Hallo, Ich hab mir auf eBay den FPGA Altera Cyclone EP1C6 gekauft und wollte mit FPGA's anfangen(Ich bin noch blutiger Anfänger komme aus der Softwareentwicklung). Bei dem Gerät war ein Netzteil und ein USB Kabel sonst nichts dabei, Ich hab mir darauf hin auf Altera die Quartus II Software heruntergeladen und mal ein Beispiel compiliert und wollte es dann auf den FPGA programmieren/übertragen lassen. Mein Problem ist Quartus II findet die Hardware nicht. Brauch Ich noch extra eine Hardware oder geht das mit dem mitgelieferten USB Kabel ?. Windows Gerätemanager findet auch nichts getestet unter Win XP und WIn 7. Wäre schön wenn einer einen Tip hätte. mfg JS
War bei dem Gerät keine brauchbare Doku dabei? Da sollte sowas eigentlich drinstehen. Ob das Board einen USB-Blaster Clone mit auf der Platine hat. Oder ob es vielleicht schon eine Art Bootloader in der aufgespielten Firmware hat, die einem über RS232 (oder bei größeren Evalboards auch Ethernet) erlaubt, ein Image runterzuladen. Was sagt der Schaltplan des Boards? Wenn das wirklich alles nichts bringt, brauchst Du einen ByteBlaster II (Parallel) oder USB-Blaster. Evtl auch als Nachbau. Der wird dann mit dem JTAG-Port verbunden und so das FPGA geladen.
Es war nichts an Doku dabei: Altera Cyclone EP1C6T144 FPGA Development Board Eigenschaften: - FPGA Chip: Cyclone EP1C6TC144, - 4MB EPCS4 Configurationsflash - 128KB SRAM - VGA(8 Bit Output) - RS232(9 Bit) - DM9(female, DCE) - PS2 Mouse und Tastatur - 8 7-Segment LED Anzeige - 8 LEDs - 4 Tasten - 1 LED für FPGA-Konfiguration - 22-Pin Connector - JTAG und AS Programming mode - Spannungversorgung: USB; 5V DC Adapter - 1 Power-LED - Abmessung: 105 x 148,5mm Lieferumfang - Cyclone EP1C6TC144 Board - USB Kabel - 2 Perspex - 5V DC Adapter
Ich lese in der Artikelbeschreibung "Schaltplan und weitere Unterlagen des Boards werden per Email zugeschickt." Zumindest wenn ich mal kurz Google mit dem Boardnamen bemühe und die erste Ebay Fundstelle anklicke. Also den Verkäufer anschreiben und um Unterlagen bitten... Wenn ich den Text "Spannungsversorgung: USB" lese, kommt mir der Verdacht, dass da vielleicht wirklich nur die Spannung abgezapft wird.
Florian V. schrieb: > Ich lese in der Artikelbeschreibung "Schaltplan und weitere Unterlagen > des Boards werden per Email zugeschickt." Zumindest wenn ich mal kurz > Google mit dem Boardnamen bemühe und die erste Ebay Fundstelle anklicke. hab dem Verkäufer gerade eine email geschrieben. > > Also den Verkäufer anschreiben und um Unterlagen bitten... > > Wenn ich den Text "Spannungsversorgung: USB" lese, kommt mir der > Verdacht, dass da vielleicht wirklich nur die Spannung abgezapft wird. Wenn Ich den FPGA nur per USB Kabel anschliesse geht er nicht an, nur mit dem Netzteil.
Ist das nicht das Board nach dem hier erst kürzlich gefragt wurde? Das wird von verschiedenen Verkäufern angeboten, bei ebay und alibaba und zumindest ein Anbieter hat in der Artikelbeschreibung auch einen Link auf den Schaltplan. USB ist bei dem Board in der Tat nicht zum programmieren geeignet, es ist einfach keine entsprechende Hardware vorhanden, evtl. sind die beiden USB-Datenleitungen an den Cyclone geführt, wenn ich mich recht erinnere gabs sowas auch bei Elektor-FPGA-Board, um einen USB-Core im FPGA zu realisieren. Aber keine Gewähr dafür. Du wirst also noch ein Programmierkabel benötigen.
Ich hab das Teil eben gekauft: http://cgi.ebay.de/Mini-Altera-FPGA-CPLD-USB-Blaster-programmer-JTAG_W0QQitemZ270648004042QQcategoryZ9725QQcmdZViewItemQQ_trksidZp5197.m7QQ_trkparmsZalgo%3DLVI%26itu%3DUCI%26otn%3D3%26po%3DLVI%26ps%3D63%26clkid%3D5363548843052912674#ht_2342wt_907 bin mal gespannt ob es dann klappt :).
