemand brauchen.
> Schön gemacht! Muss bzw. sollte Pin 4 der Mini USB Buchse> nicht auch auf GND?
Danke, den Pin kann man ruhig unrouted lassen
> Pin 2 vom Header ist im Board nicht geroutet,> im Schaltplan ist der Pin nicht auf GND gelegt.
Doch ist er. Klick mal auf ratsnest.
> Hat jemand eine Bezugsquelle für diese Ferritperle in dem Schaltplan> mit FTDI? Ich hatte die bisher mangels Verfügbarkeit weggelassen.
zb. Farnell, aber bin mir sicher, die kriegt man auch günstig auf ebay.
So hab jetzt noch zwei Pullups für die rx-tx leitungen reingemogelt.
So damit ich nicht ständig neue Beiträge erstellen muss, hab ich mal
meinen alten Nick ausgekramt...
Ist mir jetzt ein wenig peinlich, aber zwischen C9 und R1 hat noch eine
Verbindung gefehlt...
Habe mich heute mal an der SD-Card versucht, finde aber in den Bildern
von Toni widersprüchliche Angabe zu 16 = SD_D2 - dafür ist 18 zwei Mal
vorhanden.
Habe mich jetzt an den Bildern vom 03.09. orientiert - bekomme in
regelmäßigen Abständen nun aber
mmc0 unhandled error status 0x800
ausgegeben.
Werden die Module für die Card automatisch geladen, oder muß ich diese
manuell nachladen.
Viele Grüße
Christian
Thomas schrieb:>> Schön gemacht! Muss bzw. sollte Pin 4 der Mini USB Buchse>> nicht auch auf GND?>> Danke, den Pin kann man ruhig unrouted lassen>>> Pin 2 vom Header ist im Board nicht geroutet,>> im Schaltplan ist der Pin nicht auf GND gelegt.>> Doch ist er. Klick mal auf ratsnest.
:-) ok hätte ich auch selbst drauf kommen können.
Hmm - habe jetzt nochmal die Leitungen gekürzt, neu aufgebracht und
durchgemessen. Scheint alles okay - kein Kurzschluss.
Serielle Ausgabe schmeisst nun:
[ 111.964727] mmc0: card claims to support voltages below the defined
range. These will be ignored.
[ 111.973650] mmc0: host doesn't support card's voltages
[ 111.978811] mmc0: error -22 whilst initialising MMC card
[ 113.024165] mmc0: card claims to support voltages below the defined
range. These will be ignored.
[ 113.033095] mmc0: host doesn't support card's voltages
[ 113.038257] mmc0: error -22 whilst initialising SDIO card
[ 114.084501] mmc0: unhandled error status 0x800
Verbaut ist eine Micro-SD-Card mit entsprechender Apadtercard auf SD -
von dort geht es mit Kupferlackdraht (Länge max. 35 mm) weiter zum
Board. Im Adapter steckt eine SDHC 4GB Card.
VCC greife ich von der Sriftleiste ab, wo auch uart0 sitzt, VSS ebenso.
Mehr relevante Infos fallen mir jetzt nicht :-)
Grüße Christian
@Christian G.
Deinen Eintrag hatte ich noch nicht gelesen.
--
Kaum macht man's richtig ...
Wichtig ist bei der Inititialisierung des Kernels die MPP's zu setzen.
Damit der Prozessors auch die Signale an den Ports ausgibt die man da
haben will.
1
static unsigned int sheevaplug_mpp_config[] __initdata = {
Hat schon jemand von euch Erfolg beim Aktivieren der RTC gehabt? Ich hab
einen Quarz (32Khz) an XIN und XOUT gehängt und eine 1.5V
Lithiumbatterie mit + an RTC_AVDD und - irgendwo auf dem Board an GND.
Im Kernel meldet er immer noch "rtc-mv: RTC not ticking" - Irgend eine
Idee?
Ew, ich habe versucht, mein per nanddump erzeugtes Backup
zurückzuspielen, wobei ich es nach
http://skorfulose.de/2010/07/22/how-to-install-debian-on-seagate-dockstar/
angelegt habe.
