HI Ich suche eine Stormbegrenzung für ein Labornetzteil mit 1-15 V und 3A
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Verschoben durch Admin
Ein 5 Ohm Widerstand in Reihe zum Ausgang? Mal im Ernst, glaubst du irgendwer kann mit der Frage was anfangen?
Die Strombegrenzug soll regelbar sein und halt beim überschreiten des werte der mit einem Poti eigestellt ist abschalten.
Wenn das Labornetzteil keine einstellbare Strombegrenzung hat, dann ist es KEIN Labornetzteil!
johannes L. schrieb: > beim überschreiten des > werte der mit einem Poti eigestellt ist abschalten. Das ist keine Strombegrenzung, das könnte man Überstromabschaltung nennen. So etwas hatte ich mal für jemanden gebaut, der hat das als elektronische Sicherung genutzt und mit einem Taster konnte man die dann wieder zurücksetzen.
Mike J. schrieb: > So etwas hatte ich mal für jemanden gebaut, der hat das als > elektronische Sicherung genutzt und mit einem Taster konnte man die dann > wieder zurücksetzen. Schön! ;-)
johannes L. schrieb: > @Mike J. dass meinte hättest du darfür n Schaltplan? Warum nutzt DU nicht einfach den gegebenen Hinweis und baust es auf: http://www.sprut.de/electronic/switch/protfet/protfet.html Denn das "schaltet ab", so wie es auch Mike beschreibt.
Hier mit Sense-Ausgängen, die eine dem Strom (in A) gleiche Spannung ausgeben (für Anschluss an Digitalanzeige etc.) und rücksetzbarer Sicherung, sogar für Plus- und Minusspannung (Schaltplan ganz unten): Beitrag "Projekt Doppelnetzteil" Hier ohne Sense-Ausgänge aber auch mit rücksetzbarer Sicherung: http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/elecfuse.htm
Hier ist eine Schaltung für eine elektronische Sicherung: http://home.arcor.de/h./h.g.demme/Schaltungen.htm Das funktioniert prima. MfG Paul
Wenn einstellbare strombegrenzung benötigt wird, kann der TE auch eine low-drop Stromquelle dahinterschalten. die lassen für Spannungsabfällt < 200 mV aufbauen mit enem N-Mosfet als Regelglied. Gruß, W.
johannes L. schrieb: > Die Strombegrenzug soll regelbar sein und halt beim überschreiten des > werte der mit einem Poti eigestellt ist abschalten. Das mit dem Abschalten würde ich mir gut überlegen. Ich persönlich möchte kein Labornetzteil, das bei Erreichen der Stromgrenze komplett ausschaltet. Damit kann man z.B. keine Akkus laden oder LEDs testen. Die Strombegrenzung sollte vielmehr die Ausgangsspannung soweit senken, daß nicht mehr als der Maximalstrom fließen kann. Nebenbei: Genau so funktioniert die Strombegrenzung in kommerziellen Labornetzteilen (gottseidank) auch. Servus Michael
> Das mit dem Abschalten würde ich mir gut überlegen. Ich persönlich > möchte kein Labornetzteil, das bei Erreichen der Stromgrenze komplett > ausschaltet. > ... > Nebenbei: Genau so funktioniert die Strombegrenzung in kommerziellen > Labornetzteilen (gottseidank) auch. Es gibt, vor allem bei teuren Geräten, manchmal auch beides. Die Labornetzgeräte von Agilent haben zum Beispiel so eine Funktion, dass das Gerät bei überschreiten einer bestimmten (einstellbaren) Schwelle den Ausgang abschaltet. Zusätzlich gibt es dann auch noch einen programmierbaren Überspannungsschutz, da wird dann mit einem Thyristor der Ausgang kurzgeschlossen, falls die Spannung eine bestimmte Schwelle überschreitet. Ich geb dir aber recht, dass ein Konstantstrombetrieb eine ziemlich sinnvolle Funktion ist, aber das kommt auf den Einsatz-Zweck drauf an.
Paul Baumann schrieb: > Hier ist eine Schaltung für eine elektronische Sicherung: > http://home.arcor.de/h./h.g.demme/Schaltungen.htm Schatet die bei überschreiten des Laststroms ab und bei entlastung wiededer an?
@Johannes L. Die Schaltung mit dem Titel "Elektronische Sicherung" schaltet nicht selbsttätig wieder ein. Das ist auch sinnvoll. Am Einfachsten ist es, einen Taster als Öffner in die Zuleitung zu setzen. Damit läßt sich die Schaltung dann wieder rücksetzen. Eine Betriebsspannung in dem Sinne, wie Du es meinst kann man so nicht angeben, da die Schaltung ein Zweipol ist und sich aus dem fließenden Strom speist. MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Eine Betriebsspannung in dem Sinne, wie Du es meinst kann man so nicht > angeben, da die Schaltung ein Zweipol ist und sich aus dem fließenden > Strom speist. Ich meinte wie gering der flißede Strom sein darf?
Das wird nicht funktionieren, du brauchst eine Spannung die mindestens 2V höher ist damit der LM358 die Spannung am positiven Eingang erkennt.
Meinst du den Betriebsstrom oder soll der Lastwiederstand höher sein?
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