Aha! Also werde ich die andere Nummer morgen mal testen! Danke für die
Info!
Wie unterscheiden sich sonst noch arcNumber=2097 und arcNumber=2678 ?
Hier
ftp://ftp.armedslack.org/armedslack/armedslack-13.1/INSTALL_KIRKWOOD.TXT
hab ich noch ein paar Nummern für Kirkwood Systeme gefunden:
GuruPlug: 2659
OpenRD CLIENT systems: 2361
OpenRD BASE systems: 2325
Welche arcNumber hat eigentlich die GoFlex Net ?
jetzt hab ich mir extra einen großen und schnellen usb stick geholt,
16GB 30m/s lesen, 18m/s schreiben, und U-Boot scheint den nicht mounten
zu können, mit dem 4GB und 8GB Stick läufst wunderbar.
Ist das U-Boot oder der Stick? Fdisk sagt auch noch folgendes:
Disk /dev/sda: 16.0 GB, 16072572928 bytes
160 heads, 19 sectors/track, 10326 cylinders
Units = cylinders of 3040 * 512 = 1556480 bytes
The number of cylinders for this disk is set to 10326.
There is nothing wrong with that, but this is larger than 1024,
and could in certain setups cause problems with:
1) software that runs at boot time (e.g., old versions of LILO)
2) booting and partitioning software from other OSs
(e.g., DOS FDISK, OS/2 FDISK)
vielleicht einfach nur zu viele Zylinder?
Hier ist noch der Mitschnitt vom serial port:
scanning bus for devices... 3 USB Device(s) found
scanning bus for storage devices... Device NOT ready
Request Sense returned 06 28 00
1 Storage Device(s) found
** Bad partition 1 **
Device NOT ready
Request Sense returned 06 28 00
** Can't read from device 0 **
** Unable to use usb 0:1 for fatload **
Creating 1 MTD partitions on "nand0":
0x000002500000-0x000010000000 : "mtd=3"
UBI: attaching mtd1 to ubi0
UBI: physical eraseblock size: 131072 bytes (128 KiB)
UBI: logical eraseblock size: 129024 bytes
UBI: smallest flash I/O unit: 2048
UBI: sub-page size: 512
UBI: VID header offset: 512 (aligned 512)
UBI: data offset: 2048
UBI: attached mtd1 to ubi0
UBI: MTD device name: "mtd=3"
UBI: MTD device size: 219 MiB
UBI: number of good PEBs: 1751
UBI: number of bad PEBs: 1
UBI: max. allowed volumes: 128
UBI: wear-leveling threshold: 4096
UBI: number of internal volumes: 1
UBI: number of user volumes: 0
UBI: available PEBs: 1730
UBI: total number of reserved PEBs: 21
UBI: number of PEBs reserved for bad PEB handling: 17
UBI: max/mean erase counter: 1/1
UBIFS error (pid 0): ubifs_get_sb: cannot open "ubi:rootfs", error -19
Error reading superblock on volume 'ubi:rootfs'!
** Bad partition 1 **
** Block device usb 1 not supported
** Block device usb 2 not supported
** Block device usb 3 not supported
** Bad partition 1 **
** Bad partition 1 **
Wrong Image Format for bootm command
ERROR: can't get kernel image!
stopping USB..
### JFFS2 loading 'uboot-original-mtd0.kwb' to 0x800000
Scanning JFFS2 FS: ........ done.
### JFFS2 load complete: 524288 bytes loaded to 0x800000
## Starting application at 0x00800200 ...
Hab nun arcNumber mit fw_setenv auf 2678 (Marvell eSATA SheevaPlug)
gestellt und danach reboot gemacht.
Nach wie vor taucht in dmesg nichts auf, über ata :(
In /etc/modules hab ich noch scsi_mod, sd_mod und libata stehen.
Danach hab ich mal arcNumber == 3089 (Seagate Goflex Net) probiert, mit
dem selben Ergebnis.
Kann man jemand, der eine GoFlex Net hat, die Ausgabe von "lsmod"
posten?
Halolo zusammen,
habe seit heute meine Dockstar. Das war noch nicht am Internet, ist auch
pingbar, aber Putty haut mir beim verbinden ein "Connection Refused"
raus. Habe ich evtl. ein neueres Modell mit abgeklemmtem SSH erwischt?
Hallo zusammen,
habe seit heute meine Dockstar. Das war noch nicht am Internet, ist auch
pingbar, aber Putty haut mir beim verbinden ein "Connection Refused"
raus. Habe ich evtl. ein neueres Modell mit abgeklemmtem SSH erwischt?
Hallo,
da ich nicht auf meine USB Adapter warten wollte, habe ich meine Box
geöffnet und die MINI USB Buchse gegen eine USB A Buchse getauscht.
Arbeit ca. ne halbe Stunde.
Die Buchse ist von einem alten Kabel, wo die schwarze Hülle hinten
gekürzt wurde.
Somit kommen hinten die Festplatten ran und vorne ist der Systemstick
verbaut.
Gruß
Papsi
Hmm die Idee mit der A-Buchse reinbauen gefällt mir. Bin eh noch auf der
Suche nach ner geeigneten Verwendung von dem Mini-USB Stecker und nen
Adapter mit MiniUSB Buchse zu A Buchse hab ich auch noch nicht gesehen.
MasterJ schrieb:> Frederik Krämer schrieb:>> Kannst du dich über telnet einloggen?>> Telnet geht auch nicht :-(
"Siehst" du denn die Box überhaupt im Netz? Hat sie eine IP Adresse vom
DHCP bezogen?
Ein Subnetz duch scannen kann man mit:
nmap -e eth0 -sP 169.254.1.0/24
Wenn kein DHCP Verfügbar, hat die Box eine bestimmte IP. Welche das ist,
weiß ich gerade nicht...
Jens D. schrieb:> "Siehst" du denn die Box überhaupt im Netz? Hat sie eine IP Adresse vom> DHCP bezogen?>> Ein Subnetz duch scannen kann man mit:> nmap -e eth0 -sP 169.254.1.0/24>> Wenn kein DHCP Verfügbar, hat die Box eine bestimmte IP. Welche das ist,> weiß ich gerade nicht...
Ja, hat sie. Ist direkt im DHCP-Server auf dem Router aufgetaucht.
Anpingen geht ja auch. Nur sonst halt nix.
Habe mir gerade den Karton nochmal angeschaut. Die originalen Aufkleber
wurden überklebt, der Karton war also schonmal offen....
Evtl. hat da schon jemand dran gebastelt und das Teil dann umgetauscht.
Jens D. schrieb:> Dann scann doch mal mit nmap die offenen ports...>> Einfach: nmap 169.254.xxx.yyy
Habe die Ports mal gescannt. Offen sind nur 80 und 443
Vielleicht ist also schon das Firmware Update eingespielt, was man
verhindern sollte?
Wie sehen die Webseiten denn dann aus? Kann man einen User einrichten?
Jens D. schrieb:> Vielleicht ist also schon das Firmware Update eingespielt, was man> verhindern sollte?>> Wie sehen die Webseiten denn dann aus? Kann man einen User einrichten?
Bei Eingabe der Adresse in den Browser kam garnichts. Hab's dem MM
zurückgebracht und ein neues mitgenommen. Dieses sieht wesentlich
originalverpackter aus und funktioniert auch. Danke!!!!
lucian schrieb:> jetzt hab ich mir extra einen großen und schnellen usb stick geholt,> 16GB 30m/s lesen, 18m/s schreiben, und U-Boot scheint den nicht mounten> zu können, mit dem 4GB und 8GB Stick läufst wunderbar.>> Ist das U-Boot oder der Stick? Fdisk sagt auch noch folgendes:>> Disk /dev/sda: 16.0 GB, 16072572928 bytes> 160 heads, 19 sectors/track, 10326 cylinders> Units = cylinders of 3040 * 512 = 1556480 bytes> The number of cylinders for this disk is set to 10326.> There is nothing wrong with that, but this is larger than 1024,> and could in certain setups cause problems with:> 1) software that runs at boot time (e.g., old versions of LILO)> 2) booting and partitioning software from other OSs> (e.g., DOS FDISK, OS/2 FDISK)
Einfach mal den Bootsektor plattmachen (dd if=/dev/zero of=/dev/sdx
bs=1M count=1), danach mit fdisk neu formatieren.
Welcher Stick ist so schnell ?
Bin jetzt bei der Debian installation. Während der Ausführung des
"./dockstar.debian-squeeze.sh" erhalte ich die folgenden Meldungen und
das script bricht ab :-(
------------------------------------------------------------------------
This filesystem will be automatically checked every 39 mounts or
180 days, whichever comes first. Use tune2fs -c or -i to override.
Setting up swapspace version 1, size = 707369984 bytes
mkdir: cannot create directory '/tmp/debootstrap': File exists
Connecting to ftp.us.debian.org (204.152.191.39:80)
wget: server returned error: HTTP/1.1 404 Not Found
ar: can't open 'debootstrap.deb': No such file or directory
tar: can't open 'data.tar.gz': No such file or directory
mv: cannot rename './usr/sbin/debootstrap': No such file or directory
mv: cannot rename './usr/share/debootstrap': No such file or directory
# checking for /usr/share/debootstrap/pkgdetails...
# Installing /usr/share/debootstrap/pkgdetails...
Connecting to jeff.doozan.com (69.163.187.226:80)
wget: can't open '/usr/share/debootstrap/pkgdetails.md5': No such file
or directory
Connecting to jeff.doozan.com (69.163.187.226:80)
wget: can't open '/usr/share/debootstrap/pkgdetails.md5': No such file
or directory
## Could not install /usr/share/debootstrap/pkgdetails from
http://jeff.doozan.com/debian/pkgdetails, exiting.
