Hallo, ich will einen Spannungsregler mit einer einstellbaren Strombegrenzung ergänzen. Dazu hab ich was gebaut was den Strom durch einen Shunt misst und den Adjust Pin eines einstellbaren Spannungsregler hochregelt wenn der max. Strom erreicht wird. Schaltung der Strombegrenzung ist im Prinzip wie S.16 im Datenblatt http://cds.linear.com/docs/Datasheet/1764fb.pdf Jetzt hab ich kurz vor Abschluss des Layouts festgestellt dass der LT1764 die Ausgangsspannung nie unter 0,8V regelt, egal wie sehr man den Adjust-Pin hochreißt. D.h. bei einem satten Kurzschluss am Ausgang fließt der volle Strom den der LT1764 liefert (1,5..2A). Das ist natürlich "unschön". Gibt es was was man an diesem Konzept kleben kann oder muß ich die ganze Schaltung umschmeißen? Vielleicht eine Seriendiode zwischen Ausgang und Last. Ist aber nicht wirklich elegant. Was ich brauche ist eine 2..13V einstellbare Spannung mit einstellbarer Strombegrenzung 50..200mA. Dropout max. 2V, ich hab 15V am Eingang. Viele Grüße, Randy
Randy schrieb: > Gibt es was was man an diesem Konzept kleben kann > oder muß ich die ganze Schaltung umschmeißen? Du brauchst für Adjust eine negative Spannung von -0.8 Volt, damit die Ausgangsspannung 0 Volt wird. :-)
Allerdings ist es beim L200 auch nicht einfach, einen grossen variablen Strombereich abzudecken, also mit Poti. Besser gehts, wenn man ein paar übliche Stromgrenzen umschaltbar gestaltet.
> Du brauchst für Adjust eine negative Spannung von -0.8 Volt, damit die > Ausgangsspannung 0 Volt wird. Du meinst ich brauche für den GND-Pin eine Spannung von -0,8V. Der Adjust braucht ja eine hohe Spannung um den Ausgang runter zu reglen. Solche Hacks mit verschobenen GND-Potentialen wollte ich soweit wie möglich eigentlich vermeiden.
Kennt jemand eine Schaltung die bis Null Ohm Lastwiderstand runter den Strom regelt, ohne dass ich gleich ein Labornetzeil mit OPs und Längstransistoren komplett selber bauen müsste? Randy
Irgenndwo gab es doch eine Trickschaltung mit den L200 und einen 1Ohm Widerstand wo man den Strom gut regeln konnte... . Ist realtiv einfach zu realisieren und funktioniert wahrscheinlich gut. (im Verhältnis zum Bauteilaufwand)
200mA und 15W, also 3 Watt ist ein KLacks, ein L2724 / L2720 schafft das. Du brauchst also nur EINEN OpAmp-IC, wenn deine 15V stabil genug sind um daraus die Ausgangsspannung/Strom abzuleiten, ansonsten noch eine Spannungsreferenz wie LM385-1.2. Daraus baust du direkt einen Spannungsregler, und einen Stromsensor der den Spannungsregler runterregelt. Keine weiteren Leistungsbeuateile erforderlich, maximal asl 1xL2724, 1xLM385-1.2, handvoll Widerstände. Vergiss "Trickschaltungen" die mehr Aufwand kosten, als wenn man gleich auf den unzureichenden IC verzichtet.
Ganz klar, an einen Leistungs-OP hab ich noch gar nicht gedacht. Das vereinfacht die Sache natürlich. Wegen der mechanischen Vorgaben muß ich mir allerdings noch ein SMD Teil suchen dass auf die Platine entwärmt. Ansonsten wär der L2724 schon der richtige... Ob man bei L2720 die 3W über das DIP-14 Gehäuse weg bringt trau ich mich fast nicht probieren, obwohl das Datenblatt 5W bei 75°C Gehäusetemp verspricht... Die 3W müssen ja auch noch über die Massefläche auf die Aluplatte... Vielen Dank für die Tipps in diesem Forum...
