Hi! Kann ich z.B. mit einem 18 Bit D/A-Wandler stabiler arbeiten, d.h. genauer stufen als mit einem 16 Bit D/A-Wandler... Ich meine damit, dass man auch nur mit dem 18 Bit wie mit dem 16 Bit einteilt, dafür aber das ganze stabiler! Brauche für meine Anwendung einen sehr stabilen D/A-Wandler! Darum geht es mir! Er soll aber auch sehr fein stufen können! Und das halt stabil! Was würdet ihr mir da raten? THX!!!
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??? R2R-ladder würde ich empfehlen... Kannst du 18 bit bei 1 V genau nachmessen? = 0,000003814697265625V ...
Du brauchst ein 7 - 8,5 stelliges Multimeter...
Jochen R. schrieb: > Er soll aber auch sehr fein stufen können! Soll er auch schnell seinen Ausgangswert ändern können? Wenn nein: Nimm deinen "unstabilen" DAC und häng analoge Tiefpass-Filter dahinter.
MicroSD schrieb: > Jochen R. schrieb: >> Er soll aber auch sehr fein stufen können! > > Soll er auch schnell seinen Ausgangswert ändern können? > Wenn nein: Nimm deinen "unstabilen" DAC und häng analoge Tiefpass-Filter > dahinter. Das mit dem TP-Filter ist ne super Idee! Dann sind die Hochfrequenten Schwingungen weg! Wie schnell ist dann noch so ein System? Also wie viele Samples per seconds schafft des dann noch? BZW wie viel Prozent an Geschwindigkeit büße ich da ein? THX!!!!
Jochen R. schrieb: > MicroSD schrieb: >> Jochen R. schrieb: > Wie schnell ist dann noch so ein System? Also wie viele Samples per > seconds schafft des dann noch? > > BZW wie viel Prozent an Geschwindigkeit büße ich da ein? Das haengt fast nur davon ab, wie du den Tiefpass auslegst. Um welche Anwendung geht es denn ? Audio ?
Kai S. schrieb: > Jochen R. schrieb: >> MicroSD schrieb: >>> Jochen R. schrieb: >> Wie schnell ist dann noch so ein System? Also wie viele Samples per >> seconds schafft des dann noch? >> >> BZW wie viel Prozent an Geschwindigkeit büße ich da ein? > > Das haengt fast nur davon ab, wie du den Tiefpass auslegst. Um welche > Anwendung geht es denn ? Audio ? Ne... soll einen Stromtreiber steuern! Und das halt möglichst fein und schnell ^^
>Und das halt möglichst fein und schnell
Dann definiere mal "fein" und "schnell" in Zahlen.
Ansonsten ist ein 18bitter nicht stabiler als ein 16bitter. Er ist nur
höher auflösend. Ob das auch zu höherer Genauigkeit oder Stabilität
führt, hängt vom Rest der Schaltung (und dem DAC selber) ab.
Und ob Du wirklich 3-4ppm Auflösung brauchst ???
Jens G. schrieb: >>Und das halt möglichst fein und schnell > > Dann definiere mal "fein" und "schnell" in Zahlen. > > Ansonsten ist ein 18bitter nicht stabiler als ein 16bitter. Er ist nur > höher auflösend. Ob das auch zu höherer Genauigkeit oder Stabilität > führt, hängt vom Rest der Schaltung (und dem DAC selber) ab. > Und ob Du wirklich 3-4ppm Auflösung brauchst ??? Schnell heißt für mich... unter 5 ms und fein ... 16 Bit Auflösung... So sollte er sein... vlt auch 18 Bit Auflösung (als spätere Option)! THX!!!
eieiei ... 16 Bit Stromregelung ... wo braucht man 65k Stufen bei ner Stromregelung? Wie wärs da mit etwas weniger (8 Bit) und dafür einer schnelleren Regelung? Ist dein Strom überhaupt "genau genug" für 65k Stufen? (Induktivitäten etc...). Selbst gängige teure Digi-Oszis messen nur 8Bit Amplitude (ok, mit vorgschalteter Bereichswahl...) Ist dein Messbereich so gross, oder warum brauchst du so eine Genauigkeit? Ev. kommt man hier mit einem kleineren System besser zurande.
thorstendb schrieb: > eieiei ... 16 Bit Stromregelung ... wo braucht man 65k Stufen bei ner > Stromregelung? > > Wie wärs da mit etwas weniger (8 Bit) und dafür einer schnelleren > Regelung? > Ist dein Strom überhaupt "genau genug" für 65k Stufen? (Induktivitäten > etc...). > > Selbst gängige teure Digi-Oszis messen nur 8Bit Amplitude (ok, mit > vorgschalteter Bereichswahl...) > > Ist dein Messbereich so gross, oder warum brauchst du so eine > Genauigkeit? Ev. kommt man hier mit einem kleineren System besser > zurande. Ja ich sag mal so, es kann auch weniger sein... aber die Werte soll er halt möglichst genau halten können, ohne großen Jitter! Ja und ich brauche auch ne feine Stufung, da der Anwendungsfall dies erfordert! Ich weiß, dass es net ganz einfach wird diesen Anwendungsfall umzusetzen! Darum versuche ich mich ja bestmöglich zu erkundigen ;) THX!!!