------------------------------------------------------------------------
Das Script scheint irgendwie nicht an Daten vom FTP zu kommen. Vom
Rechner aus,komme ich allerdings auf den FTP-Server.
Jemand 'ne Idee?
lucian schrieb:> check mit ifconfig, route und ping ob du nach draußen funken kannst. ich> hatte auch öfters vergessen das kabel einzustecken.
Kontakt nach außen besteht. Ich kann sowohl Name, als auch IP
(ftp.us.debian.org (204.152.191.39:80)) erreichen. Mit wget das script
ziehen klappt ja auch....
MasterJ schrieb:> Bin jetzt bei der Debian installation. Während der Ausführung des> "./dockstar.debian-squeeze.sh" erhalte ich die folgenden Meldungen und> das script bricht ab :-(>> ------------------------------------------------------------------------> mkdir: cannot create directory '/tmp/debootstrap': File exists
Nicht schön, aber sollte kein Problem sein.
> Connecting to ftp.us.debian.org (204.152.191.39:80)> wget: server returned error: HTTP/1.1 404 Not Found
...
> Das Script scheint irgendwie nicht an Daten vom FTP zu kommen. Vom> Rechner aus,komme ich allerdings auf den FTP-Server.
Das Script versucht, eine nicht vorhandene Datei zu laden.
Guck doch mal im Script, was von "ftp.us.debian.org" geholt werden soll
und ob das überhaupt vorhanden ist.
Falk
Ich hatte auch mal Probleme gehabt. Denke das der Debian mirror
überlastet war?
Ich hab am Ende dann alle Adressen auf "de.debian.org" umgestellt und
dann funktionierte es...
Bin ein bischen weiter gekommen mit meinem "kein SATA bei GoFlex Home":
Das Problem ist, das uBoot von Jeff kein ide support hat. Es kommt das:
U-Boot 2010.06-00695-gbd23130-dirty (Aug 30 2010 - 23:04:56)
Marvell-Dockstar/Pogoplug by Jeff Doozan
Marvell>> ide reset
ide reset
Unknown command 'ide' - try 'help'
Marvell>>
Somit brauche ich ein uBoot mit ide support... Habe
http://www.newit.co.uk/u-boot/uboot-sata-090903.bin probiert, startet
aber nicht.
Hier sind doch auch welche, die eine GoFlex Net haben. Kann mir mal
einer sein uBoot zukommen lassen??? Bzw. welches nutzt ihr?
Gestern ist für Debian ein Kernel-Update gekommen, leider bootet immer
noch der Alte. Hat jemand nen Link wie ich den Neuen dazu bekomme zu
booten ?
Hab gerade keine Lust selber zu suchen, und sicherlich interessiert das
noch andere.
Letztens mal auf einer jungfräulichen Dockstar das script von Jeff
laufen lassen für Debian und ist immernoch der Fehler mit dem swap und
-1 priority!
Musste dann in der fstab noch bei options von swap "sw,pri=1"
eintragen... Dann ist der swap auch wirklich mit priorität von 1
gemounted und wird fleissig genutzt.
mit "swapon -s" kann man sich die swap nutzung anzeigen lassen!
Nutze im Moment eine 4GB 300x CF Karte an der Dockstar und die ist
verdammt schnell! (Mit 2,5" HDD Adapter auf USB, kein Cardreader!)
> Letztens mal auf einer jungfräulichen Dockstar das script von Jeff> laufen lassen für Debian und ist immernoch der Fehler mit dem swap und> -1 priority!
Um welches Problem geht's da konkret?
Hab' gerade bei mir geschaut:
free:
1
total used free shared buffers cached
2
Mem: 125820 20280 105540 0 1028 11232
3
-/+ buffers/cache: 8020 117800
4
Swap: 486040 0 486040
und swapon -s
1
Filename Type Size Used Priority
2
/dev/sda2 partition 486040 0 -1
Also auch prio von -1; Probleme konnte ich aber bis jetzt keine
feststellen...
Danke und LG,
P.Wassi
hi,
Arkadius D. schrieb:> Letztens mal auf einer jungfräulichen Dockstar das script von Jeff> laufen lassen für Debian und ist immernoch der Fehler mit dem swap und> -1 priority!
wo soll denn da ein fehler sein??
die swap priorität ist bei einem einzigen swap device völlig egal!
wenn dir jemand weisgemacht hat, dass -1 ein "schlechter" wert wäre, so
hat der keine ahnung gehabt...
jay
Auch "-1".
Ja: Die Maschine wird demnächst durch eine stärkere ersetzt, dass sollte
auch Swap-Used wieder auf 0 sein.
Arkadius D. schrieb:> Dann ist der swap auch wirklich mit priorität von 1> gemounted und wird fleissig genutzt.
Wenn der Swap fleissig genutzt wird, ist die Maschine überfordert. Das
sollte normalerweise nicht sein. Übermäßige Swapnutzung mach ein System
langsam.
Wieviel wird den bei Dir benutzt?
Ebert schrieb:> Jens D. schrieb:>>> Somit brauche ich ein uBoot mit ide support... Habe>> http://www.newit.co.uk/u-boot/uboot-sata-090903.bin probiert, startet>> aber nicht.>> Kann der Kernel nicht vom internen Flash laden, und ab dann spricht der> Kernel mit dem Sata ?
IMHO ist es wohl so, das uBoot den ide/sata port erst initialisieren
muß. Wenn uBoot keine ide Unterstützung hat, sieht der Kernel nix vom
ide controller...
Aber nochmal die Frage: Hier waren auch Leute die die GoFlex Net haben,
welche uBoot Version nutzt ihr???
EDIT: Ah: http://jeff.doozan.com/debian/goflex/goflexnet.kwb
Ebert schrieb:> Gestern ist für Debian ein Kernel-Update gekommen, leider bootet immer> noch der Alte. Hat jemand nen Link wie ich den Neuen dazu bekomme zu> booten ?>> Hab gerade keine Lust selber zu suchen, und sicherlich interessiert das> noch andere.
Faules Stück...
Du musst den neuen Kernel noch in eine Ram-Disk umwandeln (uInitrd und
uImage)
1
/usr/bin/mkimage -A arm -O linux -T kernel -C none -a 0x00008000 -e 0x00008000 -n Linux-2.6.32-5 -d /boot/vmlinuz-2.6.32-dockstar /boot/uImage
2
3
/usr/bin/mkimage -A arm -O linux -T ramdisk -C gzip -a 0x00000000 -e 0x00000000 -n initramfs -d /boot/initrd.img-2.6.32-dockstar /boot/uInitrd
macht das nicht "flash-kernel", siehe:
http://www.cyrius.com/journal/debian/kirkwood/sheevaplug ?
Irgendwo hatte ich gelsen, das das manuelle ausführen von "flash-kernel"
nur wegen eines Bugs gemacht werden muß. Soll aber in "kürze" behoben
werden...
btw. welche Kernel Version habt ihr laufen?
Ich hab 2.6.32-5 drauf.
Jay B. schrieb:> wo soll denn da ein fehler sein??
Hatte mich mal nach der man page von swapon gerichtet:
1
-p priority
2
Specify priority for swapon. This option is only available if
3
swapon was compiled under and is used under a 1.3.2 or later
4
kernel. priority is a value between 0 and 32767. Higher numbers
5
indicate higher priority. See swapon(2) for a full description
6
of swap priorities. Add pri=value to the option field of
7
/etc/fstab for use with swapon -a.
Aber gerade mal bei meiner "grossen" Linux Maschine geguckt, da ist es
auch -1. Also hab ich nix gesagt. ;)
Hab nur festgestellt dass die dockstar mit pri=1 etwas mehr vom Swap
benutzt. Davor hatte ich nach vielem installieren und rumspielen auf dem
System ab und zu fehler dass ich zu wenig Speicher frei habe. (nicht
HDD!)
Falk Willberg schrieb:> Christian H. schrieb:>> ...>>> Aha: udev nennt eth0 in eth1 um. Der DHCP-Request wird aber weiterhin>> für eth0 ausgeführt - das gibt es aber nicht. Also zusätzlich in die>> /etc/network/interfaces eth1 für dhcp eingetragen. Jetzt funktioniert es>> wieder. Die Platte kann an beide Dockstars gehängt werden. Nur die eine>> verwendet eth0, die andere eth1.>>>> Die Erklärung ist, dass sich udev die Mac-Adresse der ersten Dockstar>> gemerkt hat (/etc/udev/Dateiname gerade nicht zur Hand).>> /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules. Kann man löschen, dann wird> die neu angelegt und eth0 ist wieder eth0>>> Findet udev>> plötzlich eine andere Mac wird auch ein anderes Interface verwendet.>> Mit "fw_printenv ethaddr" kann man die Mac-Adresse abfragen. Ändern> sollte auch gehen. Auf jeden Fall sollte die mit der auf dem Aufkleber> übereinstimmen.>> Falk
Wer öfter den selben Stick/Platte zwischen verschiedenen DockStar
wechselt, kann die /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules auch
folgendermaßen ändern.
