Ich hatte mal einen Zeitarbeitsjob und habe mir daher die Rechung aufgemacht, ob es sich lohnt, wenn man weiter weg fährt und dort mehrGeld hat. Die Firma über nahm 40,- am Tag Zusatzkosten. Fahrten und Unterkunft musste ich selber tragen. Angebot daheim: 65000,- Angebot vorort 10% mehr. Die Rechung gilt für die ersten 3 Monate, wöchentliche Heimfahrt und Anrechung des Verpflegunsmehraufwandes, der aber nur 3 Monate geht. Ergebnis: Nach drei Monaten aufhören, oder 20% mehr bekommen oder bei der Steuer tricksen und nur halb so oft heimfahren.
Wäre da Freiberuflichkeit nicht vorteilhafter? Ich vermute, das man nämlich dann mehr absetzen kann. Hab es aber jetzt nicht durchgerechnet. Für Arbeitnehmer lohnt sich das sicherlich nicht, vor allem dürfte eine bezahlbare Unterkunft nicht so leicht zu realisieren sein und 65k oder 71,5k bekommen nur die wenigsten.
Du bewegst dich ja schon in fürstlichen Preisregionen. Dafür würde ich sogar gleich morgen früh aus der Westeifel bis nach Moskau reisen, und ein halbes Jahr ohne Wochenendheimreise bleiben. Ansonsten hatte ich als Entwickler schon Jobs zwischen 21500€ und 26000€ bei Dienstleistern. Mit insgesamt über 20 Jahren BE in den Elektrobranchen. Das ist nicht sehr weit vom Robert weg, der mit seinen 17300€ hier gelegentlich postet, dafür aber fest angestellt ist. Die steuerfreie Reisevergütung kann man verbrennen, die geht ja fürs Auto auch tatsächlich drauf.
In der Rechung ist das mit dem Auto ja gegengerechnet. Kann positiv aber auch negativ ausfallen. In der Regel rechnet es sich weitgehend weg, das stimmt. Zu beachten ist, dass bei dieser Einsatzwechseltätigkeit die volle km-Zahl angerechnet werden kann und nicht die einfache Entfernungspauschale. Das ist in dem Excel z.B. nicht automatisch berücksichtigt. Entscheidend ist, wieviele Steuern man zahlt. Für Geringverdiener rechnen sich steuerfreie Auszahlungen eher, weil vom Übergang mehr bezahlt wird. Aber wie ich bereits in einem anderen Beitrag schrieb, machen sich das viele zunutze um künstlich hochgepuschte Gehälter zahlen zu können, denn auf diese steuerfreien Leistungen müssen sie keine Sozialbeiträge abführen und wehe, sie fallen weg, weil die Auftragslag es nicht hergibt.
Was ist das eigentlich wieder fürne bescheuerte Rechnung/Fragestellung? 1) Du hast die wahl zwischen zwei Jobs, einer weit weg, der andere nah. Gut für dich, dann such dir doch das aus, bei dem du glaubst oder weißt, was sich rechnet. Warum dann das Gejammer? 2) Du hast keine Wahl, sondern nur einen Job. Ist der halt weiter weg, hast du trotzdem keine Wahl. So, warum dann das Gejammer?
Es ist kein Gejammer , sondern eine Vergleichsrechung und die "Wahl" ist ausserdem längst vorbei. Sie fiel für den entfernteren Job aus, obwohl da weniger bei über blieb, weil die Aufgabe einfach war. Beides waren Zeitarbeitsjobs von unterschiedlichen Anbietern.
Hab's nochmal gerechnet: Zumindest während der ersten 3 Monate, wo man den Verpflegungsaufwand bekommt, hat es sich gelohnt. ... und die zusätzliche Fahrzeit wurde mit 22,- Euro netto die Stunde vergütet. Passt also.
Soweit so gut, aber es gibt auch genug Fälle, wo wenger übrig bleibt oder es negativ wird und dann ist Essig mit "bezahlter Totzeit".
Wie sieht's aus mit einem Umzug? Z.B. direkt neben der Firma, dann könntest Du Dir das Auto auch ggf. sparen!
