Währe super,wenn jemand mein Layout kontrollieren und eventuell Verbesserungsvorschläge bzw. hinweise auf die oben angezeigte fehler geben kann.
RXD-RXD und TXD-TXD Verbindungen halte ich für einen Fehler. Ich erwarte da zwei gekreuzte Leitungen. Habe aber auch kein Datenblatt des GSM-Moduls für nähere Kontrolle.
Kein Programmieranschluss (JTAG oder ISP) für den SMD montierten Atmega? Lötest du den bei der Entwicklung immer aus?
Hallo, wie Eagle dir schon meldet fehlen in deiner Schaltung die ganzen Junctions (-> die kleinen grünen Punkte). Des Weiteren sehe ich nicht wo die Spannung für VCC an den Pull-Up-Widerständen herkommt. Auch wo die 2,8V und 1,8V am Sensor herkommen soll ist mir schleierhaft. Gruß Rainer
Q2 = 32 kHz an XTAL1/XTAL2: Welche Baudrate kannst du damit fahren? Eventuell kannst du C1 und C2 einsparen (CKOPT Fuse) Schau dir mal Anschluss von Q2 an TOSC1/TOSC2 im Datenblatt an.
wenn dir junktions fehlen bedeutet das, es wurden die verbindungen mit WIRE gemacht und nicht mit NET empfehlung meinerseits: alles was grün ist löschen und dann nochmal mit NET neu verlegen denn sonst kann irgendwo nicht verbundene netzte haben was man im layout uU nicht merkt und dann viiieeeelll spassss bei fehler such weil im schaltplan siehts optisch zwar so auch muss aber logisch nicht verbunden sein..
moin, schau mal hier http://tinkerlog.com/wordpress/wp-content/uploads/2008/01/beacon.png so sollte es in etwa aussehen. Raik
1. Für mich ist das ein Schaltplan und kein layout. 2. Eagle kann die Verbindungsknoten (junktions) automatisch setzen (Optionen) 3. Wenn du auf die einelnen Fehlermeldungen klickst, springt eagle auf die Koordinate des Fehlers. 4. Stell die *.sch hier rein, damit man dir ein paar Korrekturen zeigen kann. Den Rest kannst du dann selbst machen, damit du lernst, wie es richtig gemacht wird.
Stell die *.sch hier rein, damit man dir ein paar Korrekturen zeigen kann. Kannst du mir bitte auch zeigen wie ich die Drei Bauteile mit Strom versorgen? Danke im voraus..
Anbei mal deine Zeichnung zurück mit ein paar Bemerkungen. Die meisten angemeckerten Fehler sind offene Inputs. Bei fast allen Devices haben die Pins eine falsche Direction. Deshalb habe ich mal die Pins im *.sch eingeschaltet. Sieht aus, als hättest du die lib von sparkfun. Leider sind diese libs sehr fehlerbehaftet und verwenden jede Menge unnötige layer. Ich hab dir mal einen Mega128 aus der eagle atmel.lbr reingeworfen, damit du mal die Pin Directions vergleichen kannst. GND und VCC sind nun mal keine I/Os,der AREF pin bleibt meist frei (oder über C an gnd) und es gibt keinen analog Ground (AGND). Es fehlen auch noch die Kondensatoren an der Versorgungsspannung des Mega. Das Symbol des LT1528 hab ich mal korrigiert beigefügt. Packages hab ich jetzt nicht kontrolliert. Versuch jetzt erst mal die Fehlerlatte zu reduzieren. Dann stellst du Zeichnung wieder hier ein. Falls du noch Tips willst kannst du mir auch eine PM senden, aber dann mit eagle file, damit ich den ERC nutzen kann.
>>Bei den ICs bist du zu sparsam mit Annlockkondensatoren.
Cool, was locken die den an :-)
mitleser schrieb: >>>Bei den ICs bist du zu sparsam mit Annlockkondensatoren. > > Cool, was locken die den an :-) Is doch klar, die locken die Spannungsspitzen an. Deswegen heißen sie ja auch so. Nimm blos keine Abblockkondensatoren! Die sagen zu den Spannungsspitzen "Kommst hier nicht rein!" Und sind wirkungslos. Unterscheiden tut man sie, da Abblockkondensatoren oft gekennzeichnet sind. Da steht z.B. 63V 250V oder gar 1200V drauf. das ist der "V"erscheuchungsfaktor. Ganz fatal sind die Elektrolytkondensatoren. Diese werden oft verwendet, aber haben in elektrischen Schaltungen nichts zu suchen. Sie sind eigtl. ein Nahrungsergänzungsmittel und dienen der Speicherung von Elektrolyten (Spurenelementen) im Körper. Guten Appetit Hans
> Versuch jetzt erst mal die Fehlerlatte zu reduzieren. Dann stellst du > Zeichnung wieder hier ein. Falls du noch Tips willst kannst du mir auch > eine PM senden, aber dann mit eagle file, damit ich den ERC nutzen kann. noch mal Danke.
Chantebou Hamid schrieb: >> Versuch jetzt erst mal die Fehlerlatte zu reduzieren. Dann stellst du >> Zeichnung wieder hier ein. Am besten als Screenshot im .png oder .gif Format. Dann können auch die helfen, die nicht die EAGLE Version 5 haben...
Ich würde fast behaupten, die Pullups auf 2,5V am I²C reichen dem mit 5V versorgten uC nicht zur zuverlässigen Erkennung des High-Pegels... Raik C. schrieb: > schau dir den ISP nochmal an !!! Sieht doch von den Pins 1 und 9 abgesehen gar nicht sooo schlecht aus... ;-)
Ich versthe nicht ganz den Sinn eine Mega128, is der nicht etwas groß für dein Vorhaben? Nimm n kleineren wenn du den Speicher nicht unbedingt brauchst! Knut
Sieht besser aus, aber für nicht-eagle-formate solltest du den layer pins abschalten, das wird sonst unübersichtlich. (Im eagle Schaltplan solltest du die Layer >98 ebenfalls löschen, denn die haben hier keine Bedeutung). Was mich stört ist die Orgie an Versorgungsspannungen. Vermutlich willst du den Mega nicht mit 16kHz treiben, denn dann würde auch die L-Version genügen und du könntest ihn mit 3,3V versorgen. Gleiches gilt für den Sensor, der imo auch 3,3V kann. Dann können auch die Pullups R8 R9 auf diese Spannung gehängt werden und der Mega würde einen Hi-Pegel sehen. Mit den 2,5V wird das nix. Warum hängst du VDD_IO auf 1,8V? Du kommunizierst mit dem mega, und der labert mit 5V! Braucht das GSM-Modul 1,8V? Wenn nein könntest du die 1,8V komplett weglassen. Die 2,5V würde ich auf 3,3V erhöhen für den sensor. Vielleicht könnte man die auch ganz weglassen und den Sensor von den 3,8V über eine Diode versorgen. So gigantisch wird der Stromverbrauch des sensors kaum sein.
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