Nun blinkt die orangene LED während des Bootens dauerhaft, scheinbar hat
das doch nicht ganz so gut funktioniert. Ein serielles Kabel habe ich
erst ab Montag und muss es da auch direkt einsetzen.
Da ich nicht auf /dev/mtd0 herumgeschrieben habe, sollte der bootloader
noch funktionieren, nur weiß ich nicht, wie ich jetzt mein Backup vom PC
aus einspielen und die ursprünglichen Bootloaderoptionen wieder
einstellen kann.
Kann mir da jemand helfen?
@Jochen H.
Wenn du die MPPs 0-3 als SPI initialisierst, dürfte doch eigentlich das
NAND-Flash nicht mehr funktionieren.
Mir scheint, als ob sich SPI auf dem Board nur verwenden läßt, wenn man
nach Starten des Kernels auf das NAND-Flash verzichtet, denn in der
alternativen Pin-Konfiguration wird SYSRST_OUTn zu SPI-MOSI und das hat
zumindest bei meinen Versuchen im u-Boot einen Systemstillstand
provoziert.
Was hast du eigentlich mit dem PEX_RST_OUTn vor?
Christian G. schrieb:> Wenn du die MPPs 0-3 als SPI initialisierst, dürfte doch eigentlich das> NAND-Flash nicht mehr funktionieren.
Ich hab mein System auf einem SD-Card-USB-Adapter, von daher kein
Problem.
> Was hast du eigentlich mit dem PEX_RST_OUTn vor?
PEX_RST_OUT ist mir bei cut&paste da einfach mit reingerutscht.
Okay, es hat nach einigen Unklarheiten beim 4. Versuch funktioniert. Man
muss beachten, dass danach das Passwort für root ceadmin ist, wie beim
Pogoplug.
Hi,
ich habe mir heute mal den ganzen Thread durchgelesen (puh).
Recht interessant das ganze Thema :).
Bin gerade dabei zu überlegen mir auch so ein hübsches Gerätchen
zuzulegen.
Meine Frage ist aber:
Kennt jemand ein Howto indem das vorgehen etwas erklärt wird einen
SD-Kartenslot aufzulöten? Ich habe hier noch ein altes defektes
Laptopmainboard mit einem SD-Kartenlesenslot. Den sollte man ja
verwenden können, oder?
Kann vom internen SD-Kartelslot dann auch gebootet werden? D.h. ohne die
Verwendung eines USB Sticks? Wie müsste man vorgehen?
Als OS wollte ich gerne Debian verwenden.
Vielen Dank schonmal :)
Elfish schrieb:> Kennt jemand ein Howto indem das vorgehen etwas erklärt wird einen> SD-Kartenslot aufzulöten? Ich habe hier noch ein altes defektes> Laptopmainboard mit einem SD-Kartenlesenslot. Den sollte man ja> verwenden können, oder?>> Kann vom internen SD-Kartelslot dann auch gebootet werden? D.h. ohne die> Verwendung eines USB Sticks? Wie müsste man vorgehen?>> Als OS wollte ich gerne Debian verwenden.
Hallo,
schau Dir mal das
[[http://streamboard.gmc.to/wbb2/board.php?boardid=239&sid=c373e1804d73d8ee9b06c3591b282248]]
an, ist in D, es gibt ein WIKI und Du suchst Dir halt das aus was Du
magst (Linux Anfänger tauglich).
Gruß Willi
@Elfish
Also den SD-Kartenslot von Deinem alten Notebook Board kannst Du
verwenden. Das nötige Pinout findest Du weiter oben im Thread. Ein HowTo
ist meines Wissens noch nicht geschrieben, wenn jemand Zeit hat könnte
er das gerne übernehmen. Das booten von der SD-Karte ist möglich man
muss allerdings noch den uBoot anpassen.
danke für die Antworten :)
http://forum.doozan.com/read.php?3,540
@mindshmith
ich denke du spielst auf das hier an ;).
Hat es denn bei dir mittlerweile geklappt? (Sofern du derjenige bist,
der auf dem Board geposted hat)
Das Auflöten bzw. Anschließen sollte nicht so das Problem darstellen.
