Der Letzte polterte noch schön und jetzt ist es ruhig und ich kann mich endlich auf das schreiben eines Berichtes konzentrieren, der Morgen fertig werden soll, werde wohl noch bis in die Nacht hier sitzen. Aber ich bin auch schon seit 8 Uhr im Büro. Nur kann ich mich nicht konzentrieren wenn den ganzen Tag telefoniert, herumgepoltert wird. Und wenn man schon Kopfhörer auf hat - was irgendwie symbolisieren soll, das man gerade konzentriert arbeiten muss - dann tippt einen einer an und will irgendwas unwichtiges klären. Der Abteilungsleiter kommt 5 x am Tag vorbei um Weisheiten zu erzählen. Was kein Problem ist, nur das es jedesmal meine Arbeit unterbricht. So habe ich gefühlt bis jetzt 20 % meiner Arbeit des Tages geschafft und das ist frustrierend. Großraumbüro, Testabteilung - ich kann so nicht arbeiten. Dabei ist das die pure Rücksichtslosigkeit dieser "Krachmacher" oder wenn nicht das, die pure Stumpfheit. Kennt ihr das? Gibt es dafür eine Lösung? (Spätschicht geht nicht wegen Kernarbeitszeit 8-14) Die Krachmacher anschreien das die mal ruhig sind - nee oder? Wenn ihr heute nichts mehr von mir hört, dann weil ich noch dran sitze...
Tausch doch mit deinem Abteilungsleiter das Büro, der scheint ja hauptsächlich eine Quasseltante zu sein.
Entnervter schrieb: > Die Krachmacher anschreien das die mal ruhig sind - nee oder? Manche Menschen, so wie ich, können da nicht aus ihrer Haut. Wenn mich was aufregt, sage ich das. Kann dann auch mal lauter werden, jedoch nie beleidigend sondern stets mit einem Mindestmaß an Sachlichkeit. Dann klappts auch mit den Kollegen.
Die anderen sind schlicht schlauer als Du! Wer auf sich aufmerksam macht, wird wahrgenommen und kommt damit beruflich schneller weiter.
War neulich bei einer Firma die hatten dafür einfache Lösungen. Schallgedämmte Zwischenwände, wenn man sitzt ist es ruhig. Gespräche sind im Gang untersagt, da das über die Wände schallt, setzen zum Quatschen. Wer konzentriert am Stück arbeiten will hat ein Schild, das er aufstellt und die anderen darauf hin weist.
Entnervter schrieb: > Kennt ihr das? Gibt es dafür eine Lösung? Haha, GENAU so ist es hier in meiner Buchte auch. Typischer Ingenieursschweinestall. Kannst nicht viel machen gehört zum Geschäft. Guck dir mal an, welchen Stress eine Kassiererin an der Supermarktkasse ertragen muss. Wir Ingenieure liegen ja im Ansehen nur noch knapp darüber.
Würdest du nicht im Forum schreiben, dann wärst du schon viel weiter...
Job wechseln. Wenn die Situation so extrem für dich ist, werden kleine Änderungen nicht helfen.
>Großraumbüro, Testabteilung - ich kann so nicht arbeiten. Ja kenn ich. Aus dem Grund hab ich mich mit Laptop und Test-SPS in die Montagehalle verzogen. Dort hämmert zwar mal einer auf ner Aluplatte rum, aber direkt wird man nicht gestört. Und so kann ich sowas ziemlich gut ausblenden.... >Wir Ingenieure liegen ja im Ansehen nur noch knapp darüber. Sind wir Ings wirklich sooo hoch angesehen?
Stelle ein Schild auf: "Ich befinde mich gerade in einer Interruptroutine und kann im Moment nicht auf externe Interupts reagieren. Bitte stellen Sie sich in die Warteschlange. Wenn ich meinen Stack in Ordnung gebracht habe, wende ich mich Ihnen zu!" ;-) MfG Paul
Der nächste Interrupt kann aber trotzdem getriggert werden. Es gibt sogar Systeme, da werden gleiche Interrupt hochgezählt!
Du kannst aber auch alle IRQ abschalten bzw. wenn das nicht geht vor dem Rücksprung alle Interrruptflags löschen. ;-) Namaste
Erinnert mich an Loriot im Restaurant: http://www.youtube.com/watch?v=rRBZ-_SlnZw Fazit: Den Mist des Lebens mit Humor nehmen.