Den Teil
Jens D. schrieb:> macht das nicht "flash-kernel", siehe:> http://www.cyrius.com/journal/debian/kirkwood/sheevaplug ?>> Irgendwo hatte ich gelsen, das das manuelle ausführen von "flash-kernel"> nur wegen eines Bugs gemacht werden muß. Soll aber in "kürze" behoben> werden...>> btw. welche Kernel Version habt ihr laufen?>> Ich hab 2.6.32-5 drauf.
Ah, danke für den Tipp!
Ich habe einen selbst-kompilierten Kernel (2.6.32-5) mit i2c und
diversen Zusatzmodulen drauf. Bei Interesse kann ich auch das zugehörige
Repo veröffentlichen.
hallo,
Arkadius D. schrieb:> Jay B. schrieb:>> wo soll denn da ein fehler sein??>> Hatte mich mal nach der man page von swapon gerichtet:
...
> Aber gerade mal bei meiner "grossen" Linux Maschine geguckt, da ist es> auch -1. Also hab ich nix gesagt. ;)
grins. positiv sind die werte nur, wenn sie von hand gesetzt werden.
wenn das ganze ohne prio gemacht wird, so numeriert der kernel die swaps
negativ durch. -1 ist also der erste, -2 der 2. -3 der dritte, etc...
je postitiver die prio umso eher wird der swap benutzt.
wenn man mehrere platten, mit mehreren swap bereichen hat, so setzt man
am besten den swap der systemplatte sehr niedrig (zb -1) und setzt die
swaps von platte 1 und 2 jeweils auf prio 1. dann werden die round robin
benutzt und man hat so die größte performance.
> Hab nur festgestellt dass die dockstar mit pri=1 etwas mehr vom Swap> benutzt. Davor hatte ich nach vielem installieren und rumspielen auf dem> System ab und zu fehler dass ich zu wenig Speicher frei habe. (nicht> HDD!)
dass er mehr benutzt, ist subjektiv.
allerdings kommt es auch bei sehr viel echtem ram, mit neueren kerneln,
vor, dass swap benutzt wird, damit im echten ram mehr platz für cache
ist...
jay
hi,
Alex M. schrieb:> Ich habe einen selbst-kompilierten Kernel (2.6.32-5) mit i2c und> diversen Zusatzmodulen drauf. Bei Interesse kann ich auch das zugehörige> Repo veröffentlichen.
an dem kernel (inkl sourcen bzw patches und config?) hätte ich
interesse.
danke
jay
Hallo Jens,
zu 1. Den 12 pol. Stecker öffnen, und sehen welche Pin's angeschlossen
sind. Normal sind nur 4 Drähte angeschlossen bei einem Datenkabel. Dann
sieht man, ob die C25 oder C55 Belegung vorliegt.
zu 2. Serielle Verbindung geht immer, besonders dann nützlich wenn mal
das Netzwerk nicht funktioniert, z.B. bei WLAN.
zu 3. Schau mal auf z.B. http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarSerialLink
Grüße, Rudolf
Jay B. schrieb:> hi,>> Alex M. schrieb:>> Ich habe einen selbst-kompilierten Kernel (2.6.32-5) mit i2c und>> diversen Zusatzmodulen drauf. Bei Interesse kann ich auch das zugehörige>> Repo veröffentlichen.>> an dem kernel (inkl sourcen bzw patches und config?) hätte ich> interesse.>> danke> jay
Rudolf Reuter schrieb:> zu 2. Serielle Verbindung geht immer, besonders dann nützlich wenn mal> das Netzwerk nicht funktioniert, z.B. bei WLAN.
Meinst du mit immer ehr, Probleme mit dem Netz? Was ist wenn ein
defektes uBoot geflash ist? Gibts noch ein fall-back-system? Oder gibt
es ein Grundsystem (Wie das BIOS beim PC) was immer da ist?
> zu 3. Schau mal auf z.B. http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarSerialLink
Ich meine ehr, man sollte evtl. diesen Thread mal schließen und lieber
mehrere Parallel aufmachen, die sich auf gewisse Teilbereiche
Beschränken...
Asterisk?
Hat schonmal jemand die Voipsoftware asterisk selbst kompiliert? ich
habe nun verschiedene Versionen durch, aber es bricht immer ab mit einem
Fehler ab dass es die Plattform "armv5tel" nicht kennt.
Oliver Stellebaum schrieb:> Asterisk?>> Hat schonmal jemand die Voipsoftware asterisk selbst kompiliert? ich> habe nun verschiedene Versionen durch, aber es bricht immer ab mit einem> Fehler ab dass es die Plattform "armv5tel" nicht kennt.
apt-get update
apt-get upgrade
apt-get install asterisk
Selbst kompilieren läuft auch auf der DockStar selbst nicht sauber
durch.
Liebe Mitbastler
Habe von dem Dockstar gehört, gleich einen gekauft und mit Debian
bestückt.
Brauchen kann ich den für Steuerungszwecke zum schalten von Relais. In
meinem jugendlichen Leichtsinn habe ich mir einen USB-Parallel-Adapter,
sowie eine Relaiskarte zugelegt. Die Relaiskarte habe ich über einen
Hardware-Parallel-Port im Griff (auf einem uralt PC), nicht aber über
den USB-Parallel.
Hat das schon jemand gemacht?
Geht das überhaupt?
Gibt es Software dafür?
Oder gibt es noch einfachere Möglichkeiten ein paar Relais klickern zu
lassen?
Also ich glaub mit USB -> Parallel hat sowas noch keiner gemacht.
Allerdings haben ja schon einige Leute über USB mit einem Mikroconroller
über einen UART Wandler was gemacht. Mit dem Mikrocontroller könnte man
dann die Relais schalten wenn der entsprechende Befehl kommt.
Da müsste es auch schon einige Projekte zu im Netz geben. Also USB
Relaikarte. Einzige was dir dan fehlt ist die Software auf der Dockstar
die das steuert. Aber je nachdem was du machen willst sollte da ein Bash
Script und Cron Jobs genügen.
hi,
Eddy schrieb:> Habe von dem Dockstar gehört, gleich einen gekauft und mit Debian> bestückt.
aha? zu welchem preis denn? wo gibts denn noch welche?
> meinem jugendlichen Leichtsinn habe ich mir einen USB-Parallel-Adapter,
...
> Geht das überhaupt?
nein
99,9% der usb adapter sind nur druckeradapter, aber keine parallelport
adapter! die datenleitungen kann man dort nicht einzeln ansteuern
(zumidnest nicht mit vertretbarem aufwand). man kann lediglich 2-3
statusleitungen missbrauchen.
> Oder gibt es noch einfachere Möglichkeiten ein paar Relais klickern zu> lassen?
ja. etwa so viele, wie es hier angemeldete user gibt ;-)
ich würde als einfache und billige methode einen atmel an den i2cbus
hängen und mit den beliebig vielen i/o ports die relais steuern.
man kann das natürlich auch über die serielle machen, aber die hab ich
gern als monitor frei...
jay
hi,
Alex M. schrieb:> deb http://www.dev-eth0.de /> Das ist der Kernel plus Header und Source.
super.
danke :-)
hab kurz reingesehn.
ich werd aber frühestens nächste woche dazu kommen, was damit zu machen.
hälst du den kernel immer aktuell?
kannst du noch in ner beschreibung dazuschreiben, welche module und
patches du genau einkompiliert hast?
danke
jay
Jay B. schrieb:> hi,> Alex M. schrieb:>> deb http://www.dev-eth0.de />> Das ist der Kernel plus Header und Source.> super.> danke :-)> hab kurz reingesehn.> ich werd aber frühestens nächste woche dazu kommen, was damit zu machen.> hälst du den kernel immer aktuell?>> kannst du noch in ner beschreibung dazuschreiben, welche module und> patches du genau einkompiliert hast?>> danke> jay
Ich versuche immer, wenn es ein neues Update gibt daraus auch einen
Kernel zu bauen.
Zur Beschreibung: Für eine größere Beschreibung habe ich momentan leider
keine Zeit, drinnen sind aber:
-der LED-Patch von Jeff
-ziemlich jedes Kernel-Modul was einigermaßen sinnvoll erschien wurde
als Modul einkompiliert, also nur bei Bedarf genutzt. Dadurch hat man
zwar etwas mehr Speicherbedarf, muss aber wegen neuer Hardware nicht
direkt den Kernel neu kompilieren. Für die Freunde der NAND Installation
will ich die Tage noch einen Minimal-Kernel erstellen, der ist dann auch
im Repo.
Frederik Krämer schrieb:> Allerdings haben ja schon einige Leute über USB mit einem Mikroconroller> über einen UART Wandler was gemacht. Mit dem Mikrocontroller könnte man> dann die Relais schalten wenn der entsprechende Befehl kommt.
Ja, das geht.
Aber auch noch einfacher und ohne Programmierung über den Umweg über
1-Wire.
Ich mache das aber mit einem USB auf 1-Wire Adapter, wo dann die
Relaisplatine dran hängt.
> Einzige was dir dan fehlt ist die Software auf der Dockstar> die das steuert.
Deswegen 1-Wire (naja, eigentlich, weil ich vor allem DS1820-Sensore
abfrage). Denn da kann ich die Relaiskarte einfach mittels "echo 1 >
/owfs-link/relais1" einschalten. Dazu braucht man nur owfs (selber
compilieren).
Hab meine GoFlex Home Gehäuse mal geöffnet. Sieht genau so aus wie
http://www.smallnetbuilder.com/images/stories/nas/seagate_goflex_home/seagate_goflex_home_board.jpg
Komisch finde ich: Es scheint unter der Abschiermungen zwei "Gewichte"
montiert zu sein. Wozu sind die gut? Allein für eine bessere Haptik?