Die Software macht mir viel größere Sorgen :(. Besonders wenn ich lese,
dass das Flashen das Gerät zerschießen kann :o. Wäre cool wenn es ne
Anleitung dafür gäbe :P
Bin derzeit noch dran mit der uBoot, das es bei mir nicht klappt soll
aber nichts heissen. Mache das zum ersten mal und muss ehrlich gestehen,
dass ich nicht grade ein helles Licht bin, was das kompilieren von uBoot
und Kernel angeht.
Hallo Community,
ich möchte mal auf nachfolgende Seite hinweisen. Finde ich ganz gut:
http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarDebian
Als "linux noob" ist mit unklar, warum alles über wget laufen muß. d.h.
man flashed / installiert immer mit permanenter Verbindung zum internet.
(jaja, klar, damit alles schön aktuell ist).
Ich habe schon öfters gelesen, daß es Probleme gab, weil der
debian-server mal offline war o.ä.
Ich baue mir gerade ein Skript, daß (uboot + tools) vom USB stick
installiert (einfach). Als nächstes möchte ich mit debian "squeeze"
(minbase) ebenso verfahren. Falls jemand einen tipp hat, wo man den
dazugehörigen "tarball" (heisst das so?) findet, bitte her damit :) (ich
konnte nur tote links finden). Das "functions-script" des "debootstrap
1.0.23" zu anaylsieren war mir bis jetzt zu aufwendig; vielleicht hat
jemand eine einfachere idee!
Vorteil ist, man benötigt eben nur ein Serial-Kabel & während der ganzen
installationen keine Netzwerk / Internetverbindung. (schneller ist es
auch, weil man auf keinen download o.ä. warten muß) ... und wir wissen
ja, dass der docky auch gerne mal "nach hause telefonier", wenn man ihn
nicht bremst ;)
cheers,
lou
Hi,
Habe nun auch 2 von 3 zum laufen. der 3te macht CRC check Error.
Aber nun zur Frage, wie krieg ich ttyS1 zum laufen?
Hab schon gesendet aber am Oszi ist nix, muss wohl ein paar register
beim uboot "poken" ?
Ed
Hallo,
habe mich gerade mal mit dem pinlayout einer sd(hc) karte beschäftigt.
SDHC Karte:
12 = SD_CLK
13 = SD_CMD / Alternativ UA1_TXD (UART1)
14 = SD_D0 / Alternativ UA1_RXD (UART1)
15 = SD_D1
16 = SD_D2
17 = SD_D3
http://circuits.datasheetdir.com/6/TS4GSDHC6-P2-pinout.jpg
ich sehe da 9 anschlüsse oben sind aber nur 6 gelistet :/
Thomas O. schrieb:> bekommt man irgendwie 1-wire Sensoren (zb DS1820) an die Dockstar?
@Thomas
Ich habe seit 6 Monaten 5 Stück DS1820 an einer NSLU2 box laufen.
Siehe: http://www.rudiswiki.de/wiki1/HeizungWebcam
Die NSLU2 box möchte ich durch ein DockStar ersetzen und habe bereits
erfolgreich Versuche mit Debian gemacht und ausführlich beschrieben.
Alle Anwendungen, die auf der NSLU2 box laufen, gehen auch auf der
DockStar (1-wire, WebCam), siehe:
http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarDebian
Auf der DockStar habe ich auch schon Samba mit USB automount zum laufen
gebracht und beschrieben:
http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarAutoMountSamba
und einen Video stream mit einer Logitech WebCam auf Firefox:
http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarWebCamStream
@lou
zu wget: man kann ja vorher mit dem Web Browser prüfen, ob alle Links
noch funktionieren.
In der Startphase gibt es noch ein Problem. Wenn der daemon "hbwd"
läuft, dann funktioniert noch USB automount, aber er "telefoniert nach
Hause" und installiert ungefragt eine neue Firmware. Wenn man den daemon
"hbwd" abschaltet geht der USB automount nicht mehr.
