Hallo, welches Betriebssystem nutzt Ihr um eure µC zu Programmieren? Ich selbst nutzte Windows 7 Ultimate in Verbindung mit dem AVR Studio4 allerdings Stürzt seit neusten beim erstellen der HEX-Datei der Rechner ab. Daher meine Frage welches Betriebssystem nutzt Ihr?
Ich nutze auch Win7 habe aber keinerlei Probleme damit! Ist das Avr Studio Aktuell? Gruß
Blue schrieb: > Daher meine Frage welches Betriebssystem nutzt Ihr? WinXP SP3 mit altem AVR Studio 4.13 SP2, AVR-GCC 4.2.2
Blue schrieb: > Hallo, > welches Betriebssystem nutzt Ihr um eure µC zu Programmieren? > Ich selbst nutzte Windows 7 Ultimate Alle Achtung. Windows 7 auf einem AVR!
Naja, ich bin ja nicht so: Fedora oder MAC + eclipse + avrdude + dragon / avrisp mkii Keine Probleme.
Windows 7 Prof. AVR-Studio 4 (inkl. aller SP) Zum Flashen MySmartUSB MK2 avr_progtool Programmiere hauptsächlich in ASM.
Windows XP Professional + MPLAB 8.56 Funktioniert wunderbar. Trotzdem trauere ich noch HI-TIDE hinterher.
Blue schrieb: > Daher meine Frage welches Betriebssystem nutzt Ihr? das OS spielt eine sekundäre Rolle bei der Sache man kann unter Win unter cygwin Umgebung genauso Makefiles schreiben wie Linux, BSD, etc Unter der Haube ist meistens eh avr-gcc versteckt. Ich habe mir toolchains sowohl unter XP, 7 wie auch Debian und Suse eingerichtet. Mich würden gerne die Erfahrungen mit http://wiki.rcos.eu/index.php/RCOS-LiveCD interessieren. Gibt es hier Nutzer von rcos?
Das MPLAB läuft auf jeden Fall unter Vista, ich spielte vor einem Jahr etwas mit dem PICkit1. Der SDCC (Freeware-Compiler für 8051-er), läuft unter Win ME und Vista. MPLAB und SDCC sind etwa ein Jahr alt, update nicht jede Woche. Die Studentenversion von PSPICE ist schon gut 10 Jahre alt, lief unter Win ME, und jetzt unter Vista. Alles völlig problemlos.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Win ME, und jetzt unter Vista. Aufrüstung von einer Gurke auf die nächste?
Uhu Uhuhu schrieb: > Aufrüstung von einer Gurke auf die nächste? Vista Home ist sehr stabil, machte bisher alles, was ich brauchte. Vor allem, keinerlei Ärger und Beschäftigungszwang mit Nebensächlichkeiten. Stürzte noch nie ab. Das haben sie gut gemacht, gutes Störungsmanagement. Man kann sich voll auf seine Arbeit konzentrieren. Ich bin damit super zufrieden. Beim Kauf bekam ich eine Gratis-Upgrade-Option nach Windows 7, was 2 Monate später eingeführt wurde. Aber, do never change a running system. Und Vista war ja noch nicht uralt. Wollte mich nicht eine halbe Woche damit beschäftigen. Zu gegebener Zeit, gibt es wieder was neues, was dann aktuell sein wird. Vista Professional hat wohl ein paar Features, die ich aber nicht brauche. Aber ME, war wirklich eine Gurke, sehr bescheiden, alle 3 Stunden ein voller Aufhänger, mit verschiedensten Anwendungen, egal ob von MS selbst oder externe, und neu booten. Manchmal kackte das Ding von ganz alleine ab, ohne Anwendung, hing schon nach dem Hochfahren fest.
Linux + avr-gcc + avrdude + kate (texteditor!) Gibts denn hier keine Leute mehr, die wirklich nur im Editor programmieren können?
