Hallo, ich habe vor ein Licht zu bauen, das auf einen Knopfdruck 10-30 min lang leuchtet. Umsetzung sollte so aussehen: Ein großer Konensator wird mit einem Taster aufgeladen, der aufgeladenen Kondensator soll über einen Vorwiderstand einen Transistor (oder ein Mosfet, was einfacher zu bauen ist) durchsteuern, so das dieser die Lampe in Betrieb nimmt. (Die Lampe sollen ca 12 LED´s werden) Das ganze soll mit einer 9 V Batterie betrieben werden, darum will ich keine Relais verwenden. Dazu nun ein paar Fragen: 1. Wie groß müsste der Vorwiderstand sein? 2. Brauche ich für Mos-fets einen Vorwiderstand? 3. Verbraucht die Schaltung Strom, auch wenn der Knopf nicht gedrückt wurde? (Durch den Transistor) Ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Mit freundlichen Grüßen
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Bist du dir sicher, dass die Selbstentladung dir keinen Strich durch die Rechnung macht?
Ghostrider1911 schrieb: > Hallo, > ich habe vor ein Licht zu bauen, das auf einen Knopfdruck 10-30 min lang > leuchtet. > Umsetzung sollte so aussehen: > > Ein großer Konensator wird mit einem Taster aufgeladen, Für Zeiten von etwa 5 min aufwärts ist eine analoge Schaltung nicht mehr geeignet. Das geht besser mit einem kleinen Zähler, wie z.B. der 4060. Gruss Harald
Ich würde mir n kleinen Tiny greifen und die Sache is durch. Das sind 10 Zeilen Code. Knut
Das macht man anders. Einen Monoflop an den Taster, der die ganze Sache in Schwung bringt. Eine langsame Zeitbasis, die per 555 erzeugt werden kann. Damit taktest du einen Zähler - zum beispiel 74HC393 -, der bei Überlauf die gewünschte zeitverzögerte Aktion (also "Lampe aus") ausführt und den Monoflop zurücksetzt. Damit bist du wesentlich besser vor Alterung\Temperatur\Toleranz gefeit.
Geht auch, aber der Bauteilaufwand ist extrem hoch. Daher uC die bessere Lösung! Knut
puh, die Lösungen die Ihr da vorschlagt sind aber teilweise sehr kompliziert! hp-freund, deine Lösung sieht ziemlich einfach aus, deswegen hab ich diese mal nachgebaut, mit ähnlichen Bauteilen. Es funktioniert eigentlich perfekt, die Lampe leuchtet ca 9 minuten. Nur zur Info: Die Lampe soll als Beleuchtung dienen, nicht als Timer oder so.. Nun möchte ich noch wissen, was ich bei der Wahl der Kondensatoren zu beachten habe, gibt es da unterschiede von der selbstentladung her? Ich hab mal einen Kondensator geladen, und am nächsten Tag versehentlich kurzgeschlossen, es war noch fast die volle Leistung vorhanden. Nun kurz und knapp: Danke für eure Vorschläge, noch ein paar Abschließende Fragen: Welche Elkos soll ich verwenden? Wie groß darf der Widerstand zwischen Gate und Source maximal sein? (Wenn kein Widerstand vorhanden wäre, würde die Lampe unendlich lang leuchten, bzw. so lang wie die Batterie hält.) mfg
Man muss echt nicht für alles einen µC nehmen... Dazu gehört dann auch Programmiererfahrung, ein Programmer usw. Und 30 mins mit C sind durchaus möglich. Ham wer früher doch och so gemacht. Die Zeitdauer ist halt nicht sehr definiert. Wenn man keinen Mosfet hat, kann man auch 2 Transistoren in Darlingtonschaltung nehmen. 1. Wie groß müsste der Vorwiderstand sein? Hängt bei einem Mosfet von dessen Abschnürspannung ab. Wenn Du einen Logik-Level-Typ nimmst, mit etwa 2 V Abschnürspannung, erreichst Du bei 1000 µF und 1 Mohm etwa 20 min. Da der C je nach Alter und Hersteller mehr oder weniger Selbstentladung hat, wird die Zeit real etwas kürzer sein. 2. Brauche ich für Mos-fets einen Vorwiderstand? Eigentlich nicht, kann aber bei einigen Typen ohne zu Schwingungen kommen. Für diese Schaltung irgendwas um 1 kohm zwischen C und Gate. 3. Verbraucht die Schaltung Strom, auch wenn der Knopf nicht gedrückt wurde? (Durch den Transistor) Nicht nennenswert, hängt vom verwendeten Mosfet ab. Die Selbstentladung der Batterie dürfte höher sein. Aber: Die Schaltung muss sauber aufgebaut sein, z.B. muss der Taster ordentlich abschalten, ein Reststrom über den Taster kann verhindern, dass der Mosfet abschaltet. Und kurze Leitungen auf der Gate-Seite des Mosfet, auch den Taster nicht über lange Leitungen anschließen.