Wow, wo hast Du denn das Teil ausgegraben? Direktimport aus China? J. S. schrieb: > Ich hab mir auf eBay den FPGA Altera Cyclone EP1C6 gekauft Eine Bitte hätte ich: Nenn das Board bitte nicht "Altera FPGA". Da ist zwar ein FPGA von Altera drauf, aber das war's auch schon. Ich habe heute zufälligerweise zwei Leute von Altera hier im Haus. Soll ich denen mal das Board zeigen? Da ist immerhin ein Altera Logo drauf. Was die Programmierung angeht, so sehe ich das zweite Foto als recht hilfreich an. Wie es aussieht sind sowohl die AS configuration Pins als auch die JTAG Pins des FPGAs an Stiftleisten gelegt, was den Schluss zulässt, dass Du dort einen (USB)-Blaster anschließen musst. Um nicht wieder einen unsichen Kauf zu machen, empfehle ich Dir einen Terasic USB Blaster. Der wurde hier im Forum schön öfter empfohlen. Ich kann Dir aber nicht sagen, wo Du den bekommen kannst, ohne Werbung in eigener Sache zu machen, was ich natürlich nicht tue! Harald
Harald Flügel schrieb: > Wow, wo hast Du denn das Teil ausgegraben? Direktimport aus China? > > J. S. schrieb: >> Ich hab mir auf eBay den FPGA Altera Cyclone EP1C6 gekauft > > Eine Bitte hätte ich: Nenn das Board bitte nicht "Altera FPGA". Da ist > zwar ein FPGA von Altera drauf, aber das war's auch schon. Ich habe > heute zufälligerweise zwei Leute von Altera hier im Haus. Soll ich denen > mal das Board zeigen? Da ist immerhin ein Altera Logo drauf. > sry, ich wollte hier nicht anecken kenne mich noch zu wenig damit aus, hab die Bezeichnung von eBay übernommen. > Was die Programmierung angeht, so sehe ich das zweite Foto als recht > hilfreich an. Wie es aussieht sind sowohl die AS configuration Pins als > auch die JTAG Pins des FPGAs an Stiftleisten gelegt, was den Schluss > zulässt, dass Du dort einen (USB)-Blaster anschließen musst. > > Um nicht wieder einen unsichen Kauf zu machen, empfehle ich Dir einen > Terasic USB Blaster. Der wurde hier im Forum schön öfter empfohlen. Ich > kann Dir aber nicht sagen, wo Du den bekommen kannst, ohne Werbung in > eigener Sache zu machen, was ich natürlich nicht tue! > > Harald danke für den Tip :).
J. S. schrieb: > sry, ich wollte hier nicht anecken kenne mich noch zu wenig damit aus, > hab die Bezeichnung von eBay übernommen. Keine Sorge, bist nicht angeeckt, ist kein Problem. Ich hab's ein paar unserer Applikationsingenieure gezeigt, die haben vielleicht geschmunzelt! Das Board ist echt ein süßes Teil, allerdings mit Cyclone1 nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit, und eben ohne die Möglichkeit der Konfiguration. Der Hersteller hat die Optik der Terasic-Boards kopiert, mit dieser Plexi-Abdeckung und den Ausschnitten darin. Und damit und dem Altera-Logo macht das Board bei flüchtiger Betrachtung einen guten Eindruck, Terasic-Look halt. Terasic ist nunmal der Haus-und-Hof-Lieferant von Altera für solche Sachen. Harald
Harald Flügel schrieb: > J. S. schrieb: >> sry, ich wollte hier nicht anecken kenne mich noch zu wenig damit aus, >> hab die Bezeichnung von eBay übernommen. > > Keine Sorge, bist nicht angeeckt, ist kein Problem. Ich hab's ein paar > unserer Applikationsingenieure gezeigt, die haben vielleicht > geschmunzelt! Das Board ist echt ein süßes Teil, allerdings mit Cyclone1 > nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit, und eben ohne die Möglichkeit der > Konfiguration. Der Hersteller hat die Optik der Terasic-Boards kopiert, > mit dieser Plexi-Abdeckung und den Ausschnitten darin. Und damit und dem > Altera-Logo macht das Board bei flüchtiger Betrachtung einen guten > Eindruck, Terasic-Look halt. Terasic ist nunmal der > Haus-und-Hof-Lieferant von Altera für solche Sachen. > > Harald Ich wollte nicht soviel Geld ausgeben da Ich ja noch nicht mal weiss ob Ich damit was hinbekomme. Bin eigentlich ja C/C++ Programmierer und von Schaltplänen und Elektronik hab Ich keine Ahnung, Ich weiss nur grob wie es funktionieren "könnte" :). Grob hab Ich mir das so vorgestellt Ich ziehe mir die Visuellen Komponenten auf die Virtuelle Platine und programmiere dann was passieren soll. Ich erhoffe mir mit der Hardwarelösung in einem Mathecontest zum Beispiel via Bruteforce einen Geschwindigkeitsvorteil. Animiert hat mich sowas hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Copacobana oder http://www.youtube.com/watch?v=zEwWvVP_RU0
Aha, ein Hacker! DES-Verschlüsselung knacken!! Da wirst Du allerdings mit dem EP1C6 nicht weit kommen. Dazu ist die force nicht brute genug :-) Was deine Vorstellung angeht: Man sieht das ja in dem Youtube-Video. Der Mann hat mit dem Schaltplan-Editor einen hierarchischen Schaltplan erstellt und dabei teilweise "primitives" verwendet, also Register und Gatter. Andere Elemente waren selbstgeschriebene Module, mit hinterlegtem Verilog oder VHDL-Code. Das Ganze wird dann kompiliert und in das FPGA geladen. Programmiert wird dann allerdings nicht mehr. Wenn Du ein FPGA als Rechenknecht benutzen willst, musst Du immer noch eine Möglichkeit der Kommunikation mit dem Rest der Welt schaffen, und sei es nur über einen UART. Spielt ein PC-Programm in deiner Anwedung auch eine Rolle?
Harald Flügel schrieb: > Aha, ein Hacker! Nicht wirklich :) > DES-Verschlüsselung knacken!! Da wirst Du allerdings > mit dem EP1C6 nicht weit kommen. Dazu ist die force nicht brute genug > :-) Zum testen ob Ich damit meine Vorstellung in etwa hinbekomme sollte es nichts teures sein. Ich werd mir schon "Highend" kaufen sollte Ich damit klar kommen :). > Was deine Vorstellung angeht: Man sieht das ja in dem Youtube-Video. Der > Mann hat mit dem Schaltplan-Editor einen hierarchischen Schaltplan > erstellt und dabei teilweise "primitives" verwendet, also Register und > Gatter. Andere Elemente waren selbstgeschriebene Module, mit > hinterlegtem Verilog oder VHDL-Code. Das Ganze wird dann kompiliert und > in das FPGA geladen. Programmiert wird dann allerdings nicht mehr. Ich erhoffe mir durch die Hardwarelösung mehr Speed als wie mit meinem 8 Core Rechner. > Wenn Du ein FPGA als Rechenknecht benutzen willst, musst Du immer noch > eine Möglichkeit der Kommunikation mit dem Rest der Welt schaffen, und > sei es nur über einen UART. Spielt ein PC-Programm in deiner Anwedung > auch eine Rolle? Mir reicht das kleine Display, das soll mir nur den Wert anzeigen der rauskommt. Zum besseren Verständnis Ich mach bei so was hier aktuell mit: http://www.azspcs.net/Contest/Cards und mich interessiert halt ob es möglich ist mit so einem FPGA(Highend) mehr Speed hinzubekommen wie mit einem normalen Highend Prozessor und C Softwarelösung.
Wow, da hast Du dir aber 'was vorgenommen. Ich nehm mal an, es ist bereits bewiesen, dass es keine rechnerische Lösung gibt. Also brute force. Beschränken wir uns mal kurz auf das 97er Deck. Wenn ich vor vielen Jahren in Mathe aufgepasst habe, gibt es ca. 10^^152 Anfangssituationen, und wenn man einen Rechner einen Monat rechnen lässt, dann muss der pro Sekunde 10^^146 Decks rechnen, was illusorisch ist. Auch wenn man eine Million Anfangssituationen pro Sekunde rechnen kann, kann man nur einen kleinen kleinen Bruchteil der möglichen Anfangssituationen rechnen. Der Zauber wird wohl darin liegen, die richtigen Anfangssituationen auszuwählen. Intelligent brute force?