Ich frage mich gerade wie die Pin-Belegung für den UART/JTAG-Stecker
aussieht. Die Bilder der Steckerleiste sehen zumindest genau so aus, wie
bei der Dockstar/GoflexNet... Deswegen tippe ich mal darauf, das die
Belegung auch gleich sein wird...
Frage:
Ist die Belegung zwischen Dockstar / GoFlex Net unterschiedlich?
Wie ist Pin 1 gekennzeichnet? Kann es sein, das es ein kleines weißes
Dreieck ist? Es scheint so, das bei mir auf PIN 1 auch 3,3V ist und der
gegenüberliegende GND/Erde.
leider habe ich den fehler gemacht, die swap partition relativ großr zu
machen. wie kann die swap partition verkleinern und die system partition
(in ext2 formatiert) vergrößern? ohne datenverlust wenn möglich :P
Eddy schrieb:>. In> meinem jugendlichen Leichtsinn habe ich mir einen USB-Parallel-Adapter,> sowie eine Relaiskarte zugelegt. Die Relaiskarte habe ich über einen> Hardware-Parallel-Port im Griff (auf einem uralt PC), nicht aber über> den USB-Parallel.
Mit lsusb und dmesg nachsehen welcher chip verbaut ist.
Und danach überprüfen was mit linux und diesem chip möglich ist.
Elfish schrieb:> leider habe ich den fehler gemacht, die swap partition relativ großr zu> machen. wie kann die swap partition verkleinern und die system partition> (in ext2 formatiert) vergrößern? ohne datenverlust wenn möglich :P
lvm benutzen.
Jens D. schrieb:> macht das nicht "flash-kernel", siehe:> http://www.cyrius.com/journal/debian/kirkwood/sheevaplug ?>> Irgendwo hatte ich gelsen, das das manuelle ausführen von "flash-kernel"> nur wegen eines Bugs gemacht werden muß. Soll aber in "kürze" behoben> werden...
Hat das schon jemand getestet, habe bisher keine serielle angelötet.
Jens D. schrieb:> Hab gleich mal eine neuen Wiki Seite erstellt:> http://www.mikrocontroller.net/articles/UART/JTAG_auf_USB
Du wirfst da UART und JTAG durcheinander, die an der Dockstar zwar
zufällig auf dem gleichen Steckverbinder liegen, ansonsten aber nichts
miteinander zu tun haben. Insbesondere braucht man völlig verschiedene
USB-Adapter dafür.
Hi,
wie eingangs ja schon mehreren aufgefallen ist, wird die Dockstar
ziemlich warm - das wird der Lebensdauer sicher nicht gut tun. Einfach
öffnen und einen großen Kühlkörper drauf kleben hat den Nachteil, dass
man das kleine Gehäuse nicht mehr nutzen kann...
Wie habt ihr das gelöst?
Also die GoFlex Home hat ein relativ große Metall Abschiermung. Auf der
CPU ist ein wärmeleitpad welches MetallAbschiermung mit der CPU zur
Kühlung verbindet.
Aber auch das größere GoFlex Home Gehäuse wird warm. Wenn die Platte
oben aufgesteckt wird, gibt es IMHO auch kaum Luftwege mehr...
Jens schrieb:> Also die GoFlex Home hat ein relativ große Metall Abschiermung. Auf der> CPU ist ein wärmeleitpad welches MetallAbschiermung mit der CPU zur> Kühlung verbindet.
Das ist bei der Dockstar genauso. Und sooo warm wird die auch nicht.
Verbrennen tut man sich an der CPU jedenfalls auch nach einem Tag
Dauerbetrieb nicht.
Danke für Truecrypt! Habe es zwar ohne Fehler kompiliert bekommen bei
mir, aber irgendwie lief doch nichts... ganz komisch!
Was ich noch für ein Problem habe: Ist es normal dass es kein smbpasswd
mehr gibt?!
Habe 2 user (inkl. root) auf der dockstar, aber mit beiden kann ich von
einem Windows Rechner NICHT auf die dockstar zugreifen!
Arbeite schon lange mit Samba, aber das Problem hatte ich noch nicht.
ahja und wegen smbpasswd:
root@testdockstar:~# smbpasswd
-bash: smbpasswd: command not found
und:
root@testdockstar:~# find / -name smbpasswd
liefert auch nichts zurück.
Ist das bei euch auch so?
Arkadius D. schrieb:> root@testdockstar:~# smbpasswd> -bash: smbpasswd: command not found>> und:>> root@testdockstar:~# find / -name smbpasswd>> liefert auch nichts zurück.>> Ist das bei euch auch so?
Das Problem kenne ich.
Ich konnte mit SWAT die nötigen Passwörter setzten.
Das Problem mit smbpasswd wird im Wiki beschrieben:
DockstarDebianSqueeze: Samba einrichten
Zitat aus dem Wiki:
> Ohne das Paket **samba-common-bin** fehlt smbpasswd :-O
Sry, das Paket meinte ich. samba-common ist ja nur ein Paket, was mit
Samba direkt kommt.
Insgesamt müsstest du dann mit
dpkg -l | grep samba
drei Pakete angezeigt bekommen.
Hallo,
ich bin gerade dabei einen neuen build (Openwrt; Backfire) für mein
Dockstar zu machen. Nachdem "make" nach langem hin und her erfolgreich
durchgelaufen ist, wollte ich die Patches einspielen die man unter:
http://www.cs.cmu.edu/~ecc/download/openwrt/
finden kann. Doch leider kommen immer Fehlermeldungen.
Befehl:
patch -p0 < 0001-kernel-patches-for-Seagate-DockStar.patch
Fehlermeldung:
Hunk #1 FAILED at 1.
1 out of 1 hunk FAILED -- saving rejects to file
b/target/linux/kirkwood/patches/001-openwrt_partition_map.patch.rej
patching file b/target/linux/kirkwood/patches/005-dockstar_leds.patch
patching file b/target/linux/kirkwood/patches/006-dockstar_name.patch
Was mir auffällt, in den patches unter
http://www.cs.cmu.edu/~ecc/download/openwrt/ wird ein diff:
"diff --git
a/target/linux/kirkwood/patches/001-openwrt_partition_map.patch
b/target/linux/kirkwood/patches/001-openwrt_partition_map.patch"
durchgeführt. Doch weder das Verzeichnis "a" noch "b" liegt im
Verzeichnis "/build_dir/linux-kirkwood/linux-2.6.30.10"
Was mache ich falsch?
Danke und Gruß
Elektrischlumpf
@Elektrischlumpf
Vesteh ich das jetzt richtig, nachdem Du kompiliert hast, möchtest Du
was patchen??? Das macht man doch eigentlich vor make.
Für was gehört eigentlich der Patch? Ich habe auch OpenWRT auf meiner
Dockstar drauf, hab da aber nix rumgepatcht.
Elektrischlumpf schrieb:> Befehl:> patch -p0 < 0001-kernel-patches-for-Seagate-DockStar.patch
Entweder -p1 verwenden oder das a/ und b/ aus dem Patch mittels
Texteditor rauswerfen.
Hallo zusammen
Ich habe mich wie andere auch bereits mit NSLU2 beschäftigt. Dann hat
mich Christian freundlicherweise auf das Dockstar und diesen Thread
aufmerksam gemacht.
Die Installation von Debian hat wirklich problemlos geklappt, das läuft
soweit ganz gut. Nur habe ich ein Problem meinen 1-Wire Adapter DS9490R
zum laufen zu kriegen.
Installiert habe ich folgende Packete:
$ apt-get install digitemp # 1-wire sensor readout
$ cd /usr/bin
root@debian:/usr/bin# ln -s digitemp_DS9097 digitemp # select inte
$ apt-get install minicom # for serial link
$ apt-get install python # 2.6.5-13
$ apt-get install python-serial # interface for serial link (RS232)
$ apt-get install usbutils # lsusb
Er scheint den Adapter auch irgendwie zu sehen:
root@debian:~# digitemp -s /dev/ttyS0 -i
DigiTemp v3.5.0 Copyright 1996-2007 by Brian C. Lane
GNU Public License v2.0 - http://www.digitemp.com
Turning off all DS2409 Couplers
Searching the 1-Wire LAN
root@debian:~#
Nur scheint er leider keinen Sensor zu sehen:
root@debian:~# digitemp -a
DigiTemp v3.5.0 Copyright 1996-2007 by Brian C. Lane
GNU Public License v2.0 - http://www.digitemp.com
Error, serial port '' does not exists!
root@debian:~#
Mit lsusb sieht er den Adapter:
root@debian:~# lsusb
Bus 001 Device 004: ID 04fa:2490 Dallas Semiconductor DS1490F 2-in-1
Fob, 1-Wire adapter
Bus 001 Device 003: ID 0781:b7b1 SanDisk Corp.
Bus 001 Device 002: ID 05e3:0608 Genesys Logic, Inc. USB-2.0 4-Port HUB
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
root@debian:~#
Aus Neugier habe ich den USB Adapter auch schon an einen Windows PC
gehängt. Dort hat er natürlich wunderbar funktioniert und immer schön
die Temperatur ausgelesen.
Kann mir evtl. jemand einen Tip geben, wie ich hier weiterkomme?
Vermutlich habe ich irgendwo einen Überlegungsfehler gemacht.
