Hallo, nachdem mir endlich "richtig viel" Platz zur Verfügung steht würde ich gerne meine "Bau und Bastelecke" verbessern. Zur Zeit Bastel ich noch am Computertisch und muss daher auch immer die Bauteile aus dem einen Schrank holen, Messgeräte von der anderen Ecke heraussuchen und zum Platinenbelichten sogar extra Platz auf dem Computertisch schaffen und nachher alles zurück bringen. Sicherlich geht es vielen hier nicht anders. An die Glücklichen die aber (wie ich jetzt) Platz zu Verfügung haben : Wie sieht eure Bastelecke aus ? Gefallen hat mir z.B. die Bastelecke von David L. Jones aus dem EEV Blog, also Bauelemente in direkter Reichweite, ein Rack mit den betriebsbereiten Messgeräten usw. Also stellt doch mal eure Bastelecke vor und sagt ehrlich was ihr wirklich gut daran findet und was euch selbst nicht so gefällt, bzw. was ihr ändern würdet. Überigens: Bitte den Begriff "Bastelecke" nicht ins lächerliche ziehen, zuhause haben nun mal die wenigsten ein "Entwicklungslabor". mfg Dirkus
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Hier hätteste ja mal die Forensuche bemühen können: Beitrag "Eure Basteltische" Ist nämlich schon mal da gewesen.
Ralph Berres schrieb: > Nur ein Beispiel. > > > http://www0.fh-trier.de/~berres/meine%20Werkstatt/ Beneidenswert Habe nichteinmal ein zehntel davon Grüße
Hallo Ralf, Wie lange haste gebraucht um dieses Museum zusammenzubekommen und was hat das ganze so über den Daumen gepeilt gekostet? Ich meine, ich bin ja auch in Firmengründung und muß derzeit mit einem Zehntel auskommen... Dafür werde ich meine kaputte Ayoue710 gegen eine Ersa IRHR100 und eine iCon ersetzen und mir warscheinlich nioch eine IR- Lötplatte besorgen... Die sind einfach nur geil! Oszi ist ein Hameg HM2008 und für nen Funktionsgenerator habe ich mich noch nicht entschieden... Monitor ware in Samsung SyncMaster 305T welcher mir leztes Jahr bei einem Einbruch entwendet wurde. Jetzt verwende ich eben einen 19" sowie einen 24" an einer Matrox G450 Dual-Head. Meine Wokstation wurde allerdings nicht geklaut, das war ihnen wascheinlich zu suspect... IBM eServer x345 (Dual-Xeon 3 GHz mit 4 GByte Ram, G450 DualHead, Audigy 2 ZS mit extermen Digital Teil) :-D Will übrigends umsteigen auf eine x235 welche besser dafür geeignet ist Grüße Michelle
Hallo Michelle Das hat mit meiner Amateurfunkprüfung 1979 so richtig angefangen. Damals war meine erste Amtshandlung nach bestandener Prüfung, einen Fernsehsender mit 10 Watt Leistung fürs 70cm Band zu bauen. Ein Nachbau nach Bauunterlagen brachte nur bescheidene Ergebnisse, also begann ich die einzelnen Baugruppen neu zu entwickeln. Damals nur mit einen noch Röhrenbestückten R&S Swob2 als scalarer Netzwerkanalyzer. Irgendwann hat sich das Hobby dann in der Form verselbstständigt, das ich mich primär mit der Messtechnik befasse, und Messgeräte teilweise modifiziere. Es hat also vor 30 Jahren angefangen wovon ich die Entwicklung meines Bastelraumes seit 1999 dokumentiert habe. Siehe http://www0.fh-trier.de/~berres/ Ich habe mal vor kurzen die Preise zusammengerechnet die ich bei Firmen wie Singer in Aachen , Rosenkranz etc bezahlen würde, wenn ich sie jetzt kaufen wollte. Mittlerweile sind es so an die schätzungsweise 70000 Euro die ich zahlen müßte, ( nicht bekomme , wenn ich den Krempel verkaufen wollte ). Ersa Lötstationen sind bei mir die ELS8000 und die Rework8000 Rechner habe ich mehrere. Es sind