ok, dank euch allen, ich werde die schaltung morgen testen. Mfg
Knut schrieb: > Geht auch, aber der Bauteilaufwand ist extrem hoch. Daher uC die bessere > Lösung! "extrem hoch"... wie alt bist du? 15?
Knut schrieb: > Geht auch, aber der Bauteilaufwand ist extrem hoch. Daher uC die bessere > Lösung! > > Knut Beim 4060 hast Du Oszillator und Teiler in einem IC. Da ist der Bauteilaufwand kaum grösser als beim uC. Gruss Harald
Hallo Leute, nun ist alles fertig, funktioniert bestens. Die Zeit bin ich gerade am messen. Hier ein paar Bilder: http://yfrog.com/0310052011190hdtv1080j http://yfrog.com/1n10052011188hdtv1080j http://yfrog.com/go10052011189hdtv1080j http://yfrog.com/1g10052011186hdtv1080j http://yfrog.com/e410052011187hdtv1080j Bitte sagt mir, wie Ihr die Umsetzung findet und obs euch gefällt :D Der Schalter wird morgen noch durch einen Taster ersetzt, leider hatte ich im Moment keinen Taster daheim. Mit freundlichen Grüßen
Soweit ok, nur die 9V Blöcke haben nicht viel Kapazität. Die könnten schon vor Ablauf des Timers leer sein... Die sind doch jetzt nur zum Testen, oder?
So, die Zeit ist gemessen. Nach ca 30 minuten werden die LED´s langsam dunkler, nach 35 min sind Sie dann letztendlich aus. Besser hätte es nicht funktionieren können. Ich hätte mir wirklich nicht gedacht, das das mit so wenigen Bauteilen so super funktioniert. Mit freundlichen Grüßen
Du solltest vielleicht nochmal die Stromaufnahme der Schaltung messen, wenn das Licht aus ist.
Ach und nein, die Batterien sind nicht zum testen, das ganze soll dauerhaft so betrieben werden, wo gibt es da eine Problematik? Die LED´s sind doch recht sparsam, ich glaub alle verbrauchen 50 mah. mfg
glauben ist nicht gut, messen ist besser. Mit einem einfachen Multimeter, das reicht. Die billigeren Zink-Kohle Batterien haben ca. 250 mAh, die Alkali-Mangan kommen auf 500-600 mAh. Ich vermute du hast je 6 LED in Reihe? Haben die noch nen Vorwiderstand? Bei 50 mA und das 2x bist du bei 100 mA, die billigen Batterien würden damit max. 2,5h halten und die guten vielleicht 5h. Aber das ist auch erstmal Theorie, wenn die Batteriespg. runter geht werden die LED schnell sichtbar dunkler.
nein, kein vorwiderstand. Die leds sind für 10v pro 3stück, da ich je 6 an 18v betreibe, brauchen sie auch nicht arg viel strom. Morgen werd ich mao messen. Mfg
>> Geht auch, aber der Bauteilaufwand ist extrem hoch. Daher uC die bessere >> Lösung! > "extrem hoch"... > wie alt bist du? 15? Nee. Aber n Monoflop, Zähler, NE555 find ich viel Aufwand für Nichts... Aber naja, Hauptsache de TE is zufrieden... Knut
Auf dem Kondensator steht "Made in W-Germany" - der dürfte also mindestens 20 Jahre alt sein und nur noch einen Bruchteil seiner Kapazität haben.