Grüsse aus der Schweiz
Abix
Hallo,
ich habe auch versucht, einen 1-Wire Temperatursensor an meiner Dockstar
zum laufen zu bringen. Dabei habe ich halt einen 1-Wire<=>Seriell<=>USB
Adapter genommen. Leider bin ich auch soweit gekommen wie du. Adapter
unter Windows oder Linux am PC: kein Problem. Mit der Dockstar hab ich
es nicht hinbekommen.
Vielleicht fehlen da noch irgendwelche Module im Kernel?
Bin deswegen aber jetzt auf i2c mit i2c-tiny-usb umgestiegen, jetzt
läuft alles...
Hallo Alex
Ich wollte eigentlich schon sehr gerne 1-wire verwenden. Und da es bei
anderen zu funktionieren scheint, muss es ja möglich sein.
Hatte alles nach der Anleitung auf Rudiswiki installiert. Vielleicht
hast Du recht, und da fehlt wirklich noch ein Modul. Werde nochmal im
Netz suchen ob ich noch etwas finde.
Wollte so die Temperatur an 3-4 Stellen messen, und in Abhängigkeit der
Temperatur eines Sensors 2 Relais 0.5-1 sec einschalten.
Grüsse
abix
MoinMoin,
mit digitemp und einem DS9490R hatte ich auch ein Glück. Aber benutze
doch einfach owfs, dass funktioniert hervorragend bei mir und ist,
meiner Meinung, auch besser in eigene Applikationen integrierbar.
Grüße Uwe
Uwe Berger schrieb:> Aber benutze> doch einfach owfs, dass funktioniert hervorragend bei mir und ist,> meiner Meinung, auch besser in eigene Applikationen integrierbar.
Jep, funktioniert bei mir auch einwandfrei.
Die Applikationsintegration geht dabei einfach über das Dateisystem.
Temperatur auslesen = Datei öffnen und lesen.
Und es müssen nicht nur Temperaturen sein. Ich schalte hier Relais über
1-Wire.
Ich teste auf der einen Dockstar gerade xfce mit vnc. Läuft eigentlich
super :) im durchschnitt 30% cpu-auslastung und 40mb RAM
Die zweite Dockstar mag grad nicht, die bezieht zwar per DCHP eine IP,
verweigert aber pings und ssh..
Hallo zusammen,
schaut Euch das mal an... da läßt einer auf der DockStar einen
Macintosh-Emulator laufen in einem original Macintosh SE/30 Gehäuse.
Damit auch der Originalmonitor betrieben werden kann wurde auch eine USB
Grafikkarte auf Basis eines LPC1343 entwickelt. Tastatur, Maus und Sound
gehen auch.
http://spritesmods.com/?art=macsearm
Gruß
Christoph
so, ich habs grad eben mal mit Xming als Windows X-Server und putty
getestet, das schien die Dockstar auch zu schonen und die Grafik war
besser, allerdings ist putty alle paar minuten abgestürzt. hat da jemand
einen Tipp?
Ich habs inzwischen auch hingekriegt Debian auf der Dockstar laufen zu
lassen (bis auf das ntfs-3g unterirdisch langsam ist)
Jetzt würde ich gerne per serieller Schnittstelle einen uC anbinden.
Seriell geht am PC mit mit der höchsten Geschwindigkeit, sodass ich
uBoot konfigurieren kann und Loginscreen sehe.
Jedoch brauche ich für meinen uC 19200 Baud und ich bekomm aus dem
laufenden Linux keinen Zugriff auf tty (passiert einfach nix). Beim
Start scheint die Dockstar jedoch etwas zum empfangen (geht in
Konfigurationsmenü des uBoot). Danach nichts mehr.
Ich vermute das ist nur eine Einstellungssache, weiß aber nicht genau
wo.
Kennt sich da einer aus?
j-x schrieb:> Jedoch brauche ich für meinen uC 19200 Baud und ich bekomm aus dem> laufenden Linux keinen Zugriff auf tty (passiert einfach nix).
Beschreibe bitte nochmal etwas genauer, was Du an der Stelle machst,
welches Ergenis Du davon erwartest und was Du tatsächlich bekommst.
ich ändere mit "stty -F /dev/ttyS0 ospeed 19200 ispeed 19200" die Baud
(hier kam schon eine Fehlermeldung)
dann habe ich versucht mit python-serial bzw. "hexdump /dev/ttyS0" die
Datenanzuzeigen
empfangen tue ich nichts, außer ich schicke in python-serial selber
etwas
danach kommt aber sofort IO Error
der uC sendet testweise immer 'A' mit 19200 Baud, dann sollte zumindest
Datenmüll kommen, selbst wenn die Baud nicht stimmt (hoffe ich)
uBoot setzt /dev/ttyS0 als alternative Konsole zu ssh bei dem
Bootparametern
Hallo j-x,
die Schnittstelle ttyS0 ist nur für das Betriebssystem vorgesehen.
Z.B. Bootmeldungen, Parameter setzen.
Für eine serielle Steuerung sollte man einen USB-RS232 Wandler
nehmen (Chipsatz pl2303 oder FTDI).
Grüße, Rudolf
Vielleicht erlaubt der tty-Treiber es nicht, ispeed und ospeed getrennt
zu setzen, probier mal
1
stty -F /dev/ttyS0 19200
Ansonsten bitte die genauen Fehlermeldungen posten.
Du kannst auch mal RX und TX an der Dockstar verbinden und schauen, ob
dann die IO-Errors weg sind und Du das wieder zurückbekommst, was Du hin
sendest.
Im übrigen mußt Du Dir bewußt sein (wie Rudolf auch gerade schrieb), daß
auf der Seriellen u.U. auch ein getty-Prozeß oder eine Shell läuft,
zumindest aber Bootloader und Kernel ihre Ausgaben dahin machen. Auf das
alles muß die Software in Deinem µC vorbereitet sein.
j-x schrieb:> ich ändere mit "stty -F /dev/ttyS0 ospeed 19200 ispeed 19200" die Baud> (hier kam schon eine Fehlermeldung)
Und jetzt sollen alle hier raten welcher der 1000 möglichen Fehler es
nun sein könnte.
> Du kannst auch mal RX und TX an der Dockstar verbinden und schauen, ob> dann die IO-Errors weg sind und Du das wieder zurückbekommst, was Du hin> sendest.
das hat geholfen, zumindest hier bekomm ich ein Ergebnis
also liegts am uC
das mit dem getty Prozess hab ich bedacht
Thx
Hallo j-x,
wieso nutzt du nicht einfach die zweite serielle Schnittstelle? Die ist
an zwei Widerständen verfübar. Um sie zu aktivieren musst du nur einen
eigenen Kernel mit folgenden Erweiterungen bauen:
arch/arm/mach-kirkwood/sheevaplug-setup.c:
static unsigned int sheevaplug_mpp_config[] __initdata = {
MPP8_TW_SDA, /* I2C */
MPP9_TW_SCK,
MPP12_SD_CLK, /* SDIO */
MPP13_SD_CMD,
MPP14_SD_D0,
MPP15_UART1_TXD, /* Uart 1 */
MPP16_UART1_RXD,
MPP29_GPIO, /* USB Power Enable */
MPP46_GPIO, /* LED green */
MPP47_GPIO, /* LED orange */
0
};
static void __init sheevaplug_init(void)
{
/*
* Basic setup. Needs to be called early.
*/
kirkwood_init();
kirkwood_mpp_conf(sheevaplug_mpp_config);
kirkwood_uart0_init();
kirkwood_uart1_init();
kirkwood_i2c_init();
...
Danach ist die zweite serielle an den Pins 15 und 16 verfügbar. Siehe
http://www.mikrocontroller.net/articles/Dockstar
Viel Erfolg!
Hi,
spiele gerade mit dem Gedanken mir nen SD-Kartenslot hinzu zubasteln
1
SDHC Karte:
2
3
12 = SD_CLK
4
13 = SD_CMD
5
14 = SD_D0
6
15 = SD_D1 / Alternativ UA1_TXD (UART1)
7
16 = SD_D2 / Alternativ UA1_RXD (UART1)
8
17 = SD_D3
laut http://pinouts.ru/Memory/sdcard_pinout.shtml
fehlen dann noch die Anschlüsse für VSS1, VSS2 und VDD.
Welche Pins habt ihr dafür verwendet, bzw welche könnte man verwenden?
Hallo Jens,
sobald die Daten also über die GBit Schnittstelle gejagt werden, sinkt
die Datenrate von 123MB/sec und 222MB/sec auf 34MB/sec ?
Ist das nicht seltsam ?
Gruß,
Peter
ptosch schrieb:> Hallo Jens,>> sobald die Daten also über die GBit Schnittstelle gejagt werden, sinkt> die Datenrate von 123MB/sec und 222MB/sec auf 34MB/sec ?>> Ist das nicht seltsam ?>> Gruß,> Peter
Wundert mich nicht. Solange alles über einen DMA-Channel laufen kann,
braucht die CPU nicht viel dazutun.
Sonst ist der Prozessor bei den Datenmengen doch recht schnell
überfordert.
Hab es nochmal gegen getestet. Also lokal per SSH hat man ca. 110MB/s
bei einer CPU Auslastung von ca. 30%
Über NFS sind es nur so um die 30MB/s was ja gerade mal USB 2.0 wäre :(
Hab mal mit rsize und wsize von 4096, 32768, 65536... 4096 verlangsamt
das ganze auf 16MB/s, aber 32768 ändert sich nix mehr.
Gibt es Duschsatzmessungen mit der Dockstar?
