Oconnor schrieb:> hdparm -tT /dev/sdb1
Schreiben ist auf Flash langsamer und hdparm testet lesen.
Was kommt den bei: "time dd if=/dev/zero of=/tmp/labber bs=1M
count=1000" raus ?
Thomas_K schrieb:> Toni M. (mindsmith) schrieb:>> ... , dazu werden aber 4 Speicher Chips zusammen geschaltet, das ist mit dem> Layout von Seagate nicht machbar.
Den anderen Chip drüber löten, und CS separat verdrahten ?
Wie damals beim Atari ST.
Omega G. schrieb:> Hat eigentlich jemand den uBoot mit SD Unterstützung kompilieren können?
Ja, hab ich.
Booten von der SD hat auch geklappt, zumindest der erste Teil, dann
wurde wieder /dev/sda1 verwendet, weil das im Kernel als root device
angegeben war.
Da bin ich gerade bei das anzupassen.
Mal was anderes, hat schon jemand den Mini USB Port aktiv geschaltet, in
der Device Liste sind nur 1-3 aufgelistet, der vierte fehlt. Vom Kernel
werden aber 4 erkannt.
Ja, hab mal selbst eine Platte mit Mini USB Port angeschlossen, eine
andere Platte mit normalem USB Anschluss rührt sich nicht.
Hier mal ein LCD am Mini USB Port.
http://raumzeitlabor.de/wiki/Dockstar_LCD
Foo schrieb:> Oconnor schrieb:>> hdparm -tT /dev/sdb1>> Schreiben ist auf Flash langsamer und hdparm testet lesen.> Was kommt den bei: "time dd if=/dev/zero of=/tmp/labber bs=1M> count=1000" raus ?
Ich habe den Fehler gefunden. Das Automount Script hatte die
USB-Festplatte zuerst auf den Stick gemountet nach /media/usb0. Das
hatte ich ganz übersehen. Anscheinend hatte ich darauf hin die
Festplatte nochmal auf /tmp/usb gemountet. Wenn die Festplatte auf dem
Stick gemountet ist, dann wird anscheinend beim samba zugriff auch etwas
auf dem Stick geschrieben und die maximale Lese und
Schreibgeschwindigkeit der Festplatte ist dann abhängig vom Stick. Der
Stick scheint aber langsam zu sein. Nun habe ich die Festplatte nur nach
/tmp/usb/ gemountet, was wohl der Ram sein wird nun kommen über Lan 10
MB/s in beiden Richtungen an :), das langt mir. NTFS mit 10 MB/s lesen
und 5 MB/s schreiben ist auch nicht schlecht für die Kiste :).
Pit schrieb:> Warum nimmst Du nicht den i2c am Dockstar für das Display? LCD4Linux> bietet doch i2c Support. Dadurch würde kein USB "verbraucht">
Grundsatzfrage: was will man aufregendes mit 4 USB-Ports so machen, dass
man da kein Display und/oder Tastatur anschliessen sollte?
Uwe
Pit schrieb:> Warum nimmst Du nicht den i2c am Dockstar für das Display? LCD4Linux> bietet doch i2c Support. Dadurch würde kein USB "verbraucht"
Die Frage stelle bitte dem Autor des Artikels, ich habe den Link
lediglich für interessierte gepostet.
Hallo,
hat schon jemand einen anderen Festplattentyp im Dock zum laufen
gebracht?
Ich habe bei eBay eins für 4 Euro inkl. Versand geschossen und warte nun
auf die Lieferung. Dort will ich eine vorhandene 2,5" HDD einsetzen.
Die Gehäuse gibt es z.B. immer mal wieder von diesem Händler:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=160485020680
Gruß
Christian
Also ich habe mir nen USB-I2C-Konverter gebastelt und dadran dann
Flachbandkabel gehängt. An diesem sind nun Temperatursensoren (DS1621)
und ein LCD (über einen PCF8574P). Klappt alles wunderbar über
lm-sensors und LCD4Linux. Auch Munin zeigt super die Temperatur an.
Als Kernel nutze ich den oben von Alexander M. Die Firmware und SP
findet ihr hier: http://www.harbaum.org/till/i2c_tiny_usb/index.shtml
Hat mal jemand eine Festplatte oder nen USB Stick mit Cryptsetup und
Luks verschlüsselt und kann was dazu sagen wie die
Schreib/Lesegeschwindigkeiten da drunter leiden?
Uwe Berger schrieb:> Grundsatzfrage: was will man aufregendes mit 4 USB-Ports so machen, dass> man da kein Display und/oder Tastatur anschliessen sollte?
Einsatzfall Storage:
1x Stick mit System
1x Multi Cardreader
2x HDD Datenplatte
Einsatzfall Radio/MP3
1x Stick mit System
1x Multi Cardreader
1x Audio
1x UMTS/WLAN
Einsatzfall FHEM:
1x Stick mit System
1x 443MHZ Adapter
1x Stick zur Datenaufzeichnung
1x UMTS/WLAN
Einsatzfall Wireless Router auf dem Dach solarbetrieben/ Freifunk:
1x Stick mit System
1x Stick mit Daten oder Laderegelung
2x WLAN
Einsatzfall UMTS Router auf dem Dach solarbetrieben:
1x Stick mit System
1x Stick mit Daten oder Laderegelung
1x UMTS
1x WLAN
Ich weiß das man auch noch Hubs dazwischenhängen kann und das all diese
Anwendungen ein extra Gehäuse benötigen.
Ich kann jedem sowieso nur Empfehlen das Gehäuse zu öffnen und dem
Prozessor einen Kühlkörper aufzukleben. Für meinen Geschmack wird dieser
ohne Kühlkörper zu warm.
@Luks-Verschlüsselung:
Mit dem Kernelmodul bekomme ich 10MB/s ohne etwa 8MB/s.
Die Platte ist per NFS freigegeben, das modul für die
crypto-Unterstützung heißt mv_cesa.
Grüße,
mutax
Dafür das die Crypto Engine bis zu 300 MBit machen soll find ichs echt
übel wenig ... aber hey es gibt ja so wie es aussieht kein ordentliches
kernelmodul
Hmm ist natürlich nicht soo der bringer mit der verschlüsselung.
Werd da mal demnächst ein wenig mit rumspielen. Momentan bin ich erstmal
froh das grad normale Platte mit samba läuft.
Hoffe mal das ich nächste Woche wieder mehr Zeit hab da was dran zu
machen. Momentan läuft das ganze eh nur so als kleine
Datenaustauschplatte im Netz aber wollte das dann demnächst auch für
Backup und so nutzen. Da hät ich dann gerne was verschlüsseltes.
mutax schrieb:> achso und iperf sagt mir, dass das teil über 900MBit auf die> Netzwerkschnittstelle schaufeln kann.
Wie kommst du auf so hohe Werte? Über Ethernet mit 1GBit schaffe ich
gerademal 450Mbit ...
Alexander M. schrieb:> mutax schrieb:>> achso und iperf sagt mir, dass das teil über 900MBit auf die>> Netzwerkschnittstelle schaufeln kann.>> Wie kommst du auf so hohe Werte? Über Ethernet mit 1GBit schaffe ich> gerademal 450Mbit ...
Ich komme auf 500...600. Dockstar1 <-> Switch <-> Dockstar2
Ich denke, das liegt am Switch (Store and Forward).
Falk
Kurze Frage:
Kann man aus der Dockstar einen Druckerserver machen?
