Hallo, ich habe eine Delphi Software geringer Komplexität, die ich gern um einige komplexere Funktionen erweitert haben möchte. Geschätzter Zeitaufwand ~3-6 Tage. Da gerade Osterferien sind, suche ich nach einem Schüler -oder jeden anderen- mit entsprechenden Delphi-Kenntnissen, der Lust und Zeit hat um diese Anpassungen bzw. Erweiterungen vorzunehmen ! Abrechnen würde ich das gern auf 400,- Euro-Basis ;) Ich bin über das Forum zu erreichen und würde mich freuen, wenn sich jemand meldet. Weiteres gern via eMail ! Gruß, Stefan
Wenn's um Delphi geht, solltest du vielleicht eher einen Rentner suchen als einen Schüler... ;-) Sorry, hilft dir nicht, aber mußte einfach sein. Nix für ungut, Jörg
Jörg H. schrieb: > Wenn's um Delphi geht, solltest du vielleicht eher einen Rentner suchen > als einen Schüler... ;-) Das dortige Orakel wurde aber m.W. schon vor cva. 2000 Jahren geschlossen. So alt werden die Rentner nun auch auch nicht. SCNR Harald
Könntest du etwas mehr zu dem Projekt sagen - wie kommt du auf die Zeitschätzung? Muss man irgendetwas fachliches wissen? Ist das Projekt bis jetzt ordentlich Programmiert wurde oder haben schon 20 Leute mit Halbwissen daran gearbeitet?
Ich bin kein Schüler und auch kein Rentner. Irgendwas dazwischen. Aber Delphi ist mein Spezialgebiet. Bin damit aufgewachsen. Aber wie schon von Peter dem Zweiten gesagt: bisschen mehr Input wäre schön. Danke und Gruß
Schreibt mir doch bitte eine PN, ich möchte den Thread hier nicht unnötig aufblasen. Danke !
Ich denke das sind allgemeine Informationen, die viele interessieren würden, die kann man dann doch ruhig hier rein stellen Die Renterner idee fand ich gut^^ mfg
Ich bin noch nicht Rentner und auch mit Delphi zuhause. 400 Euro fuer 3-6 Tage ist etwas ausserhalb ... die sind eigentlich schon nach einem halben Tag weg.
Stefan --- schrieb: > Schreibt mir doch bitte eine PN, ich möchte den Thread hier nicht > unnötig aufblasen. > > Danke ! Dir PN zu schreiben ist doch vergebliche Liebesmüh da du lieber deine Mitmenschen ignorierst wie ich das vor ein paar Monaten erlebte(kommunikationsunfähig). Es ging ums drehen von Teilen, insbesondere um so ne Düse für Silikon, du erinnerst dich? Jetzt kommste mit was neuem was du nicht gebacken bekommst und ziehst vermutlich die selbe Show wieder ab? Du wurdest ja schon mal eindringlich von einem Mitposter in einem anderen Thread befragt ob es privat oder gewerblich ist? Der Antwort biste ja auch aus dem Weg gegangen. Ich weiß ja wer du bist und was du tust. Kannst du ja auch, aber im Umgang mit Menschen die was für dich tun wollen oder sollen biste noch reichlich grün.
@Michael, ich beantworte alle PN mit meiner Firmen-Mailadresse, mache in meinen Antworten keinen Hehl daraus, dass es für die Firma ist, und meine Aussage: [copy] Abrechnen würde ich das gern auf 400,- Euro-Basis ;) [/copy] drückt doch ganz eindeutig aus, dass ich es nicht für mich privat brauche. Stefan
Stefan --- schrieb: > drückt doch ganz eindeutig aus, dass ich es nicht für mich privat > brauche. Eben nicht, weil auch Privatpersonen als Arbeitgeber auftreten können, http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitgeber vor allem wenn es eine geringfügige zeitlich befristete Beschäftigung ist, wie z.B. Hunde ausführen, Rasen mähen, Wagen waschen, meinetwegen auch ein kleines Programm schreiben etc., eben gut geeignet für Schüler und das ist ja deine bevorzugte Zielgruppe. Da kann der Arbeitgeber auch eine Privatperson sein und ein Gewerbeschein ist dann auch nicht erforderlich. Also doch nicht so eindeutig.