so, der Verbrauch ist gemessen, beträgt 250 mah bei 18V. Das geht doch eigentlich noch oder? Wenns wirklich garnicht anders geht, dann muss ich das wohl oder übel mit einem Trafo betreiben, aber jetzt wirds erstmal so getestet :D mfg
@Ghostrider1911 (Gast) >Bitte sagt mir, wie Ihr die Umsetzung findet und obs euch gefällt :D Finde ich trivial und langweilg, ausserdem technisch das Schlechteste, das angeboten wurde. >nein, kein vorwiderstand. Die leds sind für 10v pro 3stück, Unwissenheit ist keine Schande, Ignoranz aber schon. Lies mal was über LEDs. >so, der Verbrauch ist gemessen, beträgt 250 mah bei 18V. Kaum. Wenn dann 250mA. >Das geht doch eigentlich noch oder? Wenns wirklich garnicht anders geht, >dann muss ich das wohl oder übel mit einem Trafo betreiben, aber jetzt >wirds erstmal so getestet :D Recht so, ausgewiesenen Murks muss man ausgiebig testen, dann wird veilleicht doch noch ein Schmetterling draus! Dieses Prinzip Hoffnung wird selbst im kommerziellen Umfeld immer wieder angewandt. MfG Falk
> so, der Verbrauch ist gemessen, beträgt 250 mah bei 18V. Krass. Ein 9V Block http://data.energizer.com/PDFs/522.pdf bringt bei 300mA nur 400mAh, hält also knapp 1.5 Stunden oder 3 mal anmachen. Warum überkaut ausschalten mit FET? Einfach die Battei dran und anlassen, geht in 90 Minuten von selbst aus...
Ich weiß ja nicht was dein Problem ist, also ich find es is garnicht so schlimm geworden. Und was heißt technisch das schlechteste? Es ist das einfachste, und das muss nicht unbedingt das schlechteste sein. Ja, du hast recht, es sind 250 mA Aber warum Murks? Ist doch alles sauber verlötet und verdrahtet, ich wüsste nicht was daran Murks ist. Das mit den LED´s, ich hab die Platten geschenkt bekommen, und der der mir die gab, sagte pro Hälfte mit ca. 10 V ansteuern. mfg
@Ghostrider1911 (Gast) >Ich weiß ja nicht was dein Problem ist, also ich find es is garnicht so >schlimm geworden. Erzähl das deinen Kumpels im Kindergarten. >Und was heißt technisch das schlechteste? Es ist das einfachste, und das >muss nicht unbedingt das schlechteste sein. Hier schon. >Aber warum Murks? >Ist doch alles sauber verlötet und verdrahtet, ich wüsste nicht was >daran Murks ist. Du hast es erfasst. DU weißt es nicht. Und du bist auch beratungsresistent. >Das mit den LED´s, http://deppenapostroph.de/
Ok ok, ich werde mich nächstes mal um ein saubereres Layout bemühen und dem ganzen vielleicht statt den 9V Batterien einen Trafo verpassen. mfg
Sagt mal, gehts noch? Kann ja sein, dass ihr alle als Super-Elektronik-Entwickler geboren wurdet, aber ich hab auch so angefangen. Paar Widerstände, paar Batterien, paar Glühlämpchen, ein Transistor... Da war nix mit Controller und so. Dass ich LEDs nicht ohne Widerstand verheizt habe, haben die LEDs nur dem Umstand zu verdanken, dass sie damals nicht so großzügig verfügbar waren. Und die, die hier nach nem Controller schreien, jammern dann wieder rum, wenn der nächste Thread mit "Ich bekomme die LEDs am Controller nicht zum Leuchten" beginnt. Und auch Batterien sind für einen Elektronik-Anfänger nicht die schlechteste Idee. Vielleicht ersetzt er die auf Dauer teueren 9V-Blocks einfach durch einen nachladbaren 18V-Akku aus einem Akkuschrauber. Ich stell mich jetzt mal in die Ecke zu Ghostrider1911 und schäm mich, weil wir hier wohl die einzigen sind, die ohne eingebaute ISP-Schnittstelle geboren wurden.