Wieso sollte ein DAC einen Jitter haben? Das hieße ja, dass er mal eine 2345 ausgibt und mal eine 2344. Macht nicht wirklich Sinn. Vielleicht solltest du dir Gedanken über eine saubere Referenzspannung machen. Ich schätze mal, dass du ohnehin keine Genauigkeit erreichst, die über 12 Bit hinaus geht.
Kevin K. schrieb: > Wieso sollte ein DAC einen Jitter haben? Das hieße ja, dass er mal eine > 2345 ausgibt und mal eine 2344. Macht nicht wirklich Sinn. Vielleicht > solltest du dir Gedanken über eine saubere Referenzspannung machen. Ich > schätze mal, dass du ohnehin keine Genauigkeit erreichst, die über 12 > Bit hinaus geht. Ja ich sage mal so, das wäre okay mit den 12 Bit und die halt dann stabil! THX!!
@Jochen: Kann es sein dass deine Tastatur "." und "!" vertauscht?
Sven schrieb: > @Jochen: Kann es sein dass deine Tastatur "." und "!" vertauscht? Ne aber ich mag !! :)
> Ne aber ich mag !! :)
LOL
LOL!!
LOL??
LOL..
;-)
Damit hast du deinen Thread gekillt, den nun weiss jeder dass du irgendein script-kiddie bist. pech
-Aber nur zur Info, ich hab mal einen diskreten Dac (R2R-Ladder) gebaut. Wichtig dabei, große Mengen eines Widerstand-Wertes (0,1 % Messwiderstände) und ein genaues Multimeter. SYSIFUS-Arbeiten sollten natürlich geliebt werden (Legobauer[auch Lego in großer Kiste Sucher genannt;)]). Dann schön matchen,.... Und voila, !schnellster! preisleistungs DAC den es gibt. Noch ein Filter danach und schon geht was... gruß jonas
haha schrieb: > Damit hast du deinen Thread gekillt, den nun weiss jeder dass du > irgendein script-kiddie bist. > > pech Was des??? ^^
haha schrieb: > SYSIFUS-Arbeiten bitte Sisyphus (griechisch sisyphos). Ansonsten passts nicht :-) Zum Thema: Beschreib doch bitte mal genauer, was du mit einem solchen "hochpräzisen" Strom steuern/betreiben möchtest.
Floh schrieb: > Zum Thema: Beschreib doch bitte mal genauer, was du mit einem solchen > "hochpräzisen" Strom steuern/betreiben möchtest. wahrscheinlich eine blaue LED
Floh schrieb: > haha schrieb: >> SYSIFUS-Arbeiten > bitte Sisyphus (griechisch sisyphos). Ansonsten passts nicht :-) > > Zum Thema: Beschreib doch bitte mal genauer, was du mit einem solchen > "hochpräzisen" Strom steuern/betreiben möchtest. Das möchte ich so nicht genauer sagen! Sorry! Ich brauche aber einen ziemlich präzisen Strom, da es sich um ein physikalisches Verfahren handelt, das einen solchen Strom benötigt. THX!!!
Walter S. schrieb: > Jochen R. schrieb: >> Das möchte ich so nicht genauer sagen! Sorry! > > aaaah, ein geheimes Patent Neee... des nicht aber trotzdem ;)
Machs so wie haha vorgeschlagen hat. 16 (oder von mir aus 18) Stufen eines R2R-Netzwerks. Das ganze aufgebaut mit Präzisionswiderständen (am besten selektiert) und möglichst kompakt auf einer Platine aufgebaut. Stromversorgung entstören und ein geerdetes Metallkästchen rumbauen. Aber ich denke nicht, dass du überhaupt die Messmittel hast, um so präzise Spannungen/Ströme zu messen, die werden vom Preis her gerne 5-stellig. ( Meist ist es einfach purer Nonsense, soetwas wie einen 18bit-DAC aufzubauen. Denn als Beispiel wenn das oberste Bit die 0,1% Toleranz ausreizt, sind ab dem 13.Bit alles nur noch Hausnummern. ) :-)
Floh schrieb: > Machs so wie haha vorgeschlagen hat. > 16 (oder von mir aus 18) Stufen eines R2R-Netzwerks. > Das ganze aufgebaut mit Präzisionswiderständen (am besten selektiert) > und möglichst kompakt auf einer Platine aufgebaut. > Stromversorgung entstören und ein geerdetes Metallkästchen rumbauen. > > Aber ich denke nicht, dass du überhaupt die Messmittel hast, um so > präzise Spannungen/Ströme zu messen, die werden vom Preis her gerne > 5-stellig. > > ( Meist ist es einfach purer Nonsense, soetwas wie einen 18bit-DAC > aufzubauen. > Denn als Beispiel wenn das oberste Bit die 0,1% Toleranz ausreizt, sind > ab dem 13.Bit alles nur noch Hausnummern. ) > :-) Sehr interessante Idee! THX!!! Das könnte für mich sehr hilfreich sein... das einzige was mich daran stört ist der Platz den man hierfür braucht! :)
