hallo, ich suche jemanden das der schonmal versucht hat die schaltung nachgebaut hat? Bin sehr dankbar darüber und hier die seite: http://translate.google.com/translate?hl=en&sl=en&tl=de&u=http%3A%2F%2Fwww.tekniikka.oamk.fi%2F~archy%2Fvu-meter%2F danke im vorraus mfg andys
na klar habe ich davon gehört aber wie ist es dann mit 40 LED´s (ich möchte ja als 40 LED´s betreiben pro kanal)?
Max schrieb: > hat scheints noch nie was von LM3914/15 gehört... Er hatte die Dinger über: >>> I found several quad comparators EDIT: Andre St. schrieb: > na klar habe ich davon gehört aber wie ist es dann mit 40 LED´s (ich > möchte ja als 40 LED´s betreiben pro kanal)? Ich würde einen uC nehmen und dort die LEDs mit ein paar Schieberegistern anschliessen. Dann könnte man das Verhalten ganz einfach in Software abbilden...
Also: 1. µC is gut, aber nur für den der proggen kann (k.a. wie's ihm ged) 2. für 40 LED's hast du 4 LM3914/15 und drei opamps mit denen du von der eingangspannugn das voher "schon abgearbeitete" Potential abziehst und den Rest auf den nächsten LM loslässt...
Max schrieb: > Also: > 1. µC is gut, aber nur für den der proggen kann (k.a. wie's ihm ged) > 2. für 40 LED's hast du 4 LM3914/15 und drei opamps mit denen du von der > eingangspannugn das voher "schon abgearbeitete" Potential abziehst und > den Rest auf den nächsten LM loslässt... und wie sieht der Schaltplan aus ich kenns nur mit einen LM3915/14?
OK KOrrektur: du kannst dir sogar die extra opamps sparen und nur die vier lms nehmen... auf seite 7 des datasheets ist das schaltbild dargestellt, wenn du das studierst, dann dürftest du sehen wieso das so einfach geht...
Mit LM3915/16 hab ich sowas schonmal gebaut. Ist allerdings eher "grobe" Technik und nicht sonderlich elegant damit 120Led's anzusteuern. Auch mein Lochrasteraufbau ist nicht gerade kompakt. Es funktioniert aber. Die 3915er sind so verschaltet, dass sich 3dB immer auf 5 IC's verteilen und so eine Auflösung von 0,6dB erreicht wird. Siehe http://www.youtube.com/watch?v=BWy8H1lvmYk
Dafür gibt es LED Treiber wie den MAX6956 da hast du an einem Chip genügend pins um mehr als 30 LEDs anzusteuern http://www.maxim-ic.com/datasheet/index.mvp/id/3503
Ruddi schrieb: > gab es früher schon als Zeigerersatz im Radio der Schaltplan läßt sich nicht öffnen?
http://ifatwww.et.uni-magdeburg.de/~madaus/down/rs5001p.zip kann man hier auch als jpg runterladen. sry. hatte ich übersehen und das gif genommen. war auch kleiner - daher wohl
Andre St. schrieb: > hallo, > > ich suche jemanden das der schonmal versucht hat die schaltung > nachgebaut hat? Bin sehr dankbar darüber und hier die seite: > > http://translate.google.com/translate?hl=en&sl=en&... Eine ähnliche Schaltung (LED-Steuerung durch Komparator) gibts bei Pollin als Bausatz. Gruss Harald
> suche jemanden der das nachgebaut hat? So hat man das 1974 gebaut. Heute würde man das nur machen, wenn man stangenweise LM339 zu Hause hat, und wegschmeissen zu preiswert wäre. Es gibt zwar ICs (TC826 Microchip), man kann auch 4 LM3915 kaskadieren, aber am einfachsten macht man sich normgerechte http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.30.2 VU-Meter, PPM (Peak Programme Meter) oder PA-Power Meter in dem man einen uC einsetzt, und zwar für 80 LEDs und 40dB Auflösungen einen mit 10 bit D/A und 100 pins wie ATmega325 (nicht mal multiplexen, wahlweise ein ATtiny + TLC5920, spart die LED-Vorwiderstände) Das Programm ist vielleicht 200 Bytes lang... Als analoge Vorstufe reicht ein Spitzenwertgleichrichter, und selbst auf den könnte man verzichten, wenn man mit 44ksps abtasten kann, weil kaum höhere Frequenzen reinkommen und man negative Werte nicht braucht (Audio ist symmetrisch).
Ruddi schrieb: > Weiss nicht, war das ne Frage? > > bei mir gehts Was ein netter Screenshot. Haste das Persona extra dafür ausgesucht?