Blöd ist natürlich wenn man den NMI nicht hardwaremäßig fixiert hast, der Vector auf coldreset zeigt und irgend ein Blödmann meint daran rumspielen zu müssen. ;-) Namaste
Ich kenne das auch - konzentrierte Arbeit erfordert Ruhe. Kopfhörer auf und ein Schild: Bitte nicht stören! Eventuell Sprechzeiten einrichten. Klar wenn Vorgesetzte was wollen, wird man angetriggert. Die Leute auch unter vier Augen ansprechen und um Rücksichtnahme bitten. Es gibt aber Zeiggenossen denen fehlt der Horizont um dein Problem zu verstehen - entweder weil sie keine Aufgaben kennen die Konzentration erfordern oder weil sie mit mehr mentaler Leichtigkeit Störungen ausblenden können. Nur ich glaube eigentlich Niemandem das er komplizierte Algorithmen entwickeln kann wenn Leute 3 m entfernt lauthals über irgendwelchen Quatsch reden oder ins Telefon schreien. Problem ist, das nur die Leute die sowas machen, das verstehen. Wer käme auf die Idee in einen Op zu gehen während einer Herz-OP und dort dummes Zeug zu reden, zu telefonieren oder rumzupoltern? So werden aber 'nur' Ingenieurstunden die nicht messbar sind vernichtet. Wenn du die Bedingungen nicht ändern kannst, musst du dich anpassen und machst eben nur 20 % - soll gar nicht so selten sein.
@Entnervter: Großraumbüro: Da hatte ich mir letztens bei einem Vorstellungsgespräch einen geleistet: Man fragte mich, wie ich mir meinen Arbeitsplatz vorstelle. Darauf ich als erste Antwort: Aus verschiedenen Gründen bitte kein Großraumbüro, weil man sich für kniffelige Arbeit konzentrieren können muß. Darauf hin der Berater: Es wird aber ein Großraumbüro sein. Das wars dann, aber ich verschweige bzw. verstecke meine Meinung da nicht. Ich hatte die Firma nie von innen gesehen, sondern war bei einem Unternehmensberater an einem anderen Ort. In einer lauten Produktionshalle kann ich arbeiten, wenn ich nur einen unüberlegten einfachen Handgriff erledigen muß. Dagegen habe ich ja nichts. Aber nicht zum Software entwickeln. Es gibt sogar Firmen, die für Softwareentwickler extra geräuschgedämmte und ruhige Räume haben. Das sah ich mal in einer Doku über Entwicklung bei einem großen Konzern. Man weiß über die Nebeneffekte und den Störungsfaktor. In der letzten Firma war auch Krach rund um die Uhr. Daher wählte ich schon mal bestimmte Arbeitstage nicht für Urlaub, z.B. zwischen Weihnachten und Sylvester. Da konnte ich herrlich konzentriert arbeiten, schaffte an einem Tag die Arbeit für 3 Tage. Außerdem muß man Grenzen setzen können, und sich wenigstens einen kleinen Respekt verschaffen: Keine Behelligungen in der Mittagspause, und auf gar keinen Fall sowas wie ständige Abbrüche des Mittagessens. Auch bei der Arbeit selbst: Bestimmte freie Sprechzeiten, oder nur, wenn es wirklich direkt mit meiner Arbeit zu tun hat. Das muß für andere auch zum guten Ton gehören, egal welchen Ranges. Die Franzosen z.B. würden jedem mit dem nackten Arsch ins Gesicht springen, der mittags beim Essen stört, es unterbrechen möchte.
Ich musste bei dem Titel sofort an das Buch den welches ich gerade wieder Lese. Tom DeMarco, Timothy Lister Wien wartet auf Dich! Der Teil II des Buches beschreibt genau diese Probleme. Kapitel 8 "Zwischen 9 und 5 kann man hier nicht arbeiten" Das Buch ist über zehn Jahre alt, aber wie man sieht immer noch aktuell. In dem Buch wird erwähnt das in einer Firma sich rote Fähnen eingebürgert haben, wenn man nicht gestört werden soll. Aber das kenne ich auch, manche Büros sehe aus wie Legebatterien. Früher gab es mal eine Vorschrift die sagt wie groß die Fläche pro Arbeitsplatz sein soll. Die Vorschrift wurde glaube ich abgeschafft.
Oder man hängt sich ein Schild um: Achtung, H-Bombe explosiv.
Michael S. schrieb: > Oder man hängt sich ein Schild um: Achtung, H-Bombe explosiv. Öfter mal Spaghetti "Aglio e olio", wirkt gelegentlich Wunder. Sehr lecker. Kann man gut selbst kochen. Nach vielen Jahren BE als Hobbykoch ist es sowieso am besten.
