Ich hab mal das stromstoßrelai von pollin nachgebaut : http://www.pollin.de/shop/ds/ODk4OTgxOTk-.html Nur funktioniert es ohne relai ohne Probleme , aber mit schaltet es nur ganz kurz ein und dann wieder aus Funktioniert diese Schaltung überhaupt??
> Funktioniert diese Schaltung überhaupt?
Die Frage sollte sich nur für den stellen, welcher die Schaltung NICHT
zum Funktionieren bringt.
Denn Pollin würde wohl nicht das kaufmännsiche Risiko eingehen,
irgendeinen Murks zu verkaufen.
Die Anleitung ist ja nun schon fast Idioten- Sorry Laieinsicher, und auf
der Platine wird es auch keine Verwechslungen ermöglichen.
Also alles genau nach Plan überprüfen, auch die Elkos und R´s!
du musst auch ein relai_S anschliessen, nur mit einem relai ohen s geht das nicht Die Relais ohne s sind die englischen Modelle, die arbeiten mit zölligen Ankerkernen, die Schaltung ist jedoch eine deutsche Schaltung.
Der bei dem die Schaltung nicht geht schrieb: > Sie funktioniert ja nur nicht wenn ich ein relai anschließe [1] Welches Relais? Das von Pollin vorgeschlagene oder ein anderes? Wenn es ein anders ist, dann bitte angeben, mit welchen technischen Daten (z.B. Spulenspannung, -strom, wiederstand, AC oder DC). [2] Welche Stromquelle wird für die Gesamtschaltung verwendet? Bleiben die 12 Volt stabil? Oder verringert sich die Spannung bei der Mehrbelastung durch das Relais? [3] Wurde das Relais wie im Pollin-Dokument dazu auf der Platine eingesetzt, oder bspw. abseits davon und durch Leitungen angeschlossen (...die evt. "irgendwie" das Signal auf den Leitungen zum Taster beinflussen können?) ... falls ein externes / zusätzliches Relais verwendet wurde): a) anstelle des Relais auf der Platine? oder b) geschaltet durch einen Kontakt des Relais auf der Platine? [4] Ort, Uhrzeit und Sonnenstand während des Experimentes? ok - [4] könnte die Scherzfrage sein... ...aber ohne sachdienliche Hinweise bez. [1]...[3] kannst Du die Leute hier genausogut die momentane Farbe deiner Socken raten lassen... SCNR ;-) Und noch: Wegstaben Verbuchsler schrieb: > Die Relais ohne s sind die englischen Modelle Oh Gott, oh Gott, oh Gott - hat die armen Engländer jetzt etwa auch eine Rechtkritzelreform heimgesucht, bei der das finale "y" von "relay" einem blassen und schnöden "i" geopfert wurde? ;-)
Der bei dem die Schaltung nicht geht schrieb: > Ich hab mal das stromstoßrelai von pollin nachgebaut : > http://www.pollin.de/shop/ds/ODk4OTgxOTk-.html > > Nur funktioniert es ohne relai ohne Probleme , aber mit schaltet es nur > ganz kurz ein und dann wieder aus > > Funktioniert diese Schaltung überhaupt?? Grundsätzlich schon, sie ist aber auch nicht besonders betriebssicher. Ich würde ein normales mechanisches Stromstossrelais von Pollin nehmen oder eine der reichlichen Stromstossschaltungen mit 4000-er IC aus dem INet. Gruss Harald
Also ich habe ein anderes Relais verwendet : 12V SS 392.7ohm +-1.5% Schaltleistung : 240V~ 10A Stromqwele : http://www.conrad.de/ce/de/product/198226/NETZGERAeT-12-30-V15-A-BAUSATZ/2412150 Die Schaltung wurde auf zwei SYB-46 (laborsteckboard) aufgebaut Wobei das Relais auf der einen ist und die schaltung auf der anderen Uhr und Datum 6.2.2011 um 14:28 der sonnenstand kann dementsprechend ausgerechnet werden Als widerstände wurden 1/4W koleschicht mit 5% Toleranz verwendet und die Dioden sind die 1N4007 (die gleichen Daten wie die im schaltplan ) Die Kondensatoren haben eine spannungsfestigkeit von 35V und eine Toleranz von ?% transistor : BC548A LED : grün
miss mal mit einem multimeter die spannung am relais nach, wenn es schalten soll. danach am transistor. ich tippe auch wacklige verbindungen des steckbretts...