Vor allem Stefan kann man Deine Anfragen und auch diese wieder, so verstehen, dass Du scheinbar grossen Wert darauf legst an dem Marktpreisen vorbei externe Dienstleistungen einzukaufen. Hier: Beitrag "S: jemanden der kleine Drehteile fertigt" versuchst Du den Preis zu drücken in dem Du durch Weglassung der Angaben darüber suggerierst, das es sich um eine private Anfrage handelt und vor allem in dem Du von vorneherein mögliche Angebote die Dir zu hoch sind als solche abbügelst, bei denen fraglich ist ob die von jemanden sind der Dich "finanziell nicht ausnimmt". Hier nun: willst Du anscheinend 3-8 Tage (also 24 bis 56 Stunden) Programmierarbeit für bis zu 400 Euro einkaufen. Du lässt wieder eine Unsicherheit, in dem Du nicht schreibst was Du nun genau bezahlen willst sondern nur die rein versicherungs- und steuerrechtliche Basis nennst. Wie kommt das, dass Du schreibst "ich will auf 400 Euro Basis abrechnen" und nicht "Ich will 400 Euro auf 400 Euro Basis bezahlen" oder "ich will die fällige Summe und damit die Arbeitszeit so verteilen, das sich daraus ein 400 Euro Job ergibt. Es ist halt einfach so, das Du einem skeptischen Menschen hier jedesmal Ansatzpunkte für Zweifel nicht einfach nur lässt sondern direkt gibst.
Also bei 56 Stunden lohnt sich schon auf 400 € basis...7 Euro für Programmierung die Stunde ist okay...LoL Also im Süd-Deutschland verlangt eine Reinigungskraft schon mehr..
Huch schrieb: > Es ist halt einfach so, das Du einem skeptischen Menschen hier jedesmal > Ansatzpunkte für Zweifel nicht einfach nur lässt sondern direkt gibst. Genau dich habe ich gemeint als ich weiter oben von Mitposter schrieb. Du weißt ja gar nicht wie RECHT du hast. Na, damit dürfte sich das Thema für Stefan erledigt haben.
56 Stunden? Oops. Da hab ich mich vertan. Bei 8 Tagen wären es 64 Stunden und damit 6,25€.
Bei den Drehteilen hat sich jemand gefunden; die Kommunikation funktioniert prima, er liefert phantastische Qualität, ich bezahle zeitnah, er ist zufrieden, ich bin zufrieden - was soll das Geschrei also ? Den Aufwand beim Delphi-Projekt habe ich geschätzt! Es steht jedem frei, den Aufwand anhand seiner Kenntnisse selbst zu bewerten. Zum einen kann sich bei jemandem, der Delphi sicher beherrscht ein weitaus geringerer Zeitbedarf ergeben, zum anderen steht es jedem frei, seinen Preis frei zu verhandeln und letztendlich MÖCHTE ich das Projekt gern auf 400 Euro abrechnen. Das war also MEINE VORSTELLUNG bei Eröffnung dieses Threads - nichts anderes. @Huch Dass Du Dich am oberen Ende mit Deinen Berechnungen bewegst, zeigt doch, dass es Dir eigentlich nur darum geht, Eure um polemische Diskussion in Schwung zu halten.
Ach so, Huch - auch wenn Du grundsätzlich worst-case rechnest, sind die genannten Beträge bei einer Abrechnung auf 400 Euro-Basis brutto = netto und damit für viele kein schlechtes Geld. Muss aber jeder selbst wissen, dafür gibt's in diesem Forum viele unterschiedliche Personen - muss nicht jeder so drauf sein, wir Michael und Du... Hättest ja auch 400 / (3 * 8) rechnen können - 16,66 netto sind vielleicht nicht umwerfend, sehen aber schon freundlicher aus (netto wohlgemerkt).