Ich habe einen HP2420 Laserjet mit USB aber ohne Ethernet. Jetzt würde
ich gerne diesen Drucker an mein Netzwerk über die Dockstar anschließen.
Was müsste ich denn auf der Dockstar installieren?
> Ich habe einen HP2420 Laserjet mit USB aber ohne Ethernet. Jetzt würde> ich gerne diesen Drucker an mein Netzwerk über die Dockstar anschließen.> Was müsste ich denn auf der Dockstar installieren?
debian installieren, CUPS installieren, drucker einrichten
(http://www.openprinting.org/printer/HP/HP-LaserJet_2420)
> Kann man aus der Dockstar einen Druckerserver machen?
Ich hab das mittels OpenWrt und Samba hergestellt. Damit ist es auch
gleichzeitig ein Fileserver.
Hmm... OpenWRT ist glaube ich eine eigene Distribution, oder? Ich habe
auf einem meiner Memroy-Sticks schon Debian installiert und würde auch
gerne dabei bleiben. Ich denke diese Distribution gibt mir dann mehr
Möglichkeiten für Erweiterungen.
Ja, eine kleine aber sehr feine Linux-Distri.
Mein Image ist gerade mal 7MB groß und deckt WIFI-Router, Web-,Print-
und Fileserver ab. Vorteil ist dabei, dass es ohne Probleme in den
internen Flash passt und generell sehr sparsam mit den Ressourcen
umgeht.
Mehr Potential hast aber sicherlich mit Debian.
@crypto-engine: Der Treiber im Linuxkernel ist alles andere als
performant. Er nutzt derzeit z.B. nicht die für die Crypto-Engine
vorgesehenen Mechanismen zum Daten kopieren. (Es gibt ein spezielles DMA
und einen speziellen Security-Accelarator/Manager)
Da gibts einge Hintergründe:
http://blog.gmane.org/gmane.linux.kernel.cryptoapi/month=20090301
Ich denke, wenn sich da mal jemand hinsetzt und die in der CPU
vorgesehenen Mechanismen nutzt kommt man da auch auf bessere Werte.
@Netzwerk: Gemessen mit iperf - heute (mit kernel 2.6.36-rc7):
TCP window size: 85.3 KByte (default)
[ 3] 0.0-10.0 sec 848 MBytes 711 Mbits/sec
also etwas weniger ^o^
kann mir jemand sagen wieso ich irgendwie nur auf 1mb schreiben/lesen
auf nem samba share komme?
ich habe auch daten von meinem usb stick auf dem debian läuft (ein
download) auf die externe hdd geschoben. das kopieren habe ich mit dem
midnight commander gemacht als speed hat er mir auch die besagten 1mb
angezeigt. die tests unten zeigen aber, dass wesentlich mehr möglich
ist!
woran liegt es?
tests:
1
$ sudo time dd if=/dev/zero of=/tmp/labber bs=1M count=1000
2
dd: writing `/tmp/labber': No space left on device
/tmp/labber ist als Platzhalter für das zu testende FS gemeint, in den
o.g. Fall wäre es: /media/share1/labber
Ansonsten sollte man Kommandos aus irgendwelchen Foren nur als root
ausführen wenn man diese versteht.
Hm ich komme auch nur auf 1.5MB/s. Allerdings über wifi. Per FTP sind es
etwa 3MB.
Vielleicht hilft das weiter: https://calomel.org/samba_optimize.html
Hab es selbst aber noch nicht ausprobiert
wie oben schonmal jemand geschrieben hab ich auch mal die hdd in tmp
gemounted hat auch nicht geholfen :/
was mich wundert ist, dass wenn ich selbst intern vom stick auf die
angeschlossene HDD kopiere ist der speed auch so lahm
den stick kann aber laut benchmark an meinem windows pc (hab ich vor dem
formatieren getestet) 17 mb read / 7 mb write
Elfish schrieb:> den stick kann aber laut benchmark an meinem windows pc (hab ich vor dem> formatieren getestet) 17 mb read / 7 mb write
Ich hatte auch einen Stick der unter Windows ähnliche Werte geliefert
hat (Verbatim). Das Debian was ich drauf installiert hatte war aber
elend lahm. Ich habe dann mal aus dem Rescue-System einen DD-Test laufen
lassen und bin da auf Werte von 10/3 mb/s gekommen, also nicht so prall.
Deswegen läuft da jetzt auch ein anderer Stick drinnen (SuperTalent
Pico), den Verbatim nutze ich jetzt für meine WD-TV, die kann da acuh
schneller drauf zugreifen.
naja eigentlich dürfte mich der stick ja nicht kümmern oder?
über samba sollte ich ja trotzdem mehr als 1mb/s machen können mit der
hdd (laut den tests erreicht sie ja auch > 20 mb/s)
Jo, das auf jedenfall. Aber dein Grundsystem ist halt auch etwas
langsamer mit dem Stick, interessiert aber bei Samba nicht.
Du schreibst aber ja noch irgendwas davon, dass du die Daten vom
USB-Stick auf die Externe Platte kopierst? Das geht dann ja nicht übers
Netzwerk sondern direkt lokal...
Was für CPU Auslastung bekommst du denn?
Naja, dann hat das ja erstmal nix mit Samba zu tun ^^
Wahrscheinlich ist da dann einfach dein USB-Stick zu langsam. Mach doch
mal damit einen kleinen dd test...
dd if=/dev/zero of=/test bs=1M count=1000
Und dann geb doch mal deine Platte über Samba frei und kopier da von von
deinem PC drauf und runter
Elfish schrieb:> naja eigentlich dürfte mich der stick ja nicht kümmern oder?> über samba sollte ich ja trotzdem mehr als 1mb/s machen können mit der> hdd (laut den tests erreicht sie ja auch > 20 mb/s)
Anderen Stick benutzen oder fixen, gibt auch genügend Schrott der unter
Windows oder OSX nicht vernüftig läuft.
2 mb/s :o
schreibend auf den stick.
hab noch ein paar tests gemacht. wenn ich die hdd async mounte. schaffe
ich 8mb/s lesend vom stick und eben schreibend auf der hdd funktioniert
dann.
direkt auf von der hdd auf die hdd kopieren schafft er nun 9 mb/s
hab leider kein gbit switch, weswegen ich es nicht übers netzwerk
probieren kann. ich könnte es aber mal mit 100mbit probieren...
Elfish schrieb:> hab leider kein gbit switch, weswegen ich es nicht übers netzwerk> probieren kann.
Du kannst die Dockstar auch ohne Switch direkt mit der GBit-Karte eines
Rechners verbinden. Kreuzkabel sind bei GBit dafür nicht nötig.
NTFS unter linux sind eigentlich schmerzen die man nicht will. Alle
vorhandenen Implementationen brauchen unmengen ram und cpu und sind
dermaßen unperformant........
Auch NTFS ist nicht umbedinngt das was für flash optimal ist (schau dir
mal an wievielen stellen da rumgewürgt wird wenn du eine datei löscht
oder schreibst)
Aber jedem die schmerzen die er sich sucht!
Als dateisystem für den Stick von dem du linux startest bleiben dir fast
nur ext2 und ext3, raiser dürfte noch fataler sein als ext3.
Ich frag mich nur warum da nicht mal einer was tolles neues
Implementiert....
Ich für meinen Teil setze für Festplatten unter linux ab jetzt btrfs ein
;-) Auch wenns noch nicht das ist was ich stable nennen würde.....
... schrieb:> Ich frag mich nur warum da nicht mal einer was tolles neues> Implementiert....