Harald Flügel schrieb: > Wow, da hast Du dir aber 'was vorgenommen. Ich nehm mal an, es ist > bereits bewiesen, dass es keine rechnerische Lösung gibt. Also brute > force. Beschränken wir uns mal kurz auf das 97er Deck. Wenn ich vor > vielen Jahren in Mathe aufgepasst habe, gibt es ca. 10^^152 > Anfangssituationen, und wenn man einen Rechner einen Monat rechnen > lässt, dann muss der pro Sekunde 10^^146 Decks rechnen, was illusorisch > ist. Auch wenn man eine Million Anfangssituationen pro Sekunde rechnen > kann, kann man nur einen kleinen kleinen Bruchteil der möglichen > Anfangssituationen rechnen. Der Zauber wird wohl darin liegen, die > richtigen Anfangssituationen auszuwählen. Intelligent brute force? Bei denn großen N's geht es nur mit intelligenten brute force, sonst hat man keine Chance. Ich mach ja andauern bei so Wettbewerben mit und wenn Ich mir da einen FPGA Cluster aufbauen könnte der den Megaspeed hat würde Ich das tun. Die FPGA's müssen ja viel schneller sein: Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Copacobana "Hier zeigt sich die aufkommende Technologie programmierbarer logischer Schaltungen dem PC gegenüber als leistungsfähiger. So ist beispielsweise ein FPGA vom Typ Xilinx Spartan-3 1000 in der Lage, 400 Millionen Schlüssel im Data Encryption Standard (DES) pro Sekunde zu berechnen, wohingegen ein PC vom Typ Intel Pentium 4 2GHz für den ungefähr vierfachen Preis nur ca. zwei Millionen DES-Schlüssel berechnen kann."
>So ist beispielsweise ein FPGA vom Typ Xilinx Spartan-3 1000 in der Lage, 400
Millionen Schlüssel im Data Encryption Standard (DES) pro Sekunde zu berechnen..
Dir ist aber klar, dass fuer solche Werte ein Application Ingenieur von
Xilinx ein Projekt bekommt ? Der hat nahezu beliebig viel Erfahrung auf
diesem Zeug und kann auch dem Complier noch nachhelfen. Von solchen
Werten ist man als Standardbenutzer ein Stueck entfernt.
Desgleichen uebrigens die Werte mit den Intelprozessoren. Wenn Intel auf
solche Werte hinarbeitet, kommt natuerlich nicht einfach der Compiler
zum Zuge, das ist auch ein Projekt fuer einen Spezialisten. Die erreicht
man als Standardbenutzer nie.
A...aha Soooo. schrieb: >>So ist beispielsweise ein FPGA vom Typ Xilinx Spartan-3 1000 in der Lage, 400 > Millionen Schlüssel im Data Encryption Standard (DES) pro Sekunde zu berechnen.. > > Dir ist aber klar, dass fuer solche Werte ein Application Ingenieur von > Xilinx ein Projekt bekommt ? Der hat nahezu beliebig viel Erfahrung auf > diesem Zeug und kann auch dem Complier noch nachhelfen. Von solchen > Werten ist man als Standardbenutzer ein Stueck entfernt. > Desgleichen uebrigens die Werte mit den Intelprozessoren. Wenn Intel auf > solche Werte hinarbeitet, kommt natuerlich nicht einfach der Compiler > zum Zuge, das ist auch ein Projekt fuer einen Spezialisten. Die erreicht > man als Standardbenutzer nie. deswegen wollte Ich erst mal klein anfangen mit dem billig board und schauen wie weit ich komme.