Naja sei froh, dass dir die Leute nicht auf Klo nachlaufen ;-) Wie wäre es mit Gegenangriff starten und auch die anderen von der Arbeit abhalten durhc sinnloses quatschen? Ich merke das hier zu Hause aber auch selber- wenn es laut ist, komme ich zu nix, bzw löte im dümmsten Fall eine Platine falsch zsm. Wie wäre es mit einem Bewegungsmelder und einer Alarmsirene, wenn sich jemand probiert von hinten anzuschleichen?! Aber auch sonst so im Leben (Schule) kann man gut beobachten, dass die Leute, bei dennen sich Stille anscheinend nicht lohnt, auch keine Anstalten machen, dass Ruhe ist.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Öfter mal Spaghetti "Aglio e olio", wirkt gelegentlich Wunder. Gibt aber auch Leute die essen aus gesundheitlichen Gründen keinen 'Dreck'. Also unnatürliche Lebensmittel die mit allen möglichen Zusatzstoffen wie Aspargam versehen sind. Ich esse zur Freude meiner Kollegen recht oft ein natürliches Antibiotikum: Knoblauch. Jeden der dann meckert frage ich nur nach der Anzahl seiner Krankheitstage - Aha, sage ich dann, meine Zahl ist 0 und das seit über 20 Jahren! Und dann noch schlimmer, bekommen die Milchtrinker und Kuchenfresser ja immer Krebs - aber Knoblauchfahne geht ja gar nicht - Krebs ist aber ok. Das Mitleid deiner Umgebung ist gesichert. Dabei denkt man immer das das Wissen vorhanden und für jeden lesbar ist. Nein die Leute fressen weiter Transfettsäuren und meinen noch sich gesund zu ernähren - obwohl das für den interessierten Leser seit 30 Jahren bekannt sein müsste. Solchen Leuten kann man auch nicht helfen, die müssen erst mal sterben.
Krebs kriegt man von zu viel Wlan und Handystrahlung im Großraumbüro.
Döner schrieb: > Krebs kriegt man von zu viel Wlan und Handystrahlung im Großraumbüro. Funkfenster und sichtbares Fenster kein Begriff? Also 0 Ahnung von Elektrotechnik. Naja da fehlen Grundlagenvorlesunegn - das kann ich hier auch nicht leisten. Sagen wir es einfach: Mit dieser Meinung machst du dich bei den Leuten die 'verstehen' - naja, einfach nur lächerlich.
Heinrich schrieb: > Und dann noch schlimmer, bekommen die Milchtrinker und Kuchenfresser ja > immer Krebs - aber Knoblauchfahne geht ja gar nicht - Krebs ist aber ok. > Das Mitleid deiner Umgebung ist gesichert. > ... > Solchen Leuten kann man auch nicht helfen, die müssen erst mal sterben. Bestimmt nicht lächerlicher als diese Ergüsse...
> Großraumbüro > Kennt ihr das? Gibt es dafür eine Lösung? hm, ich habe auch lange im Großraumbüro (mit Trennwänden) gearbeitet, fand das eigentlich besser als in Einzelzellen (da sind wir seit Anfang des Jahres hin, jeweils 3-Personen-Büros). Alle klappen die Türe hinter sich zu, man sieht sich nur zur Mittagspause, wenn alle aus ihrer Klause rauskrabbeln. Wenn ich mich iom Großraumbüro zurück ziehen wollte, hab ich mir die "guten Gelben" in die Ohren gesteckt http://www.pollin.de/shop/dt/NDg2OTg0OTk-/Werkstatt/Werkstattbedarf/Sonstiges/Gehoerschutz_Stoepsel.html und schon war es wunderbar still. Die Kollegen haben anfangs manchmal etwas gestutzt, wenn sie mich vollgeblubbert haben un dich in keinster Weise drauf reagiert habe. Im Laufe der Zeit war es dann so, daß sie mich vorher "angepingt" haben ob ich grade auf Empfang war ("hallo, hörst du mich"). Falls ich nicht darauf reagiert habe sind sie wieder entschwunden (egal ob ich mit oder ohne Gehörschutz da saß, das sieht man nicht immer ob die Ohren gelb sind) --> steck dir auch die gelben Dinger in deine Ohren, und schon ist Ruhe.
Notfalls gibt es die so genannten Selektone-Stopfen für die Ohren. Das ist ein Gummimaterial mit einem Zugnippel dran, läßt sich leicht und zuverlässig wieder aus den Ohren entfernen. Wir verwendeten die für Schießübungen im Wehrdienst als Gehörschutz. Die sind waschbar, und wiederverwendbar. Im Gegensatz zu Einwegzeugs wie Ohropax. In der Wohnung, nachts zum Schlafen, wäre es auch ganz nett. Aber man hört dann auch keinen Alarm, wenn es mal brennt.
Entnervter schrieb: > Nur kann ich mich nicht > konzentrieren Das ist dein eigentliches Problem. Wenn du dich konzentrieren könntest, würdest du nichts um dich herum mehr wahrnehmen.
Mignonzelle schrieb: > Wenn du dich konzentrieren könntest, > würdest du nichts um dich herum mehr wahrnehmen. Und wie macht man das als gewöhnlicher Westeuropäer bei 80dB Normalgeräusch? Die letzten, die mir bekannt sind, die lange meditieren konnten, sind Yogis im Nepal. Ich kenne aber auch persönliche Situationen, wo mich jemand anschimpfte: Hast du mich nicht gehört? Es ist wahr, wirklich. Habe jemanden neben mir gar nicht sprechen gehört. Dann war ich in ein kniffeliges Problem vertieft. Aber das ist man ja nicht durchgängig. Das sind mal 5 Minuten allenfalls.