> Vielleicht > solltest du dir Gedanken über eine saubere Referenzspannung machen. Ich habe das Layout im Verdacht... 16 Bit zu erzeugen sind einfach: nimm einen 16-Bit Wandler. 16 Bit zu erhalten ist schon recht schwierig. 90% der Arbeit sind im 2. Teil der Aufgabe enthalten. Und davon wiederum gut 90% im Layout... > 16 (oder von mir aus 18) Stufen eines R2R-Netzwerks. Jochen R. schrieb: > Sehr interessante Idee! THX!!! Ausgesprochen lachhaft ist die Idee, sonst nichts! Denn wenn du die Widerstände mit 0,1% selektierst, dann ist spätestens nach 10 Bit Fine. Ist leider so, und aus diesem Grund sind alle hochwertigen DA-Wandler aufwendiger aufgebaut und demzufolge teurer... Floh schrieb: > Denn als Beispiel wenn das oberste Bit die 0,1% Toleranz ausreizt, sind > ab dem 13.Bit alles nur noch Hausnummern. Eher 0,1% = 1/1000 = 10 Bit.
Okay! Idee hat mir sowieso wegen dem Platz Bauchschmerzen bereitet und auch wegen dem Widerstands-Toleranz Problem. :) -> ich nehme ein IC. ;) Aber THX!!!
mal so locker nachgefragt: weißt du überhaupt, was du willst, was deine Aufgabenstellung verlangt und was du persönlich kannst?
Kevin K. schrieb: > mal so locker nachgefragt: weißt du überhaupt, was du willst, was deine > Aufgabenstellung verlangt und was du persönlich kannst? Jep! Aber sich zu informieren, kann doch nie ein Fehler sein oder? ;) Weil man weiß ja nie, ob nicht jmd anderes ne bessere Idee wie man selbst hat. :) THX!!!
@ Jochen R. (cia_man) >Weil man weiß ja nie, ob nicht jmd anderes ne bessere Idee wie man >selbst hat. :) "als man selbst" Tu uns den Gefallen und leb dein hyperaktives Rumgekasper woander aus. THX!!!
Falk Brunner schrieb: > @ Jochen R. (cia_man) > >>Weil man weiß ja nie, ob nicht jmd anderes ne bessere Idee wie man >>selbst hat. :) > > "als man selbst" > > Tu uns den Gefallen und leb dein hyperaktives Rumgekasper woander aus. > > THX!!! Ich weiß zwar nicht, was dein Problem ist? Aber gut jedem das seine!XD Musst ja nicht in mein Thema schauen ;) Damit würdest du übrigens auch mir einen großen Gefallen tun. THX
@Jochen R. (cia_man): schau dir mal das Datenblatt vom AD5791 an. Wichtig bei einer Stromregelung ist das dein Meßwiderstand einen möglichst geringen Temperaturkoeffizienten hat. Achte darauf, das dieser Widerstand nicht auf den selben Kühlkörper wie der Regel-Transistor sitzt. Verwende als OP-Verstärker einen Zero-Drift oder Chooper. Die Spannungs-referenz z.B. MAX6350 sollte Thermostat stabilisiert sein. Um geringeres 1/f-Rauschen zu haben solltest du ca. 10 oder mehr Spannungsreferenzen parallel betreiben.
>> Tu uns den Gefallen und leb dein hyperaktives Rumgekasper woander aus. >> >> THX!!! >Ich weiß zwar nicht, was dein Problem ist? Das Problem ist: Du hast keine Ahnung und magst auch nicht sagen, um was es konkret geht. Somit ist jede Diskussion ziemlich albern und lächerlich. Für mich kam Falks Warnung leider etwas zu spät, ich hatte schon einige Postings dieses Threads gelesen.
Stefan Salewski schrieb: >>> Tu uns den Gefallen und leb dein hyperaktives Rumgekasper woander aus. >>> >>> THX!!! > >>Ich weiß zwar nicht, was dein Problem ist? > > Das Problem ist: > Du hast keine Ahnung und magst auch nicht sagen, um was es konkret geht. > Somit ist jede Diskussion ziemlich albern und lächerlich. Für mich kam > Falks Warnung leider etwas zu spät, ich hatte schon einige Postings > dieses Threads gelesen. Okay gut... ihr habt Recht & ich meine Ruhe! ;) Danke trotzdem an die, die mir versucht haben zu helfen. ;) THX!!!