Dockstar Daten aus
http://www.vdr-portal.de/board/thread.php?postid=943170#post943170 :
Samba ca. 3,5MB/s - NFS 10MB/s
Kann das jemand bestätigen?
Hm. Dann kommt Samba doch an NFS ran? Dachte es wäre doch um einiges
Langsamer... Oder ist es ehr eine Sache vom Client? Also verursacht
Samba mehr CPU Auslastung auf dem Client und nicht auf dem Server?
Btw. kann man dann also davon ausgehen, das alle Marvell "Kirkwood"
basierenden NAS (mit 1.2GHz) gleich lahm im Netz sind?
Hat jemand Duchsatzraten der GoFlex Net?
also ich habe die Beobachtung gemacht, dass ein optimal konfiguriertes
Samba und NFS beinahe die gleichen Übertragungswerte haben. Vielleicht
ist bei Samba etwas mehr CPU-Last vorhanden, aber die Übertragungsrate
ist bei beiden gleich.
Nicht das Übertragungsprotokoll ist also Schuld an der niedrigen
Übertragungsrate (niedrig in Bezug auf Geräte mit SATA Anschluss).
Auch die Erklärung mit dem DMA-Channel überzeugt mich nicht.
Irgendwas stimmt hier nicht. Ich habe eher die Vermutung, dass der SATA
Treiber unter Linux nicht optimal funktioniert.
Gruß,
Peter
ptosch schrieb:> Irgendwas stimmt hier nicht. Ich habe eher die Vermutung, dass der SATA> Treiber unter Linux nicht optimal funktioniert.
Kann ich mir nicht vorstellen, denn:
Jens D. schrieb:> Also lokal per SSH hat man ca. 110MB/s bei einer CPU Auslastung von ca. 30%
Das ist IMHO nicht möglich, wenn generell SATA das Problem wäre...
upps Jens ... ich wollte "Sata Treiber" gegen "Ethernet Treiber" vor dem
Abschicken des Beitrags ersetzen ... was ich dann doch nicht gemacht
habe ;)
Gruß,
Peter
Hm. Nach Rudolf Test zu urteilen, ist zumindest auf der Dockstar, der
Netzwerk Durchsatz ok.
@Rudolf: Wie ist eigentlich die CPU Auslastung, beim netio test?
Wenn ich Zeit hab, werde ich auch mal ein netio test auf der GoFlex Home
probieren...
Arkadius D. schrieb:> Dockstar wieder für 26Euro:> http://www4.hardwareversand.de/articledetail.jsp?a...
Danke für die Info... Dort steht "lieferbar in 3-5 Tagen", wenn man aber
wirklich bestellt, steht eine längere Frist dabei... Ich hab eine
Bestellt, bin mal gespannt wann die wirklich da ist ;)
Danke für den Tip für den Preisrutsch, hab gleich mal bestellt. Alle
anderen sollten mal warten ... meistens wird immer alles billiger sobald
ich was bestellt hab :D.
Ich habe was gefunden, um ein Display, wie zum Beispiel das PSP Display
oder ähnliches an das Dockstar über USB anzuschließen.
Epson bietet einen sehr Interessanten Controller an: S1D13U11F00A
(http://vdc.epson.com/index.php?option=com_docman&task=cat_view&gid=348&Itemid=99)
Es ist natürlich noch etwas Schaltung nötig. Aber da es ein QFP IC ist
und SDRAM billig zu haben ist, denke ich man kann mehr oder weniger
einfach eine passende Platine in Größe des Displays bauen.
Wenn man die ICs beschaffen könnte, würde ich sowas machen.
[quote]Ich habe was gefunden, um ein Display, wie zum Beispiel das PSP
Display
oder ähnliches an das Dockstar über USB anzuschließen.[/quote]
Die Kosten, um eine Schaltung aufzubauen, zu testen usw. sind deutlich
höher als wenn man sich bei ebay z.B. ein Samsung U70 schießt.
Ich betreibe ein U70 an der Dockstar und das ist eine ziemlich geniale
Sache, xfce4 als Window Manager und mit Tastatur und Maus habe ich einen
kleinen PC.
Gruß
Micha
Die bei hardwareversand.de wollen einen wohl veräppeln. Nun heißt es
"ist leider nicht mehr lieferbar." :(
Die Preise steigen anscheinend munter weiter:
http://www.heise.de/preisvergleich/a469354.html
@ Jens D.
Hast Du von Hardwareversand ne entsprechende Mail bekommen bzw. steht
das jetzt als neue Info in deinem Bestellverlauf? Weil bei Hat sich der
Status seit Geldeingang bei denen nicht verändert, nicht mal ne
Lieferprognose hab ich.
Bis denne, Andreas
Das U70 scheint es ja in Deutschland nicht (mehr) zu geben, aber schau
Dir mal die digitalen Bilderrahmen von Samsung an. Viele davon lassen
sich als Mini-Monitor betreiben (z.B. SPF-700T, SPF-87H, SPF-105H) und
sind sogar günstiger als ein U70 aus Übersee, denn dort kommt ja noch
die Einfuhrumsatzsteuer drauf.
@Andreas D.: Ja ich hab eine Mail bekommen.
Also irgendwas kann an meinen gemessenen NFS Performance Werten (auf der
GoFlex Home) nicht stimmen.
Denn die Qnap Turbo NAS (TS-110) Box hat die selbe CPU: Marvell Kirkwood
88F6281 und das auch noch mit nur 800 MHz (Dockstar/GoFlex hat 1.2GHz).
Allerdings hat die TS-110 256MB RAM.
Technische Daten, siehe:
http://www.smallnetbuilder.com/index.php?option=com_nas&Itemid=190&view=features&cid=875
Somit sollte man meinen, wäre die Performance etwa gleich. Aber auf
http://www.smallnetbuilder.com/nas/nas-reviews/31223-new-to-the-charts-qnap-ts-110-turbo-nas
ist zu lesen, das die TS-110 im Schnitt 59.7MB/s schreiben können soll.
Im schlechtesten Fall (4 GB Daten) immerhin noch 47MB/s
Bei smallnetbuilder.com testen die mit iozone: http://www.iozone.org/
Ich habe es mit dd gemacht. Bei Zeiten sollte ich mal iozone ansehen.
Nun Frage ich mich, warum ich in meinem Test auf nur 34,1 MB/s komme?
Jens D. schrieb:> Die bei hardwareversand.de wollen einen wohl veräppeln. Nun heißt es> "ist leider nicht mehr lieferbar." :(Jens D. schrieb:> @Andreas D.: Ja ich hab eine Mail bekommen.
Ich hatte auch bestellt:
11.11.2010 um 09:10 Uhr Ihr Auftrag wurde aufgrund Ihrer Zahlung zur
Lieferung frei gegeben.
Andere Infos habe ich noch nicht. Auch keine Absagemail.
Bin mal gespannt.
Jens D. schrieb:> Denn die Qnap Turbo NAS (TS-110) Box hat die selbe CPU: Marvell Kirkwood> 88F6281 und das auch noch mit nur 800 MHz (Dockstar/GoFlex hat 1.2GHz).
Hast Du für Deine Messungen auch den gleichen nfsd verwendet wie die
Qnap? Für Linux gibt es den NFS-Server ja einmal als Kernel-Thread und
einmal als Userspace-Programm.
> Ich habe es mit dd gemacht.
Mit welcher Blockgröße (bs=) hast Du den dd denn laufen lassen?
Jost Bierbaum schrieb:> ist das Board wieder lieferbar?
Du liest nicht mit oder? Ich habe ein Posting über Deinem geschrieben,
dass es nicht mehr lieferbar ist.
Ich hab eben nochmal geschaut, keine Mail (auch net als Spam
gekennzeichnet) und auch keine Statusänderung der Bestellung. Aber viel
Hoffnung hab ich nicht mehr. Schade. Bei aktuell 70 Euro kann man gleich
zur GoFlex Home greifen.
Mal sehen ... Andreas
Hallo, ich mache gerade meine ersten Schritte mit der Seagate Dockstar.
Kaufen und anschließen habe ich allein geschafft, jetzt arbeite ich
diesen Artikel entlang:
http://www.mikrocontroller.net/articles/DockstarDe...
Erste Frage (weil ich hier gerade einen Windows-PC habe) - statt SSH
kann ich doch auch Telnet nehmen, oder?
Jedenfalls hab ich die IP aus der Seriennummer zusammengebastelt
(Direktverbindung per Kabel), dann mit Telnet 'rauf und mit vi die Zeile
auskommentiert, wo er nach Hause telefonieren will.
Jetzt hängt die Dockstar per Kabel mit an meinem Router und ich kann
jetzt ein Telnet in meinem IP-Adressbereich machen.
Zweite Frage: Dann habe ich einen formatierten USB-Stick angeschlossen,
aber weder mit ext2 noch Fat32 formatiert mountet er den automatisch
nach tmp.cemnt - habe ich was übersehen?
Das Gerät zeigt mir ein gelbes Blinklicht. der USB-Stick hat 512MB.
Ich wollte den Thread eigentlich nicht mit meinen Anfängerfragen
aufblähen.
Wenn es eine bessere Stelle gibt zum Nachfragen - sagt es mir.
danke vorab!
andocker schrieb:> Erste Frage (weil ich hier gerade einen Windows-PC habe) - statt SSH> kann ich doch auch Telnet nehmen, oder?