Stefan --- schrieb: > Bei den Drehteilen hat sich jemand gefunden; die Kommunikation > funktioniert prima, er liefert phantastische Qualität, ich bezahle > zeitnah, er ist zufrieden, ich bin zufrieden - was soll das Geschrei > also ? Dann wäre das ja als kurze Antwort vernünftig und okay gewesen, aber überhaupt keine Reaktion zu zeigen eher total krank.
Hmm, ohne jetzt ketzerisch sein zu wollen, aber ich bin mal so frei :D Stefan --- schrieb: > drückt doch ganz eindeutig aus, dass ich es nicht für mich privat brauche. Passt nicht ganz zu: > Forum: Markt > Wenn ihr etwas kaufen oder verkaufen wollt, dann seid ihr hier richtig. > Bitte nur direkte Angebote, keine Ebay-Links. Keine gewerblichen Angebote.
>@Huch >Dass Du Dich am oberen Ende mit Deinen Berechnungen bewegst, zeigt doch, >dass es Dir eigentlich nur darum geht, Eure um polemische Diskussion in >Schwung zu halten. Das sehe ich anders. Konservativ zu rechnen ist gute kaufmännische Tradition. Aber noch unwahrscheinlicher macht Deine Unterstellung, dass nichts vorliegt was mich daran gehindert hätte, schon den anderen Thread immer weiter fortzusetzen? Deine Reaktion jedenfalls ist nicht die von jemandem der sich mal unglücklich ausgedrückt hat. So jemand würde sich einfach korrigieren und vielleicht noch um Entschuldigung bitten. Du aber gehst sofort in die Defensive. Wozu, wenn Deine Absichten doch lauter sind, soll das gut sein? >Bei den Drehteilen hat sich jemand gefunden; die Kommunikation >funktioniert prima, er liefert phantastische Qualität, ich bezahle >zeitnah, er ist zufrieden, ich bin zufrieden - was soll das Geschrei >also ? Und Du meinst, das wir, wenn wir nun schon aus reinem bösen Willen Deine Absichten missverstehen, diese Aussage von DIR über DICH als wahr annehmen? Woher sollen wir wissen, das es sich so verhält wie Du schreibst. Ausserdem ist hier auch garnicht der springende Punkt. Wenn ich mich dennoch mal kurz darauf einlasse, geht auch das wieder zu Deinen Ungunsten aus. Denn selbst wenn man mal hypothetisch gelten lässt was Du schreibst, hat das keine Bedeutung, weil "Zufriedenheit" ohne Angabe eines Vergleichsmaßstabes keinerlei materielle Aussagekraft hat. Die Zufriedenheit eines hungrigen aber im Moment nicht geschlagenen Sklaven in irgendeinem Kellerloch ist eine andere als die eines Bankiers mit dem Furnier an der Bar auf seiner dritten Segelyacht. Wenn Du also hier keine konkreten Angaben machst muss ich solche einen Satz als den Versuch werten Deine Masstäbe und Absichten weiter zu vernebeln; uns darüber im unklaren zu lassen. Und das hier ist genau wieder die Vorgehensweise von dem vorherigen Thread: Verwirrungstaktik. Es mag ja sein, das Du das unwillkürlich, unabsichtlich machst, Dir der Wirkung Deiner Worte und Formulierungen nicht bewusst bist, aber ich glaube das spätestens JETZT nicht mehr. >letztendlich MÖCHTE ich das Projekt gern auf 400 Euro abrechnen. Was heisst das? Das ist schon grammatikalisch kein Satz. Er verringert sogar die Information. "Auf 400 Euro abrechnen" ist keine Beschreibung einer Tätigkeit die irgendeine bekannte, eingeführte Bedeutung hat. Dadurch aber, das Du die Formulierung von "Auf 400 Euro Basis abrechnen" zu "Auf 400 Euro abrechnen" veränderst Du auch eben die steuerliche und versicherungstechnische Modalität. Wozu machst Du das? Es kann heissen, das Du einfach nur 400 Euro bezahlen willst. Wenn Du das willst, warum schreibst Du das nicht einfach? Wenn Du sprachlich so unsicher bist, dann lasse die angelesen Phrasen weg und sprich freiweg. Das ist meist viel einfacher und besser zu verstehen. Ich habe Dir auch schon in dem anderen Threads ähnliche Fragen gestellt, die Dir sogar die guten Absichten in Suggestiv-Fragen schon in den Mund gelegt. Immer hast Du darauf defensiv reagiert. Nie die Gelegenheit wahrgenommen Dich zu korrigieren und festzulegen. Nein. Immer hast Du noch mehr Unbekannte hinzugefügt. Ich halte Dich weder für ehrlich noch fair noch glaubwürdig noch für klug.