aber alles mehr oder weniger einfache PCs also nichts ausergewöhnliches. Zum Einsatz kommt bei mir Dos mit Win3.11 und Win2000 für den Messgeräterechner, Dos für mein Platinenlayoutprogramm und Eprombrenner und ein Win2000 Rechner für sonstige Cat und Simulationsprogramme. Oszillografen sind bei mir ein Analogscope Kenwood CS2110 ( 4*100MHZ), ein Combiscope HM205_2 mit HO79-7 Schnittstelle, einen Tek 2430B ( übrigens ein Scheißteil ) und eine HP54602B mit Mathematik und IEC-Busschnittstelle, mit dem ich am meisten arbeite. Der HM2008 ist doch auch ein gutes Scope. Den würde ich den Fernost Henkelmännern aber 3mal vorziehen. Monitore sind bei mir billige Fujitsu 19Zoll 4/3 Monitore mit Analog und DVI Schnittstelle. Funktionsgenerator ist bei mir ein HP33120. Für extrem klirrarme Signale habe ich noch den Tek SG5010. Was Firmengründung betrifft, ich hatte auch mal eine Firma, die ging aber mehr schlecht als recht, so habe ich irgendwann aufgegeben. Ich hatte Service und Entwicklung auf dem Gebiet professionelle Bühnen und Tonstudiotechnik gemacht. Also Licht und Tonanlagen. Aber in Trier ist der Markt nichtso dolle. Und die Firmen ( insbesonders Diskotheken ) haben alle kein Geld. Von Musikern kann man auch nicht leben. Investier nur das nötigste , was du zur Ausübung deiner Tätigkeit wirklich brauchst, sonst manövrierst du dich sehr schnell finanziell ins Abseits. Und nehme möglichst keine Kredite auf. Die einzigen die daran verdienen sind die Banken. Die sagen dir dann auch was du zu tun und zu lassen hast. Oder sie verlangen das Geld sofort zurück. Was für eine Firma willst du denn Gründen? Ralph Berres
Ist ja echt gigantisch! Ich gehe mal davon aus, das Du 10 Jahre älter als ich (~43) bin. Du hast dann einiges mitgemacht. Also was meine Firma betrifft so hatte ich sie eigentlich in Frankreich und einen Teil in Deutschland. In frankreich wurde ich ducrch die Behörden geplättet weil ich Oberst der französichen Armee war, dort auch studiert hatte, von Sarko 2007 rausgeschmissen wuede und nun als Informatikerin als PMC arbeitete. Ebenso habe ich seit Juni 2000 "Michelles Internet Service" (FunkLAN Internet Zugang; Web- und Database-Hosting) in 77694 Kehl, welchen ich 2007 auf "itsystems@tdnet" umgetauft hatte. Nach meiner Entlassung 2007 habe ich mich allerdings mehr der Electronic gewidmet und "electronica@tdnet" als Einzelbetrieb gegründet. 2009 wollte ich "itsystems@tdnet" in eine Unternehmergesellschaft umwandeln und bin von meinem Geschäftspartner um 282.000 Euro abgelinkt worden, woran ich bis heute nage... Naja, nun bin ich dabei, die "TDNet Holding UG" zu gründen und nebenbei "electronica@tdnet" sowie "itsystems@tdnet" als Einzelbetriebe eine Weile zu fahren, denn bei der Gründung einer UG kann man nur Barwerte einbringen. Für ITSystems habe ich meine neue Buchhalterin hinter mir stehen, welche aus dem Bankgewerbe kommt und sich it der KFW sehr gut auskennt. Wenn jeoch ein Einzelbetrieb in eine Unternehmergesellschaft umgewandelt wird, geht das dann auch mit Sachvermögen (z.B. 140 IBM x335 und 60 IBM x345, CISCO Router 76xx und so) mit einem Gesamtwert von 3 mio Euro. (Das meiste davon habe ich KOSTENLOS bekommen) Zur Zeit habe ich außer 3000 Euro nur Sachwerte... :-/ Alles irgendwie Ka-acke! Naja, für Electronica will ich eine eigene Produktion aufbauen, von der Platinen Fertigung (Laser) bis zur Bestückung (Heeb Innotek). Ebenso plane ich die Anschaffung einer kleinen CNC- Fräsmaschine (~3500 Euro) um Gehäuse für meine TabletPC und PanelPC zu fertigen. Grüße Michelle
