Hallo zusammen, ich möchte eine möglichst genaue Temperaturmessung bauen, ohne irgendwie großartig abgleichen zu müssen. Da hab ich hier die TSic Sensoren gefunden. Kennt jemand eine Seite mit einem praktischen Beispiel (am liebsten Bascom)bei der das Zacwire Protokoll verwendet wird, oder zumindest die Auswertung beschrieben wird?
http://www.mikrocontroller.net/articles/Temperatursensor http://www.roboternetz.de/phpBB2/zeigebeitrag.php?t=55103
Danke für die Links. Vielleicht kennt sich hier einer von euch aus und könnte mir das mal genau erklären, besodners, wie ich sowas dann auswerte.
Dennis Brenzel schrieb: > Danke für die Links. Vielleicht kennt sich hier einer von euch aus und > könnte mir das mal genau erklären, besodners, wie ich sowas dann > auswerte. Das steht alles im Datenblatt. Wir können das auch nur lesen. Lies dir lieber mal selbst das Datenblatt durch. Wie willst du denn auslesen? Micrcontroller oder wie ?
Hallo Forenbekannte, Ihr sprecht mir aus der Seele und ich wollte die erneute Frage des "Dennis Brenzel" wirklich nicht kommentieren. Mich hatte die Fragestellung und das mir unbekannte Wort "ZACWIRE" interessiert. Beim googlen fand ich sofort alle notwendigen links. Selbst der Beispielcode vom Hersteller des IC war verfügbar. Denis Brenzel schreibt dann "Ja, via µC, genauer einem 8515." Ich frage mich manchmal, warum man nicht einfach das Instruction Set von 8515 herunterlädt, es versucht zu verstehen, um es dann einfach in das zu verwandeln, was man benötigt. Entschuldige bitte "Dennis Brenzel" , dass ich das so sage. Vielleicht solltest Du deine Anforderungen herunterschrauben und mit einer kleineren Genauigkeit anfangen. Es gibt ja auch gängige Temp.Sensoren mit I2C oder so. Zudem steht doch in meinem Link: " TSic Die TSic Sensoren werden baugleich von 3 Herstellern angeboten: * ZMD (Homepage) (Trademark) * IST AG (Homepage) * Hygrosens (Homepage) Die TSic Sensoren (Datenblatt) geben ihre Temperaturmessdaten automatisch in einem festen Intervall aus. Daher muss der Host nur warten bis die nächsten Messdaten rausgeschickt werden. Die TSic Sensoren die es im freien Handel gibt, geben ihre Messdaten alle 100ms (10Hz) aus. Zur Übertragung wird das ZACwire Protokoll benutzt. Es handelt sich um eine einfach zwei Byte Übertragung per Manchester-Code. Diese zwei Byte repräsentieren den digital gewandelten Temperaturwert. Im Gegensatz zu Sensoren wie den DS18xxx von Dallas muss dieser Wert aber erst auf einen dezimalen Wert umgerechnet werden. Die Sensoren kommen mit 3 Pins aus (VCC, GND, Dout). Vorteile: * Bereits kalibriert * Verschiedene Genauigkeiten lieferbar * Sehr einfaches Kommunikationsprotokoll * Geringer Stromverbrauch * Hochgenau: bis zu +/- 0.1°C (TSic 50x) Nachteil: * Recht teuer (Reichelt: 4,70€ für den TSic206) * Nur ein Sensor an einem I/O nutzbar (Kein Bussystem) Achtung! Die TSic Sensoren gibt es auch als Version mit analog Ausgang. Bei der Typenbezeichnung gibt die 3. Stelle an ob es sich um die analog- oder Digitalversion handelt (1 = analog, 6 = digital). Der TSic201 ist also analog, wärend der TSic206 ein digitaler ist. Links: * Ansatz zum Empfang der Daten * Fertige Ansteuerung durch AVR in Ethersex * Herstellerseite mit Datenblättern und FAQ * Diskussion mit Beispielcode (MSP430, AVR, PIC) blockierend * C++ Interrupt * noch mehr C, problematisch Interrupt * C für ATmega8 * auch problematisch * Projekt mit tsic sensor, evtl. code * RN: Bascom * Suche in den Foren " Warum willst Du es nicht zumindest versuchen ? Gruss Klaus
Hi >Warum willst Du es nicht zumindest versuchen ? Da Dennis die Ansteuerung von LCD-Displays Epoche machend vereinfacht hat: Beitrag "Re: Probleme mit LCD" sind hier spannende Ergebnisse zu erwarten. MfG Spess
Ohh. ich verstehe. Den Beitrag, den Du verlinkt hast, hatte ich gestern schon gelesen .. und mich gewundert. Leider habe ich nicht auf den Autor geachtet. Gruss Klaus
Find ich super, dass einem Anfänger so der Wind aus den Segeln genommen wird. Statt Hilfe zu bekommen und mir zu erklären, warum das im Datenblatt als 4-Bit Initialisierung bezeichnet wird und trotzdem keine ist, werde ich hier vorgeführt. Find ich super. Für was sind Foren da, wenn man als Anfänger Antworten bekommt, die man nicht richtig versteht, und bei genaueren Nachfragen auch noch gedemütigt wird? Ich hoffe für jeden, dass es ihm genauso geht wie mir, und gerne mit jemandem darüber reden würde, der sowas schonmal gemacht oder mehr Ahnung davon hat, dass derjenige auch mal so behandelt zu werden.