S. o.g. Link:
> "In order to use a USB stick with a flash filesystem,> the block device interface needs to get translated back> to a Memory Technology Device, which represents a piece of> flash in Linux. This double translation is hugely inefficient.> If manufacturers would allow access to the raw flash chips in> their devices without going through any translation,> flash filesystems would become a lot more useful."
Nachdem ich gestern diesen Patch
(http://www.mail-archive.com/u-boot@lists.denx.de/msg37087.html)
eingefügt habe konnte ich u-boot kompilieren, aber von Funktion ist
keine Spur, es tut sich einfach gar nichts.
Mit deiner Suchanfrage kommt eine sehr lange liste an Dateien.
Jochen H. schrieb:> Auf der SD-Karte hab ich ein Ubuntu 9.04 mit sheeva-kernel 2.6.35.4> installiert, aktuelle Updates sind drin.> http://188.40.78.183/dockstar-ubuntu-9.0.4.bz2 (ca. 170MB) Ist am> hochladen, dauert noch 2 std.>> user: root> passwd: root
Hallo,
ich kann mich per ssh nicht anmelden, scheint ein falsches passwort zu
sein, klappt das bei jemandem von euch?
FlipFlop schrieb:> Hallo,> ich kann mich per ssh nicht anmelden, scheint ein falsches passwort zu> sein, klappt das bei jemandem von euch?
Über den seriellen Anschluss muss es funktionieren, ich check das mal
per ssh, sollte aber auch gehen.
Omega G. schrieb:> Möchte mir jemand helfen u-boot mit SD Unterstützung zu kompilieren,> oder seinen u-boot hochladen?
probier mal die angehängten patches
die sheevaplug.h muss noch angepasst werden
1
#define CONFIG_EXTRA_ENV_SETTINGS \
2
"arcNumber=2097\0" \
3
"mainlineLinux=yes\0" \
4
"console=ttyS0,115200\0" \
5
/* Zero the first bit at 0x800000 to clear any old image still in RAM after a warm reboot */\
"bootcmd_usb=run usb_init; run usb_load_uimage; run set_bootargs_usb; run usb_boot;\0" \
37
\
38
\
39
"led_init=green blinking\0" \
40
"led_exit=green off\0" \
41
"led_error=orange blinking\0"
42
43
44
#define CONFIG_BOOTCOMMAND "run bootcmd_mmc; run bootcmd_usb; usb stop; run bootcmd_pogo; reset"
Ist noch nicht vollkommen, funktionert bei mir aber.
Das U-Boot problem habe ich so gelöst, dass ich uboot-original-mtd0.kwb
durch mein uboot ohne kwbimage ersetzt habe. Da bereits eine DockStar
auf die Reanimation duch JTAG wartet ist das erst mal eine Lösung die
funktioniert.
+ * This function is derived from PowerPC code (read timebase as long long).
14
+ * On ARM it just returns the timer value.
15
+ */
16
+unsigned long long get_ticks(void)
17
+{
18
+ return get_timer(0);
19
+}
20
+
21
+/*
22
+ * This function is derived from PowerPC code (timebase clock frequency).
23
+ * On ARM it returns the number of timer ticks per second.
24
+ */
25
+ulong get_tbclk (void)
26
+{
27
+ ulong tbclk;
28
+
29
+ tbclk = CONFIG_SYS_HZ;
30
+ return tbclk;
31
+}
32
+
Edit:
Nein, keinerlei Funktion, wenn ich die Daten per tftp lade und ausführe.
weder die .nand, noch die .bin, noch die mit ./doimage -T nand -D
0x600000 -E 0x600000 -P 2048 -R dramregs_pp128_A.txt u-boot.bin
u-boot.nand erstellte .kwb
Erstell mal die mtd3 Version ohne kwbimage, die sollte im Ram laufen.
Ich hatte den Timer-patch rausgenommen, weil der bei mir im uboot schon
drin war.
Der aktualisierte Patch.
Es scheint auch ein Problem mit der Adresse von TEXT_BASE zu geben, mit
0x00c00000 funktioniert bei mir ein uboot mit kwbimage im RAM, mit
0x00600000 nicht.
Die mtd3 Version funktioniert bei mir, trotz TEXT_BASE 0x00600000. Jetzt
erstmal so testen bevor ich den auf mtd3 flashe und einen chained
bootloader baue. Lieber wäre es mir eigentlich auf mtd0. Naja danke für
die Hilfe!
Omega G. schrieb:> Die mtd3 Version funktioniert bei mir, trotz TEXT_BASE 0x00600000
Ja, ohne kwbimage spielt die TEXT_BASE keine Rolle.
Wäre mir auch lieber das uboot im mtd0 zu haben, das Problem wird gelößt
und bis dahin muss es halt über den Umweg gehen.
>Naja danke für die Hilfe!
Gern geschehen
Hallo zusammen,
ich lese meine Wetterstation WS-2300 aktuell mit meiner Dreambox aus.
Diese Arbeit sollte eigentlich jetzt die Dockstar erledigen.
Der USB2Serial Adapter hat einen FTDI-Chipsatz, die entsprechenden
Module werden auch geladen, das serielle Device wird erstellt.
Leider bleibt der Versuch, die Daten auszulesen ohne Erfolg. Die
entsprechende Anwendung (open2300) kann trotz korrekter Konfiguration
keine Daten auslesen.
Der gleiche Adapter funktioniert an meiner Dreambox bzw. an meinem
Notebook unter Windows und einem virtuellen Debian ohne Probleme.
Ich habe nun schon verschiedene Kernel getestet (mit verschiedenen
FTDI-Treiberversionen), ohne Erfolg.
Vielleicht hat einer von Euch noch eine Idee, woran es liegen könnte
oder es hat sogar jemand die Dockstar für einen solchen Zweck bereits in
Betrieb.
Ich freue mich über jeden Hinweis.
Danke vorab und Grüße
Tino
Hallo zusammen,
ich will die DockStar mit einer 2.5" Platte unter Debian Squeeze
betreiben. Aus diesem Grund will ich die Systempartition unter ext3
anstelle ext2 laufen lassen. Genügt es hierzu das Skript von Jeff Doozan
http://jeff.doozan.com/debian/dockstar.debian-squeeze.sh
so abzuändern, dass überall anstelle von ext2 dann ext3 steht. Wie muss
ich die Options
noatime,errors=remount-ro
anpassen?
Im voraus schon mal Danke für die Antwort(en).
Gruß
Christoph
>Der USB2Serial Adapter hat einen FTDI-Chipsatz, die entsprechenden>Module werden auch geladen, das serielle Device wird erstellt.
Also ich habe einen Arduino mit FDTI-Chip an die Dockstar ( debian )
angeschlossen. Dann habe ich die Kommunikation mit "minicom" getestet.
Funktioniert einwandfrei. Mein Vorschlag: versuche es erst mal mit
"minicom"
Jochen H. schrieb:> Ja, ohne kwbimage spielt die TEXT_BASE keine Rolle.
Das ist so nicht richtig.
Der Thread behandelt das TEXT_BASE Thema.
http://comments.gmane.org/gmane.comp.boot-loaders.u-boot/86083> Watch out: TEXT_BASE does not define where u-boot will run, only where it> will start running. With relocation, u-boot will run as high in RAM as> can be.
... Also dieses Debian auf einem USB-Stick ist echt suboptimal ...
Der erste Stick ist nun hin - Swap hatte ich schon vorher abgeschaltet.