>auch wenn Du grundsätzlich worst-case rechnest, sind die >genannten Beträge bei einer Abrechnung auf 400 Euro-Basis brutto = netto >und damit für viele kein schlechtes Geld. Und das ist wieder Vernebelungstaktik. Was heisst "kein schlechtes Geld"? Kann man von "schlechtem Geld" nur "schlechte Kaugummis" kaufen und was kauft man dann von "gutem Geld"? Nein, nein. Das hat so keinen Zweck, Stefan, wenn Du mich von was überzeugen willst, gib klare Informationen und nicht dieses undifferenzierte Verkaufergeschwätz, dieses Blabla. Das Du das nicht tust, deute ich so, das Du keine echten Argumente hast, aber dennoch hoffst mit Deinen "Repliken" einen eventuellen negativen Eindruck irgendwie zu verwischen.
Mann, Mann, langsam fängt der Stefan mir richtig leid zu tun bei dem vielem Gegenwind den er hier erhält. Andererseits bin ich auch nicht so vergesslich und begrenzt nachtragend bin ich auch. Jedenfalls hat man von Stefan ein gewisses Bild und was man vom ihm zu halten hat, bzw. von ihm erwarten kann. Die Idee mit dem programmieren dürfte ohnehin für die Tonne sein, wenn das zu Ostern fertig sein soll. Da hätte man schon viel früher ansetzen und suchen müssen.
Ich glaube nicht, das Mitleid hier angebracht ist. Ein Mensch der wirklich missverstanden wurde hätte entweder versucht das Missverständliche (mehr war es ja am Anfang nicht) eindeutig klarzustellen und jedes Misstrauen auszuräumen oder wäre (wenn er die Kritik nicht versteht) einfach beleidigt gewesen. Der hier geht 1. Immer zum Gegenangriff über 2. Verändert die kritisierten Aussagen immer in Richtung mehr Unsicherheit. 3. Benutzt immer schwammige Adjektive in Repliken auf konkrete Kritik Was soll man denken? Er will "auf 400 Euro Basis abrechnen". Ein Schüler denkt. "Ich kriege 400 Euro". Das aber sagt der Satz nicht. Er sagt nur, wie bis zu 400 Euro pro Monat steuerlich und versicherungsmäßig zu behandeln sind. Nun komme ich in den Bereich der Vermutung. Kriegt der Schüler am Ende 200 Euro, der dann fragt: "Sollte ich nicht 400 Euro bekommen" und zur Antwort bekommt. "Nein, DAS habe ich nicht gesagt, nur das mit den Modalitäten abgerechnet wird wie sie für 400 Euro Jobs gelten". Oder kriegt der Schüler am Ende 1500 Euro, bei denen er dann nachfragt warum er die über vier Monate verteilt bekommt. Das eben lässt der TO offen. Und ich weiss nicht was daran so schlimm ist, das man nachfragt, welcher der beiden Fälle gemeint ist. Schlimm ist das eigentlich nur für den, der das erste Szenario im Kopf hatte. Der mit dem zweiten sagt einfach: "Oh. Sorry. Ich merke das ich mich missverständlich ausgedrückt habe. Natürlich wird die Gesamtsumme und damit die Arbeit so verteilt, das dabei ein 400 Euro Job entsteht. Die Gesamtsumme wollte ich damit ausdrücklich nicht festlegen." Und dann wieder das Problem mit der Frage ob er selbsständig ist oder nicht. Genau wie bei dem anderen Thread. Er behauptet hier einfach das aus der Angabe "400 Euro Job" hervorgehen würde, das er gewerblich handelt. Das ist aber garnicht der Fall. Ist doch klar, das man das nun genau wissen will. Sowohl ein argloser als auch ein erfahrener aber ehrlicher Mann würde antworten: "Ach klar. Sorry. Das sagt natürlich nicht ob ich selbstständig bin". Aber er antwortet auf dieses Problem garnicht mehr sobald man ihm nachgewiesen hat, das es eben keinen zwingenden Zusammenhang gibt. Für jemanden der bewusst diese nicht-gesagten