Wie kann man einen Zweitwohnsitz (Miete) eigentlich steuerlich geltend machen? Ort der Zweitwohnung ist FFM. Wenn ja, funktioniert das auch über mehrere Jahre oder ist das zeitlich beschränkt?
Ja. Allerdings solltest Du nachweisen, dass Dein Lebensmittelpunkt bzw. Familie am Ort der Zweitwohnung ist. Ich meine, es geht unbeschränkt. Ich persönlich habe sowas immer auf max. 6 Monate begrenzt. B-)
> Allerdings solltest Du nachweisen, dass Dein Lebensmittelpunkt bzw. > Familie am Ort der Zweitwohnung ist. Nein der Lebensmittelpunkt muss am Ort der Erstwohnung sein. Ledige, die ein Zimmer im Haus bei den Eltern bewohnen und dann auf Grund des Arbeitsplatzes ein Zimmer in der Nähe des Arbeitsplatzes mieten, werden aber kaum beweisen können, dass sie bei den Eltern einen eigenen Haushalt führen. Der Fiskus wird das so also sicher nicht anerkennen, schon gar nicht über mehrere Jahre.
So ist es, Elternhaus ist schlecht, es sei denn, man hat einen abgeschlossene Wohnung mit Küche, eigene Zähler, eigene GEZ etc. Gut sind Frau und Kind! Hinziehen und Auto wegfallen lassen ist Quark, weil der Job ja nur zeitlich begrenzt ist und schon danach sieht es wieder anders aus. Doppelte Haushaltsführung ist unbegrenzt, wenn man immer wieder heimfährt. Sonst streicht einem das FA alles. Die meisten lösen das mit Pensionen und Ferienwohnungen, wo es auf Zeit gemietet ist und monatliche Abrechungen gibt.
paul schrieb: > Nein der Lebensmittelpunkt muss am Ort der Erstwohnung sein. Rrrr, meinte ich doch. Ab 22:00Uhr sollte ich mir ein Schreibverbot erteilen...
Optimal ist es, wenn man noch ein Geschäft hat, das einen zwingt, nach hause zu fahren. Als Selbständiger ist das eh besser, weil man sein Büro hat von dem aus man zum Kunden fährt.
Hier habe ich nochmal eine Auswertung fürs ganze Jahr gemacht und den Nettosteuervorteil nach Abzug der Miete und der voll gerechneten Fahrtkosten wegen Einsatzwechseltätigkeit eingesetzt: Alle 2 Wochen wir heimgefahren und auch abgerechnet. Auch die 3 MOnate Begrenzung des Verpflegungsmehraufwandes sind exakt drin. Also keine Steuertricks oder illegales. Raus kommen (unabhängig vom Gehalt) 20,- die Stunde netto bezahlte Anfahrt.
Was machst Du, wenn die Wohnung teuerer ist, als das, was Du bekommst? Dann zahlst Du drauf. :-)
Allerdings. Hatte mal einen Job mit Auswärtseinsatz, bei dem ich mir eine Wohnung am Ort des Kunden leistete, um nicht soviel pendeln zu müssen. Wohnung war 650,- warm, Fahrtskosten (5x20 + 2x230km) = 150,- geschätzt. Ersetzt wurden 700,-, also fast ein Nullsummenspiel. Aber die Heimfahrt konnte ich steuerlich nur einmal ansetzen und die Wohnung nur kalt. Also hatte ich real mehr Kosten, kam aber in die Versteuerung. Machte dann so um die 100,- netto Miese im Monat im Vergleich, bei viel mehr Zeitaufwand.
> Anonsten hatte ich als Entwickler schon Jobs > zwischen 21500€ und 26000€ bei Dienstleistern. Was waren denn das für Jobs? Gute Leute arbeiten für 62k nicht für 26k. Also wirklich nicht.
el ingeniere schrieb: >Gute Leute arbeiten für 62k nicht für 26k. >Also wirklich nicht. So weit bist du wohl noch nicht. Wenn man keine Ahnung hat, sollte man die Schnauze halten. Besser als Hartz, oder?