Digikey hat da einen TCA0372DWR2G (16SOIC-Wide) Hat die parametrische Suche bei Digikey ausgespuckt (die von Farnell ist mal wieder kaputt). Inwieweit besteht da Exoten-Alarm?
TCA0372 ist ein L272 Clon, mit 80K/W reicht der nicht für 3W, natürlich könnte man versuchen Kühlkörper draufzukleben obwohl er dafür nicht gedacht ist.
Ja, ich habe eine Schaltung die das kann. Sehr einfach aufgebaut aber 100 % Ige Funktion. Geht von 0 - 3 A und die Spannung läßt sich auch bis 0 V runterregeln.
Gerhard Bauer schrieb: > Ja, ich habe eine Schaltung die das kann Schön, dass wir das nach 8 Jahren erfahren dürfen. Wie ziehen wir jetzt nutzen aus dieser Information? Wolltest du etwas verkaufen?
Gerhard Bauer schrieb: > Ja, ich habe eine Schaltung die das kann. Sehr einfach aufgebaut > aber 100 % Ige Funktion. Geht von 0 - 3 A und die Spannung läßt sich > auch bis 0 V runterregeln. Unbedingt zum Patent anmelden, oder noch nesser: geheimhalten. Für den thread hier bist du 8 Jahre zu spät, schon damals wurde eine Lösung gefunden die einfacher ist als Deine heute.
Gerhard Bauer schrieb: > Ja, ich habe eine Schaltung die das kann. Sehr einfach aufgebaut aber > 100 % Ige Funktion. Geht von 0 - 3 A und die Spannung läßt sich auch bis > 0 V runterregeln. Da wäre ein Schaltplan doch für viele etwaig von Nutzen, wenn Du diesen hier einbringen würdest - MfG Eppelein
Ich empfehle die Schaltung zur Strombegrenzung aus der 1. Auflage des "Transistorbastelbuchs" von Hagen Jakubaschk. Hat mir gute Dienste geleistet.
Eppelein V. schrieb: > Da wäre ein Schaltplan doch für viele etwaig von Nutzen, wenn Du diesen > hier einbringen würdest - Bitte nicht, den debilen Schaltplan schmeisst er in jeden steinalten Thread.
Habe hier eine Schaltung, aufgebaut, dimensioniert und funktioniert. Strom von 1 mA bis 3 A möglich. Spannung mit LM317 von 1 bis Ue - ca. 2,5 V. Man stellt Strom Maximum ein (Poti Rechtsanschlag), regelt die Ausgangsspannung bei angeschlossenem Verbraucher und stellt dann mit Strompoti soweit zurück bis der Strom begrenzt wird (LED leuchtet). Bei Kurzschluss läßt sich der Strom auch von 0 - 3 A einstellen. Aber bitte BD249 Längstransistor entsprechen kühlen (3 A x 20 V = 60 Watt).
Gerhard Bauer schrieb: > Aber bitte BD249 Längstransistor entsprechen kühlen (3 A x 20 V = 60 > Watt). 60 Watt wirst Du kaum in einem Transistor umsetzen können. Da braucht es schon zwei bis drei Parallele.
Beitrag #6087871 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #6087889 wurde von einem Moderator gelöscht.
Gerhard Bauer schrieb: > Schaltplan Ich finde den Schaltplan auch schön einfach und zweckmäßig. Man muss ja die 3A nicht voll ausreizen. 1A genügt auch! Zumal der Basisstrom für den BD249 letzt endlich vom BC558 aufgebracht werden muss.
Ach Du grüne Neune schrieb: > Gerhard Bauer schrieb: >> Schaltplan > > Ich finde den Schaltplan auch schön einfach und zweckmäßig. Man muss ja > die 3A nicht voll ausreizen. 1A genügt auch! Zumal der Basisstrom für > den BD249 letzt endlich vom BC558 aufgebracht werden muss. Kann ich nur zustimmen! MfG Eppelein
Fuer den Fall ergaenze man einen Temperaturschalter, wie zum Beispiel KSD9700 und schaltet aus.