Wenn es mit Telnet klappt, kannst Du es machen. Für weitere Sachen, vor
allem, wenn es über "unsichere" Leitungen geht, nimm putty (das ist ein
SSH/Telnet-Client für Windows).
ich sehe gerade, der Link oben ist nicht ok, so muß er heißen:
http://www.mikrocontroller.net/articles/DockstarDebianSqueeze
danke, bis jetzt klappt alles mit Telnet, außer eben das "Login und
Firmware sichern" - wobei mir aus dem Artikel heraus auch nicht klar
ist, wie ich das ggf. wieder zurücksichern soll, aber solange das geht,
ist es mir erstmal egal :-)
ich sehe gerade, der Link oben ist nicht ok, so muß er heißen:
http://www.mikrocontroller.net/articles/DockstarDebianSqueeze
Und alle Kabel in meiner Wohnung erscheinen mit recht "sicher" ;-)
Ich bin jetzt ein Stück weiter. Ich habe den USB-Stick für das Backup
der Firmware woanders gemountet und konnte so das Backup durchführen.
Mein Problem ist jetzt: wahrscheinlich dadurch, daß ich vorher den Stick
für das Backup drin hatte, heißt mein Stick jetzt /dev/sdb (statt sda)
und damit kommt wohl das Script nicht klar: (hier der letzte Teil)
1
...
2
...
3
# uBoot installation has completed successfully.
4
mke2fs 1.41.12 (17-May-2010)
5
mke2fs: No such device or address while trying to determine filesystem size
6
mkswap: can't open '/dev/sda2': No such device or address
7
mount: mounting /dev/sda1 on /tmp/debian failed: Invalid argument
8
Could not mount /dev/sda1 on /tmp/debian
Dann habe ich erst nachgesehen:
1
-bash-3.2# fdisk -l
2
3
Disk /dev/sdb: 4022 MB, 4022337024 bytes
4
255 heads, 63 sectors/track, 489 cylinders
5
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
6
7
Device Boot Start End Blocks Id System
8
/dev/sdb1 1 125 1004031 83 Linux
9
/dev/sdb2 126 375 2008125 82 Linux swap
10
-bash-3.2#
Wie bekomme ich jetzt den Stick auf /dev/sda ? Und: kann ich mich nach
dem Booten noch anmelden? (noch bin ich drauf als root)
Zum Thema Display: Bei ebay bekommt man USB-LCD's ab 24€:
http://stores.ebay.de/Lcdmod-Kit/USB-LCD-/_i.html?_fsub=1254752015&_sop=2
Aber ein "echter" TFT wäre mir lieber. Deswegen wäre ein Digitale
Bilderrahmen mit USB-Monitor Funktion schon nett. Der SPF-700T ist schon
der günstigste Samsung, kostet aber dennoch ca. 80€
Kennt jemand günstigere Bilderrahmen mit USB-Monitor Funktion?
hallo,
Jost Bierbaum schrieb:> ist das Board wieder lieferbar?
also hier im lokalen mm stehen noch ein paar rum. sind allerdings von 89
aug 69e "runtergesetzt"...
lieferbar also schon, nur einfach zu teuer...
jay
Nochmal zum Thema USB-Monitor... Ab ca. 45€ kostet ein USB-DVI oder
USB-HDMI Adapter:
http://www.heise.de/preisvergleich/a520072.htmlhttp://www.heise.de/preisvergleich/a528255.html
Ab 30€ gibt's bei ebay ein USB zu VGA Adapter...
Die Frage ist, welche funktionieren gut unter Linux?
EDIT: Ach, noch eine Frage: Wie hoch ist die CPU Belastung, bei USB-LCD
mit lcd4linux und wie hoch beim USB zu VGA/DVI/HDMI Adapter?
Hat jemand praktische Erfahrungen?
Ja, allerdings nur in den USA... Wenn man auf Deutsch stellt, wird man
auf andere Shops verwiesen... Keine Ahnung ob man aus den USA liefern
lassen kann...
ich benutze lcdproc mit meinem lcd2usb.
lcd2usb hat gleich noch 2 buttons mit dabei, was für mich reicht.
die auslastung ist sehr gering. ich merke davon jedenfalls nix. im idle
schwankt es zwischen 1 und 3% cpu load.
für mich reicht das dicke. ich sehe keinen sinn in den großen displays.
jedenfalls nicht für meine anwendung.
grüße
Elfish schrieb:> für mich reicht das dicke. ich sehe keinen sinn in den großen displays.
Ich schon ;-)
Ich "brauche" ein ca 5-8"-Display mit Touch - gerne in Farbe.
"Und" für wenig Geld - eher zum Basteln bevor was ordentliches draus
wird.
Falls es nichts wird, will ich nicht gerade viel Geld dabei versenken.
Im Endeffekt soll das bei mir ein Terminal für eine Hausautomatisierung
+ Infoterminal (zB Wetter) werden.
docki schrieb:> diese Preisschwankungen verstehe ich nicht.
Was ist daran so schwer zu verstehen?
Seagate hat die Dinger irgendwann für teuer Geld auf den Markt gebracht
und Händler haben sie ins Programm genommen. Diese Händler haben die
Dockstar die ganze Zeit zu Preisen zwischen 50 und über 100 Euro
angeboten, weil sie sie teuer eingekauft haben und keinen Verlust damit
machen wollen.
Dann hat Seagate gemerkt, daß die Dinger (zu dem Preis) keiner haben
will und beschlossen, die Restbestände zu verramschen. Händler, die sich
in der Phase eingedeckt haben, konnten die Dockstar für 20..30 Euro
anbieten.
Als sich dann der Hackvalue der Dockstar herumgesprochen hat und jeder
sie haben wollte, waren die Ausverkaufsbestände schnell weg und es
bleiben nur die teuren Händler übrig. Dazwischen gibt es noch ein paar
Händler wie z.B. K&M, die zwar wohl zu Ramschkonditionen eingekauft,
dann aber ihre Preise der "Marktentwicklung" angepaßt haben.
> Seit Beginn des Threads kostet die DockStar bei Seagate 39,99 $:
Ja, Seagete hat aber wohl inzwischen (zumindest für den europäischen
Markt) keine mehr auf Lager und hat keinen Einfluß darauf, zu welchen
Preisen die Händler sie den Kunden anbieten.
> Für Mac GoFlex 20 $ ?>> http://shop.seagate.com/store/sgateus/Content/pbPage.special-offers
Was genau meinst Du damit? Das einzige "for Mac", das ich auf der Seite
sehen kann ist eine Platte, und die kostet $99.99.
Ist es nicht so, das die Dockstar einer der ersten "Netzwerkplatten" von
Seagate war? Ich denke der Preisverfall ist auch natürlich dadurch
bedingt, das mit der GoFlex Home/Net die Anbindung nicht mehr über
lahmes USB 2.0, sondern über SATA erfolgte... Wenn was neues vor der Tür
steht, fallen die Preise für das alte...
Jens D. schrieb:> Ab ca. 45€ kostet ein USB-DVI oder USB-HDMI Adapter:> [...]> Ab 30€ gibt's bei ebay ein USB zu VGA Adapter...>> Die Frage ist, welche funktionieren gut unter Linux?
Nach meiner Erfahrung gibt es für diese Adapter (mindestens) drei
verschiedene Protokolle, von denen Linux zwei unterstützt, nämlich
sisusb und Displaylink. Letzteres kommt auch bei den Mini-Displays und
Bilderrahmen zum Einsatz.
http://libdlo.freedesktop.org/wiki/
Ich hatte mir kürzlich beim großen C den "MANHATTAN USB AUF VGA
KONVERTER" bestellt, um dann festzustellen, daß der von keinem der
beiden Treiber erkannt wird. Es könnte sein, daß da auch ein SIS-Chip
drinsteckt, aber zumindest durch einfaches Hinzufügen der USB-ID konnte
ich ihn nicht zum Laufen bringen und habe ihn dann mangels Zeit, das
weiter zu analysieren, wieder zurückgegeben.
Was die CPU-Belastung angeht, ist das wohl vor allem eine Treiberfrage.
Ein Framebuffer-Treiber, der wieder und wieder den kompletten Bildinhalt
'rausballert, auch wenn sich nichts geändert hat, wird deutlich mehr
Rechenleistung und Bus-Bandbreite brauchen als ein X-Treiber, der nur
die Ausschnitte überträgt, die sich jeweils geändert haben, wie mein
USBD480-Treiber das macht (siehe weiter oben).
R. Max schrieb:> Das U70 scheint es ja in Deutschland nicht (mehr) zu geben, aber schau> Dir mal die digitalen Bilderrahmen von Samsung an. Viele davon lassen> sich als Mini-Monitor betreiben (z.B. SPF-700T, SPF-87H, SPF-105H) und> sind sogar günstiger als ein U70 aus Übersee, denn dort kommt ja noch> die Einfuhrumsatzsteuer drauf.
Der U70 ist ein Displaylink Monitor, die SPF-105H/107H/85H/87H dagegen
irgendwas proprietäres von Samsung und nicht kompatibel zu Displaylink.
Hab den 105H hier, der geht unter Win 7 64bit nichtmal richtig und nur
mit Treiber rumgemurkse (Da Samsung das "offiziell nicht unterstützt"..)
und wird vermutlich niemals unter Linux gehen. :(
Zum SPF-700T weiß ich nicht ob der Displaylink kennt!
Ah, danke für den Hinweis. Ich dachte, ich hätte mal irgendwo gelesen,
daß die SPFs auch DisplayLink verwenden, aber vielleicht hatte ich da
nur verschiedene Informationen falsch kombiniert.
