Da ich bald mal mein erstes "Projekt" auf geätzter Platine aufbauen will, und mir noch ein Starkes LNT fehlt will ich eins bauen.Welches IC währe geeignet.Den Trafo (2x 24v und 1x 15v und 1x8v AC min.400W)hab ich schon.Die 2. sec will ich über ein Relais dazu schalten, um die Verluste klein zu halten.Es soll eine regelbare Strombegrenzung haben.Die Transistoren werde ich mir selbst raus suchen.Die werden mit CPU kühlern gekühlt.Wichtig ist dass es bis 50V dc geht un mindestenz 5A schafft.Der Trafo bleibt ja bei 400W dauerbetrieb lauwarm.Ich hoffe, ich hab Euch nicht mit meinen Sonderwünschen verärgert.Währe nett, wenn ich ernst gemeinte Vorschläge bekomme. MFG, Thomas
Schau mal in das Unterforum Analogtechnik http://www.mikrocontroller.net/forum/analogtechnik?filter=labornetz* Da raufen sich regelmäßig die User an deiner so "harmlosen" Frage :-)
Bei 400 Watt sollte die Transis/Mosfets für 800 Watt dimensioniert sein, sonst gehen die reihenweise kaputt. Stromregelung?
Ja das werd ich mit 800W schon schaffen (ooh dass wird teuer) Ich finde auch schaltpläne aber die sind nur bis 40V und schalten keine 2.sek bei einer bestimmten spannung dazu, was das ganze effizienter machen würde.Und layout´s gibts auch nicht.
Etwas dazuschalten ab einer bestimmten Soll-Quelle mit Hysterese ist doch relativ simpel. Einen OPV, einen Transistor und ein Relais. Die ganze Elektronik mit OPV sollte mit +15V / -10V betrieben werden, der Trafo hat ja die Wicklungen. Mache doch einfach ein paar Steckbrett experimente mit OPV, das bekommst Du sicher schnell hin.
Wenn Du 2 Netzteile mit jeweils 25V aufbaust (galvanisch getrennt), dann hast Du mehr Möglichkeiten. - 0..25V parallel = doppelter Strom - 0..50V - Wenn eines kaputt geht, hat man immer noch den zweiten Kanal Und es braucht auch nicht diese Relais-Schaltung.
Markus Müller schrieb: > Wenn Du 2 Netzteile mit jeweils 25V aufbaust (galvanisch getrennt), dann > hast Du mehr Möglichkeiten. > - 0..25V parallel = doppelter Strom > - 0..50V > - Wenn eines kaputt geht, hat man immer noch den zweiten Kanal > > Und es braucht auch nicht diese Relais-Schaltung. Der Trafo hat eine 48 volt icklung mit mittelanzapfung.Villeicht kann man die ja trennen?Ist ein Ringkerntrafo.
Du kannst ja auch ein Sekundär-Schaltnetzteil bauen, welches einen Buck-Konverter beinhaltet, der über PWM von einem Controller gesteuert wid. Das ist immer effizient. Es gibt auch Schaltregler-ICs, die im genannten Sapnnungsbereich funktionieren und einen Steuereingang haben, der wiederum von einem Controller bedient werden würde.
Also ich finde immer noch keine geeigneten Schaltpläne.Schade, währe so ein tolles Labornetzteil geworden.
Hi, das Netzteil was hier Beitrag "Labornetzgerät als Projekt" besprochen wird, kannst du aufbauen, wie du es möchtest. Weiter unten im Thread hat Gerhard noch ein Netzteilschaltbild gepostet, wo die Wicklungsumschaltung auch mit Thyristoren gemacht worden ist. Hier der Link: Beitrag "Re: Labornetzgerät als Projekt" Aber lese dir den Thread durch. Das ist interessant und die Schaltung von Gerhard (Abwandlung einer Funkschau-Schaltung) solltest du für deine Zwecke auslegen können.
Thomas S. schrieb: > Wichtig ist dass es bis 50V dc geht un mindestenz 5A schafft. Kapitel 3.2.7 auf folgender Website könnte geeignet sein: http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap3/Kapitel3_2.html Christian.
Sowas wie 3.2.7 meinte ich aber warum ist der op unten nur an + und - angeschlossen und alle anderen pins sind frei?Und welchen R muss ich ändern um auf 5 A zu kommen?Ist die minimalste spannung 0V?Währe wichtig, dass sie 0V beträgt.
Der Plan 3.2.7 hat doch schon 5A, Regelbar. Wo ist jetzt das Problem?
Thomas S. schrieb: > Sowas wie 3.2.7 meinte ich aber warum ist der op unten nur an + und - > angeschlossen und alle anderen pins sind frei? Der Kasten mit "LM358" stellt nur die Betriebsspannungsversorgung des Doppel-OPV dar. In der gesamten Schaltung ist nur ein LM358 verbaut. > Und welchen R muss ich ändern um auf 5 A zu kommen? > sorry ich meinte auf über 5 A zu kommen Um den Strombereich zu erhöhen, muß R7 verringert werden. Allerdings müssen ggf. auch mehr Leistungstransistoren eingesetzt werden. > Ist die minimalste spannung 0V?Währe wichtig, dass sie 0V beträgt. Im Schaltplan steht am Ausgang "0-60 V". Ich gehe deshalb davon aus, daß man die Ausgangsspannung bis auf 0 Volt herunterregeln kann. Christian.
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