Sven schrieb: > Sagt mal, gehts noch? Kann ja sein, dass ihr alle als > Super-Elektronik-Entwickler geboren wurdet, aber ich hab auch so > angefangen. Falk Brunner schrieb: > Unwissenheit ist keine Schande, Ignoranz aber schon. Lies mal was über > LEDs.
Sven schrieb: >... > Ich stell mich jetzt mal in die Ecke zu Ghostrider1911 und schäm mich, > weil wir hier wohl die einzigen sind, die ohne eingebaute > ISP-Schnittstelle geboren wurden. Ich wurde auch noch ohne ISP- Schnittstelle geboren ggg. Jeder hat mal klein angefangen und nicht gleich von Anfang an die "Supermegaoptimale" Schaltung "erfunden". Ging mir genauso. Meine ersten Elektronikerfahrungen habe ich damals (1979) mit dem Elektronik Studio 2070 von Busch gesammelt, da war noch alles "analog".
Jo, ich würd auch sagn, wenn ich gleich mit Controllern und so anfang, dann machts mir eh kein Spass, weil solche Schaltungen bei mir eh nicht auf Anhieb funktionieren würden, und Fehlersuche bei Controllern? Nein danke.. Aber ich lass die Schaltung mal jetzt so wie sie ist, und teste erstmal aus. Dann werden wir ja sehen, wie lang die Batterien wirklich halten. mfg
Ghostrider1911 schrieb: > und Fehlersuche bei Controllern? Nein > danke.. Controller funktionieren erstaunlich oft. Wenn du mit einem Lauflicht anfängst vor der USB-Kommunikation und der eigenen Rakete zum Flug zum Mond.
Hmm ok, sowas werd ich mal in nächster Zeit in angrif nehmen, könnt ihr mir da konkrete Schaltungen empfehlen? (Bzw. Internetseiten, wo all das gut beschrieben ist) mfg
Absolute Beginner AVR-Tutorial AVR-GCC-Tutorial Absolute Beginner-AVR Steckbrettprojekte Wo hast du eigentlich diesen steinalten Elko her? Du hast doch nicht etwa einen Verwandten, der sich wahnsinnig freuen würde, dir das alles zu zeigen und zu erklären?
Genau richtig :D Naja, für meine Zwecke taugen die Dinger. Danke für die Links!! Werd mir das mal in Ruhe anschauen. Eine kleine Frage hätte ich noch, wofür ich nicht extra einen Thread aufmachen will: http://afrotechmods.com/groovy/PWM_tutorial/PWM_tutorial.htm Das will ich nachbauen, nur will ich anstatt dem Transistor ein Mosfet verwenden. Ist das was ich jetzt schreibe richtig: Den Vorwiderstand brauche ich nicht. G=+Out D=Motor, LED was auch immer... S=GND Stimmt diese Beschaltung? Mfg
Falk Brunner schrieb: > Nice try > ;-) Jeder fängt mal irgendwo an. Ich finde seine ersten Versuche gut.
@Umsteiger: Jaja, die teureren PICs mit weniger interner Prozessor-Peripherie, teureren Programmern und weniger Verbreitung sind ja sicher schlechter als "nicht zu empfehlen"de AVRs =) Geh woanders spielen... Ghostrider1911 schrieb: > Naja, für meine Zwecke taugen die Dinger. Das hat meine eigentliche Frage aber nicht beantwortet =) > Ist das was ich jetzt schreibe richtig: ja Wenn du mehr darüber lesen willst: Basiswiderstand, FET
Michael H. schrieb: > Jaja, die teureren PICs mit weniger interner Prozessor-Peripherie, > teureren Programmern und weniger Verbreitung sind ja sicher schlechter > als "nicht zu empfehlen"de AVRs =) PICs sind nicht teurer, haben mindestens gleiche interne Prozessor-Peripherie, die Programmierer sind inzwischen günstiger. Daß sie weniger verbreitet sind liegt am Arduino.