Ich würde es mit dem script von Jeff Doozan versuchen. Die
Datensicherung des flash-ROM's habe ich jetzt auch beschrieben, ebenso
die Netzwerk Verbindung zum PC ohne Router unter:
http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarOverview
Grüße, Rudolf
Rudolf Reuter schrieb:> @lou> zu wget: man kann ja vorher mit dem Web Browser prüfen, ob alle Links> noch funktionieren.> In der Startphase gibt es noch ein Problem. Wenn der daemon "hbwd"> läuft, dann funktioniert noch USB automount, aber er "telefoniert nach> Hause" und installiert ungefragt eine neue Firmware. Wenn man den daemon> "hbwd" abschaltet geht der USB automount nicht mehr.> Ich würde es mit dem script von Jeff Doozan versuchen. Die> Datensicherung des flash-ROM's habe ich jetzt auch beschrieben, ebenso> die Netzwerk Verbindung zum PC ohne Router unter:> http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarOverview>> Grüße, Rudolf
jaja, die "Startphase"...
genau darum finde ich die option "uboot von usb installieren" eigentlich
recht sauber (läuft mittlerweile). Man benötigt keine WWW-Verbindung,
und der service "hbwd" kann bei der uboot-installation aktiv bleiben.
Ich hab zusätzlich ein paar Menupunkte im install-sh eingebaut (hbwd
an/aus, backup, reboot, etc)
Aber ich suche immer noch einen Spezialisten, der mir erklären kann, wie
man debian-squeeze per USB installieren kann...
Nochmals danke für deine ausführliche Doku; hat mir sehr geholfen!
so long, lou
Hallo,
ich hab mir jetzt auch eine bestellt und möchte nach dieser Anleitung
vorgehen: http://www.mikrocontroller.net/articles/DockstarDebianSqueeze
Allerdings hab ich hier auch mehrmals davon gelesen, dass sie nach Hause
telefoniert um die Firmware zu updaten. Wenn ich sie aber nach Anleitung
in Schritt 2 mit dem Internet verbinde, kann sie das ja tun?
Desweiteren kann ich mich nicht entscheiden zwischen schlankem
Homeserver (mit lighty und Node.js) oder von überall aus erreichbarer
Workstation (mit icewm und vnc). Wie stark lastet icewm, vnc und der
x-server die Dockstar aus? Würde sie beides schaffen oder sollte ich
noch eine nachordern?
Vielen Dank,
Chris
in den meisten howtos steht irgendwie sowas drin wie verbinde die kiste
erst nur mit deinem notebook und greife über 169.? auf die kiste zu und
schieß den dienst ab... bzw trag ihn aus das er nicht mehr automatisch
startet....
alternativ kannst du auch die verbindung richtung internet deines
routers trennen... hat den vorteil das du dann die ip des dockstars
einfacher raus bekommst....auch hier solltest du diesen dienst tilgen
Björn B. schrieb:> Hi,> ja, ich musste gestern eine Dockstar über jtag wieder zum Leben> erwecken. Mithilfe dieser Anleitung hat es geklappt:> http://plugapps.com/index.php5?title=Hardware:_Sea...> Ich habe mir das allereinfachste jtag Kabel gebastelt:> http://oldwiki.openwrt.org/OpenWrtDocs%282f%29Cust...> Auf der Dockstar habe ich noch R166 mit 4k7 bestückt. Openocd lief auf> einem alten WinXP Rechner, der noch eine parallele Schnittstelle hat.>> Gruß> Björn
Hallo Björn,
ich habe bei meiner DockStar den gesamten NAND-Speicher versehentlich
gelöscht. :(
Ist Dein Jtag ein "Unbuffered Cable, Xilinx DLC5 Cable III" oder ein
"Buffered Cable, Wiggler" ?
Gruß
Biffo schrieb:> Hallo Björn,>> ich habe bei meiner DockStar den gesamten NAND-Speicher versehentlich> gelöscht. :(>> Ist Dein Jtag ein "Unbuffered Cable, Xilinx DLC5 Cable III" oder ein> "Buffered Cable, Wiggler" ?>> Gruß
Ich hatte /dev/mtd0 wohl mit was unsinnigem überschrieben, jedenfalls
kam über uart nichts mehr und auch die LED blieb dunkel. Habe mir das
"Unbuffered Cable" zusammengelötet, damit gings bereits problemlos.