In meiner Krankenakte steht: "Trägt dauerhaft Gehörschutz" Natürlich mußte sich einer der Psychos im Krankenhaus darüber mokieren... In meiner geübten Weise wurde diese Diskussion dann recht schnell abgewürgt. Irgendwann stört sich auch die Familie nicht mehr dran. Leider bin ich erst im reifen Alter auf diese geniale Idee gekommen, obwohl ich die vom Bund kannte. Bei der Post hatten wir ja nur Mickey-Mouse(e). Interessante Vorstellung: Jemand läuft so bei im Büro rum. Ob das nicht als Arbeitsverweigerung gilt?
Hallo Leute. Es war Gestern sicher auch ein extremer Tag, heute ist es vergleichsweise ruhig. Ein paar Antworten muss ich aber kommentieren: Loonix schrieb: > Manche Menschen, so wie ich, können da nicht aus ihrer Haut. Wenn mich > was aufregt, sage ich das. Kann dann auch mal lauter werden *das halte ich für unkultiviert - Jemand der "laut wird" verliert in meinen Augen sein Gesicht und wird nicht mehr für voll genommen, da mental so entwickelt wie ein Kleinkind. Abdul K. schrieb: > Die anderen sind schlicht schlauer als Du! Wer auf sich aufmerksam > macht, wird wahrgenommen und kommt damit beruflich schneller weiter. *Welch ein Unsinn! Ich habe kein Problem dieser Art, ich kann nur nicht konzentriert arbeiten wenn es laut ist. BerlinerIng schrieb: > Haha, GENAU so ist es hier in meiner Buchte auch. Typischer > Ingenieursschweinestall. Kannst nicht viel machen gehört zum Geschäft. > Guck dir mal an, welchen Stress eine Kassiererin an der Supermarktkasse > ertragen muss. Wir Ingenieure liegen ja im Ansehen nur noch knapp > darüber. *das befürchte ich, kommt der Wahrheit sehr nahe Jorge schrieb: > Job wechseln. *Ich bin froh das ich den habe - das ist das einzige was mich stört. Gut bezahlt, kurzer Arbeitsweg und kreatives arbeiten - nur leider haben wir zu wenig Bürofläche durch Umbaumaßnahmen - das ändert sich in 6 Monaten wieder, dann bekomme ich ein Einzelbüro - nur frage ich mich wie man das Problem löst wenn man auf Dauer so arbeiten soll. Wilhelm Ferkes schrieb: > In der letzten Firma war auch Krach rund um die Uhr. Daher wählte ich > schon mal bestimmte Arbeitstage nicht für Urlaub, z.B. zwischen > Weihnachten und Sylvester. Da konnte ich herrlich konzentriert arbeiten, > schaffte an einem Tag die Arbeit für 3 Tage. *das mache ich auch so raketenfred schrieb: > Wie wäre es mit Gegenangriff starten und auch die anderen von der Arbeit > abhalten durhc sinnloses quatschen? *Wer die Schweine hüten will, sollte zu grunzen verstehen! - habe ich nur keinen Bock drauf, ist mir zu anstrengend. Wilhelm Ferkes schrieb: > Und wie macht man das als gewöhnlicher Westeuropäer bei 80dB > Normalgeräusch? *eben das ist die Frage Wegstaben Verbuchsler schrieb: > steck dir auch die gelben Dinger in deine Ohren, und schon ist Ruhe. *gerade wieder ausprobiert, die ersten 10 min super Ruhe und jetzt ein Pfeifen in den Ohren - geht auch nicht.
Entnervter schrieb: > *das halte ich für unkultiviert - Jemand der "laut wird" verliert in > meinen Augen sein Gesicht und wird nicht mehr für voll genommen, da > mental so entwickelt wie ein Kleinkind. Deine Meinung in allen Ehren, aber wenn man in einem Boot sitzt muss man sich arrangieren können. D.h. wenn du ein Teammitglied wegen ein paar handfesten Äusserungen nicht mehr für voll nimmst, erklärst du deine eigene soziale Inkompetenz. Ich rege mich ja nicht grundlos auf und vor allem nur, solange ich dadurch eine Verbesserung erwarte. Vielleicht fühlst du dich ja selbst wie ein Kleinkind wenn dir mal einer die Meinung geigt und deshalb möchtest du die Person am liebsten gleich aus deiner Welt ausschliessen? Hältst du das für reifes Verhalten?
Ich habe seinerzeit diesen Thread eroeffnet, gleiches Thema Beitrag "Ich kann nicht mehr" Ich habe das Problem geloest, indem ich mich weigerte, eine Verlaengerung zu unterschreiben, wenn ich nicht woanders arbeiten kann. Erst hatte ich muendliche Zusagen -> keine Unterschrift. Dann kamen die Handwerker und bauten Trennwaende ein. In den Firmen muss man knallhart sein, ansonsten wird man nur ausgenutzt und verarscht.