Wilhelm Ferkes schrieb: > Gratis-Upgrade-Option nach Windows 7, was 2 Monate später eingeführt > wurde. Aber, do never change a running system. Wenn du mit Windows vista glücklich bist dann wirst du von Windows 7 begeistert sein ;) never change a running system ist zwar grundsätzlich richtig, aber hier lohnt sich die Ausnahme
K. Laus schrieb: > Gibts denn hier keine Leute mehr, die wirklich nur im Editor > programmieren können? Was meinst du konkret damit? Ich habe hier noch Eigenbasteleien fürs Hobby, wobei ich eine Oberfläche einer Demo-Version eines Compilerherstellers rein für den Project-Tree mißbrauche. Habe dazu ein separates Make-File. So arbeite ich mit dem SDCC, und es geht wunderbar. Die Files, muß ich natürlich im Auge behalten, und Makefile und Projecttree stets manuell anpassen. Klar, zu DOS-Zeiten verwendete ich mal auch nur den DOS-Editor. Ich fand den so praktisch, daß ich den nie wieder hergeben wollte. Aber in den neueren Editoren hat man Highlighting der Syntax, das möchte ich auch nicht mehr vermissen.
D. I. schrieb: > never change a running system ist zwar grundsätzlich richtig, aber hier > lohnt sich die Ausnahme Dann müßtest du mir jetzt mal ein Beispiel nennen, warum. Wenn ich damit fliegen könnte, wäre es sicherlich eine echte Alternative. ;-) Ich gehe einfach mal davon aus, daß mein Notebook in ca. maximal 2 Jahren irgendwie das Zeitliche segnet, und dann gibts eine neue Packung, die dann gerade aktuell ist. Ansonsten frisiere ich aus Prinzip nie an den Dingen herum, das Geld macht sich besser in der nächsten Neuanschaffung.
K. Laus schrieb: > Gibts denn hier keine Leute mehr, die wirklich nur im Editor > programmieren können? IDEs sind in der Tat scheußlich und aufgeblasen, Geany ist IMHO gerade noch wenig genug IDE um nicht die negativen IDE-Eigenschaften mitzubringen, unterstützt aber Autovervollständigung und so
Luk4s K. schrieb: > Geany Was ist eigentlich Geany? Ich frage jetzt mal deshalb, weil ich das dieser Tage schon mal gelesen habe. Ich meine, es war hier: Beitrag "MPLAB -> Mülltonne"
Wilhelm Ferkes schrieb: > Luk4s K. schrieb: > >> Geany > > Was ist eigentlich Geany? Ich frage jetzt mal deshalb, weil ich das > dieser Tage schon mal gelesen habe. Geany ist ein Texteditor, der ein bisschen IDE kann Ich zitiere http://www.geany.org/: >Geany is a text editor using the GTK2 toolkit with basic features of an >integrated development environment. It was developed to provide a small and >fast IDE, Das ist denen wohl relativ gut gelungen. Dazu, wie es sich auf Windows anfühlt, kann ich nichts sagen.
Luk4s K. schrieb: > Geany ist ein Texteditor, der ein bisschen IDE kann Ah, OK, danke! Sowas in der Art von Ultra Edit 32. Da begeisterten sich mal Entwickler einer früheren Firma für, weil man einen Project Tree anlegen konnte, Highlighting von Code, sogar Spaltenmarkierung und Bearbeitung, Tabs, sehr komfortabel das Ding. Vielleicht konnte man noch ein Make-File einbinden, das weiß ich nicht mehr ganz genau. Allerhand Dinge, die ein gewöhnlicher Editor nicht kann. Die Lizenz kostete, glaube ich, 40€. Das geht notfalls sogar für den Hobby-Bereich.
Atmel/AVR: LinuxMint -> Geany -> avr-gcc -> avrdude - USBasp|JTAGICE mkII Microchip/PIC: LinuxMint -> Geany -> VirtualBox -> WinXP -> MPLAB/C18/C30 -> Pickit2/3|Real-ICE
Vielen Dank für den Hinweis auf Geany. Sieht auf den ersten Blick sehr gut aus: Schlank, flott, hat eigentlich alles, was man sich wünscht - sehr schön! Dagegen ist CodeBlocks ein Monstrum. Mal sehen, ob ich darauf umsteige. Chris D.
Blue schrieb: > welches Betriebssystem nutzt Ihr um eure µC zu Programmieren? Ich muss von der Firma her Windows XP nutzen und nehme die IAR Toolchain (MSP430). Funktioniert soweit ganz gut.