Punkte ausnutzen oder sich diese Möglichkeit offen halten will ist diese Verhalten typisch. Ob es hier vorliegt bzw. ob man das abschliessend feststellen kann will ich ja mit meinen Fragen klären. Auf diese Fragen nicht substantiell zu antworten ist für einen Menschen der andere übervorteilen typisch. Ich sage ja nicht abschliessend das hier übervorteilt werden soll, aber die Repliken auf die ensprechenden Fragen sind die eines Menschen der es tun will oder jedenfalls diese Möglichkeiten unabhängig von seinen Absichten zumindest hat. Wenn er wirklich arglos wäre, würde er uns diese Zweifel nehmen wollen; hätte an einer bestimmten Stelle gesagt. Meine Güte seid ihr misstrauisch. Aber gut. Ihr habt natürlich recht, das dieser und jener Satz missverständlich ist (und mehr ist er auch nicht zwischen zwei gutwilligen Menschen).
Huch schrieb: > Ich glaube nicht, das Mitleid hier angebracht ist. > > Ein Mensch der wirklich missverstanden wurde hätte entweder versucht das > Missverständliche (mehr war es ja am Anfang nicht) eindeutig > klarzustellen und jedes Misstrauen auszuräumen oder wäre (wenn er die > Kritik nicht versteht) einfach beleidigt gewesen. Sehe ich genau so. > Der hier geht > 1. Immer zum Gegenangriff über > 2. Verändert die kritisierten Aussagen immer in Richtung mehr > Unsicherheit. > 3. Benutzt immer schwammige Adjektive in Repliken auf konkrete Kritik Instinktiv hab ich das auch bemerkt, aber so klar analysiert hab ich das nicht, kann das auch gar nicht, glaube ich. > Was soll man denken? Genau das was du gedacht hast. > Er will "auf 400 Euro Basis abrechnen". Ein Schüler denkt. "Ich kriege > 400 Euro". Das aber sagt der Satz nicht. Er sagt nur, wie bis zu 400 > Euro pro Monat steuerlich und versicherungsmäßig zu behandeln sind. Klar, er macht sich die Unerfahrenheit anderer zu Nutze. > Nun komme ich in den Bereich der Vermutung. > Kriegt der Schüler am Ende 200 Euro, der dann fragt: "Sollte ich nicht > 400 Euro bekommen" und zur Antwort bekommt. "Nein, DAS habe ich nicht > gesagt, nur das mit den Modalitäten abgerechnet wird wie sie für 400 > Euro Jobs gelten". Das ist halt die Falle, gerade bei diesen 400Euro-Jobs. > Oder kriegt der Schüler am Ende 1500 Euro, bei denen er dann nachfragt > warum er die über vier Monate verteilt bekommt. Das wären aber lange Osterferien. > Das eben lässt der TO offen. Und ich weiss nicht was daran so schlimm > ist, das man nachfragt, welcher der beiden Fälle gemeint ist. Schlimm > ist das eigentlich nur für den, der das erste Szenario im Kopf hatte. Warum andere über die Sachlage aufklären wenn Unklarheit den eigenen Vorteil zu Gute kommt. > Der mit dem zweiten sagt einfach: "Oh. Sorry. Ich merke das ich mich > missverständlich ausgedrückt habe. Natürlich wird die Gesamtsumme und > damit die Arbeit so verteilt, das dabei ein 400 Euro Job entsteht. Die > Gesamtsumme wollte ich damit ausdrücklich nicht festlegen." Eigentlich typisches Arbeitgeberdenken die wahren Verhältnisse zu verschleiern. Hatte ich im Januar, aber ich kann ja rechnen und hab das auch durchblicken lassen. Klar das dann abgesagt wurde, aber erst als ich meine Bewerbung zurückgezogen hatte. War aber anderer Arbeitgeber und somit eine andere Geschichte. > Und dann wieder das Problem mit der Frage ob er selbsständig ist oder > nicht. Genau wie bei dem anderen Thread. Er behauptet hier einfach das > aus der Angabe "400 Euro