Ing ET schrieb: > Ich habe das Problem geloest, indem ich mich weigerte, eine > Verlaengerung zu unterschreiben, wenn ich nicht woanders arbeiten kann. In den meisten Firmen werden aber keine "Verlängerungen" unterschrieben. "Verlängerung" hat man nur als ganz arme Sau. In den meisten Firmen wird man bei Erpressungsversuchen auch gnadenlos gekickt, da es immer irgendwo einen gibt, der für weniger Geld zu deinen Arbeitsbedingungen arbeiten würde.
Hatte ich auch. Ist eine Unverschämtheit vom Arbeitgeber. Am Schluss waren es 20 (!) Systemtester im Raum, die alle mit Sprachsteuerungen und Mobilfunkanbindungen getestet haben. Dazwischen ein Kollege und ich, wir beide hätten Software entwickeln sollen. Bin jetzt im öffentlichen Dienst in einer ruhigen 2-er Kammer und gehe entspannt um 16:00 nach Hause. Besser is das.
> "Verlängerung" hat man nur als ganz arme Sau.
das sehe ich nicht so. Als selbstaendiger habe ich weit mehr freiheiten
und kohle.
Ich wurde oefters gefragt, mich anzustellen zu lassen. Die Firma will
schliesslich Geld sparen.
Aber jeder muss fuer sich selbst entscheiden, was fuer ihn besser ist.
Aber schliesslich hat man auch als Abhaengiger auch ein Druckmittel:
naemlich mit Kuendigung drohen. Ist im Prinzip das gleiche.
Rumschreien und um Ruhe bitte brachte fuer mich nichts. Ich habe keine
Authoritaets-Austrahlung.
@Heinrich, >Nur ich glaube eigentlich Niemandem das er komplizierte Algorithmen >entwickeln kann >Und dann noch schlimmer, bekommen die Milchtrinker ...ja immer Krebs Es gab hier mal einen Juri Parllelowitsch, der auf Basis hochkomplexer Algorithmen geniale Modelle entwickeln konnte und der Ansicht war, daß Milch Krebs verursacht.
>geniale Modelle entwickeln konnte und der Ansicht war, daß >Milch Krebs verursacht. Das stimmt so nicht. Milch selbst verursacht keinen Krebs. Wenn bestimmte Erreger schon vorhanden sind, werden diese durch die Wachstumshormone der Milch vermehrt. Siehe www.milchlos.de
Die Geschichte mit den zu kleinen Fetttröpfchen durch die Homogenisierung, die dadurch direkt durch die Darmwand gehen können, finde ich auch bedenklich!
Loonix schrieb: > Entnervter schrieb: >> *das halte ich für unkultiviert - Jemand der "laut wird" verliert in >> meinen Augen sein Gesicht und wird nicht mehr für voll genommen, da >> mental so entwickelt wie ein Kleinkind. > > Deine Meinung in allen Ehren, aber wenn man in einem Boot sitzt muss man > sich arrangieren können. D.h. wenn du ein Teammitglied wegen ein paar > handfesten Äusserungen nicht mehr für voll nimmst, erklärst du deine > eigene soziale Inkompetenz. Ich rege mich ja nicht grundlos auf und vor > allem nur, solange ich dadurch eine Verbesserung erwarte. > Vielleicht fühlst du dich ja selbst wie ein Kleinkind wenn dir mal einer > die Meinung geigt und deshalb möchtest du die Person am liebsten gleich > aus deiner Welt ausschliessen? Hältst du das für reifes Verhalten? Es paßt zu dem, was er über meinen Beitrag schrieb. Offensichtlich fehlt es wirklich an der Einsicht in soziologische Verhaltensmuster beim Menschen. Warum wohl schreien Kinder, insbesondere z.B. im Kindergarten? Er mag ein guter oder sehr guter Arbeiter sein. Aber erbrachte Arbeit ist nur ein untergeordneter Aspekt des Erwerbslebens. Ist so, auch wenns traurig ist. Weniger arbeiten, mehr 'laut sein'. Du fühlst dich definitiv besser (Kannst 'Luft ablassen') und die Arbeit macht dann eben der nächste oder auch nicht. Was ändert das an den Dingen, nix!
Backflow schrieb: > Es gab hier mal einen Juri Parllelowitsch, der auf Basis hochkomplexer > Algorithmen geniale Modelle entwickeln konnte und der Ansicht war, daß > Milch Krebs verursacht. Dann wusste der Juri P. nur die Hälfte, Milch läßt keine Krebszellen entstehen sondern z.B. die durch Rauchen entstandenen Krebszellen wachsen. Man könnte also sagen das auf zellulärer Ebene Milch keinen Krebs verursacht, im makroskopischem Betrachtungswinkel aber schon.
