Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Einstiegs USB-Programmer


von Karl-Theodor (Gast)


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Wollte mal vor dem Kauf nachfragen, wovon ich vielleicht doch die Finger 
lassen sollte oder was den Einstieg erleichtern könnte

lieber den hier?
http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=45040;PROVID=2402

oder den hier?
http://www.elv.de/myAVR-mySmartUSB-MK2/x.aspx/cid_74/detail_10/detail2_18077/flv_/bereich_/marke_

oder doch diesen hier?
http://www.voelkner.de/products/68094/Mysmartusb-Mk3-Avr-Multi-Progr-interface.html

oder sollte man hier zugreifen?
http://www.voelkner.de/products/206497/Mysmartusb-Light.html

STK500 hab ich zwar hier rumliegen (sogar einen Dragon), aber ehrlich 
gesagt ich würde lieber mal bevor ich die schrotte mal so ein 
preiswertes USB Dingens anstöpseln. Rest erarbeite ich mir schon, aber 
welche Hardware ich hier nehmen sollte bereitet mir richtige 
Kopfschmerzen und aus den Artikeln darüber bin ich auch nicht wirklich 
schlau geworden. Wahrscheinlich gehen die alle, aber irgend einen 
Unterschied muss es doch geben? Welchen würdet ihr von denen nehmen?

von Holger P. (Gast)


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Ich habe mir als Anfänger den AVR USB LAB gekauft und bin soweit 
zufrieden.

http://wiki.ullihome.de/index.php/Hauptseite

von Floh (Gast)


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Nimm den ersten:
1. Original von Atmel -> Updates, Support
2. Gehäuße
3. beliebiges Spannungslevel der Zielhardware
4. annähernd unkaputtbar, die Dinger verwenden wir auch mit Kindern, bis 
jetzt ist noch keiner defekt.
:-)

von Karl-Theodor (Gast)


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OK .. ahem .. wäre dann Variante Nummer 5. ;)

von Karl-Theodor (Gast)


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Ah Floh gibt dem von Reichelt den Vorzug. Wenn sich die Unterschiede nur 
aufs Gehäuse beschränken, dafür hätte ich schon eine Lösung. War 
letztens beim Conrad, dort gibt es nette Gehäuse. "Spannungslevel der 
Zielhardware" ist so ein Punkt wo ich mit eigener Einschätzung 
(momentan) schnell am Ende bin. ;-)

von JVogel (Gast)


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Ich hab eins von Ebay für ~15 Euro, hat auch ein gehäuse und optionen 
wie

3,3 oder 5V
Target Voltage an/aus

bin damit eigentlich zufrieden.

von Karl-Theodor (Gast)


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Also China-Import kommt für mich momentan nicht in Frage, da kein Paypal 
vorhanden. ;)

von TestX .. (xaos)


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definitiv AVR ISP MKII und keinen billig schrott

von JVogel (Gast)


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Is warscheinlich Made in China aber gekauft bei einem Deutschen-Ebay 
Händler war 2 Tage später in meinem Briefkasten.

http://cgi.ebay.de/USB-ISP-Programmer-ATMEL-AVR-ATmega-ATTiny-/310299135947?pt=Wissenschaftliche_Ger%C3%A4te&hash=item483f450fcb

Ok für 12€ mehr bekommst du das original von Atmel, aber muss jeder 
selbst wissen.

von Frank K. (fchk)


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Ich plädiere auch immer für die Originaltools der Hersteller. Damit hat 
man im Allgemeinen die geringsten Probleme, und das AVRISP MKII ist 
wirklich unproblematisch.

fchk

von Karl-Theodor (Gast)


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Andi D. schrieb:
> definitiv AVR ISP MKII und keinen billig schrott

Du meinst nicht etwa das Teil hier oder?

http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=45038;PROVID=2402

von TestX .. (xaos)


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Karl-Theodor schrieb:
> Andi D. schrieb:
>> definitiv AVR ISP MKII und keinen billig schrott
>
> Du meinst nicht etwa das Teil hier oder?
>
> http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=45038;PROVID=2402

nein, dass ist das JTAG ICE - zum debuggen nett ;)

ich meine das teil aus deinem post
http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=45040;PROVID=2402

von JVogel (Gast)


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Bei mir lags am budget wenn ich das geld gehabt hätte und die 3.3v nicht 
aus bequemheit gebraucht hätte, Wär das MKII bestimmt auch meine Wahl 
gewesen.

von Floh (Gast)


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Karl-Theodor schrieb:
> Ah Floh gibt dem von Reichelt den Vorzug. Wenn sich die Unterschiede nur
> aufs Gehäuse beschränken, dafür hätte ich schon eine Lösung. War
> letztens beim Conrad, dort gibt es nette Gehäuse. "Spannungslevel der
> Zielhardware" ist so ein Punkt wo ich mit eigener Einschätzung
> (momentan) schnell am Ende bin. ;-)

War vielleicht undeutlich, alle 4 "Pluspunkte" beziehen sich auf den 
ersten Progger.
Zum Thema Spannungslevel:
Ich bau recht gerne Schaltungen ohne Spannungsregler direkt durch 
Batterien versorgt auf, der weite Eingangsbereich der AVRs kommt mir da 
sehr gelegen (5.5 V - 2.7V), da kannste die Batterien (z.B. 3 in Reihe) 
gut ausnutzen.

Für diese Szenario brauch ich halt einen Progger, dessen Programmierpins 
nicht auf einem Pegel festgemacht sind, sondern sich an die Zielhardware 
anpasst.
:-)

von Karl-Theodor (Gast)


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Andi D. schrieb:
> nein, dass ist das JTAG ICE - zum debuggen nett ;)
>
>
>
> ich meine das teil aus deinem post
>
> http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=45040;PROVID=2402

Danke der Aufklärung (bin schon zusammengezuckt vor Ehrfurcht und Preis 
;-)). So alles bis 40 Eur würde noch passen, insofern ist das MK2 von 
Reichelt oder wer das sonst noch anbietet (mit "ohne JTAG ICE" ;)) die 
Zielmarke. Wobei mich die MySmartUSB schon interessieren würden, nicht 
zuletzt, weil ich die einfacher und günstiger bekommen könnte 
(Voelkner).

JVogel (Gast) schrieb:
> Bei mir lags am budget wenn ich das geld gehabt hätte und die 3.3v nicht
> aus bequemheit gebraucht hätte, Wär das MKII bestimmt auch meine Wahl
> gewesen.

Ohja, das Budgetproblem kann ich gut nachvollziehen. ;)

Floh (Gast) schrieb:
> War vielleicht undeutlich, alle 4 "Pluspunkte" beziehen sich auf den
> ersten Progger.
Doch, hattest du schon eindeutig beschrieben. Ich bezog mich auch auf 
den ATMEL "Urvater" der Programmer.

> Zum Thema Spannungslevel:
> Ich bau recht gerne Schaltungen ohne Spannungsregler direkt durch
> Batterien versorgt auf, der weite Eingangsbereich der AVRs kommt mir da
> sehr gelegen (5.5 V - 2.7V), da kannste die Batterien (z.B. 3 in Reihe)
> gut ausnutzen.

> Für diese Szenario brauch ich halt einen Progger, dessen Programmierpins
> nicht auf einem Pegel festgemacht sind, sondern sich an die Zielhardware
> anpasst.
> :-)

Das heißt beispielsweise der MySmartUSB MK3 könnte das nicht?

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