PIC ist nicht zu empfehlen, arbeite dich in die AVR-Familie ein. Nur damit das Gleichgewicht bewahrt wird. citb
Umsteiger schrieb: > Michael H. schrieb: >> Jaja, die teureren PICs mit weniger interner Prozessor-Peripherie, >> teureren Programmern und weniger Verbreitung sind ja sicher schlechter >> als "nicht zu empfehlen"de AVRs =) > > PICs sind nicht teurer, haben mindestens gleiche interne > Prozessor-Peripherie, die Programmierer sind inzwischen günstiger. Daß > sie weniger verbreitet sind liegt am Arduino. PICs sind teurer, haben weniger interne Prozessor-Peripherie, die Programmierer sind noch immer nicht günstiger. Dass sie weniger verbreitet sind, liegt nicht am Arduino. =)
> PICs sind teurer, haben weniger interne Prozessor-Peripherie, die > Programmierer sind noch immer nicht günstiger. Dass sie weniger > verbreitet sind, liegt nicht am Arduino. Meine Aussagen aus Prinzip umzudrehen hat keinen Sinn.
Ok, also der Elko ist aus folgender Platine: Es war eine Art Versorgungsplatine aus einem Schaltschrank, darauf wahr ein Ringkerntrafo ein gleichrichter und der Elko. Mit dem Avr und Pic Chips werd ich mich mal informieren, wie man sowas programmiert und was die Dinger kosten. mfg
Umsteiger schrieb: >> PICs sind teurer, haben weniger interne Prozessor-Peripherie, die >> Programmierer sind noch immer nicht günstiger. Dass sie weniger >> verbreitet sind, liegt nicht am Arduino. > Meine Aussagen aus Prinzip umzudrehen hat keinen Sinn. Meine Aussagen aus Prinzip umzudrehen, hat keinen Sinn. Umsteiger schrieb: > PICs sind nicht teurer, haben mindestens gleiche interne > Prozessor-Peripherie, die Programmierer sind inzwischen günstiger. Daß > sie weniger verbreitet sind liegt am Arduino.
Michael H. schrieb: > Umsteiger schrieb: >>> PICs sind teurer, haben weniger interne Prozessor-Peripherie, die >>> Programmierer sind noch immer nicht günstiger. Dass sie weniger >>> verbreitet sind, liegt nicht am Arduino. >> Meine Aussagen aus Prinzip umzudrehen hat keinen Sinn. > Meine Aussagen aus Prinzip umzudrehen, hat keinen Sinn. > > Umsteiger schrieb: >> PICs sind nicht teurer, haben mindestens gleiche interne >> Prozessor-Peripherie, die Programmierer sind inzwischen günstiger. Daß >> sie weniger verbreitet sind liegt am Arduino. Hehe, geniale Diskussionsführung Michael! Dass sie verbreitet sind, würde ich allerdings auch nicht "per se" auf den Arduino schieben. Mit dem AVR Studenten Shop kommt man mittlerweile sehr günstig an originale(!) Programmierer ran.
Der Einstieg in die Mikrocontrollerei dürfte mit dem TI Launchpad für $4.30 incl. Versand und integriertem Programmer/Debugger derzeit das günstigste sein. Mit 2 kB Flash kommt man nicht sehr weit, aber für einfache Sachen reicht es für den Anfang.
Oooch, da kann ich auch noch mitmachen: Lass die Finger von den Bastel-Controllern von Atmel und Microchip! Setz' Dich lieber mit dem guten, alten 8051 auseinander. Den wird es auch noch geben, wenn keiner mehr über AVR und PIC spricht. Den gibt es von verschiedenen Herstellern mit unterschiedlichster Peripherie und aufgrund der Konkurenzlage auch zu günstigen Preisen. Und sollte Dir die Leistung nicht mehr ausreichen, setzt Du Dich mit einem ARM auseinander. Den gibt es auch von mehreren Herstellern. :-) Gruß Jobst
1 | *Finger in die Ohren steckt, Augen zukneift und sich duckt* |
</pre><div class="CodeRay"><div class="code notranslate"><table><tr><td><div><pre> *Finger in die Ohren steckt, Augen zukneift und sich duckt* </pre></div></td></tr></table></div></div> </div>
Michael H. schrieb: > Meine Aussagen aus Prinzip umzudrehen, hat keinen Sinn. Ich habe meine Aussagen begründet kannst du das auch?