Michelle Konzack schrieb: > (z.B. 140 > > IBM x335 und 60 IBM x345, CISCO Router 76xx und so) mit einem > > Gesamtwert von 3 mio Euro. (Das meiste davon habe ich KOSTENLOS > > bekommen) Klingt so als könntest du mit dem Equipment ein komplettes Rechenzentrum nebst kompletten Netzwerk für eine mittlere Uni ausrüsten. Alle Achtung. Ich muss aber gestehen, das ich in Informatik eher eine Niete bin und mich mit den kleinen PC und mitunter auch Netzwerkproblemen schon genug Stress habe. Mein Interessengebiert liegt mehr in der Analogtechnik und speziell in der Hochfrequenztechnik. Eine lange Zeit war es auch Audio und Hifitechnik, wobei sich das immer mehr relativiert hat, weil ich mit den Dogmen der echten Hifispinner nicht viel anfangen kann. Da ist mir die professionelle Audiotechnik und Tonstudiotechnik schon lieber. Da gelten wenigstens handfeste Fakten. Was hast du studiert? Informatik? Elektrotechnik? Ralph Berres
@Michelle >Naja, für Electronica will ich eine eigene Produktion aufbauen, >von der Platinen Fertigung (Laser) bis zur Bestückung (Heeb >Innotek). Ebenso plane ich die Anschaffung einer kleinen CNC- >Fräsmaschine (~3500 Euro) um Gehäuse für meine TabletPC und >PanelPC zu fertigen. Willst du das Equipment auch geschenkt bekommen? Das möchte ich sehen? Vielleicht hat man als Frau ganz andere Möglichkeiten, vor allem mit dem Wortschatz.
Also Die Platinen Herstellungs-Anlage kostet gut 38.000 Euro. Dann von Heeb Innotek eine In-Line Anlage bestehend aus einer X1 (Schablonendruckanlage), HPX (Bestückungsautomat; bis zu 154 8mm Feeder) und die HWL350 (Doppelwellen-Lötanlage) zusammen gut 170.000 Euro. Kommt noch der übliche Kleinkram dazu und man ist bei 250.000 Euro. Das ist was man mindestens rechnen muß. Grüße Michelle
Michelle Konzack schrieb: > Ebenso plane ich die Anschaffung einer kleinen CNC- > Fräsmaschine (~3500 Euro) um Gehäuse für meine TabletPC und > PanelPC zu fertig Hallo Michelle, was für eine CNC-Fräse willst du kaufen?
Achja, ich habe Angebote für gebrauchte Anlagen von Adopt-SMT für unter 100.000 Euro bekommen, nur dazu ist meine Bank nicht zu überreden. Die denkt: Wenn schon dann neu was ich für Geldverschwendung halte. Grüße Michelle
Michelle Konzack schrieb: > Kommt noch der übliche Kleinkram dazu und man ist bei 250.000 Euro. Da bekommt man ziemlich viele Gummibärchen für :-) Aber mal im Ernst. Wir haben in der FH auch eine kleine Produktionsstrasse eingerichtet. Yuko Bestückungsautomat , Dampfphasenlotstation, usw. Alleine für den Bestückungsautomaten für eine Platine einzurichten, sitzt bei uns ein Ingenieur mehrere Wochen dran, obwohl er einen Monatslehrgang bei Yoko mitgemacht hat. Das lohnt sich eigentlich nur bei entsprechend hohen Durchsatz. Das meiste wird bei uns in der FH trotzdem noch von Hand bestückt. Ralph Berres
Sebastian H. schrieb: > was für eine CNC-Fräse willst du kaufen? Ich wollte eigentlich den Link zur Webseite poste, aber ich finde ihn nicht mehr... Werde ihn aber nachliefern. Mitder Fräßmashine kann man neben Platinen auch Kunststoffe, Aluminium und Hartpapier fräsen. Grüße Michelle
Michelle Konzack schrieb: > Meine Wokstation wurde allerdings nicht geklaut, ... Das ist einmal eine gute Idee! Ideal um Hungerattacken bei nächtlichen Bastelaktionen zu parieren...