Stefan ⛄ F. schrieb im Beitrag #6087879: >> Wie oft braucht man den Betriebsfall 1 Volt und 3 Ampere? > > Wahrscheinlich selten. Je nach dem was man macht. Für Galvanik eher noch mehr Strom. Eppelein V. schrieb: >> Ich finde den Schaltplan auch schön einfach und zweckmäßig. > > Kann ich nur zustimmen! Er taugt halt nichts. So ist das miot den Dingen die einfach aussehen. Der Strombegrenzungseinsatz erfolgt so weich und temperaturabhängig (shunt erwärmt Transistor und/oder Dioden) daß es eh egal ist daß die anzeigende LED nur 140uA abbekommt und erst angeht wenn am Ausgang ein Kurzschluss vorliegt. Die Ausgangsspannung ist durch den nicht ausgeregelten Emitterfolger so weich daß sie um 1V schwankt. 0.1 Ohm als Shunt erlaubt bis 7A, und mit den 3k3 beträgt der Regelbereich 0.l5V also ca. 1.5A pro GradC um 20mA schwankend, bei 10 GradC also schon 200mA. Es gibt halt immer Lösungen, die einfach und billig erscheinen und nutzlos sind.
Beitrag #6088042 wurde von einem Moderator gelöscht.
Michael B. schrieb: > Er taugt halt nichts. So ist das miot den Dingen die einfach aussehen. Alles was nicht den hochgestochenen Schaltungsvariationen entspricht, ist Scheiße! Mit Sicherheit wird man komplexe Schaltungen, Schaltungskonzepte... eher an ein "Labornetzteil" dranhängen, als an das NT von Bauer - dafür ist es auch wahrscheinlich nicht konzipiert worden! Das NT von Bauer ist klein, schnuckelig und für kleine Schaltungsentwürfe..... allemal tauglich. MfG Eppelein
Verlustleistender schrieb im Beitrag #6088042: > > Ich habe die Schaltung simuliert. Die Ergebnisse teile ich nicht mit, da > ich vom Herrn Miller offenbar zensiert werde und mir daraufhin die > Arbneit zu schade ist. Die Ergebnisse kann ich mir schon denken. Du hast das Netzteil auf 20 Volt eingestellt und es ist nach einer Aufwärmphase auf 20,3 Volt angestiegen. Als Reservenetzteil oder Zweitnetzteil für die Garage ist das aber ausreichend. Der BD241 ist in einem TO220 Gehäuse untergebracht. Der BD249 von Herrn Bauer in einem größeren TO218 Gehäuse (verlustleistungsfähiger). Für LED1 sollte eine superhelle LED mit einem hohen 47k Vorwiderstand (R6) eingesetzt werden! Sonst wird der LM317 weiterhin über den niedrigen 1k Widerstand (R6) versorgt. Auch wenn die Strombegrenzung nicht temperaturstabil ist, aber der BC558 und die beiden 1N4148 haben zumindest einen ähnlichen Temperaturkoeffizenten und kompensieren sich gegenseitig ein bisschen.
Wo ist denn plötzlich der Schaltplan vom Verlustleistenden geblieben? Ist der versehentlich gelöscht worden?
Unter diesen mysteriösen Umständen kann man hier leider nicht weiterarbeiten. Schade!
Beitrag #6088118 wurde von einem Moderator gelöscht.
Michael B. schrieb: > Es gibt halt immer Lösungen, die einfach und billig erscheinen und > nutzlos sind. Lieber so ein Netzteil als gar kein Netzteil. PS; Besser geht es immer, schlechter aber auch. Vorteil von seinem einfachen Gerät ist, dass es ratzfatz wider repariert ist. Bei einem R+S oder auch Chinaböller wird das unangenehm und teuer.