Noch so einschlankes Bürschen ist SciTE. Eigentlich ein Editor, hat aber eine Möglichkeit, Compiler etc. aufzurufen und die Fehlermeldungen in ein Fenster zu holen. Kann Blocks falten und hat Syntaxhervorhebung für einen Haufen Sprachen und ist erweiterbar. Gemessen an "richtigen" IDEs ist der Code winzigst. Es gibt ihn zumindest für Linux und Windows.
@uhu
>Noch so einschlankes Bürschen ist SciTE.
Ja, kann eigentlich alles was Geany auch kann, hat aber den Vorteil dass
man das Compilerfenster beliebig herumschieben kann, so dass von Code
nicht noch weniger übrig bleibt wenn das Fenster unten ist.
Habs grad nochmal ausprobiert -> fetzt!
Aber gibt es auch eine Möglichkeit "make program" in die Tool mit
aufzunehmen (und mit Shortcut zu belegen)?
Das hab ich ehrlich gesagt noch nie ausprobiert. Ich nehme den SciTE unter Windows als Notepad-Ersatz und unter Linux für alle möglichen einfachen Edit-Jobs. Unter Linux hat er gewisse Macken beim Einfügen von Texten, die gerne zu weit rechts landen, wenn man ans Ende einer Zeile einfügen will. Ein make sollte man eigentlich auch an Stelle eines Compilers einhängen können - das ändert ja an der Außenansicht der Generierungsumgebung nicht viel.
Simon S. schrieb: >>Noch so einschlankes Bürschen ist SciTE. > Ja, kann eigentlich alles was Geany auch kann, hat aber den Vorteil dass > man das Compilerfenster beliebig herumschieben kann, so dass von Code > nicht noch weniger übrig bleibt wenn das Fenster unten ist. Wie sieht's mit Syntaxhighllighting für Latex aus?
Tex kann er standardmäßig. Man kann aber weitere Mudule nachladen - wenn es auf dem Web keinen gibt, kann man auch selbst Hand anlegen. Unter Options | Edit Properties kann man diese Geschichten mit SciTE selbst verändern, denn es sind Textdateien. http://de.wikipedia.org/wiki/SciTE
Blue schrieb: > Daher meine Frage welches Betriebssystem nutzt Ihr? FreeBSD — aber was hilft dir dieses Wissen jetzt ganz genau? ;-) (Außerdem noch Linux, in der Firma.) K. Laus schrieb: > Gibts denn hier keine Leute mehr, die wirklich nur im Editor > programmieren können? Falls du Emacs als "Editor" durchgehen lässt. ;-) (Man könnte ihn natürlich genauso gut als IDE bezeichnen ...)
SciTE hatte ich auch jahrelang, der Umstieg auf Geany hatte mehr kosmetische gründe, da sich Geany besser in Gtk/Gnome integriert und sich auch sonst angenehmer anfühlt ;)
Um auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen. Ich nutze beruflich XP (muss immer noch) und da die mspgcc und CCE Tools für MSP430 sowie die Xilinx ISE. Zu Hause hab ich Win 7 Pro auf dem Laptop und auch da läuft mspgcc, CCE und Xilinx problemlos.