Macht Euch regelmässig Sicherungskopien von Eurer Konfiguration, wenn
Ihr einen USB-Stick verwendet, damit Ihr im Fall der Fälle nicht von
vorne anfangen müsst.
Herunter fahren finde ich bei so einem Gerät auch doof - vor allem wenn
es standalone Betrieben werden soll ...
Ich bin also gerade dabei ein Read-Only-System zu kreieren ...
Kann mir evtl. wer sagen, wo die Partitionstabelle des Flashs abgelegt
ist?
Das habe ich noch nicht herausbekommen.
Gruß
Jobst
Uffz!
Nachdem ich seit Freitag Abend am Stück einen Kernel nach dem anderen
compiliert und getestet habe läuft hier jetzt ein Marvell Kernel mit
Hardware-Crypto.
Ich bekomme 15 MB/sec von einer mit aes und luks-standard-optionen
verschlüsselten externen USB-Platte.
1
...
2
(aes256,shaCipher name: aes
3
Cipher mode: cbc-essiv:sha256
4
Hash spec: sha1
5
...
6
7
root@pogo:/lib/modules/2.6.22.18# uname -a
8
Linux pogo 2.6.22.18 #1 Mon Oct 11 02:45:30 CEST 2010 armv5tejl GNU/Linux
sobald das debian die device-nodes in /dev automatisch anlegt und das
system sauber funktioniert wandert eine doku dazu in mein blog.
versprochen. ... ;)
@Jobst: Die Partitionstabelle findest Du (meines Wissens nur) in den
Kernel-Sourcen als statische Struktur vom Typ "struct mtd_partition"
unter arch/arm/mach-kirkwood/*-setup.c. Mit anderen Worten: um den
NAND-Flash anders zu partitionieren, mußt Du die Struktur anpassen und
den Kernel neu kompilieren.
mutax schrieb:> sobald das debian die device-nodes in /dev automatisch anlegt und das> system sauber funktioniert wandert eine doku dazu in mein blog.> versprochen. ... ;)
Das hört sich prima an. Da ichs das Wochenende schon wieder nicht
geschafft hab mich da mal ein wenig mit zu beschäftigen.
Jobst M. schrieb:> Und wieso erkennt dann der selbe Kernel die größere Daten-Partition der> DockStar, die 512MB Flash hat ? ;-)
Die letzte Partition ist immer so definiert, daß sie den restlichen
Platz auf dem Flash-Chip einnimmt. Wenn der Kernel einen größeren
Flash-Chip erkennt, ergibt sich also automatisch eine größere
Datenpartition.
Anders wäre der Fall, wenn man auf dem größeren Chip eine zusätzliche
Partition haben wollte. Dann müßte der Kernel zwei Partitionstabellen
haben und aufgrund der Größe des Chips entscheiden, welche er verwendet.
Guten Morgen Dockstar-Fangemeinde,
ich habe am Wochenende mal eine kleine Platine entworfen, welche sich
einfach auf den Mini-Usb Port stecken lässt. Auf der Platine befinden
sich ein ATMega8, FT232, 2x16 Zeichen LCD und 4 Taster. Die Software ist
derzeit noch in Arbeit, soll aber bald ein paar Statusmeldungen auf dem
Display (IP Adresse, Uhrzeit etc) ausgeben, und über die Taster ein
"sanftes" Herunterfahren oder unmounten von Geräten erlauben.
Gruß
Björn
Ich schließ mich dem Lob an!
Mit einem Impulsgeber mit Taster, könnte man damit "leicht" ein
Scrollmenü realisieren und z.B. einen Internetradio-Wecker mit WLan
bauen.
Mal so als Anregung ;-)
Jochen H. schrieb:> Ich schließ mich dem Lob an!> Mit einem Impulsgeber mit Taster, könnte man damit "leicht" ein> Scrollmenü realisieren und z.B. einen Internetradio-Wecker mit WLan> bauen.> Mal so als Anregung ;-)
Danke für die Blumen ;-) An einen Drehgeber hatte ich auch schon
gedacht. Allerdings wollte ich es noch nicht zu weit treiben. Mich
beschäftigt erstmal mehr die Suche nach einem passenden Gehäuse. Gäbe es
die Freeagent Gehäuse doch bloß ohne Innenleben ;-)
Hallo Tino,
ich betreibe ebenfalls eine ws2300 mit open2300 auf einem Linux System
(alix-board mit Eisfair Linux), Deine Lösung für den Dockstar würde mich
auch interessieren. Meine Dockstar läuft mit dem Debian auf einem
USB-stick. Hat schon mal jemand diese Kombination für das
Blitzortungssystem verwendet. http://www.blitzortung.org .Dafür habe ich
im Moment einen kleinen Rechner mit debian in Betreib, allerdings nimmt
der sich so ca 20 Watt aus der Dose...ist auf die Dauer zu viel.
Micha schrieb:> Den Deckel könnte man sich dann für ein paar Dollar sintern lassen,> Philips bietet da so einen günstigen Online-Service an.
Hast Du dazu einen Link?
MoinMoin,
Björn B. schrieb:> ich habe am Wochenende mal eine kleine Platine entworfen, welche sich> einfach auf den Mini-Usb Port stecken lässt. Auf der Platine befinden> sich ein ATMega8, FT232, 2x16 Zeichen LCD und 4 Taster. Die Software ist> derzeit noch in Arbeit, soll aber bald ein paar Statusmeldungen auf dem> Display (IP Adresse, Uhrzeit etc) ausgeben, und über die Taster ein> "sanftes" Herunterfahren oder unmounten von Geräten erlauben.>
ist ja lustig, ähnliche Gedanken hatte ich auch dieses Wochenende und
habe, nach einigem Suchen, mein altes ULA-200 von ELV gefunden,
entstaubt und angeschlossen.
Hier mal ein Link zu meiner Projektseite, die damals entstanden ist, als
ich mit dem Ding rumgespielt habe:
http://bralug.de/wiki/LCD-Display_als_Statusanzeige_unter_Linux
Ein paar Tcl- und C-Programme sind in diesem Archiv zu finden:
http://www.bralug.de/wiki-common/images/f/fe/Ula200.tar.gz
Das hier enthaltene Tcl-Programm ula200d.tcl hat auf meiner Dockstar auf
Anhieb funktioniert und zeigt, umschaltbar mit den 6 anschliessbaren
Tasten, ein paar Infos zum Linuxsystem an. Mit einer Taste ist es z.B.
auch möglich das System runterzufahren.
Gedanklich bin ich garade dabei zu überlegen, wie man darauf aufbauend
z.B. mplayer (oder madplayer) und aumix mit den 6 Tasten und dem Display
steuern könnte. Internetradio (via mplayer) wäre auch noch eine lustige
Sache...
Grüße Uwe
Uwe Berger schrieb:> ist ja lustig, ähnliche Gedanken hatte ich auch dieses Wochenende und> habe, nach einigem Suchen, mein altes ULA-200 von ELV gefunden,> entstaubt und angeschlossen.
hi,
gibts das ding denn noch zu kaufen?
oder weiß jemand ein projekt dass auch button unterstützt und wo es auch
beispiele gibt?
zu bevorzugen wäre das ganze per usb. seriell ginge aber auch, da die
dockstar ja intern nen seriellen anschluss hat :)
ich würde mir gerne so ein display anschaffen und die buttons zum
runterfahren/restarten benutzen.
