Hi, ich habe mal eine Frage. Gibt es eine art Spray, mit der man auf Platinen wieder eine Fotoschicht auftragen kann? Ich habe nämlich noch recht viele Platinen wo die Fotoschicht komplett weg ist.
Max schrieb: > Fotopositiv von Kontaktchemie... Ja,aber nur industriell beschichtete Platten vom selben Hersteller garantieren eine konstante Belichtungszeit. Beim selber sprühen wird das immer unterschiedlich dick aufgetragen.Dazu kommt noch der Sprühnebel und die fusselfreie trocknerei in einem Backofen ohne Beleuchtung.Platinereste kann man auch gut zum bauen von Frontplatten und einfachen Gehäusen verwenden.
Die aufwendige Vorbehandlung nicht zu vergessen und Abdeckfolie hat man dann auch nicht mehr, für den Fall das man das wieder beschichtete Material nicht gleich wieder verbraucht. Der Aufwand lohnt sich nicht.
Ich werde das Spray von Reichelt mal ausprobieren, ich muss ja nur die Platine besprühen, die ich danach auch ätzen will. Die dann in nem dunklen Raum trocknen lassen und danach gleich wieder belichten und entwickeln. Probieren geht über studieren.
Du mußt aber den Lack über eine Ecke ablaufen lassen. Oder die alte Methode mit der Platine auf einem Plattenspieler. Den Lack in der Mitte aufbringen/sprühen. Durch die Fliehkraft wird er dann schön gleichmäßig verteilt. Dieser Lack ist auch sehr kratzemfindlich.
Der Positiv 20 ist einfach zu handhaben. ich habe früher nur damit gearbeitet. Die Platinenoberfläche muss absolut fettfrei sein und der Lack muss in einem absolut dunklen Raum trocknen. Danach kann man die Platine in einer lichtdichten Tüte etc. auch einige Wochen aufbewahren. Der Belichtungsspielraum ist relativ groß. Das Gerede vom ungleichen Aufsprühen ist nur Gelaber, denn der Lack verläuft sehr gleichmäßig.
Ich hab das Spray jetzt einfach mitbestellt und werde es testen. Habe mir gedacht, da noch eine große Schublade in einem Regal frei ist, diese mit Papier zu belegen und darin die Platine zu besprühen. So habe ich Licht um zu sehen, was ich da mache und kann danach die Schublade zu machen, damit es gut Trocknen kann und kein Licht dran kommt. Kann dann ja hier nochmal schreiben, wie es denn so ging. Ich hab nämlich noch recht viele und auch recht große Platinen hier, die ich mir von Pollin bestellt hatte. Dachte erst, das wären noch unbelichtete, dann dachte ich mir, da kann ich ja auch Frontplatten draus machen. Doch wenn das mit dem Spray geht, kann ich natürlich auch die zum ätzen nehmen.
ich schrieb: > Doch wenn das > mit dem Spray geht, kann ich natürlich auch die zum ätzen nehmen. Ich wollte das dir nicht ausreden.Versuche es ruhig mal.Ich habe das selbst einige Jahre gemacht und mußte öfter nachbelichten weil ...keine Ahnung irgendwas anders war.Das mit der Lackstärke ist ja gelabere also wirds was anderes sein ;-)Außerdem bin ich bequem geworden;-) Naja und gib acht,dass du keine Fussel mitlackierst weil das bedeutet immer Unterbrechungen falls an der Stelle später mal Leiterbahnen sind.Falls du einen alte Plattenspieler hast dann könnte es einfacher sein aber der Lack der so aufgetragen wird ist etwas dünner eingestellt als das Zeug in der Dose.Der zieht relativ flott an und läuft sicher nicht so elegant wie gewünscht.Einfach mal testen...
> Ich hab das Spray jetzt einfach mitbestellt und werde es testen.
Ich benutze Positiv20 auch gelegentlich.
Vorteile:
Es arbeitet sehr steil. Noch steiler als z.B die Platinen von Bungard.
Dadurch hat man einen groesseren Belichtungsspielraum.
Nachteile:
Die Belichtungszeit haengt davon ab wie lange das Zeug getrocknet ist.