Job" hervorgehen würde, das er gewerblich > handelt. Das ist aber garnicht der Fall. Ist doch klar, das man das nun > genau wissen will. Sowohl ein argloser als auch ein erfahrener aber > ehrlicher Mann würde antworten: "Ach klar. Sorry. Das sagt natürlich > nicht ob ich selbstständig bin". Aber er antwortet auf dieses Problem > garnicht mehr sobald man ihm nachgewiesen hat, das es eben keinen > zwingenden Zusammenhang gibt. Na, ähnliches hab ich mit ihm persönlich erlebt. > Für jemanden der bewusst diese nicht-gesagten Punkte ausnutzen oder sich > diese Möglichkeit offen halten will ist diese Verhalten typisch. Ob es > hier vorliegt bzw. ob man das abschliessend feststellen kann will ich ja > mit meinen Fragen klären. Auf diese Fragen nicht substantiell zu > antworten ist für einen Menschen der andere übervorteilen typisch. Ich > sage ja nicht abschliessend das hier übervorteilt werden soll, aber die > Repliken auf die ensprechenden Fragen sind die eines Menschen der es tun > will oder jedenfalls diese Möglichkeiten unabhängig von seinen Absichten > zumindest hat. Wo du Recht hast, hast du Recht. > Wenn er wirklich arglos wäre, würde er uns diese Zweifel nehmen wollen; > hätte an einer bestimmten Stelle gesagt. Meine Güte seid ihr > misstrauisch. Aber gut. Ihr habt natürlich recht, das dieser und jener > Satz missverständlich ist (und mehr ist er auch nicht zwischen zwei > gutwilligen Menschen). Ursprünglich suchte Stefan über das Forum ja mal einen Bestücker mit geringfügiger Vergütung. Naja, mich hatte es interessiert und bin mal zu seiner Firma hin gefahren und hab mit ihm persönlich gesprochen. Ich habe mir ein wenig seine Produkte, sein Equipment und den Betrieb angesehen und war dann so verblieben, das ich das machen kann, aber nicht mehr als 100 Euro/Monat verdienen kann. Die Gründe hab ich ihm auch genannt, möchte das aber nicht hier im Forum breit treten. Im Verlauf des Gesprächs hab ich nebenbei noch erwähnt das ich mich mit Drehen und Fräsen beschäftige weil er selbst wohl an einer Maschine baute, aber gar nicht die dafür nötigen Maschinen, wie z.B. eine Drehbank, besaß. Zu einer Vereinbarung wegen des Bestückens am Ende des Gesprächs ist es nicht gekommen, weil er seine "Chefin" noch dazu befragen wollte. Ob es stimmt, weiß ich nicht und ich hatte auch keinen Argwohn. Nach einer Woche rief er dann an und fragte mich(ich ein wenig perplex), ob ich ihm nicht Teile drehen könnte. Welche Teile, war mir nicht so recht klar und da er mir ein hochpräzises Drehteil beim VG gezeigt hatte, nahm ich an, das er ein solches Teil meinte. So genau und dann noch für sehr wenig Geld (ich glaube ca. 5 Euro/Stck), hätte und wollte ich nicht machen. Vom Bestücken war jedenfalls nicht mehr die Rede. Später hat Stefan ja dann noch mal den Threat mit der Suche nach einem Dreher geschrieben wo er hart ins Gericht genommen wurde. Ich hatte dann mit ihm nochmal Kontakt aufgenommen und mich auch zu erkennen gegeben, da es mir nicht liegt andere zu täuschen. Danach hab ich noch mehrfach versucht mit ihm per E-Mail zu korrespondieren, aber geantwortet hat er nie. Vom Charakter finde ich das nicht so der Hit, obwohl er nicht unsympathisch ist, aber wenn dieses Verhalten Ausdruck seiner Persönlichkeit ist, dann mache ich um ihn lieber einen riesigen Bogen und suche mir Leute die meine Bemühungen auch zu schätzen wissen und mit einem auch vernünftig kommunizieren.