Elfish schrieb:> gibts das ding denn noch zu kaufen?> oder weiß jemand ein projekt dass auch button unterstützt und wo es auch> beispiele gibt?>
meines Wissens gibt es das Ding nicht mehr zu kaufen, da ich es aber in
einer meiner Kramkisten noch hatte, dachte ich an eine Wiederverwertung.
Aber soetwas ähnliches aufzubauen/nachzuprogrammieren, sollte aber nicht
das Problem sein.
Grüße Uwe
Hi Elfish,
Das was Björn B. gemacht hat (Platine + Display + Taster) schaut doch
super aus !!!
Denke da sollte man sich dran hängen :-)
Ansonsten habe ich einen STM32-Primer dafür gibt es eine USB-Display
demo die man gegebenenfalls erweitern kann.
DBD
Olli
jap sieht fett aus :).
mit was kann man denn das display ansteuern?
wäre super wenn björn das etwas beschreiben könnte und eine teileliste
oder sowas erstellen könnte. dann kan man auch die kosten abschätzen :).
Display und AVR gibt es bei Reichelt, den FT232 bestimmt auch.
Das Layout ist ja schon vorhanden, und wenn sich genügend Leute finden
(>10) dann kostet es auch nicht viel soetwas professionell herstellen zu
lassen (nur die Platine natürlich).
Du kannst das Display auch über i2c ansteuern. Dafür am einfachsten
einen I2C-USB Adapter bauen (~5-10 Euro). Da kannst du auch noch
Temperatursensoren und so Kram dranhängen.
Als Software läuft bei mir LCD4Linux, dass ist einfach installiert und
eingerichtet.
ah nett das ginge ja dann auch direkt über den i2c anschluss intern,
oder sehe ich das falsch? :)
wobei usb auch nett wäre, dann könnte man es alternativ auch wo anders
betreiben. pc mainboards haben ja normalerweise keinen i2c support oder?
Gibt schon boards, wo du auch i2c hast, frage ist halt immer, wo du das
abgreifen kannst. Bei der Dockstar hat mich das Löten am Board davon
abgehalten, direkt auf den i2c Anschluss zu gehen. Da eh noch ein
aktiver USB Hub dran hängt, ist das mit dem USB kein Problem.
noch ein nachteil fällt mir ein.
lcd2usb hat zum beispiel direkt support für 2 buttons mit dabei (wenn
ich das richtige, ka ob auch mehr gehen).
das kann die direkte i2c lösung nicht :(
ich glaube ich entscheide mich für das hier:
http://lcdmodkit.com/module/BPU204A-1.html
und löte dann noch die tasten dran.
sollte mir reichen. außerdem isses schön kompakt :)
Björn B. schrieb:> Habe mal einen Artikl im Wiki angelegt. Dort ist jetzt auch ein Reichelt> Warenkorb zu finden. Da ist alles drin, bis auf die Mini-USB Buchse.
Die Buchse "USB BWM SMD" von Reichelt könnte doch passen, oder?
Gruß,
twinpeaks
hallo,
Jobst M. schrieb:> ... Also dieses Debian auf einem USB-Stick ist echt suboptimal ...>> Der erste Stick ist nun hin - Swap hatte ich schon vorher abgeschaltet.
wow. das habe ich (und die ct? in ihren tests) bisher noch nie
geschafft...
wie alt war denn der stick? welcher typ? welche marke? welche größe?
jay
habs mir nochmal überlegt eigentlich würde es mir reichen wenn ich nen
schalter zum herunterfahren des gerätes hätte.
kann man sowas über i2c realisieren? wie siehts mit dem software part
aus?
@Jay B. (jay_)
>wow. das habe ich (und die ct? in ihren tests) bisher noch nie geschafft...
na, ich weiß nicht, ich hab auch einen MicroSD-USB-Adapter geschrottet.
Wenn man im laufenden Betrieb an der DockStar rum macht und es einen
Kurzschluss der Spannung gibt, dann kann das schon passieren.
No Risc, no Fun :-)
Aber ich muss sagen, das Board selber ist sehr robust.
Elfish schrieb:> kann man sowas über i2c realisieren? wie siehts mit dem software part> aus?
Das sollte einfacher funktionieren und zwar über einen GPIO auf den Du
einen Taster legst.
Der Port muss dann nur abgefragt werden, z.B. wie bei der SDcard write
protected, liegt auch auf einen GPIO. Darüber läßt sich auch ermitteln
wie das funktionert um die Frage vorweg zu nehmen, vermutlich ist auch
auf anderen Boards wo ein Kirkwood verbaut ist ein PowerDown realisiert.
Einfach mal in die Files im Kernel schauen.
Wenn der Taster gedrückt wurde wird ein Script ausgeführt und als
letztes wird die orangene LED auf blinken geschaltet, sodas Du die
information hast das Du ausschalten kannst, oder Du setzt einen anderen
GPIO wo ne Schaltung dran hängt die dann abschaltet.
Du könntest natürlich auch einfach ein read-only linux bauen, die
veränderlichen Daten ins RAM und gut isses. Gibt es diverse Anleitungen
für ;-) Dann kannst Du oder deine Regierung die DockStar jederzeit
ausschalten.
Wobei das Kurzschließen eines USB-Sticks und die verwendete Distro zwei
ganz verschiedene Sachen sind.
@Jay: hast du auch drauf geachtet, tmp- und var-Verzeichnisse als tmpfs
zu mounten? Wie das geht und welche Verzeichnisse das genau sind, kannst
du hier bzw. im verlinkten init-ro Skript nachlesen:
http://jeff.doozan.com/debian/
Normalerweise hast du im Betrieb kaum Schreibzugriffe auf das Flash, nur
beim Paket- oder Konfigupdate.
zum thema taster ... mir fällt auf das ich noch garnix pber den reset
taster gelesen hab?! wie ist dieser angeschlossen? wenn er an nem gipo
hängt ließe der sich doch als shut down taster nutzen?!
Ich hatte gestern Abend mal versucht die SPI Schnittstelle an den
MCP2515 anszuschließen.
Funktioniert nicht, dann bootet das Board nicht mehr. Ist aber auch
logisch, da auf den gleichen Pins das NandFlash liegt.
SPI Schnittstelle:
0 = SPI_CS#
1 = SPI_MOSI
2 = SPI_SCK
3 = SPI_MISO
Bleibt also nur, die alternativ Ports zu verwenden.
SPI Schnittstelle:
7 = SPI_CS#
6 = SPI_MOSI
10 = SPI_SCK(out) UA0_TXD(out)
11 = SPI_MISO(in) UA0_RXD(in)
Da auf 10/11 aber die serielle Schnittstelle liegt, muss da wohl noch
ein Bustreiber zwischen der über einen GPIO geschaltet wird, sonst
zerhackt der MCP die Daten.
Was mir gerade einfällt, der FT232 wird dem MCP vermutlich auch
dazwischen funken, helfen also nur Jumper für den Debug Modus. Die
Serielle Schnitstelle wird ja im Normalbetrieb nicht benötigt.
Moin zusammen,
es schnurrt wie ein Kätzchen ...
Der Fehler lag im Detail. Die Beispiel open2300.conf hat andere
Dateirechte, wie die, die ich unter /etc/open2300.conf abgelegt hatte.
Ich war der Auffassung, dass reine Leserechte ausreichen dürften. Jedoch
ist open2300 da anderer Meinung.
Fazit: Dateirechte angepasst und schon funktioniert das Auslesen mit der
Dockstar. Dazu noch Weatheroffice, PHP, Lighttpd, MySQL auf dem kleinen
Spielzeug installiert und fertig ist der lokale Wetterserver.