Das kann locker zwischen 2min und 4min am selben Belichter schwanken.
Tendentiell eher kuerzer belichten als Bungard.
Braucht sehr lange zum trocken wenn man keinen Ofen hat wo man es bei
hoeheren Temperaturen trocken kann.
Es gibt immer mal ein Staubflecken. Das macht bei normalen Bauteilen im
DIL Gehaeuse oder bedrahteten Bauteilen nichts aus. Bei SMD mit 0.5mm
pinabstand und 200Beinen ist die Wahrscheinlichkeit recht gross das es
einen aergerlichen Fehler gibt.
Trocknet man es zu heiss so brennt es ziemlich endgueltig ein. :-)
Olaf
Netter Zufall... ich habs gestern auch zum erstenmal ausprobiert :) Erstmal nen Test gemacht um die Belichtungszeit zu ermitteln. 2 Inkjet-Folien übereinander mit 4-Röhren Phillips 15W Gesichtsbräuner braucht eineinhalb Minuten. Entwickelt mit 1 Teelöffel (gehäuft) NaOH in 1L Wasser. Hat mit einer kleinen Testplatine dann auch mit dem Ätzen gut geklappt. Die scheinen die Formel geändert zu haben denn früher war das Spray wohl mal lila und man konnte es sogar für Bestückungsdruck nutzen. Heute ist es ganz blass grün-bläulich (kaum zu sehen) und wird auch beim Erhitzen nicht merklich dunkler. Für eine Lötstoppmaske könnte es aber taugen. Dann hab ich mich an eine 16x16cm Platine (doppelseitig) gemacht und da gings leider in die Hose. Zahlreiche Nadellöcher beim Ätzen; offenbar hat die Menge Spray nicht ausgereicht um die Platine komplett zu bedecken. Das hatte ich zwar schon nach dem Entwickeln gesehen aber war dann so blöd es trotzdem auszuprobieren mit dem Ätzen. Mit Staub hatte ich keinerlei Probleme. Die Platine wurde mit Aceton und Stahlwolle gereinigt. Wichtig ist dass sie absolut trocken ist, sonst haftet das Spray nicht sondern läuft zu Klecksen zusammen. Auch nach dem Reinigen mit Aceton muss man sie nochmal mit dem Föhn trocknen, denn zumindest das Baumarkt-Aceton enthält erhebliche Mengen Wasser. Nach dem Einsprühen hab ich sie unter einer Plastikdose 30min liegen lassen und dann mit dem Föhn getrocknet. Alles in allem haben mich die Vorteile trotz des Misserfolgs überzeugt. Nachdem ich bei der 1. Testplatine zu kurz belichtet hatte, hab ich einfach mit Aceton den Lack abgewaschen, neu eingesprüht und nochmal probiert. Mit fertigem Material hätte ich die Platine wegschmeissen müssen. Das größte Problem ist sicherlich das gleichmässige Auftragen des Sprays; vor allem bei großen Platinen wird es schwierig eine gleich dicke Schicht hinzukriegen. Hier im Forum hatte jemand mal geschrieben dass er mittels eines Motors die Platine dreht beim Besprühen; das ist dann praktisch der gleiche Prozess der auch industriell verwendet wird (flüssiges Resist in Zentrifuge auftragen). Ich denke das werde ich mal ausprobieren. Bei doppelseitigen Platinen hat das Verfahren noch einen anderen Vorteil: Man kann erst das Layout auf die Platine legen, drückt dann mit einem Pinwandnagel einige der Bohrlöcher auf die Platine und bohrt diese. Danach entfernt man den Grad und scheuert die Platine mit Stahlwolle schön glatt. Man hat dann schon die Führungslöcher um die Layouts genau deckungsgleich zu kriegen. Ich hatte das früher mal mit einer Bungard-Platine versucht aber durch das Bohren war die Platine sofort versaut: Krümel auf dem Lack, ein Grat um die Löcher wodurch das Layout nicht mehr flach auflag und der Resist an den Bohrungen weggebrochen.