Gruß
Björn
Björn B. schrieb:> Auf der Dockstar habe ich noch R166 mit 4k7 bestückt. Openocd lief auf> einem alten WinXP Rechner, der noch eine parallele Schnittstelle hat.
Hallo Björn,
R166 ist VCC3_3?
Gruß
Biffo schrieb:> Björn B. schrieb:>> Auf der Dockstar habe ich noch R166 mit 4k7 bestückt. Openocd lief auf>> einem alten WinXP Rechner, der noch eine parallele Schnittstelle hat.>> Hallo Björn,>> R166 ist VCC3_3?>> Gruß
Hi,
das sollte der Pull-Up für n_TRST sein, welcher ja bei dem Unbuffered
Cable nicht angeschlossen wird. Geht natürlich auch extern ..
Gruß
Björn
Arg, dringendes Problem:
Ich wollte gerade die DockStar neu aufsetzten nach
http://www.mikrocontroller.net/articles/DockstarDebianSqueeze
Jetzt ist mir aber ein Fehler passiert. Der USB-Stick ist laut "fdisk"
mit sda5 (ext2) und sda6 (swap) eingeordnet, nicht wie erforderlich sda1
und sda2.
Jetzt kam der Fehler aber mitten in der Installation, nach "Installig
uBoot enviroment" [...] "uBoot installation has completed successfully."
Ich trau mich nun auch nicht mehr zu rebooten, da ich befürchte dass
dann gar nichts mehr bootet.
Was muss ich tun? Einfach das .sh Script ändern auf sda5/6?
MfG
Ohjemine, nur den Strom nicht ausschalten! ;-)
Sorry für meine ironische Bemerkung, ich habe leider noch kein
Dock-Star, aber es lag mit einfach auf der Zunge ...
Hallo StarkStrom,
der uboot loader von Jeff Doozan läd ohne einen Massenspeicher am USB
Port das interne (Flash-ROM) original Linux. Man kann also bei
abgezogenem USB-stick mit /sbin/reboot neu booten, und dann den
USB-stick neu bearbeiten.
Das habe ich selbst getestet.
Grüße, Rudolf http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarDebian
Wenn ich jetzt sage die LED leuchtet egal was ich mache gar nicht mehr,
glaubt mir wer das?
Das gibt es noch nicht. Ich hab einfach nur den Stecker abgezogen und
wieder reingesteckt.
StarkStrom schrieb:> "uBoot installation has completed successfully."> "Ein Glück dass das Script ja nichts am uBoot macht."
Hallo StarkStrom,
das sehe ich anders. Bei dem Debian script von Jeff Doozan wird zuerst
der Bootloader "uboot" in die erste Partition des internen flash-ROM's
programmiert. Siehe http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarOverview :
-bash-3.2# cat /proc/mtd # show Flash-ROM partitions
dev: size erasesize name
mtd0: 00100000 00020000 "u-boot"
mtd1: 00400000 00020000 "uImage"
mtd2: 02000000 00020000 "root"
mtd3: 0db00000 00020000 "data"
Das "uImage" und "root" werden davon nicht berührt.
Im shell script install_uboot_mtd0.sh ist die letzte Zeile,
Z. 515 echo "# uBoot installation has completed successfully."
Es sollte also dann funktioniert haben, also ALLE USB Speicher abziehen,
und Netzteil herausziehen und stecken. Dann sollte der neue Boot loader
das interne Linux mtd1 "uImage" wieder hochfahren. Dass die LED nicht
mehr blinkt, ist allerdings seltsam. Wenn der DHCP Server den DockStar
nicht mehr anzeigt, dann hilft normalerweise ein serielles Kabel, siehe:
http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarSerialLink
Grüße, Rudolf
Ja, aber wenn es am DHCP hängt, müsste ja irgendwas blinken, so wie bei
Auslieferungszustand wenn man ihn ohne LAN-Kabel an Strom hängt. Ich
versuch morgen mal das serielle Kabel, aber ich befürchte dass das
nichts wird. Und ein JTAG Prog.Gerät hab ich nicht zur Hand, und ist
auch wieder nicht ohne extra Bestellung zu bauen.