Windows 7 x64, AVR-Studio, AVR-GCC und selbstgebauter USBProg 3. P.S. Auf der Arbeit stellen wir bald auch auf Windows 7 x64 um. Da bin ich mal gespannt :-)
Uhu Uhuhu schrieb: > Noch so einschlankes Bürschen ist SciTE. Uhu, vielen Dank für den Tipp. Ich habe mir SciTE mal herunter geladen und in ein Tools-Verzeichnis kopiert. Man muß es ja noch nicht mal installieren, wie praktisch. > Eigentlich ein Editor, hat aber > eine Möglichkeit, Compiler etc. aufzurufen und die Fehlermeldungen in > ein Fenster zu holen. Wie macht man das? OK, vielleicht ist es auch unwichtig. Das Makefile, eine BAT-Datei, öffnet sowieso ein eigenes DOS-Fenster, und der SDCC-Compiler meldet darin seinen Output. Dort habe ich am Ende einen Pause-Befehl drin, um die Meldungen zu lesen. Erst bei beliebigem Tastendruck schließt es sich. Vom Editor bin ich schon mal begeistert, hat der doch einige Optionen mehr als Notepad. Zeilennummerierung, Spaltenanzeige, White Space, und einiges mehr. Auch die Bedienung mit den selben gewohnten Shortcuts. Vor allem die Tabs/Registerkarten, daß man eine Konfiguration mit mehreren offenen Dateien haben kann, und sie auch abspeichern kann, wie ein Projekt in einer Entwicklungsumgebung. Das kommt meiner Sache schon nahe, eine kleine IDE für Entwicklungsprojekte zu haben. Dann brauchte ich die Keil µVision auch nicht mehr als Project-Tree und Editor, wo ich sowieso kein fremdes Tool außer Keil zum Compilieren einbinden kann. Obwohl, die µVision3 war für den Project-Tree und als Editor ausgezeichnet gut. Ein Makefile kann ich notfalls auch unten in der Taskleiste von Windows zum schnellen Anklicken und Ausführen platzieren. Das funktionierte bisher auch ganz ausgezeichnet. Was ich jetzt noch brauchte, wäre idealerweise ein Project-Tree. Aber, das kann er glaube ich nicht, habe noch nichts diesbezüglich heraus gefunden. OK, notfalls geht es auch ohne, wenn ich mit SciTE anderweitig 50 Dateien in einem Fenster öffnen kann, und zwischen den Registerkarten wechseln. Zur Zeit arbeite ich mit SDCC für 8051-er µC, habe schon mal je 20 C-Files und H-Files, und auch Textdateien zur fortlaufenden Dokumentation. Es wäre ganz nett, wenn man die in einem Tree sehen und anklicken könnte. Falls du da in der Konfiguration etwas mehr Erfahrung hast als ich, wäre ich für den einen oder anderen Tipp noch mal dankbar. Eventuell überlege ich, dazu noch einen Thread in den Foren "PC Hard- und Software" oder "PC-Programmierung" zu eröffnen.
Wilhelm Ferkes schrieb: > wenn man die in einem Tree sehen und > anklicken könnte. Meinst du damit eine Übersicht über die geladenen Dateien, oder einen Dateibrowser? Geany hat beides.
Luk4s K. schrieb: > Meinst du damit eine Übersicht über die geladenen Dateien, oder einen > Dateibrowser? Genau. So, wie z.B den Verzeichnisbaum im linken Fenster vom Windows-Explorer. Aber nur auf das Entwicklungsprojekt bezogen. Und sortiert in Gruppen, wie z.B. Asm, C, H, Text zur Doku. Die Keil µVision hat ein eigenes Fenster mit einem Verzeichnisbaum des Projektes. Der war auch links, wie im Windows-Explorer. Man kann in der µVision aber auch alle Fenster verschieben. Wenn man eine Datei aus dem Baum anklickt, geht sie auf. Und mit der rechten Maustaste die Properties zur Datei. Höchst praktisch. Code-Highlighting und Fonts- und Farbendarstellung und Änderungen dazu gab es auch. > Geany hat beides. Wenn es unter Windows Vista läuft, werde ich es wohl auch noch testen. Danke. Ich bin ja dieser Tage auch schon dran, verschiedene Terminals mit einem USB-zu-RS232-Adapter zu testen. Weil ich µC-Boards mit Code-Download noch über die RS232 bediene. Habe dazu einen Thread hier: Beitrag "Windows Vista, USB-zu-RS232-Aapter, und aufgelaufen?" Ans alte Windows-HyperTerminal, auch wenn das simpel erschien, kam da bisher keines heran. Obs am Adapter oder den Programmen liegt, habe ich noch nicht exakt heraus. Da kommt es jetzt auf das eine oder andere Progrämmchen zum Test nicht mehr an.