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Beitrag #6088127 wurde von einem Moderator gelöscht.
Gerhard Bauer schrieb: > Schaltplan Mindestens 3 Bauteile würde ich aber noch hinzufügen. Eine Schutzdiode am Ausgang mit Feinsicherung (träge) Und ein Diode über den BD249.
Michael B. schrieb: > Es gibt halt immer Lösungen, die einfach und billig erscheinen und > nutzlos sind. Übertreibe doch nicht! Das ist sicher mehr als nutzlos. Nicht immer braucht man das perfekte Labornetzteil.
Ca. 3V liegt die Ausgangsspannung unter der Eingansspannung. Das geht auch noch. Fuer viele wenig anspruchsvolle Verwendungsfaelle als Labornetzteil brauchbar.
Beitrag #6088241 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mal so reingefragt. Wer benötigt denn schon eine Spannung unter 1,3V? Da funzelt ja nicht mal ein rote LED. Gute und schnelle Strombegrenzung ist wichtiger. Weis nicht wie solche Eigenbauten darauf reagieren. Ist aber auch schwierig zu messen und hängt auch von dem ganzen Aufbau und dem Layout an. Sorry, der TO mit der Frage war ja eigentlich Randy.
Beitrag #6088262 wurde vom Autor gelöscht.
Hallo an Alle, baut einfach die Schaltung korrekt auf und Ihr werdet sehen daß sie besser funktioniert als der Schaltplan vermuten läßt. Statt BC 558 kann man auch BC327 nehmen den ich erst noch bekomme. BD 249 Leistungstransistor hat bis 3,5 Ampere gehalten (bei Kurzschluss), wird dann natürlich sehr heiß. Zwei 2N3055 haben hingegen den Geist aufgegeben. Die LED leuchtet wenn die Strombegrenzung einsetzt. Das wurde empirisch durch viele Versuchsschaltungen bestätigt. Ich wollte einfach eine einfache Schaltung ohne IC. Am Shunt von 0,1 Ohm wird lediglich eine Leistung von 0,9 Watt verbraten bei 3 A (P = I x I x R).
Gerhard Bauer schrieb: > Schaltung ohne IC Trifft nicht zu - und ist auch nicht (unbedingt) erstrebenswert. Aber ansonsten schließe ich mich an: Für viele Zwecke (und auf meine Zwecke - meist höhere Leistung/wenig Voltnuß-Zeit-Aufwand - bezogen ganz bestimmt) locker ausreichend präzise. Wo bleibt denn der bzgl. Aufwand irgendwie vergleichbare, dabei aber parametrisch deutlich überlegene Vorschlag Michaels...? :)
Hmm, Eigentor, der LM317 ist bereits ein IC. ;o) Vermutlich waren das 3055 Fakes und hielten daher nicht. Man kann auch BD245 nehmen. Wenn davor ein Trafe mit Gleichrichter sitzt, gaebe es noch Ideen den Spannungsabfall zu verringern, zB Triac gedimnt.