Hatte 2005 ein Angebot als Ingenieur im Bereich Bahntechnik bei einem DL bei katastrophalen Auslöse + Reisekostenbedingungen von rund 22.000€/a! 26k€ sind etwas sehr unterirdisch, selbst bei einem DL, an 62k€ kommt man aber auch nicht so schnell ran. Es gibt sicher DL, die für solche Gehälter Leute suchen und finden, sicher auch im vom Fachkräftemangel geplagten Osten der Republok.
Es gibt keinen Fachkräftemangel. Die Ostfirmen reihen sich nur in die Gruppe derer ein, die noch irgendwie mitverdienen wollen. Schaut mal, wieviele Möchtegern-Chefs es dort gibt, die keine echte Firma haben, sondern nur als verlängerte Werkbank arbeiten und sich gegenseitig die Aufträge wegnehmen. Die krebsen doch nur so dahin. Und funktionieren kann es nur, weil sie alle immer wieder einen dummen Willem finden, der für 26.000 arbeitet. Ich frage mich echt, warum ihr euch nicht selbständig macht und über Stundensätze arbeitet. Das sind selbst für den dümmsten Ferchautrottel 45,- drin. Wenn ihr schon so einen schlecht bezahlten Job habt, dann bewerbt euch wenigstens. Wenn euch aber keiner mehr bezahlen will, seid ihr auch nicht mehr wert. Denn eines muss man auch mal sagen: Nur, weil einer ein paar C-Zeilen zusammenstricken kann, ist er noch kein guter Entwickler. Zum Thema Ostfirmen zahlen schlecht: Ich hattte schon Angebote von Signalion und Quimonda Dresden für 65,- die Stunde für VHDL und C. Dasselbe gibt es bei Carl Zeiss Jena.
paul schrieb: > Nein der Lebensmittelpunkt muss am Ort der Erstwohnung sein. Du solltest Dir einen neuen Steuerberater suchen. Lohnsteuerrichtlinien 2005, dort R 42 Abs. 1 Sätze 4 - 8 LStR 2005.: „Der Mittelpunkt der Lebensinteressen befindet sich bei einem verheirateten Arbeitnehmer regelmäßig am tatsächlichen Wohnort seiner Familie. Die Wohnung kann aber nur dann ohne nähere Prüfung berücksichtigt werden, wenn sie der Arbeitnehmer mindestens sechsmal im Kalenderjahr aufsucht. Bei anderen Arbeitnehmern befindet sich der Mittelpunkt der Lebensinteressen an dem Wohnort, zu dem die engeren persönlichen Beziehungen bestehen. Die persönlichen Beziehungen können ihren Ausdruck besonders in Bindungen an Personen, z. B. Eltern, Verlobte, Freundes- und Bekanntenkreis, finden, aber auch in Vereinszugehörigkeiten und anderen Aktivitäten. Sucht der Arbeitnehmer diese Wohnung im Durchschnitt mindestens zweimal monatlich auf, ist davon auszugehen, dass sich dort der Mittelpunkt seiner Lebensinteressen befindet.“ Bei mir geht das seit vier Jahren bei drei verschiedenen Finanzämtern durch. Mein Lebensmittelpunkt liegt in meiner Heimatstadt und mein Erstwohnsitz in der Nähe meines Arbeitgebers. Alles andere wäre ja auch hirnrissig. Ich nehme mir doch keinen Urlaub um Personal- oder Reiseausweis zu verlängern. Das ging bisher immer sauber durch, obwohl ich nicht mal einen Zweitwohnsitz angemeldet habe. Allerdings erhebt meine Heimatstadt auch keine Zweitwohnsitzsteuer oder Kurtaxe, so dass die von einer Anmeldung auch keine Vorteile hätten.
Das heisst Du hast permanent 2 Wohnungen und kannst die Dienstwohnung voll absetzen?
Doppelte Haushaltsführung kann man nur geltend machen wenn nicht auf Dauer irgendwo hinzieht. Ich habe einen festen Arbeitgeber und konnte die doppelte Haushaltsführung nur während der ersten Monate geltend machen. Das ändert aber nichts dadran, dass mein sozialer Lebensmittelpunkt nicht deckungsgleich mit meinem Erstwohnsitz ist. Auf dem Papier fahre ich 3x im Monat nach Hause und setze entsprechend Kilometergeld an. Man muss halt einen guten Steuerberater haben, der dass einmal durchboxt, dann läuft es in den Folgejahren so durch.