10.83V +-0.5% nach drücken des Tasters 0,926V +-0,5% vor drücken des Tasters Messungen wurden ohne Relais gemacht und bei einer Spannung von 10,94V +-0,5%
Der bei dem die Schaltung nicht geht schrieb: > Die Schaltung wurde auf zwei SYB-46 (laborsteckboard) aufgebaut > Wobei das Relais auf der einen ist und die schaltung auf der anderen > Als widerstände wurden 1/4W koleschicht mit 5% Toleranz verwendet und > die Dioden sind die 1N4007 (die gleichen Daten wie die im schaltplan ) > Die Kondensatoren haben eine spannungsfestigkeit von 35V und eine > Toleranz von ?% > transistor : BC548A > LED : grün Wenn Du sowieso nicht den Bausatz nimmst, sondern selbst aufbaust, nimm doch gleich eine vernünftige Schaltung mit IC-Flipflop. Für ein sog. "Toggle"-Flipflop braucht man ein Master-Slave Flipflop. Der Slave-Teil des Flipflops ist in der Pollin-Schaltung sehr vereinfacht durch zwei Elkos verwirlicht... Gruss Harald
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Harald Wilhelms schrieb: > Wenn Du sowieso nicht den Bausatz nimmst, sondern selbst aufbaust, > nimm doch gleich eine vernünftige Schaltung mit IC-Flipflop. Für > ein sog. "Toggle"-Flipflop braucht man ein Master-Slave Flipflop. > Der Slave-Teil des Flipflops ist in der Pollin-Schaltung sehr > vereinfacht durch zwei Elkos… Sorry dass ich so blöd frag aber Was ist ein master slave flipflop ??? Wo bekomme ich den her Und wie ist die genaue bezeichnung
Wackelkontakte wurden ja bereits erwähnt... ...und falls die Versorgungsspannung nicht "einknickt" (auch nicht kurzzeitig, im ms- oder gar us-Bereich, was nur mit einem Oszilloskop festzustellen wäre)... (*) ...bleibt noch die Möglichkeit, daß eine unerwünschte einkopplung auf den Tastereingang stattfindet. Zwei Versuche, um das herauszufinden: 1) Schalte eine Kondesator in der Größenordnung von 10 bis 22 nF zwischen dem Verbindungspunkt Taster-C1-C2-R5 und den Emitteranschlüssen der beiden Transistoren. Vorzugsweise mit kürzester Entfernung zu den Emitteranschlüssen. 2) Klemme C1 und C2 von den Verbindungspunkten D1-R6 und D2-R7 ab. Versuche jetzt einmal das Flip-Flop umzuschalten, indem Du abwechselnd Basis und Emitter des linken und dann des rechten Transistors kurzschließt. Funktioniert die Schaltung bei 1) oder 2) einwandfrei (oder zumindest ganz erheblich sicherer), dann verstärkt sich der Verdacht, daß unerwünschte Störsignale in die Tasterleitung eingestreut werden. MfG (*) Ein Elko - so zwischen ca. 470 und 1000 uF, der möglichst nahe zu den beiden Flip-Flop-Transistoren die +12 gegen Masse abblockt, könnte helfen, eine stabile Versorgungsspannung zu gewährleisten. Im Pollin-Schaltplan wie auch auf der Platine sehe ich überhaupt keinen Kondensator über die Versorgungspannung. Kurz kommentiert: "schlimmer geht's nimmer..."
Der bei dem die Schaltung nicht geht schrieb: > Was ist ein master slave flipflop ??? Schon mal was von Google gehört? > Wo bekomme ich den her Beim Elektronikhändler? > Und wie ist die genaue bezeichnung Z.B. 4013, 4027 und so weiter. Genaueres steht im Datenblatt des jeweiligen ICs. Bei Deinen Elektronikkenntnissen würde ich eher den Kauf eines mechanischen Stromstossrelais empfehlen. Gruss Harald
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