Grüße
Tino
hallo,
Jochen H. schrieb:> @Jay B. (jay_)>>wow. das habe ich (und die ct? in ihren tests) bisher noch nie geschafft...>> na, ich weiß nicht, ich hab auch einen MicroSD-USB-Adapter geschrottet.> Wenn man im laufenden Betrieb an der DockStar rum macht und es einen> Kurzschluss der Spannung gibt, dann kann das schon passieren.
er sagte aber, dass der stick durch das benutzen von debian kaputt
gegangen sei; also durch "zu oftes" beschreiben...
dass ich sticks durch darüberfahren schrotten kann, ist ja wohl klar...
jay
hi,
Jobst M. schrieb:> Jay B. schrieb:>> wie alt war denn der stick? welcher typ? welche marke? welche größe?>> Vor 4 Monaten gekauft aber noch nie vorher benutzt.> http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=86236;PROVID=2402
hmmmm
"Das Micro USB-Laufwerk ist für Windows® Readyboost TM optimiert"
d.h. dass der stick für ganz genau so eine anwendung gedacht ist!
du hast also eindeutig einen gewährleistungsfall!
der technischen beschreibung nach würde ich mir GENAU so einen für
debian auf stick aussuchen...
jay
Auslaufartikel - Artikel wird nicht mehr nachbestellt (Restbestände in
anderen Filialen)
Findet sich auf der Artikelseite bei Atelco und gibt mir gerade zu
denken ...
naja, vermutlich ist nach der letzten preiserhöhung der absatz stark
zurückgegangen und/oder die überproduktion lagerhüter bei seagate sind
soweit abgebaut, wie gewünscht...
:-)
jay
Hallo,
könnte man diese Grafikkarte:
Beitrag "VGA Grafikkarte mit AVR und 8MB SDRAM"
an die freien Pins des Dockstars anschliessen um ein TTL TFT Display
oder einen VGA Monitor an zu schliessen?
Bumms hats gemacht und nu ist die Dockstar nicht mehr unter 50 Euro zu
haben.
Da hat Seagate wohl stark Druck gemacht, dass das Ding nicht mehr zu den
Preisen verkauft wird.
Ja und einige werden sich tierisch ärgern, ich nicht, hab ja 10 und
nein, ich verkauf keine :-)
Das Produkt ist im Mai auf den Markt gekommen, entweder hat Seagate es
als Flop erkannt und die Teile rausgehauen oder einfach nur mal den
Verkauf angekurbelt.
Wir werden sehen, zu haben ist das Teil jedenfalls noch bei genügend
Händlern und das der Preis über Nacht bei allen gestiegen ist kommt
bestimmt nicht aus heiterem Himmel.
Bei atelco, wird das Teil über Nacht nicht mal mehr gelistet, obwohl
gestern in diversen Läden noch welche vorhanden waren.
Ich habe meine Guruplug Server+ Herdplatte, die ich als All-in-One
Heim(SAMBA,FTP,WEB etc)server und Router nutze, jetzt um einen Dockstar
ergänzt, mit dem Ziel, ihn abzulösen und mein Heimnetz mit 300mbit WLAN
aufzubauen. Ständig Kabel anzuklemmen, um Files über SAMBA mit mehr als
3MB/s ziehen zu können, hat genervt.
Mit Erfolg: Ich habe mit einem 14 Euro WiFi Stick erfolgreich meinen
Dockstar zum 802.11n Access Point mit MIMO (2 spatial streams, 300mbit)
ausgebaut. Bin noch am testen, bis jetzt läufts ohne Probleme. Wenn an
einer Anleitung Interesse besteht, evtl. auch für den Wiki-Eintrag (es
muss Treiber und hostapd kompiliert werden), kann ich das posten.
Viele Grüße
Marco
Hallo Tino,
womit hast Du open2300 auf der Dockstar compiliert, bei mir läuft der C-
compiler anscheinend nicht, ev. habe ich den falschen installiert.
Gruß Hermann :)
Hallo Marco,
>.. Bin noch am testen, bis jetzt läufts ohne Probleme. Wenn an>einer Anleitung Interesse besteht, evtl. auch für den Wiki-Eintrag (es>muss Treiber und hostapd kompiliert werden), kann ich das posten.
koenntest du etwas mehr zur Konfiguration zum Access Point sagen ?
Gruesse
horst.
Tach zusammen,
hat schon jemand heraus gefunden, wie man die GPIOs an denen die LEDs
hängen im original System ansprechen kann?
Eine Unterstützung muss doch von Seagate mitkompiliert worden sein?
@Jens D.
Sorry, hab gerade gesehen, dass du eine andere Variante, als die von mir
ztierte meinst, nämlich die GoFlex Home und nicht Net...
Die GoFlex Net ist ja wie die Dockstar auch nur eine einzelne
Dockingstation mit dem Unterschied der beiden SATA Ports.
Die GoFlex Home ist allerdins eine Dockingstation mit nur einem nach
aussen geführten SATA Port, wird allerdings nur in Verbindung mit einer
1 oder 2TB Platte verkauft.
Die Überlegung dabei wäre jetzt, wenn man den Preis einer entsprechenden
Seagate Festplatte abzieht, ob die GoFlex Home Dockingstation
günstiger ist als eine GoFlex Net oder gar Dockstar (bei der aktuellen
Preisentwicklung)... dem ist aber leider nicht so:
-------------------------------------------------------
Aktuelle Preise laut geizhals.at/de:
Seagate Dockstar: ab ca. 44€ (Traurig nicht wahr?)
Seagate GoFlex *Net*: ab ca. 68€
Seagate GoFlex Home 1TB: ab ca. 112€
Seagate GoFlex Home 2TB: ab ca. 153€
günstigste Seagate 1TB: ab ca. 47€
günstigste Seagate 2TB: ab ca. 80€
GoFlex Home Dock ohne 1TB: 112€ - 47€ = 65€
GoFlex Home Dock ohne 1TB: 153€ - 80€ = 73€
(Lieferbarkeit und Versandkosten nicht mit einbezogen!)
-------------------------------------------------------
Demnach bekommt man bei der 1TB Variante der GoFlex Home die
Dockingstation zwar für 3 Euro weniger, allerdings hat diese dann nur
einen nach aussen geführten SATA Port.
Die 3 Euro mehr für die GoFlex Net sind IMHO besser angelegt, zumal
einem dazu auch keine Seagate HD aufgezwungen wird...
Gruß,
Bernd
Btw. Hat sich schonmal jemand mit der Seagate FreeAgent GoFlex TV HD
bescchäftigt (http://geizhals.at/deutschland/a554785.html) ?
Das wäre schon nett wenn das Innenleben ebenso ansprechend und Brick-bar
wäre wie bei den anderen hier diskutierten... ich glaube ich mache mich
da mal schlau :-)
Aber bei de GoFlex net passen nur kleine Festplatten, oder? Außerdem
dürfte es ohne Rahmen recht wackelig sein.
Ich denke ich kauf mit die GoFlex Home mit 1TB Platte ;)
irgendwie hab ich was von 35 mb/s esata an einem der dinger.
quelle finde ich leider nicht mehr
es ging auf jedenfall um eines der beiden von dir genannten geräte
Hätte mich auch gewundert, wenn ein Marvell ARM da FullHD auf x264
durchschaufelt. Wäre natürlich toll gewesen, wenn da ARMUND DSP
draufgewesen wäre, ähnlich wie Beagleboard nur mit 3mal soviel Leistung.