Luk4s K. schrieb: > Meinst du damit eine Übersicht über die geladenen Dateien, oder einen > Dateibrowser? Geany hat beides. Für SciTE gibts ein Plugin, das das macht. Wilhelm Ferkes schrieb: > OK, vielleicht ist es auch unwichtig. Das Makefile, eine BAT-Datei, > öffnet sowieso ein eigenes DOS-Fenster, und der SDCC-Compiler meldet > darin seinen Output. Ich habs noch nie probiert. Du kannst ja mal suchen und es dann hier kurz beschreiben. Für Windows gibts auch noch Notepad++ - den könntest du dir auch mal ansehen... http://de.wikipedia.org/wiki/Notepad%2B%2B
Luk4s K. schrieb: > Geany hat beides. Vielen Dank nochmal. Geany ist installiert, habe schon ein wenig getestet, und schon mal 2 Tools eingebunden, nämlich Assembler und Compiler. Und ich finde es ausgezeichnet. Damit kann die halbe Keil-IDE jetzt mal verschwinden, die ich bisher verwendete. Uhu Uhuhu schrieb: > Für Windows gibts auch noch Notepad++ - den könntest du dir auch mal > ansehen... Ja, das Tool ist auch gut brauchbar, besonders wegen des Spaltenmodus, und als Dateienvergleicher. Den Spaltenmodus brauchte ich früher öfters, um lange Zahlenkolonnen zu formatieren und zu analysieren, z.B. den Output eines Terminals. SciTE behalte ich ebenfalls mal als Standard-Editor, beschäftige mich damit aber nicht weiter. Als Editor ist er komfortabler als das Notepad aus Windows.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Den Spaltenmodus brauchte ich früher öfters, > um lange Zahlenkolonnen zu formatieren und zu analysieren, z.B. den > Output eines Terminals. Hey, Geany kann das auch :) Einfach beim Auswählen die Strg-Taste drücken.
Luk4s K. schrieb: > Einfach beim Auswählen die Strg-Taste drücken. Mit Strg tut sich bei mir nichts, aber als nächstes probiert man mal die Alt-Taste. Und, geht tatsächlich! ;-)
Wilhelm Ferkes schrieb: > Luk4s K. schrieb: > >> Einfach beim Auswählen die Strg-Taste drücken. > > Mit Strg tut sich bei mir nichts, aber als nächstes probiert man mal die > Alt-Taste. Und, geht tatsächlich! ;-) Ah, das ist wohl in der Windows-Version wohl anders, denn alt ist bei fast jedem Linux-Fenstermanger mit 'Fenster verschieben' belegt, das würde also kollidieren.
Luk4s K. schrieb: > Ah, das ist wohl in der Windows-Version wohl anders, denn alt ist bei > fast jedem Linux-Fenstermanger mit 'Fenster verschieben' belegt, das > würde also kollidieren. Ja, ich bin eingefleischter DOS- und Windows-Benutzer, fahre damit seit fast 20 Jahren ganz gut. Und ich bin überglücklich über den Umstand, daß tatsächlich alle gängigen Programme die gleichen Shortcuts benutzen. Was wäre das sonst ein Chaos. Als wenn in jeder Automarke Pedale, Lenkrad und Schalthebel anders angeordnet wären. ;-) Es gibt in Geany aber auch ein Einstellungsmenü für die Tastenbelegungen, das sollte auf gar keinen Fall ein Problem werden. Von den Farben werde ich zur Zeit noch etwas blind: C-Kommentare in rot und blau, Sprachelemente in blau, Assemblercode in violett und Kommentare in grau, include in orange, define in grün, da muß ich auch noch mal ran. Da waren die Entwickler wohl einfach etwas verspielt, und vielleicht gewöhne ich mich auch ohne Änderung daran. Jeden Tag neue Farben bringt mehr Abwechslung bei der Arbeit. ;-) Mit meinem Makefile habe ich noch Probleme: Und zwar ist das ja ein ganz spezielles DOS-Batchfile, wo ich auch verschiedene Tools drin aufrufe, z.B. Formatkonverter, und am Ende einen Pause-Befehl drin habe. Binde ich dieses File in Geany ein, wird es zwar richtig ausgeführt, bleibt aber am Pause-Befehl nicht stehen, und schließt sofort. So kann ich die Ausgaben nicht sehen. Dieses Makefile habe ich jetzt unten in der Windows-Taskleiste, zum direkten Anklicken. Also außerhalb von Geany. Es funktioniert aber so auch prächtig.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.