Hallo, für einen Mega32 kanns so aussehen. Ist meine erste Version und hat noch "Unzulänglichkeiten". Die OP's gehen nicht ganz bis auf null runter und der Gesammtstrom durch den GND vom Atmel ist, wenn alle LED's an sind zu groß. Grundsätzlich funktioniert das aber. Programm in 'C' ist ~5k groß. Hat VU / PPM , Dot/Bar Anzeige und Peak Hold. Zur Zeit arbeite ich an der Umsetzung der Zeitkonstanten, wie sie in der Norm stehen. Wieso macht man sowas? Weil man die LM's im DOT-Mode nicht sauber kaskadieren kann. Geht laut Datenblatt zwar, macht aber Ärger sobald die Leitungen zu den LED's länger werden. Entweder schwingt dann die Schaltung oder es bleiben LED's des oberen LM's an. Auf dem Steckbrett mit kurzen Leitungen ist das wunderbar, aber wehe der reale Aufbau im 19" Format kommt. Und es war ein schönes Einsteigerprojekt für uC'S. Gruß Dietmar
> für einen Mega32 kanns so aussehen. 2 LEDs auf ein mal ist aber auch unnötiger Betrug. > und der Gesammtstrom durch den GND vom Atmel ist, > wenn alle LED's an sind zu groß Die Hälfte nach GND und die Hälfte nach +Ub schalten. Ist aber nicht so wichtig. Ein BUZ10 ist kein LogicLevel MOSFET. Der Gleichrichter funktioniert so nicht. 100uF am Ausgang des 7805 sind besser 100nF 47uF an AVCC wohl übertrieben. Aber das Prinzip kommt schon hin.
MaWin schrieb: > Ein BUZ10 ist kein LogicLevel MOSFET. Ich weiß, der ist mittlerweile gegen einen anderen getauscht. Was vernünftiges gab die Grabbelkiste gerade nicht her, und für ein einziges Bauteil eine Bestellung machen lohnt ja nun auch nicht wirklich. > Der Gleichrichter funktioniert so nicht. Stimmt, die Polung der Dioden ist falsch. Aber der Teil der Schaltung hat sich eh komplett geändert. Da sitzt mittlerweile ein Vollweg Gleichrichter und die OP's sind symmetrisch mit +/- 5V versorgt. Da ist die Anzeige bei kleinen Frequenzen einfach sauberer. Ich schrieb ja auch das diese Schaltung noch nicht Final ist, sollte nur eine Anregung sein. Den Tipp für die LED'S mit GND und +Ub muss ich mir merken. Kann ich hier zwar nicht mehr umsetzen, da die Frontplatte fertig ist. So und jetzt werde ich mal den aktuellen Plan vom Papier nach Kicad bringen. Gruß Dietmar
MaWin schrieb: > Als analoge Vorstufe reicht ein Spitzenwertgleichrichter, > und selbst auf den könnte man verzichten, wenn man mit 44ksps > abtasten kann, weil kaum höhere Frequenzen reinkommen und man > negative Werte nicht braucht (Audio ist symmetrisch). Das Audio symmetrisch ist kann ich nicht zustimmen. Schau dir mal z.B. die Waveform einer Posaune an. Dort ist die positive Auslenkung eine andere als die negative. Gruß Max
Amplitudenauslenkung für VU-Meter ist doch schön symmetrisch: http://www.freesound.org/samplesViewSingle.php?id=42390
MaWin schrieb: > Amplitudenauslenkung für VU-Meter ist doch schön symmetrisch: > http://www.freesound.org/samplesViewSingle.php?id=42390 Hast du dir dieses Soundfile auch angehört? Abgesehen davon das der SNR sehr gering ausfällt ist es nicht was ich meine. Dies ist mehr eine Hupe bzw. Sirene. Bei solchen Wellenformen ist es nicht leicht ersichtlich ob die Wellenform jetzt 100% symmetrisch ist. Ein symmetrisches Signal ist vielleicht bei einem Synthetisch erzeugten Signal (z.B Sinus) so, aber nicht zwingend bei aufgenommenen Signalen so. Wenn wir schon bei der Trompete (bei einer echten) sind ein Link wo die Wellenform einer einzelnen Trompete ersichtlich ist: http://iwk.mdw.ac.at/lit_db_iwk/upload/13690_a.pdf (Ab Seite 216) Aus eigener Erfahrung kann ich dir auch sagen das dies stimmt. Dachte zuerst meine Mikrofone sind Kaputt, aber dem war nicht so. Der Grund liegt am Obertonspektrum. Deshalb sind bei den "guten Geräten" immer Vollweggleichrichter bei VU Meter, Peak Metern und Kompressoren realisiert. Wäre blöd wenn du bei deinem Peak Meter nur eine Halbwelle detektierts und die andere fährt voll ins clipping (>0dBFS) Gruß Max
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