Naja, auf der anderen Seite wird diese Art von Produkten sicher bald
ausgestorben sein, da die meisten neuen TVs ja eh schon über USB oder
uPNP/DLNA HD content abspielen können. Da spart man sich wenigstens eine
Fernbedienung :D
irgendwie hab ich was von 35 mb/s esata an einem der dinger.
Meintest du damit die GoFlex Home/Net, das wäre ja recht lächerlich...
da kann man dann auch getrost drauf verzichten und sich die 30€ im
Vergleich zur Dockstar sparen und einfach USB nutzen...
@Marco G.
War halt ein Versuch Wert, wäre einfach zu schön gewesen, gerade so ein
Teil als eigenständigen Low-Cost VDR oder Multimedia Box am HD-TV - die
dann noch weniger kostet als ne Logitech Harmony One ;-) >> "Da spart
man sich wenigstens eine Fernbedienung :D"
Ich denke ich kauf mit die GoFlex Home mit 1TB Platte ;)
:P
Ne, Spaß beiseite, als Ansatzpunkt was das serielle Kabel angeht einfach
mal hier nachschauen:
http://www.rudiswiki.de/wiki/DockStarSerialLink
Falls du kein Nokia Kabel hast, bringts ein einfacher TTL<>RS232
Konverter, (als Bausatz von Pollin, Reichelt oder aus der C-Apotheke).
Alternativ einfach mal nach MAX232 schauen, sooo kompliziert ist das
selber bauen nun wirklich nicht.
Dazu ein USB<>RS-232 Kabel beim Händler um die Ecke kaufen (kostet ca.
8-15€) falls dein PC keine serielle Schnittstelle besitzt (bzw. du keine
Bracket hast).
Oder direkt alles zusammen als USB<>TTL Konverter z.B. auf eBay kaufen
(Stchwort: "USB TTL UART") - kostet dort ca 5€, kommt dafür aber i.d.R.
aus Asien.
Kleine Tipp, vielleicht solltest du den Thread hier mal von Anfang an
durchkämmen oder zumindest die Übersichtsseite im Artikel Archiv
(http://www.mikrocontroller.net/articles/Dockstar), ansonsten finden
sich wirklich massig Infos im Netz - sehr leicht zu finden über die
Suchmaschine deiner Wahl. Du kannst (fast) alles, was für das Sheeva
Plug oder die Dockstar gilt, auch auf deine GoFlex übertragen.
Viel Spaß beim basteln...
Kleines Update zum Goflex Net...
mit der normalen Anleitung für den Dockstar lässt sich KEIN Debian auf
dem USB Stick starten.
Derzeit sind wir aber dran auch was für den Goflex Net zu machen, werde
bei einem wieder die CPU runter löten um das Pinout zu erhalten. Nach
den ersten Begutachtugen sollten aber ebenfalls die SDHC, I2C, I2S,
zweite LAN und ein paar IO's errechbar sein.
Sobald es bei mir zeitlich geht, werde ich das Pinout checken.
Am Goflex Net kann man auch SATA Portmultiplier anschliessen, damit
sollten dann bis zu 8-10 SATA Festplatten anschliessbar sein.
Was sicher ist, man muss ein neues uBoot für den Goflex Net bauen, da
das Dockstar uBoot nicht auf dem Goflex Net läuft.
Bernd K. schrieb:> > irgendwie hab ich was von 35 mb/s esata an einem der dinger.> Meintest du damit die GoFlex Home/Net, das wäre ja recht lächerlich...> da kann man dann auch getrost drauf verzichten und sich die 30€ im> Vergleich zur Dockstar sparen und einfach USB nutzen..
ich hatte sowas im kopf, wie gesagt. wäre nett wenn jemand ein benchmark
machen könnte. aber egal. ich bleib bei meiner dockstar :)
Komisch... Gestern hatte die GoFlex Home nur zwei Port offen, nun ist
alles das da:
~$ nmap -sT 192.168.x.x
PORT STATE SERVICE
21/tcp open ftp
22/tcp open ssh
80/tcp open http
139/tcp open netbios-ssn
443/tcp open https
445/tcp open microsoft-ds
548/tcp open afp
631/tcp open ipp
6689/tcp open unknown
8200/tcp open unknown
49152/tcp open unknown
Das ist doch schon mal was ;)
Frage mich ob das auch hier funktioniert:
http://www.hardwarehackersunite.com/phpBB3/viewtopic.php?f=1&t=80#p656
Ha!
Auf der GoFlex Home läuft "Firefly Media Server" auf Port 6689 als root!
Einloggen kann man sich mir "root" und passwort "sLPoe243", welches das
selbe ist wie beim "Edmini drive" von LaCie.
Es gibt wohl auch die möglichkeit darüber einzubrechen, siehe:
http://www.xs4all.nl/~vermaaso/lacie.html
Kann mir einer von euch sagen wie ich an die linux-image-2.6-*.deb komme
wenn ich den Kernel wie in der Anleitung von Jeff gebaut habe? Sonst
kann ich auf der dockstar leider nix kompilieren ....
Was meinst du?
Fürs kompilieren installierst du die Pakete build-essential und
linux-headers (entsprechend bei mehreren Optionen die Kirkwood). Mehr
solltest du nicht brauchen. Evtl. musst du höchstens noch ein Symlink
setzen, dann sollte kompilieren ohne Probleme laufen.
Um an eine .deb ranzukommen: Wenn du den Kernel mit make bereits
durchgenudelt hast, kannst du mit dem Paket checkinstall aus dem
buildverzeichnis (praktisch anstatt make install) nutzen, direkt und
super-easy .deb Packages machen.
Das kann man dann extern sichern und wunderbar seine Software beim
nächsten Mal ohne neu zu kompilieren mit dpkg einspielen.
Hoffe, ich konnte etwas helfen.
@ Marco G. (tuding)
danke schon einmal für deine antwort.... leider ist es nicht ganz das
was ich brauche. Ich habe für mich einen 2.6.35.7 Kompiliert. Das hat
soweit geklappt und dieser läuft nun auch auf meiner Dockstar. Das
problem ist nun das ich dort noch misdn v2 utils bauen muss ... dafür
brauche ich die linux header files welche sich sonst mit " apt-get
install linux-headers-`uname -r`" beschaffen lassen ;) aber da es den
kernel da ja nicht gibt ... gibts da auch die headerfiles natürlich
nicht und diese brauch ich nun....
Wirklich?
Probier mal mit apt-cache search linux-headers-$(uname -r)
ob er dir was anzeigt. Schau auch mal in
/usr/include/linux/include/
Ansonsten nimmst du die kernel sources und verlinkst /usr/src/linux
dahin. Braucht aber so ca. 120MB Platz.
hi,
holzmichel schrieb:> hat jemand noch eine Dockstar die er für 20€ verkaufen würde?
gröhl :-)
die meisten hier haben sie für 25 eingekauft. einige sicher auch für 27
oder 30...
deine chancen bei 20euro sind also quasi unter 0% :-)
ich würde an deiner stelle mal bei 30+ anfangen zu fragen...
jay
holzmichel schrieb:> hat jemand noch eine Dockstar die er für 20€ verkaufen würde?
Was???
Ich war schon dumm/geizig genug, nur zwei Dockstars zu kaufen.
Da werde ich meine noch nicht mal für 50€ weg geben. Ich suche selber
noch günstige Quellen.
Hallo,
es gibt zur Zeit keine "günstige" Quelle.