>Ich frage mich manchmal, warum man nicht einfach das Instruction Set >von 8515 herunterlädt, es versucht zu verstehen, um es dann einfach >in das zu verwandeln, was man benötigt. >Entschuldige bitte "Dennis Brenzel" , dass ich das so sage. >Vielleicht solltest Du deine Anforderungen herunterschrauben >und mit einer kleineren Genauigkeit anfangen. >Es gibt ja auch gängige Temp.Sensoren mit I2C oder so Du hast recht, das ist mir noch etwas zu komplizert. Als Anfänger ist das mit den Datenblättern recht schwierig, siehe auch mein Thread "Probleme mit LCD".
Dennis Brenzel schrieb: > Statt Hilfe zu bekommen und mir zu erklären, warum das im > Datenblatt als 4-Bit Initialisierung bezeichnet wird und trotzdem keine > ist, werde ich hier vorgeführt. Es wurde Dir im verlinkten Thread bereits erklärt. Es fehlt das „Bitgewackel“ auf E. Nur dann hättest Du das, was > im > Datenblatt als 4-Bit Initialisierung bezeichnet wird Schau mal genau hinein. Etwas Überlegung hätte vielleicht auch geholfen: Dadurch, dass Du 3mal dasselbe an ein Port schreibst, ändert sich nichts gegenüber einmaligem Schreiben (mit entsprechend verlängerter Wartezeit). Die restlichen 2mal Schreiben ändern nichts. Da hättest Du eigentlich stolpern müssen.
Und warum fängst du dann als Anfänger nicht mit den einfachen Dingen an und eignest dir erstmal mit Tutorial und ein paar elementaren Büchern die Grundlagen an? Du stellst hier reihenweise Fragen, die man mit Eigeninitiaive leicht erschlagen kann, ohne ständig andere zu beschäftigen. Stattdessen wirst du pampig, wenn du nicht nett genug bedient wirst. Für den ganzen Standardkram wie LCD, T-Sensoren etc. gibt es doch wirklich genug Beispiele. Es steht dir natürlich auch frei, alles Vorhandene zu ignorieren und es selbst ganz anders zu machen. Dann musst du es aber selbst machen. Das ist hier doch kein Selbstbedienungsladen für alle, die sich nicht selbst den Allerwertesten polieren wollen.
Dennis Brenzel schrieb: > Für was sind Foren da, Tja, wofür? Daß du hier kostenlosen Privatunterricht für jeden Handschlag bekommst?
Damit ich fragen kann, falls ich etwas nicht verstehe. Manchmal ist es einfacher, einen vorhanden Code zu analysieren.
Hc Zimmerer schrieb: > Es wurde Dir im verlinkten Thread bereits erklärt. Es fehlt das > „Bitgewackel“ auf E. Nur dann hättest Du das, was > >> im >> Datenblatt als 4-Bit Initialisierung bezeichnet wird > > Schau mal genau hinein. > > Etwas Überlegung hätte vielleicht auch geholfen: Dadurch, dass Du 3mal > dasselbe an ein Port schreibst, ändert sich nichts gegenüber einmaligem > Schreiben (mit entsprechend verlängerter Wartezeit). Die restlichen > 2mal Schreiben ändern nichts. Da hättest Du eigentlich stolpern müssen. Das ist mir auch aufgefallen, ich hab es halt so übernommen, o.k. Warum es dann trotzdem funktioniert, ohne "E" zu toggeln, wundert mich trotzdem.
Leider hatte ich bis jetzt nicht soviel Zeit, um mich in dieses "Hobby" richtig einzuarbeiten. Ich hab jetzt seit einem halben Jahr nichts mehr dies bezüglich gemacht. Deshalb ist es für mich schwer, die schon gelernten Sachen zu behalten, zumal ich auch gerade in einer Umschulung stecke. Deshalb möchte ich euch bitten, etwas Nachsichtiger zu sein und mich nicht so vorzuführen.
Ich habe den Thread nur kurz überflogen. Vermutlich hätte eine andere Attitüde Deinerseits gereicht, also eine andere Haltung. Statt (sinngemäß) „mein Code stimmt so, im Datenblatt steht's so, geht doch“ ein „Was fehlt denn? Ich habe das Datenblatt so verstanden“. Nur so als Beispiel. Und wenn da was von Bitgewackel auf E steht: das ist kein Geschwätz. Aber Du hast Dich verhalten, als wäre es das gewesen, und das ausgedrückt. Dann kommt natürlich das passende Contra. Garbage in, Garbage out. Eine der Antworten in diesem Thread hätte durchaus auch von mir kommen können. Und auch die Anspielung auf dort in diesem hier.
Das ist jetzt schon klar geworden. Manche Antworten, die Du hier bekommst, sind auch wirklich Müll - das korrigiert sich aber meist im Verlauf der weiteren Diskussion. Und beim überwiegenden Rest: Als Tippgeber hätte man eben gerne, dass man eine Sache gemeinsam löst, und nicht, dass man jemand gegen seinen Willen zum Glück zwingen muss. Ich glaube, dass man für'n Moment „Schwamm drüber“ machen kann.
Ja Dennis, ich hätte es Dir gern gestern alles (deiner Fragen) analysiert. .. aber ich ich habe auch ständig den Kopp voll mit Ideen un d daher wenig Zeit. Ich hab dir gestern die Links // Sogar in Bascom // geschickt. Du fragtest aber weiter, als würde dir das Bascom garnix nutzen. Es war auch wirklich nicht bös gemeint, aber ich finde, dass eine wenig Google jedem zusteht, der Fragen hat. Details kann man hier immer noch klären. Gruss Klaus
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