>„Der Mittelpunkt der Lebensinteressen befindet sich bei einem >verheirateten Arbeitnehmer regelmäßig am tatsächlichen Wohnort seiner > Familie.... Also am Erstwohnsitz und nicht an der Zweitwohnung in der Nähe des Arbeitsplatzes. Also genau so, wie paul geschrieben hat.
> Man muss halt einen guten Steuerberater haben, der > dass einmal durchboxt Ein Steuerberater kann da auch nicht mehr machen als man selber.
Bisher hat sich jedes Jahr der Gang zum Steuerberater im Vergleich zu WISO-Steuer-CD gelohnt. Aber ich freue mich für jeden der es besser weiß als ich.
> Bisher hat sich jedes Jahr der Gang zum Steuerberater im Vergleich zu > WISO-Steuer-CD gelohnt. Das ist ja auch nicht verwunderlich. Man muss sich natürlich informieren. Ein 08/15-Steuerprogramm, das nur die Standardfälle berücksichtigen kann, wenn der Bediener sich keine weitergehenden Kenntnisse angeeignet hat, kann natürlich keine eigene Recherche ersetzen.
Das kann ich bestätigen. Die Wisosteuer-CD taugt garnichts. Die Steuerberater aber auch nicht unbedingt. Als Angestellter kann man das selber machen. > Auf dem Papier fahre ich 3x im Monat nach Hause > und setze entsprechend Kilometergeld an. Auf dem Papier fährst Du wohl auch öfters, als real, was? :-) Ausserdem kriegst Du nur die einfache Distanz x 0,30 - dazu braucht es keinen Steuerberater. Ich skizziere Dir mal etwas, was ich ganz ohne Steuerberatur hinbekommen habe: Habe letztes Jahr 8 Monate lang in Stuttgart gearbeitet, mittendrin 2 Wochen Urlaub gemacht. Die Wohnung habe ich so schreiben lassen, dass ich dort 4+1+4 Monate gewohnt habe, was aufgrund der Wochenüberlappung mit den Monaten ungefähr passte. Bezahlt habe ich 8 volle Monate mit einem Montat Pause. Soweit für mich und den Vermieter ein Nullsummenspiel. Da ich aber inmitten 4 Wochen quasi nicht dort war, habe ich die 3 Monatsregel 2x bekommen, weil es eine Unterbrechung war. Macht 24,- x 19 x 3 mehr an Abzugskosten und real 650,- netto Steuern gespart. Zudem habe ich jede Woche Heimfahrten angesetzt. Wegen der real 2 zusätzlichen Wochen (4-2) waren es 4 Fahrten mehr. Macht die Steuer von 4 x 280 * 0,3 = 150,- Euro netto. Da ich formell Einsatzwechsler bin, bekomme ich jede Fahrt mit den vollen km angerechnet. Normal wären es in 8M ohne die Fakefahrten von oben 8x4 Fahrten. So rechne ich 8x4x2 Fahrten und habe 32 x 250km mehr, macht wie oben 1200,- netto Steuern gespart. Da bleibt wesentlich mehr über, als was mich das Tanken real gekostet hat. Da der Betrieb für den ich tätig war, 2 Standorte hat, kann ich auch noch 2-3x die Woche eine Pendelfahrt ansetzen. Macht 8x4 x 35km x 2 x 0,3 x Steuersatz = 600,- netto gespart. Dann muss ich ja auch noch 1x im Monat zu meinem Dienstleister fahren: Macht 9 x 1 x 64km x 2 x 0,3 x Steuersatz = 155,- netto gespart. Und dann die vielen Bewerbungsfahrten: Die beiden echten Heimfahrten während der 4M Periode legt man einfach etwas anders, takt dort und deklariert es als Bewerbung. Letztes Jahr hatte ich 13 Bewerbungsfahrten mit insgesamt über 4000km -> 550,- Steuern gespart. Die "Bewerbung" zum Bodensee war die Beste :-)
Ich habe das so gemacht, dass meinen AG die Wohnung bezahlt und nochmal Heimfahrten finanziert. Aufgrund der grossen Diszanz von über 300km ist die km-Pauschale ziemlich lukrativ. Pro Fahrt setze ich 660km an. Beim Topsteuersatz, den man ja rechnen muss, sind das fast 100,- netto Steuerersparnis. Der Diesel dafür kostet maximal 60,-. Das Auto ist damit auch etwas mitfinanziert kann ich kann unterwegs noch meine Geschäftskunden abklappern. Da ich ja freiberuflich tätig bin, muss ich mit dem Wagen regelmäßig ins Büro und kriege mindestens eine Fahrt die Woche beim Finanzamt durch.