>> Job wechseln. >*Ich bin froh das ich den habe - das ist das einzige was mich stört. >Gut bezahlt, kurzer Arbeitsweg und kreatives arbeiten - nur leider haben >wir zu wenig Bürofläche durch Umbaumaßnahmen - das ändert sich in 6 >Monaten wieder, dann bekomme ich ein Einzelbüro - nur frage ich mich wie >man das Problem löst wenn man auf Dauer so arbeiten soll. Also nur ein temporaeres Problem, das haettest Du gleich sagen sollen. Ist Heimarbeit eine Option fuer die Uebergangszeit? Kannst Du Dir ein stoerungsaermmeres Plaetzchen suchen (Montagehalle)? citb
>Man könnte also sagen das auf zellulärer Ebene Milch keinen Krebs >verursacht, im makroskopischem Betrachtungswinkel aber schon. Ganz das klassische Universalgenie a la Juri.
Backflow schrieb: > Ganz das klassische Universalgenie a la Juri. Der Trolljäger stellt die gleichen Vermutungen an.
Dieses übersteigerte Selbstbewußtsein war ebenfall typisch für Juri: >Ich gehöre zu den Menschen die nur durch ihr Auftreten andere Mundtot >machen aus Beitrag "Re: Karriereplanung" Bei der Ausarbeitung Deiner verschiedenen Internetpersönlichkeiten solltest Du demnächst etwas stringenter zu Werke gehen und nicht in Deine Reflexmuster zurückfallen.
Backflow schrieb: > Bei der Ausarbeitung Deiner verschiedenen Internetpersönlichkeiten > solltest Du demnächst etwas stringenter zu Werke gehen und nicht in > Deine Reflexmuster zurückfallen. Danke für den Tipp - aber ich kann einfach nicht aus meiner Haut. Und wenn ich Dinge schreibe die Andere so ähnlich auch schon geschrieben haben, liegt das schlicht daran das es verschiedene Menschen gibt die ähnlich denken. Das müsste dir auch klar sein. Die Admins wissen doch ganz genau wer hier mit welcher IP schreibt und könnten das ja offenlegen. Das würde aber vielleicht den Spassfaktor etwas bremsen. Denn interessant ist auch wie sich gegen einige hier quasi Vorurteile bilden und wenn dann diese Leute wie Onkel Kaputto (kenne ich nur aus Erzählungen) oder Uhuuhuhu (oder so ähnlich) oder Juri Paralleltroll dann in anderem Namen schreiben - plötzlich dieselben Leute die mit Beißreflex reagieren, dann doch ganz vernünftig antworten können. Das macht uns ein Stück mehr klar wie diese Welt funktioniert.
Heinrich schrieb: > Wilhelm Ferkes schrieb: >> Öfter mal Spaghetti "Aglio e olio", wirkt gelegentlich Wunder. > Gibt aber auch Leute die essen aus gesundheitlichen Gründen keinen > 'Dreck'. > Also unnatürliche Lebensmittel die mit allen möglichen Zusatzstoffen wie > Aspargam versehen sind. Ich esse zur Freude meiner Kollegen recht oft > ein natürliches Antibiotikum: Knoblauch. Heinrich, nicht daß du hier was verwechselst: Was meinst du, was in Spaghetti "Aglio e olio" drinne ist? Da sind nur die natürlichen Stoffe aus frischen Lebensmitteln drin, vor allem Olivenöl (bloß nicht das aus dem Supermarkt oder vom Discounter, das ist wirklich Dreck) und frischer Knobi. Vielleicht noch eine frische Peperoni, oder was man zur persönlichen Geschmacksnote an frischem Gemüse möchte. Die Schärfe der Peperoni verbrät etwas im Öl, sonst wäre die Sache ungenießbar.