Wäre mal noch interessant, ob die SPFs als Mini-Monitor ausschließlich
JPEG verstehen oder ob man auch eines der anderen Bildformate verwenden
kann, die der Rahmen unterstützt. Gerade bei leistungsschwachen Hosts
wie der Dockstar könnte es effizienter sein, eine weniger aufwändige
Kompression oder gar ein unkomprimiertes Format zu verwenden und lieber
den DMA-Controller mehr Daten schicken zu lassen, als die CPU mit
Kompression zu blockieren.
Bei den Bytes, deren Bedeutung Matt nicht herausgefunden hat, könnte die
Position dabei sein, an der ein Image, das kleiner ist als die native
Auflösung, in den bestehenden Inhalt hineinkopiert werden soll. Falls
dem so ist und das Display auch ein unkomprimiertes Format unterstützt,
sollte ein sehr effizienter X-Treiber dafür machbar sein.
Übrigens würde ich im direkten Vergleich eher DisplayLink als ein
proprietäres Protokoll bezeichnen. Es wird zwar inzwischen von vielen
Herstellern verwendet und es existieren Linux-Treiber dafür, aber
richtig offen ist es trotzem nicht.
Christoph schrieb:> Hier etwas zum Thema 'Display an der DockStar'. Zwar nur ein kleines> Display... aber manchmal reicht das ja auch aus.>> http://forum.doozan.com/read.php?2,2435,2435,quote=1>> Gruß> Christoph
Ich hab das auch schon durchgestöbert, habe jedoch keine passende
Hardware ohne "Überseeversandksoten" gefunden. Warst Du erfolgreicher?
Christoph schrieb:> die Dinger sind anscheinend in Deutschland nicht> zu bekommen.
Wie sieht es im grenznahen Bereich D-A-CH aus? Genauer Bodenseenähe?
Xenum schrieb:> Ich hab das auch schon durchgestöbert, habe jedoch keine passende> Hardware ohne "Überseeversandksoten" gefunden. Warst Du erfolgreicher?
Hättest du einen Link zu deinem Fund?
Bei meiner Suche bin ich mir nicht sicher ob es sich noch um die alte
Version handelt.
Xenum schrieb:> Christoph schrieb:>> Hier etwas zum Thema 'Display an der DockStar'. Zwar nur ein kleines>> Display... aber manchmal reicht das ja auch aus.>>>> http://forum.doozan.com/read.php?2,2435,2435,quote=1>>>> Gruß>> Christoph>> Ich hab das auch schon durchgestöbert, habe jedoch keine passende> Hardware ohne "Überseeversandksoten" gefunden. Warst Du erfolgreicher?
das ist echt süss. Es dürfte auch mit den vidipri displays gehen:
Beitrag "VW-Werbebeilage mit Display (vidipri)"
der verbaute Sitronix µC (ST3612, ST3110) ist auch 6502 basierend, kann
aber auch grossere displays ansteuern (320x240).
Hallo zusammen,
mich hat auch das Dockstar Fieber erreicht "leider zu spät, da sie jetzt
fast das vierfache Kosten", aber trotzdem....
Naja, ein paar Fragen habe ich da dennoch.
Wieviel Strom verbraucht so ein Dockstar?
Volt u. Ampere reichen mir schon um die Gesamtkosten "kwH" des Dockstar
für 1 Jahr auszurechnen, wenn der Dockstar non stop 24 Stunden läuft
Ich möchte den Dockstar als http Server mit php Unterstützung und ftp
Server verwenden.
Gibt ja schon etliche Anleitungen im Netz, wie man den Dockstar
entsprechend auf Debian hackt.
Noch eine kleine Frage habe ich da.
Kann ich so ein USB-MicroSD Adapter mit einer 8 Gig MicroSD Karte an USB
anschliessen, so dass er ohne weiteres vom System erkannt wird?
Eine USB Festplatte möchte ich nicht anschließen "wegen dem höheren
Stromverbrauch".
Des wars auch schon gewesen.
And_Frage schrieb:> Wieviel Strom verbraucht so ein Dockstar?> Volt u. Ampere reichen mir schon um die Gesamtkosten "kwH" des Dockstar> für 1 Jahr auszurechnen, wenn der Dockstar non stop 24 Stunden läuft
5W - Kosten dürften sich auf ca. 10EUR im Jahr belaufen.
And_Frage schrieb:> Könntet ihr mir die Spannung u. Ampere sagen, aus was sich die 5 Watt> zusammensetzen?
Es ist ein 12-Volt Netzteil und welche Netzspannung wir haben, sollte
bekannt sein. Keine Ahnung wie/was/wo asdf gemessen hat.
Mein Energy Check 3000 vom großen C zeigt bei einer Dockstar im Leerlauf
und ohne angeschlossene USB-Geräte, eine Leistungsaufnahme von 2W an.
Bei voll ausgelasteter CPU sind es immer noch weniger als 3W. Auf der
12V-Seite habe ich allerdings noch nicht gemessen.
Hallo, ich habe Debian installiert wie im Artikel "Dockstar squeeze.."
beschrieben, lief alles prima.
dann habe ich die IP-Einstellungen geändert und gebootet, konnte mich
auch nach dem Booten per ssh mit der neuen (statischen) Adresse
anmelden.
Danach habe ich noch das root-pw geändert und die Uhrzeit eingestellt
sowie apt-get aktualisiert (wie im Artikel beschrieben)
Jetzt (nach erneutem Booten) kann ich mich nicht mehr anmelden (keine
Verbindung), und die gelbe LED blinkt so wie ein "heartbeat". Habe ich
noch eine Chance, auf die Dockstar irgendwie per Netzwerk draufzukommen,
oder muß jetzt das serielle Kabel 'ran?
Versuch das Dockstar nochmal neu zu booten, also Reset. Vermutlich hat
deine Bootpartition ein paar Fehler, evtl. auch ein paar zu viel, da
hilft dann wohl nur noch eine Neuinstallation.
Dem kann ich nur zustimmen, die Erkenntnisse durch die Serielle sind die
paar Minuten Lötaufwand echt Wert.
Wenn die Gelbe LED blinkt, bedeutet es, dass das Board vom Flash bootet.
Eventuell ist dein USB-Stick nicht ganz geignet, ich hatte einen, den
U-Boot beim Kaltstart nur jedes zweite mal erkannt hat.
MfG Mark
Die Junx im US-Forum friemeln sich grad aus so kleinen Bilderrahmen
Minibildschirme ans Dockstar:
http://forum.doozan.com/read.php?2,2435,page=5
Gibts solche Dinger auch in Deutschland?
Oliver Stellebaum schrieb:> Die Junx im US-Forum friemeln sich grad aus so kleinen Bilderrahmen> Minibildschirme ans Dockstar:> http://forum.doozan.com/read.php?2,2435,page=5>> Gibts solche Dinger auch in Deutschland?
Dazu wurde einige Beiträge weiter oben schon etwas geschrieben.
Derzeit scheint es keine Quellen in der EU zu geben.
Ich hatte einen Link zu ähnlichen Displays veröffentlicht, bei denen ich
mir aber nicht sicher bin ob sie verwendbar sind.
danke, dann werde ich nicht lange fummeln und ein serielles Kabel
basteln. Ich habe noch 2 Handy-Verbindungskabel da, die evtl. geeignet
sind:
Kabel 1 habe ich mal an die serielle gesteckt und etwas gesendet, da
kommt 3V Pegel raus, und nur die Masse hat Durchgang - also keine reine
Pin-Umsetzung, sondern evtl. ein Spannungsteiler drin? Wie funktioniert
dann das Empfangen was ist da in dem PC-Stecker eingeschweißt hat
jemand ein Datenblatt oder kennt die Beschaltung?
Kabel 2 habe ich noch nicht probiert, aber evtl. ist das ein passender
USB-seriell Wandler mit passenden Pegeln .. (Nokia-Datenkabel)
Ach ja - wenn ich die Konsole dann am Laufen habe - wie sollte ich bei
der Fehlersuche vorgehen? Wenn die Dockstar nicht von meinem Stick
bootet, dann ja aus dem Flash - und da ist lt. Anleitung "nur" Uboot
drauf, oder? (sorry, ich bin Linux-Anfänger)
ich hab mir gedacht, erstmal "fdisk -l", um zu sehen, ob der Stick
erkannt wird, also ob es ein /dev/sda1 und 2 gibt
Wenn nein -> anderen Stick nehmen und erneut installieren.
Wenn ja -> ?
Ich habe - wie im Artikel beschrieben, auch ein backup des alten
Zustands gemacht, aber das brauche ich wohl nicht mehr..
andocker schrieb:> Ach ja - wenn ich die Konsole dann am Laufen habe - wie sollte ich bei> der Fehlersuche vorgehen?
Kann man pauschal nicht sagen. Erst einmal schaun wie weit gebootet wird
und danach muss man weiterschaun...
Hmm, das Handykabel scheint ok, wenn ich etwas sende, kommen 3,3V aus
der TX, und wenn die Dockstar bootet, kommt auch 3,3V Pegel aus der RX
(also jetzt PC-Seitig gesehen), aber in meinem Putty kommt nur Müll an,
und wenn ich auf das "z" drücke, zeigt er (als echo) ein "p".. die
Einstellungen sind doch 115200, 8, n, 1 - oder ändert sich das durch das
uBoot?
So sieht es aus:
0@<< <0 <0@<00<@<@<pààà
0Â
0 @0Â
0
0Â
0 @0Â
Woran kann es liegen? habe leider kein Speicheroszi, nur ein normales..