Ich habe auch schon einige kleinere Platinen mit dem Srühlack gemacht, mit etwas übung geht das ganz gut. Allerdings ist es bei großen Flächen schon schwierig, eine einigermaßen gleichmäsige Lackschicht zu erreichen. > Auch nach dem Reinigen mit Aceton muss man sie nochmal mit dem Föhn > trocknen, denn zumindest das Baumarkt-Aceton enthält erhebliche Mengen > Wasser. Ich habe mit Aceton auch keine so guten Erfahrungen gemacht; ich denke aber nicht, dass es am Wasser-Gehalt des Acetons liegt. Die für mich beste Lösung war, die Platine mit Scheuermilch und einem Schwamm gründlich zu reinigen, und dann unter fließendem Wasser abwachen. Danach einfach mit "Klopapier" abtrocknen und einsprühen. Der Lack muss vor dem Belichten bzw. Entwickeln absolut durchgetrocknet sein, sonst löst er sich beim Entwickeln auch an unbelichteten Stellen ab. Nach meiner Erfahrung mindestens 1 Tag trocknen lassen, wenn man keinen geeigneten Ofen hat.
Joa also eigentlich wurde schon alles gesagt, aber ich geb noch schnell meine Erfahrungen damit zum Besten: 1. Platine saeubern, fettfrei (Aceton) 2. Lack aus mind. ca. 20cm Entfernung aufspruehen 3. Platine am Rand anfassen und evt. noch den Lack abfliessen lassen, falls er nicht gleichmaeszig verteilt wurde. Das funktioniert allerdings durch die Spruehentfernung gut. 4. Dunkel und nach Moeglichkeit unter Hitzeeinwirkung (70-80 Grad) trocknen lassen. Ohne Hitze dauert es sehr lang, etliche Stunden. 5. Beim Belichten ist der Lack recht sensitiv, also eher kuerzer belichten. Fazit: Funktioniert eigentlich erstaunlich gut, aber ich finde es ist bei den Preisen fuer fertige Platinen eher eine Kruecke. Verwende es bestenfalls zum Aufbereiten von fehlbelichteten Platinen. Greets, Michael P.S. Im Deckel befindet sich nochmal eine Gebrauchsanweisung, die sollte man sich auf jeden Fall mal angesehen haben.
Ein bischen was zu gucken ist immer gut. Hier zum Beispiel sieht man dass sogar doppelseitig mit SMD geht: http://www.youtube.com/watch?v=8HJrzaW5B3g&playnext=1&list=PLC3C78EA1BB09FBF4&index=32
der gute MusikMik hat auch ein Video zum Positiv20: http://www.youtube.com/user/MusicMiK#p/u/41/WCSA5gYzxZk
>Aufsprühen ist nur Gelaber, denn der Lack verläuft sehr gleichmäßig. Wenn du eine kleine Platine mit 100x100mm hast, kein Problem. Aber bei z.Bsp. 20x28cm und die Platine ist nicht ganz eben hast du ein Problem. Zu den Videos: Beim Ersten würde ich mich mit der durchlöcherten Folie vor Scham in die finsterste Ecke verkriechen. Beim Zweiten würde ich es mit der Raumbeleuchtung nicht so verbissen sehen. Mit gedämften Glühlampenlicht geht es prima. Vorsicht mit "modernen" Leuchtmitteln! Es lohnt sich eigentlich nur, wenn es kein konvektioniertes Material gibt. Ich habe mal flexible Folie für LED-Streifen 0,8x350cm damit gemacht.
Noch ein Filmchen, hier sieht man wie der Lack nach dem Aufsprühn aussehen muss: http://www.youtube.com/watch?v=heuMethf7C8&feature=related Hab mir jetzt mal mit einem alten Merklin-Motor g eine Platinenschleuder gebaut und sobald meine Reichelt-Lieferung da ist werde ich das mal ausprobieren und hier berichten.