>Die Admins wissen doch ganz genau wer hier mit welcher IP schreibt und >könnten das ja offenlegen. Du weißt bei Deiner Intelligenz schon, daß es dynamische IP-Adressen gibt? Juri ist übrigens, wie Dir aber bestimmt überhaupt nicht aufgefallen ist, nicht mehr tätig. Also wenn Du im Beruf genauso ausgefuchst bist wie Dein IP-Adressen-Beweis, dann ist's nicht weit her. >wie Onkel Kaputto (kenne ich nur aus Erzählungen) oder Uhuuhuhu (oder so >ähnlich) Deine aufgesetzte Ahnungslosigkeit hat jetzt aber Kindergartenniveau. >Das würde aber vielleicht den Spassfaktor etwas bremsen. Aber Spaß muß sein stimmt's.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Heinrich, nicht daß du hier was verwechselst: Also Wilhelm ich will dir deine Nudeln nicht madig machen. Was kann da schon drin sein was gesundheitsschädlich ist? Vorweg - die Einen vertragen es besser, die Anderen weniger besser und es macht sie krank. Beim braten von jedem Öl enstehen giftige Acyline - kurzkettige Fette die durch die hohe Temperatur stark oxydiert werden. Getreide selbst in jeder Form enthällt Allkaloide und wir essen das erst seit 10000 Jahren - Brot, Nudeln, Kuchen - alles nicht unbedenklich. Die Biologen sagen das wir länger brauchen als 10k Jahre um uns darauf einzustellen. Es steht im Verdacht Krebs zu verursachen, ist aber die Haupternährungsquelle der Menschheit seit der Ackerbau begonnen hat. Kulturen die überhaupt keine modifizierten Lebensmittel essen - kennen Krebs als Krankheit nicht. Diese 90jährigen Großväter die rauchen und keinen Krebs haben - haben den deshalb nicht, weil sie weitgehend auf modifizierte Nahrung verzichten. Die essen nur das was die Menschen schon vor 100.000 Jahren gegessen haben. Und vielleicht etwas Weißbrot/Brötchen wo kaum noch Allkaloide drin sind. Im Vollkorn (ist ja so gesund) ist das viel mehr drin - vielleicht ist es aber gar nicht so gesund wie man uns glauben lassen will. Ich bin nur auf das Thema gekommen weil ich Eladinsäure in veresteter Form nicht vertrage - eine Transfettsäure der Ölsäure die im Olivenöl den größten Anteil ausmacht. In der EU sind derzeit noch 3 % Transfettsäuren zugelassen - in 3 US-Bundesstaaten nur noch 0 % - seit 2008. Der Mist verursacht Herzkrankheiten. Das Thema ist aber zu komplex um es hier darzustellen.
Backflow schrieb: > Also wenn Du im Beruf genauso ausgefuchst bist wie Dein > IP-Adressen-Beweis, dann ist's nicht weit her. Ich hab den Vorteil nur noch Spezialgebiete direkt bearbeiten zu müssen in denen ich mich auskenne. Für den Rest hab ich Leute die mir Bericht erstatten und in dem Punkt hast du Recht - da tut sich in kurzer Zeit viel. Aber IP-Adressen werden nur in einigen Bereichen dynamisch vergeben. Backflow schrieb: > Deine aufgesetzte Ahnungslosigkeit hat jetzt aber Kindergartenniveau. Den hättest du mir aber mal durchgehen lassen können.. :-)
> Das Thema ist aber zu komplex um es hier darzustellen. Es ist nicht komplex. Menschen, die auf Aufmerksamkeit angewiesen sind, lassen sich leichter ablenken, die anderen eben nicht. Leidet ihr alle an ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) ? "Ungewöhnlich hohe Ablenkbarkeit während schulischer Arbeiten wie Hausaufgaben oder Lesen." Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivit%C3%A4tsst%C3%B6rung
Nobody schrieb: > Es ist nicht komplex. Menschen, die auf Aufmerksamkeit angewiesen sind, > lassen sich leichter ablenken, die anderen eben nicht. Es ist in der Tat hochkomplex. Du machst einen Fehler, du glaubst an Wickipedia.
>Getreide selbst in jeder Form enthällt Allkaloide und wir essen das erst >seit 10000 Jahren Welches Alkaloid kommt denn nennenswert im Getreide vor? Und jetzt bitte nicht die Mutterkorn-Alkaloide. >Und vielleicht etwas Weißbrot/Brötchen wo kaum noch Allkaloide drin >sind. Ist Weißbrot den jetzt gefährlich? Ohne Alkaloide aber dafür eines der stärksten modifizierten Lebensmittel?
Backflow schrieb: > Welches Alkaloid kommt denn nennenswert im Getreide vor? Und jetzt bitte > nicht die Mutterkorn-Alkaloide. Keine Ahnung. Ich hab es nicht überprüft und auch nicht nach den Anteilen gesucht. Ich hab nur folgendes Buch gelesen: Das Getreide - Zweischneidiges Schwert der Menschheit: Unser täglich' Brot macht satt, aber krank. Ernährung mit Getreideprodukten kann die Gesundheit ruinieren - Taschenbuch von Loren Cordain und Klaus Arndt Ich hab das so erst nicht geglaubt. Ich hab aber ein Selbstexperiment durchgeführt: 2 Wochen kein Getreide in jeder Form gegessen. Dann einfach wie normal zum Frühstück 2 Brötchen und Kopfschmerzen, Durchfall und Übelkeit. Man ist an das Gift gewöhnt und es fällt erst so auf. Probier es doch einfach selbst aus. Für mich war das sehr überzeugend - da es mir ohne Getreide besser ging und dann diese Vergiftungserscheinungen auftraten. Das muss mehrheitlich wiederholt werden um den Beweis zu erbringen.
>Keine Ahnung. Ich hab es nicht überprüft und auch nicht nach den >Anteilen gesucht. Mehr wollte ich nicht hören. Wenn Deine anderen Aussagen von ähnlicher Qualität sind... >Dann einfach wie normal zum Frühstück 2 Brötchen und Kopfschmerzen, ... Waren denn die Brötchen jetzt mit oder ohne Alkaloide?