grmpf schrieb: > Wo bleibt denn der bzgl. Aufwand irgendwie vergleichbare, dabei > aber parametrisch deutlich überlegene Vorschlag Michaels...? :) Wie in quasi jedem Labornetzteilthread schon genannt: Eine Referenz und ein Doppel-OpAmp mit externem Leitsunsgtransistor tut es heute, man braucht den alten Schrott nicht, weder uA723, noch LM317 die für Labornetzteile eher untauglich sind und 'ergänzt' werden müssen mit mehr Aufwand als es gleich ordentlich zu machen:
1 | +30V --+-----------------------------------------------+--------+------------+ |
2 | | | | | |
3 | 10k +-------------------(-------|+\ LM358 |BDW83 |
4 | | | | | >--1k--+--|< |
5 | | | 4k7 +--|-/ | |E |
6 | +----+----+---+--------+ | | | | | | |
7 | | | | | | U | | | | 1N4148 | | |
8 | | | | 4k7 10kPoti-+ +--100p--+-------(----(---(---|<|--+ | |
9 | | | | | | | | | | | | |
10 | +--TL431 4u7 +-----+ +-------(--|+\ | | +---(--100k--+---+--o |
11 | | | | | | | | >--+--|<|--+ | | | _|_ |
12 | | | 1kPoti--+--)--10k--+--|-/ LED 10k | 47u /_\ 1N5404 |
13 | | | | I | | | | | |
14 | +----+---)--------+-----------------------------+---(--------+---+--o |
15 | | | | |
16 | GND -----------------+------------------------------------------+-----0R25---+ |
Die Schaltung regelt die Ausgangsspannung, nicht die Basispannung des Ausgangstransistors, hat einen scharfen (und temperaturstabilen) Strombegrenzungseinsatz, kommt bis 0V herunter, hat auch eine lED die bei Strombegrenzung leuchtet (allerdings auch nicht perfekt, bei Kurzschluss voll, bei leichtem Eingreifen bei 25V nur schwach), und nutzt billige Bauteile, kann auch digital aus DACs gesteuert werden.
:
Bearbeitet durch User
Michael B. schrieb: > [/pre] > Die Schaltung regelt die Ausgangsspannung, nicht die Basispannung des > Ausgangstransistors, hat einen scharfen (und temperaturstabilen) > Strombegrenzungseinsatz, kommt bis 0V herunter, hat auch eine lED die > bei Strombegrenzung leuchtet (allerdings auch nicht perfekt, bei > Kurzschluss voll, bei leichtem Eingreifen bei 25V nur schwach), und > nutzt billige Bauteile, kann auch digital aus DACs gesteuert werden. Besteht die Möglichkeit einen handgezeichneten Plan, wenn nicht mit CAD, hier einzugeben? MfG Eppelein
Doppelter Aufwand gegenueber der anderen Schaltung und nicht verwunderlich, dass die Schaltung bessere Parameter aufweist. Trotzdem tut es die andere Schaltung fuer viele Aufgaben mit geringen Anspruechen.
Hallo nochmal, bitte wenn Kritik dann konstruktiv. Wie Schutzdiode ist ok. LED Ansteuerung hatte ich im ersten Versuch mit Transistor gemacht. Da die LED im eingebauten Zustand zu hell war testete ich eben höhere Vorwiderstände. Ergebnis: geht auch ohne Transistor mit Rv von ca. 5o-100 kOhm. Klar ist auch Leistungstransistor nach LM317 und das von einem BC558 mit Ic 100mA. Braucht man da nicht noch einen Treiber? Habe vieles ausprobiert. Geht natürlich auch aber der Spannungsregelbereich geht dann sehr schnell. Da LM317, wenn man über Adjust regelt nie bis 0 Volt geht, funktioniert auch die Strombegrenzung nicht bis 0 mA. Daß LM317 ein IC ist habe ich wegen der 3 Anschlüsse als Transistor gelten lassen. Zur Funktion: der Stromregeltransistor vor LM317 ist im Normalfall immer durchgeschaltet. Erst wenn die Strombegrenzung einsetzt erhöht sich der Kollektor-Emitter Widerstand. War anfangs nur eine Idee. Funktioniert aber hervorragend. Als Spannungsquelle eignet sich ein Notebook Netzteil (meistens ca. 19 V und mehr als 3 A).
Gerhard Bauer schrieb: > Wie Schutzdiode ist ok. > Geht natürlich auch aber der Spannungsregelbereich geht dann sehr schnell. > Daß LM317 ein IC ist habe ich > wegen der 3 Anschlüsse als Transistor gelten lassen. Das sind keine verständlichen Sätze. Bist du schon am Saufen? Nochmal auf deutsch (oder englisch) bitte und mit Schaltplan, sonst kann Dir keiner folgen.
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