Habs gestern mal mit einer selbstgebauten "Zentrifuge" probiert (Merklin DC-Motor), die Platine ist bislang nur belichtet noch nicht geätzt da ich einige Stellen mit Edding nachbessern muss. Mal die Erfahrungen bislang: -die Spraydose muss man ziemlich senkrecht halten. Beim Einsprühen einer größeren Platine geht das kaum wenn die Platine horizontal auf dem Tisch liegt. Ich vermute dass wenn man die Spraydose nicht grade hält die Flüssigkeit unten am Saugschlauch abreisst und die Dose dann anfängt zu "spucken". Also besser die Platine vertikal hinstellen -es geht wesentlich besser wenn man die Dose vorher in heisses Wasser stellt (besonders wenn man den Lack wie ich im Kühlschrank lagert). Gut schütteln vorher! -den Lack in der Mitte auftragen und durch Fliehkraft verteilen geht nicht sonderlich gut, evtl. ist der Motor auch zu langsam. Ganz gut ging es, den Lack erst aufzusprühen und dann mittels Schleudern nochmal zu verteilen -die Reinigung mit Aceton scheint am besten zu sein. Hatte es diesmal erst mit Atta & Spüli versucht aber der Lack wollte danach nicht gut halten. Dann mit Aceton gründlich drüber gewischt und er ist wesentlich besser verlaufen -die Belichtungszeit war diesmal komischerweise viel länger, ich hatte die Platine aber auch nicht weiter getrocknet (könnte daran liegen). Jedenfalls hab ich nochmal nachbelichtet und damit von vorher 1,5 Min auf 6 Min. erhöht. Da ich die Platine wegen zu kurzer Belichtung sehr lange im Entwickler hatte (fast 10 Minuten) hat es dann hier und da Stücke der Leiterbahnen weggerisse, die muss ich jetzt mit Edding nachmalen. Alles in allem muss ich aber sagen ist der Lack wirklich nachsichtig wenn man bedenkt dass ich ihn nicht getrocknet habe, viel zu kurz belichtet und dann viel zu lange entwickelt. Was ganz gut ging: Ich hab die Platine in einigen markanten Punkten vor dem Beschichten gebohrt, dazu einfach Layout draufgelegt und mit Nagel die Bohrlöcher reingedrückt und dann gebohrt. Dann gereinigt & beschichtet. Man kann das Layout dann exakt ausrichten indem man die Platine auf den Bildschirm eines Laptops legt (horizontal aufklappen, weisser Hintergrund z.B. Word aufmachen); die Bohrlöcher leuchten dann als helle Punkte durch das Layout wenn man richtig liegt. Dann mit Tesa fixiert und auf der Rückseite das gleiche. Ich wüsste nicht wie man eine 16x16cm doppelseitige Platine sonst hinbekommen könnte. Das mit der "Tasche" aus den Layouts hat bei mir nie funktioniert!
So Platine ist was geworden :) Falls es wen interessiert mach ich ein Foto. Hab schon angefangen zu bohren. Was positiv (im wahrsten Sinne des Wortes) an dem Lack ist: er ist extrem robust. Hatte die Platine über 1h im Ätzbad (Scheiss Persulfat, dauerte ewig bis die letzten Reste weg waren) ohne dass es geschadet hätte. Für mich ist damit entschieden dass ich mit Positiv20 weiterarbeite und versuche das Verfahren weiter zu verfeinern.
ich werde, wenn mein Belichter endlich fertig ist, auch anfangen damit zu probieren. Doppelseitige Platinen haben wir in der Ausbildung einzeln gemacht. Auf einer Seite die Folie abgezogen, belichtet und entwickelt. Danach die Folie auf der anderen Seite abgezogen und belichtet. Hat ansich auch immer gepasst, nur war das mit den Nieten für die Vias irgendwie doof. Lötzinn durchfließen lassen hat leider auch nie geklappt.
>ich werde, wenn mein Belichter endlich fertig ist, auch anfangen damit >zu probieren. Doppelseitige Platinen haben wir in der Ausbildung einzeln >gemacht. Auf einer Seite die Folie abgezogen, belichtet und entwickelt. >Danach die Folie auf der anderen Seite abgezogen und belichtet. Dann entwickelt man die zweite Seite ja doppelt... Wie habt Ihr das ausgerichtet bekommen? Ich finde das MIT Führungsbohrung schon schwer genug... Was ich mal gemacht hatte war ein kleiner Belichtungsrahmen aus zwei Glasplatten mit einem Scharnier dazwischen. Man konnte eine Lochrasterplatine dazwischenklemmen und damit die Layouts an der oberen und unteren Glasplatte ausrichten und mit Tesa fixieren... naja wenn man so ca. 1h Geduld hatte und es hat auch nur für Eurokarten gereicht.