@ J.S. Also da hast Du dir wirklich was vorgenommen, meine Herren! Die Aufgabe ist maximal böse, anders lässt sich das nicht ausdrücken. Ich habe mal ein paar Versuche in Soft- und Hardware gemacht und bin jetzt desillusioniert, denn ich hatte angenommen, dass man sich im FPGA eine ganze Latte von Probier-Logiken baut, diese von einem uC im FPGA mit Anfangswerten beschickt und dann jede für sich rechnen lässt. Wenn eine fertig ist, bekommt sie die nächsten Anfangswerte etc. Das Dumme ist nur, dass mit größeren N's die Zeiten für Berechnung der Decks klein bleiben, aber die Zahl der möglichen Angangswerte explodiert. Das wird so nix. Na ja, jetzt weiß ich immerhin die Lösungen für die Decks von 2 bis 10, und mit der 11 müsste der PC morgen früh fertig sein. Anyways, das ist nicht die Antwort auf die urspüngliche Frage. Aber die ist inzwischen zum Glück geklärt. Harald
Harald Flügel schrieb: > Also da hast Du dir wirklich was vorgenommen, meine Herren! Die Aufgabe > ist maximal böse, anders lässt sich das nicht ausdrücken. Ich habe mal > ein paar Versuche in Soft- und Hardware gemacht und bin jetzt > desillusioniert, denn ich hatte angenommen, dass man sich im FPGA eine > ganze Latte von Probier-Logiken baut, diese von einem uC im FPGA mit > Anfangswerten beschickt und dann jede für sich rechnen lässt. Wenn eine > fertig ist, bekommt sie die nächsten Anfangswerte etc. Das Dumme ist > nur, dass mit größeren N's die Zeiten für Berechnung der Decks klein > bleiben, aber die Zahl der möglichen Angangswerte explodiert. Das wird > so nix. Na ja, jetzt weiß ich immerhin die Lösungen für die Decks von 2 > bis 10, und mit der 11 müsste der PC morgen früh fertig sein. Anyways, > das ist nicht die Antwort auf die urspüngliche Frage. Aber die ist > inzwischen zum Glück geklärt. deswegen suche ich ja eine extreme Lösung das muss doch irgendwie möglich sein. Ich bastel z.Zt.. mit meinen Mac's rum um irgendwie mehr Speed hinzubekommen, für die N's>15. Warte ja noch auf den JTAG Programmer der aus China kommt.
> ...dass man sich im FPGA eine > ganze Latte von Probier-Logiken baut, diese von einem uC im FPGA mit > Anfangswerten beschickt und dann jede für sich rechnen lässt. Kannst Du mal ein Screenshot posten von dem Schaltplan den du gemacht hast, will nix kopieren will nur einmal sehen wie so was aussieht(wie komplex) :).
@ J. S. > Kannst Du mal ein Screenshot posten von dem Schaltplan den du gemacht > hast, will nix kopieren will nur einmal sehen wie so was aussieht(wie > komplex) :). Also zunächst mal wird das kein Schaltplan sein, sondern ein Modell in Verilog. Und das veröffentliche ich bestimmt, wenn's mal läuft. Allerdings erst nach dem 12. Feb 2011 :-) Im Ernst: Ich glaube, Du hast mich angesteckt. Ich habe das Thema weiter verfolgt und finde eine Lösung des Problems mit einem FPGA höchst spannend. Derzeit bin ich mir über den richtigen Ansatz noch nicht ganz schlüssig, teste Algorithmen in C auf meinem PC, um die Rechenzeiten abzuschätzen usw.. Außerdem habe ich gesehen, dass sich auch hoch dekorierte Professoren des Themas Topsopws angenommen haben: http://www.domain-b.com/technology/2010/20101030_researchers_continue.html Viel Glück beim Wettbewerb! Harald
>>>Also zunächst mal wird das kein Schaltplan sein, sondern ein Modell in >>>Verilog. Und das veröffentliche ich bestimmt, wenn's mal läuft. >>>Allerdings erst nach dem 12. Feb 2011 :-) Ich wollte auch keine Lösung, sonst macht's ja kein Spass mehr. >>>Im Ernst: Ich glaube, Du hast mich angesteckt. Ich habe das Thema weiter >>>verfolgt und finde eine Lösung des Problems mit einem FPGA höchst >>>spannend. Derzeit bin ich mir über den richtigen Ansatz noch nicht ganz >>>schlüssig, teste Algorithmen in C auf meinem PC, um die Rechenzeiten >>>abzuschätzen usw.. Außerdem habe ich gesehen, dass sich auch hoch >>>dekorierte Professoren des Themas Topsopws angenommen haben: Da macht viel "Elite" mit :). Welchen Platz haste bis jetzt ?
J. S. schrieb:
> Welchen Platz haste bis jetzt ?
Bin noch nicht mal angemeldet. Die Weihnachtsferien stehen vor der Tür,
dann finde ich hoffentlich mal etwas mehr Zeit. Leider zeigt die
Simulation, dass meine derzeitige Hardwarelösung (Cyclone 3, 100 MHz)
nicht schneller wäre als mein PC (AMD, 1.6 GHz). Gut, ich habe auch ein
Stratix-Board hier, aber ein Faktor 3 bringt einen bei dieser
Aufgabenstellung nicht wirklich weiter. Da muss ich noch am Algorithmus
schrauben.
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