Wilhelm Ferkes versucht uns im Beitrag #2039253 zu verarschen: > Du bewegst dich ja schon in fürstlichen Preisregionen. "Fürstlich", für verarmten Adel vielleicht. > Dafür würde ich > sogar gleich morgen früh aus der Westeifel bis nach Moskau reisen, und > ein halbes Jahr ohne Wochenendheimreise bleiben. Da reicht schon die Reise runter nach KA/HN/S > Ansonsten hatte ich als > Entwickler schon Jobs zwischen 21500€ und 26000€ bei Dienstleistern. Wo war denn das, in Rumänien? Hier (Raum S/HN) sind 22k in der Klasse von Hilfsdeppentätigkeiten oder als frisch ausgelernter Geselle bei Minizeitarbeitsfirmen. Als Techniker gehst du beim Dienstleister mit knapp 40k nach Hause. Wer als Ing. für dieses Taschengeld arbeitet, sollte sich mal auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen warum er sich nicht als Freelancer verdingt. Selbst wenn es mies läuft liegst du deutlich über dem Taschengeld und zwar netto.
brunnebutzer schrieb: > Als Techniker > gehst du beim Dienstleister mit knapp 40k nach Hause. Gibt etliche Mittelständler in dieser Region, die gerade mal über 30k dafür rausrücken. Bei großen Dienstleistern einen Vertrag zu bekommen, ist deshalb im Moment oft schwieriger, als eine Festantstellung im Mittelstand zu bekommen. Hätte ich nicht für möglich gehalten.
brunnebutzer schrieb: > Wilhelm Ferkes versucht uns im Beitrag #2039253 zu verarschen: Dann mach deine Kiste aus, oder weißt du nicht, wo der Ausschalter ist? >> Ansonsten hatte ich als >> Entwickler schon Jobs zwischen 21500€ und 26000€ bei Dienstleistern. > Wo war denn das, in Rumänien? Nein, in meinem guten Deutschland. Warst du vom Arbeitsamt schon mal rechtsverbindlich verpflichtend zu Dienstleistern zum Vorstellungsgespräch vorgeladen? Das ist etwas ganz anderes, als wenn man sich freiwillig irgendwo bewirbt. Entsprechend sind dann auch die Konditionen, weil du da überhaupt kein Wörtchen mehr mitredest. Eine Gehaltsverhandlung gibt es bei sowas in der Regel gar nicht. > warum er sich nicht als Freelancer > verdingt Dazu muß man auch geeignet sein. Ein ehemals Festangestellter ist nicht unbedingt der geborene Kaufmann oder Unternehmer. Das steht hier an vielen Stellen im Forum. Viele krebsen da mit 200€ Einnahmen im Monat rum, und müssen deswegen trotzdem Hartz anmelden.
Panzer H. schrieb: > Ich meine, es geht unbeschränkt. > > Ich persönlich habe sowas immer auf max. 6 Monate begrenzt. B-) > > Normalweise 2 Jahre doppelte Haushaltsführung. Wär immer wieder den Standort wechselt, start die 2 Jahre immer wieder neu.
Panzer H. schrieb: > Ich meine, es geht unbeschränkt. > > Ich persönlich habe sowas immer auf max. 6 Monate begrenzt. B-) > > Normalweise 2 Jahre doppelte Haushaltsführung. Wer immer wieder den Standort wechselt, start die 2 Jahre immer wieder neu.
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