> Was ich mal gemacht hatte war ein kleiner Belichtungsrahmen aus zwei > Glasplatten mit einem Scharnier dazwischen. So wird das nichts! Man nimmt beide Ausdrucke und legt sie passend, also mit der Schichtseite aufeinander. Dann klebt man sie mit Tesafilm an einer Seite zusammen. Dann kann man erstmal kontrollieren ob sie wirklich zu 100% passend liegen. Dann werden die Folien an zwei Seiten bis auf 10mm Ueberstand abgeschnitten. Dann nimmt man einen Winkel den man sich klugerweise aus einem Rest Platinenmaterial ausgesaegt hat damit er dieselbe Staerke hat wie die Platine. Den schiebt man zwischen die Folie und verklebt die Folie mit Tesafilm am Winkel. Jetzt nochmal genau kontrolieren ob wirklich alles passt. Dann die erste Verklebung aufschneiden. Jetzt hat man eine perfekte Tasche wo man seine Platine einlegen kann. Olaf
ich schrieb: > ich werde, wenn mein Belichter endlich fertig ist, auch anfangen damit > zu probieren. Doppelseitige Platinen haben wir in der Ausbildung einzeln > gemacht. Auf einer Seite die Folie abgezogen, belichtet und entwickelt. > Danach die Folie auf der anderen Seite abgezogen und belichtet. Hat > ansich auch immer gepasst, nur war das mit den Nieten für die Vias > irgendwie doof. Lötzinn durchfließen lassen hat leider auch nie > geklappt. Im Video verwendet er fuer das doppelseitige Belichten eine Filmtasche. Aber man sieht spaeter nach dem Bohren dass auch diese nicht 100%-ig passt. Ich selber belichte auch erst Seite eins, dann Seite zwei und richte den Film mit Fadenkreuzen im Belichter aus. Loetzinn durch Vias fliessen zu lassen klappt nicht, weil das Basismaterial Loetzinn abweist und es keinen Unterdruck gibt. Da hilft dann nur ein kleines Stueck Draht oder eben halt die Nieten, aber der Aufwand ist vergleichbar, die Kosten bei der Drahtmethode um einiges geringer. Noch etwas: Wenn Du gerade erst mit dieser ganzen Sache einsteigst, tu Dir selber einen Gefallen und gehe es schrittweise an. Eine doppelseitige Platine komplett mit selber beschichten gut hinzubekommen erfordert schon ein gutes Stueck Uebung. Fang doch erst mal mit einseitigen Platinen an und benutze fotobeschichtetes Basismaterial (von Bungard). Das erspart Dir am Anfang eine Menge Frust, glaube mir. Man muss ja auch erst einmal herausbekommen, wie man das Layout fuer die Eigenherstellung am besten auslegt. Greets, Michael P.S. Du kannst Dir auch das mal ansehen, da hab ich alles zum Thema Platinen zusammengetragen, wenn auch immernoch nur zu 90% fertig :P http://coremelt.net/?show=pcbs
>-die Reinigung mit Aceton scheint am besten zu sein. Hatte es diesmal >erst mit Atta & Spüli versucht aber der Lack wollte danach nicht gut Solche Reinigungsmittel hinterlassen einen Hauch von Fett/Wachs. Die Teller sollen ja glänzen. Also dann noch einmal mit Aceton, Spiritus, Seife nachbearbeiten. Man sieht das, wenn Wasserperlen auf dem Kupfer sind.
Michael G. schrieb: > Noch etwas: Wenn Du gerade erst mit dieser ganzen Sache einsteigst, tu > Dir selber einen Gefallen und gehe es schrittweise an. Ich habe schon einige einseitige Platinen geäzt und ganz unerfahren bin ich da auch nciht. Ich habe auch erstmal vor die fertigen Platinen zu ätzen, doch für Platinen, wo geätzt schon besser als Lochraster ist, allerdings nicht sooo genau und perfekt sein muss, würde ich dann schon solche Platinen machen wollen, da ich ja noch einige Platinen habe, wo halt nur die Fotoschicht fehlt.
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