Ralph Berres schrieb: > Alleine für den Bestückungsautomaten für eine Platine einzurichten, > sitzt bei uns ein Ingenieur mehrere Wochen dran, obwohl er einen > Monatslehrgang bei Yoko mitgemacht hat. Also ich war bei Heeb Innotek und bei 3 derer Kunden um die HPX in Aktion zu sehen un die Einrichtung dauerte keine Stunde Bei ir war sogatr im gesprächt, für 114.000 Euro eine zweite HPX dazuzunehmen denn dann brauche ich die Feeder nicht umrüsten. Die Einrichting für die Platinen erfolgt automatisch und Du kannst sogar verschiedene Platinen durch die In-Line Station schicken. Die Platinen müssen dann irgendwie gekennzeichnet werden (z.B. Barcode) und dann wird das Bestückungsprogramm automatisch geladen. > Das lohnt sich eigentlich nur bei entsprechend hohen Durchsatz. ALso die die HPX ist speziell für Klein- und Mittelgroße Serien ausgelegt. > Das meiste wird bei uns in der FH trotzdem noch von Hand bestückt. So mache ich es derzeit auch, und ich träume derzeit noch von der http://www.ersa.de/art-irhp-200-infrarotheizplatte-246-4894.html Lötpaste drauf, bestücken auflegen und schwupp... > Ralph Berres Grüße Michelle
John Drake schrieb: > Michelle Konzack schrieb: >> Meine Wokstation wurde allerdings nicht geklaut, ... > > Das ist einmal eine gute Idee! Ideal um Hungerattacken bei nächtlichen > Bastelaktionen zu parieren... :-D Meinte zwar die Workstation aber meinen Wok haben sie auch in Ruhe gelassen. Grüße Michelle
Michelle Konzack schrieb: > Die Platinen müssen dann irgendwie gekennzeichnet werden (z.B. > > Barcode) und dann wird das Bestückungsprogramm automatisch geladen. Eben dieses Bestückungsprogramm muss erst mal beim ersten mal erstellt werden. Das wurde uns auch vollmundig versprochen, das man nur die Daten aus dem Platinenlayoutprogramm laden muss und alles andere passiert von selbst. Die Praxis sah aber bei uns anders aus. Der mensch muss jede einzelen Bauteileposition erfassen und jedes Bauteil positionieren, und zwar von Hand. Wenn das Programm einmal erstellt ist, läuft es problemlos. Eigentlich ist das ein Vollzeitjob, so eine Maschiene einzurichten. Ralph Berres Michelle Konzack schrieb: > So mache ich es derzeit auch, und ich träume derzeit noch von der > > http://www.ersa.de/art-irhp-200-infrarotheizplatte... > > > > Lötpaste drauf, bestücken auflegen und schwupp... Wir verwenden allerdings statt der Infrarotheizplatte eine Dampfphasenlötstation. Das hat den Vorteil, das die Bauelemente garantiert nicht heißer als 230° werden. Ralph Berres
Ralph Berres schrieb: > Eben dieses Bestückungsprogramm muss erst mal beim ersten mal erstellt > werden. Das wurde uns auch vollmundig versprochen, das man nur die Daten > aus dem Platinenlayoutprogramm laden muss und alles andere passiert von > selbst. Hmm, also bei Hee Inotek ah das irgendwie anderst aus, denn die position war in eine Layer den Gerber Dateien festgehalten. Sprich normalerweise hast Du dann ja die Daten Während Du die Platine am programm erstellst. Gut, ich gehe mal davon aus, das es in den meisten Fällen EBEN Zwi prozesse sind, denne inmal der Entwickler der Platine und einmal derjenige der Bestücker der die Maskerstellen muß. Das ist in meinem Fall ein und dieselbe person und geschieht in einem einzigen Arbeitsgang. Das war bei der Auswahl der Maschinen bei mir allerdings Bedingung und bei Einrichten des Layers muß ich mich aber strikt an die Vorgaben von der HPX halten was eigentlich dann logisch ist. > Die Praxis sah aber bei uns anders aus. Der mensch muss jede > einzelen Bauteileposition erfassen und jedes Bauteil positionieren, und > zwar von Hand. Wenn