Ich habe in den letzten Tagen bei 4 Anbietern so um 30-40 Euro bestellt
und alle Bestellungen sind stoniert worden, da nicht mehr lieferbar.
Jetzt kann ich erstmal warten bis die mir mein bereits bezahltes Geld
zurückerstatten.
Gruß
Papsi
@ Marco G. (tuding)
Wie ich schon schieb sind die header für den kernel so nicht verfügbar
weil es da nunmal noch keinen 2.6.35.7 gibt, sonst hätte ich ihn wohl
nicht selbst kompilieren brauchen... das verzeichnis in dem ich gebaut
habe ist über 700MB groß geworden und wird durch die Fragmentierung auf
meinem usb stick zu groß als das es da noch drauf passen würde...hacks
will ich nach möglichkeit vermeiden! Deswegen habe ich ja nachgefragt ob
einer weiss wie ich nur an die header komm, bzw wie ich mir da möglichst
ein deb raus baue das ich einfach installieren kann. Ich brauche ja die
vollständigen Kernel sourcen an sicht nicht....
ist nicht grade zufällig wer in Amiland?
http://www.amazon.com/gp/product/B002MRRU6G/ref=s9_simh_gw_p23_d0_i1?pf_rd_m=ATVPDKIKX0DER&pf_rd_s=center-2&pf_rd_r=1QG9BGWGHFVYWBRSF1S2&pf_rd_t=101&pf_rd_p=470938631&pf_rd_i=507846
... schrieb:> Wie ich schon schieb sind die header für den kernel so nicht verfügbar> weil es da nunmal noch keinen 2.6.35.7 gibt, sonst hätte ich ihn wohl> nicht selbst kompilieren brauchen... das verzeichnis in dem ich gebaut> habe ist über 700MB groß geworden und wird durch die Fragmentierung auf> meinem usb stick zu groß als das es da noch drauf passen würde...hacks> will ich nach möglichkeit vermeiden! Deswegen habe ich ja nachgefragt ob> einer weiss wie ich nur an die header komm, bzw wie ich mir da möglichst> ein deb raus baue das ich einfach installieren kann. Ich brauche ja die> vollständigen Kernel sourcen an sicht nicht....
Wenn ich das richtig verstehe, dann willst nach allen Header-Dateien
suchen und die dann wo anders ablegen???
Suchen kannst Du ja mit "find -name *.h -print" bzw. -print0 und dann
"cp" irgendwo hin.
(mach eine Sicherungskopie von deinem Sourcen und dannach ein make clean
bzw. make distclean und schon sollte es wieder kleiner werden - aber
dann ist auch alles weg..., bis auf die Sourcen)
Mit dem Script von Doozan läßt sich U-Boot auch auf dem Goflex Net
installieren.
Ich hab die Anleitung von hier verwendet.
http://plugapps.com/forum/viewtopic.php?f=18&t=277&start=10#p2307
Warum sich ein u-boot nicht vom RAM laden läßt ist allerdings noch
unklar, ein JTAG dürfte da Licht ins Dunkle bringen.
Jens D. schrieb:> Auf der GoFlex Home läuft "Firefly Media Server" auf Port 6689 als root!> Einloggen kann man sich mir "root" und passwort "sLPoe243", welches das> selbe ist wie beim "Edmini drive" von LaCie.>> Es gibt wohl auch die möglichkeit darüber einzubrechen, siehe:> http://www.xs4all.nl/~vermaaso/lacie.html
Noch komme ich nicht weiter. Das Problem, ich bekomme keine Datei mit
Ausführungsrechte auf die Box. Im LaCie Hack hat er es mit rsync
gemacht. Das geht aber nicht wirklich. Das Problem dürfte sein, das man
als normaler User nur zugriff auf FAT oder NTFS Dateisystem hat. Denke
das von den Partitionen generell keine Programme gestartet werden.
Hab was anderes gefunden, mit dem man zumindest alle möglichen Dateien
einsehen kann:
1. Firefly einloggen (siehe oben)
2. Doc-Root auf "/" setzten
3. z.B. das Aufrufen: http://192.168.xx.xx:6689/var/log/dmesg
Und schon hat man den Inhalt der Datei ;)
Das Ausspionieren kann beginnen...
hi,
Papsi schrieb:> Ich habe meine jetzt bei MM gekauft.>> Die hatten noch welche für 39,95 rumliegen.
in unserem mm haben die die ganze zeit über 89,90 gekostet...
jay
holzmichel schrieb:> Hallo,>> hat jemand noch eine Dockstar die er für 20€ verkaufen würde?
Also meinen würde ich für 20,00 Euro verkaufen, aber bitte beachten, es
fehlen ein paar Bauteile (CPU, RAM, NAND, LAN Chip, und noch so ein paar
Teile) ;-))
Moin,
wer seinen uBoot selber compiliert sollte sich kurz mein Blogpost zu
Gemüte führen - die sheevaplug-Konfiguration konfiguriert das Teil
nämlich auf 256 MB Ram, so dass ein Linux abschmiert, sobald es etwas
mehr Speicher nutzen will...
http://superfluousandsparse.blogspot.com/2010/10/uboot-fur-dockstar.html
Und wieder ein Stück weiter, mit dem hacken der GoFlex Home. Ich kann
mich per SSH einloggen, mit:
ssh USERNAME_hipserv2_seagateplug_XXXX-XXXX-XXXX-XXXX@IP_ADDRESSE
Ist im prinzip das selbe wie
http://www.openstora.com/wiki/index.php?title=Easy_Root_Access nur statt
hipserv2_netgear_ muß man _hipserv2_seagateplug nehmen ;)
Hab's im Wiki eingetragen:
http://www.mikrocontroller.net/articles/GoFlexHome#login
Und noch was: Zum einen hab ich ein kleines Python Skript geschrieben,
mit dem man eine Reihe von Dateien bequem durch die "firefly Lücke"
auslesen und speichern kann: http://paste.pocoo.org/show/276869/
Zum anderen hab ich diese interessanten Dateien gefunden:
/var/www/.ssh/id_dsa.pub, /var/www/.ssh/id_dsa, /etc/vsftpd/vsftpd.pem
Allerdings werden die Zertifikate nicht für den SSH Login akzeptiert...
Nächstes Problem: Der SATA Controller ist erstmal nicht aktiv, so
scheint es. in dmesg taucht zumindest nichts darüber auf...
Was haben die Leute, die eine GoFlex Net haben gemacht???
Naja macht ja Sinn das der im Script von Jeff Doozan nicht drin ist.
Ich würd mal nachschauen ob der Treiber im Kernel überhaupt drin ist.
Wenn nicht neuen Kernel backen.
Hm. Einen eigenen Kernel backen hab ich ja nicht so lust...
Aber ist wirklich im debian kernel kein SATA support dabei?
Zumindest sehe ich Dateien unter:
/lib/modules/2.6.32-5-kirkwood/kernel/drivers/ata
ata ist was anderes wie sata.
Ich glaub nicht das da ne standard kernel genommen wurde, hab mir den
aber auch noch nicht genauer angeschaut. Und Erfahrungen mit SATA und
Linux hab ich auch nicht mangels passender HW zu Hause.
Aber wenn nix in dmesg kommt würd ich mal behaupten das es daraus
hinausläuft.
Evtl kannste über modprobe auch das Modul laden.
Grade mal auf dem PC geguckt: scsi_mod und sd_mod sollten
genügen. Kein Paket, das müsste in Debian schom dabeisein.
Einfach mal modprobe sd_mod, könnte reichen.