Was Ihr Euch so aufregt … Am Ende ist doch, was hier im Forum geschrieben wird null und nichtig. Wirklich wichtig ist doch was dann im Vertrag drin steht, den Ihr mit Ihm eingehen werdet. Daraus geht dann klar hervor, ob er privat handelt oder eine Firma vertritt. Dort stehen dann auch die zu erbringenden Leistungen drin und natürlich ist die Entlohnung geregelt. Also macht Euch ein genaueres Bild über die zu erbringende Leistung nennt ihm Euer Preis und gut. Oder kann hier einer von wirklich schlechten Erfahrungen berichten? Z.B. schuldet er jemanden Geld?
KLaus schrieb: > Was Ihr Euch so aufregt Wer regt sich denn auf? > Am Ende ist doch, was hier im Forum geschrieben wird null und nichtig. Warum das denn? Ist ein Angebot/Tätigkeitsbeschreibung per Forum weniger rechtswirksam als wenn es persönlich mit/ohne Zeugen abgegeben wurde? Kann doch auch im Einstellungsgespräch wiederholt, oder schriftlich festgelegt werden. Ist halt die Frage was man beweisen kann. Die Jobangebote im Forum Ausbildung und Beruf dürften inhaltlich auch verbindlich sein. > Wirklich wichtig ist doch was dann im Vertrag drin steht, den Ihr mit > Ihm eingehen werdet. Wenn es was schriftliches gäbe, was bei geringfügigen Arbeits- verhältnissen nicht so häufig ist, hast du sicherlich recht. Damit ein Vertrag zustande kommt ist eine beidseitige Willens- erklärung von Nöten. Das muss nicht schriftlich sein, wäre dann aber leichter beweisbar im Streitfall. Meist werden die Bedingungen mündlich besprochen bzw. vereinbart. Meist hat die Schriftform eines Arbeitsvertrages für den AN Nachteile, was ja auch kein Wunder ist, weil der inhaltliche Entwurf in aller Regel vom Arbeitgeber stammt. Änderungen werden da nur selten vom AG akzeptiert. > Daraus geht dann klar hervor, ob er privat handelt oder eine Firma > vertritt. So sollte es sein, aber die Realität sieht oft ganz anders aus. > Also macht Euch ein genaueres Bild über die zu erbringende Leistung > nennt ihm Euer Preis und gut. Na, da wäre es sinnvoller wenn der Arbeitgeber erst mal eine Willenserklärung abgibt ob der einen auch einstellen will, z.B. aus fachlichen Gründen. Die Bezahlung ist dann gesondert zu betrachten, weil man sonst nicht weiß aus welchen Gründen gegebenenfalls das Beschäftigungsverhältnis nicht zustande gekommen ist. Das wäre für den Arbeitnehmer ein enormer Verlust an Freiheit und Selbstbestimmung. Zumindest würde ich das so empfinden. Was nun gar nicht geht sind die Firmen, die vom Bewerber gleich in der Bewerbung auch den Gehaltswunsch wissen wollen. Solche Firmen bekommen von mir nie eine Bewerbung.
Michael S. schrieb: > Na, da wäre es sinnvoller wenn der Arbeitgeber erst mal eine > Willenserklärung abgibt ob der einen auch einstellen will, z.B. > aus fachlichen Gründen. Die Bezahlung ist dann gesondert zu > betrachten, weil man sonst nicht weiß aus welchen Gründen > gegebenenfalls das Beschäftigungsverhältnis nicht zustande > gekommen ist. Mach es nicht so kompliziert! Es geht hier nicht um den Job unseres Lebens, sondern nur um einen Honorarvertrag über einen Nebenverdienst. > Das wäre für den Arbeitnehmer ein enormer Verlust > an Freiheit und Selbstbestimmung. Bist du in der Gewerkschaft oder Betriebsratsvorsitzender? :-)
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