das Programm einmal erstellt ist, läuft es > problemlos. Bei euch sind das dann zwei Personen die daran arbeiten... > Eigentlich ist das ein Vollzeitjob, so eine Maschiene einzurichten. Also bei einer Firma die NUR Bestückungen macht verständlich. Sollte ich Resurcen verfügbar haben, würde ich dafür auch jemanden Einstellen. >> Lötpaste drauf, bestücken auflegen und schwupp... > > Wir verwenden allerdings statt der Infrarotheizplatte eine > Dampfphasenlötstation. Das hat den Vorteil, das die Bauelemente > garantiert nicht heißer als 230° werden. Ich hatte im Internet eine Webseite gefunden da BÜGELT jemand BGAs auf (Google -> BGA Bügeleisen) undfunktioniert. Ein anderer hat sich eine IR-Lötstation gebaut und eine X/Y aufbau und lötet Bauteil-Für Bauteil per Video-Camera, Steper-Motor und Einzel-Schuß IR-Löter... geht auch! Braucht dann zwar etwas Zeit, besonderst bei vielen SMD-Widerständen... aber ist COOL :-D Grüße Michelle
Oh weia... Ich sollte mal wieder mehr schafen... Mein Geschreibsel sieht wirklich nach Bastelecke aus, soviele Fehler wie ich da reingehauen habe... :-/ Gute Nacht Michelle
Michelle Konzack schrieb: > in eine Layer den Gerber Dateien festgehalten. > > Sprich normalerweise hast Du dann ja die Daten Während Du die > > Platine am programm erstellst. Die Gerberdateien sind auch bei uns vorhanden. Doch Gerberdatei ist nicht gleich Gerberdatei, und in den Gerberdateien steht auch nicht die Größe der Bauteile und dessen genaue Position, sondern nur die Daten der Leiterbahnen. Michelle Konzack schrieb: > Bei euch sind das dann zwei Personen die daran arbeiten... Nee eine Person. Es ist aber auch nur eine Aufgaben von vielen. Aber er sitzt trotzdem ( vielleicht gerade deshalb, weil er es nicht ausschließlich macht ) durchaus 1-2 Wochen bis eine kleine 1/2 Euro Platine eingerichtet ist. Dabei muss er einmal von Hand jedes Bauteil ergreifen , positionieren und abspeichern. Trotz Gerberdaten. Bei uns werden viele Leiterplatten mit Eagle erstellt. Michelle Konzack schrieb: > Ich hatte im Internet eine Webseite gefunden da BÜGELT jemand BGAs > > auf (Google -> BGA Bügeleisen) undfunktioniert Cool !! Michelle Konzack schrieb: > Ein anderer hat sich eine IR-Lötstation gebaut und eine X/Y aufbau > > und lötet Bauteil-Für Bauteil per Video-Camera, Steper-Motor und > > Einzel-Schuß IR-Löter... geht auch! Braucht dann zwar etwas Zeit, > > besonderst bei vielen SMD-Widerständen... aber ist COOL :-D Naja Videokamera haben wir noch nicht, aber Leuchtlupe und ggf. Stereomikroskop und ein Gerät mit dessen Hilfe Lötpaste in genau definierte Menge auf die Leiterbahn gespritzt wird. Gelötet wird meist mit dem Dampfphasenlotgerät. Für die Leiterplatten die in den automatischen Bestücker gehen haben wir ein Schablonensiebdruckbeschichter. Die Schablonen lassen wir allerdings herstellen. Michelle Konzack schrieb: > Mein Geschreibsel sieht wirklich nach Bastelecke aus, > > soviele Fehler wie ich da reingehauen habe... :-/ Mache dir nichts aus ab und zu Schreibfehler. Die kommen bei mir auch im Wachzustand zur Genüge vor. Dann schlafe mal gut. Ralph Berres Ps mal im Ernst sollten wir nicht einen anderen Tread eröffnen, wir kapern hier dem Dirk sein Tread , und er beschwert sich nicht einmal.
Ralph Berres schrieb: > Ps mal im Ernst sollten wir nicht einen anderen Tread eröffnen, wir > kapern hier dem Dirk sein Tread , und er beschwert sich nicht einmal. Ich hab das mal gemacht, da mich das auch sehr interessiert :-) Hier geht es weiter: Beitrag "Positionsdateien für PnP-Automat" Chris D.
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