Backflow schrieb: > Waren denn die Brötchen jetzt mit oder ohne Alkaloide? Der Anteil ist gering aber bei einer hochtoxischen Substanz von Bedeutung. Mach einfach den Selbstversuch - entweder bestätigst du meine Meinung oder wiederlegst sie in der Hinsicht das es nur für Einige Menschen zutrifft.
>Der Anteil ist gering aber bei einer hochtoxischen Substanz von >Bedeutung. "Alkaloid" ist übrigens ein Sammelbegriff für ganze Substanzklassen. Belege bitte die "hochtoxisch" für alle Alkaloide. Als angeblich hochqualifizierter Ingenieur solltest Du zumindest die Ausgangsbasis Deines Experimentes kennen bzw. beschreiben können. Dazu gehört auch zumindest die grobe Kenntnis der im Brötchen vorhandenen Einsatzstoffe. Vielleicht bist du ja gegen eines der vielen Backhilfsmittel allergisch. Mit Deinem Argumentatiosniveau könntest Du leicht beweisen, daß Hunde mit den Beinen hören: wenn Du einen dressierten Hund ohne Beine "spring" zurufst, wird dieser nicht folgen -> ergo hört er mit den Beinen.
Backflow schrieb: > Mit Deinem Argumentatiosniveau könntest Du leicht beweisen, daß Hunde > mit den Beinen hören: wenn Du einen dressierten Hund ohne Beine "spring" > zurufst, wird dieser nicht folgen -> ergo hört er mit den Beinen. Backflow du machst mir Spass! Ich muss jetzt leider weg - meine Freundin hat grad angerufen - aber wir besprechen das noch! Und mal locker und unterstell mir nicht Unwissenschaftlichkeit - ich bin der Inbegriff dessen was man die wissenschaftliche Methode nennt. Wenn du die empirische Methode anerkennst - mach doch einfach mit! Jede Theorie muss die gnadenlose Prüfung der Empirie überstehen. Sonst ist sie schlichtweg wertlos!
>ich bin der Inbegriff dessen was man die wissenschaftliche Methode nennt. Ja nee is klar. >...meine Freundin hat grad angerufen. Bestimmt Juris Top-Model.
Heinrich, laß dich nicht einschüchtern! Das Thema ist interessant! Schon deshalb, weil man zum Denken gezwungen wird und nicht einfach nur schnöde dem Datenblatt folgt.
>...nicht einfach nur schnöde dem Datenblatt folgt.
Falscher thread?
Heinrich schrieb: > Backflow du machst mir Spass! Ich muss jetzt leider weg - meine Freundin > hat grad angerufen - aber wir besprechen das noch! Klar, die Freundin. Ehrlich gesagt, wenn es diese Person gibt tut sie mir leid. > Und mal locker und unterstell mir nicht Unwissenschaftlichkeit - ich bin > der Inbegriff dessen was man die wissenschaftliche Methode nennt. Du bist der Inbegriff dessen, was man eingebildete Labertasche nennt. Extrem lächerlich sind deine medizinischen Weisheiten vor dem, was du im "wozu studieren?"-Thread so von dir gegeben hast. Quereinsteigern die Fähigkeit zur Elektronikentwicklung absprechen wollen und dich hier selbst zum Mediziner hochzustilisieren zeugt schon von extremem Realitätsverlust. Heinrich schrieb: > Ich hab den Vorteil nur noch Spezialgebiete direkt bearbeiten zu müssen > in denen ich mich auskenne. Du meinst wohl, morgens nen Fernet am Bahnhofs-Kiosk zu zischen? > Für den Rest hab ich Leute die mir Bericht > erstatten und in dem Punkt hast du Recht - da tut sich in kurzer Zeit > viel. Ja ja, wer nicht so alles mit Zug fährt, wa?
>Sind wir hier bei den Grundlagenforschern Lebensmittelchemie? Daß Du davon bei deiner rudimentären Bildung nicht den Hauch eines Schimmers hast, ist jetzt nicht wirlich überraschend, Major d.R. eben! >geistige Dünnschiss Deine Möglicheiten der verbalen Artikulation sind wie gesagt ziemlich beschränkt, Kasernenhof eben.
ich sehe schon den Sommer kommen: keine Klimaanlage im Neubau, da sich sich um ein Niedrigenergiegebäude handelt und sich Menschen am wohlsten fühlen sollen, wenn die Temperaturdifferenz zwischen Innen und Außen nur 3°C beträgt. Haha, ich erinnere mich an den letzten Sommer. Schlimm war das. Immerhin gab es Mineralwasser und Apfelschorle vom Arbeitgeber und die Kernarbeitszeit wurde gelockert - man könnte Mittags länger Pause machen. Aber die meisten haben einfach schon vor 7 Uhr angefangen.... Was ich mich frage, ob es nicht auch möglich wäre, unter solchen Umständen nachts zu arbeiten? Z.B. von 18Uhr bis 2Uhr morgens. Obwohl 18Uhr im Hochsommer noch viel zu früh ist.
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