Hans schrieb: > Mit 2 kB Flash kommt man nicht sehr weit, aber für > einfache Sachen reicht es für den Anfang. Mit 2kB Flash kommt man sehr weit, wenn man ihn in Assembler programmiert.
Wie geil, der will ein Licht 30Min leuchten lassen und wir diskutieren hier über Speicher... herrlich... macht richtig Spaß zu lesen.
Pete schrieb: > Wie geil, der will ein Licht 30Min leuchten lassen und wir diskutieren > hier über Speicher... herrlich... macht richtig Spaß zu lesen. Nein, das Problem ist schon lange gelöst. Jetzt hat er Lust bekommen, sich mit µC zu beschäftigen. PS: Such dir ne Freundin.
Oh, stimmt... Ja, dann soll er sich doch einfach mal nen 18F4680 oder sowas holen... Die sind auch sehr klein und handlich, weil sie immer von den bösen Italienern ge-disst werden. Nein, ich brauch keine Freundin, ich kauf mir einen Arduino und hab mit dem Spaß :-)
Umsteiger schrieb: > Michael H. schrieb: >> Meine Aussagen aus Prinzip umzudrehen, hat keinen Sinn. > > Ich habe meine Aussagen begründet kannst du das auch? LOL nein, genau das hast du nicht getan. http://de.wikipedia.org/wiki/Argument schlags mal nach ^^ schon allein, dass microchip die protokolle für ihre programmer nicht offenlegen, ist pure dummheit. > PS: Such dir ne Freundin. weißt du, wer sowas am allerlautesten schreit? junggesellen... ^^
Michael H. schrieb: > schon allein, dass microchip die protokolle für ihre programmer nicht > offenlegen, ist pure dummheit. Schwachsinn. Michael H. schrieb: > weißt du, wer sowas am allerlautesten schreit? junggesellen... ^^ Ich freue mich, die erste Ausnahme deiner Regel zu sein.
Michael H. schrieb: > LOL nein, genau das hast du nicht getan. > http://de.wikipedia.org/wiki/Argument > schlags mal nach ^^ Ich habe es gar nicht nötig, das was du als Quelle nimmst ernstzunehmen.
Also wenn wir jetzt schon sooo OT sind: Auf dem Weg zur Arbeit springt einem Programmierer ein Frosch entgegen: "Ich bin eine verzauberte Prinzessin, küß mich." Der Frosch wird in die Jackentasche gesteckt. In der Mittagspause quakt es wieder:"Bitte, bitte, küß mich, ich bin eine verzauberte Prinzessin." Keine Reaktion. Als er abends in der Kneipe den Frosch vorführt, wird der Programmierer gefragt, warum er den bettelnden Frosch nicht erhört. Antwort: "Für eine Freundin habe ich keine Zeit, aber einen sprechenden Frosch finde ich cool."
Sven schrieb: > Also wenn wir jetzt schon sooo OT sind: Findet ihr auch, daß Osama bin Laden nicht hätte exekutiert werden sollen?
Ich kann mir schon vorstellen wie das endet, der Threadstarter fragt wegen einer Schaltung und wir reden bald über den Sinn des Lebens oder Alkaida.
was sagt eigentlich deine Freundin wenn du nachts um 3 noch am Computer sitzt?
Die Lösungen mögen alle im Rahmen der Aufgabe brauchbar sein, aber es gibt schönere Wege seine Zeit zu verschwenden. Vielleicht reicht ja dieses einfache Bauteil von der Stange http://www.eltako.com/fileadmin/downloads/de/Datenblatt/D_datenblatt_nlz61np.pdf
tex schrieb: > Die Lösungen mögen alle im Rahmen der Aufgabe brauchbar sein, aber es > gibt schönere Wege seine Zeit zu verschwenden. Vielleicht reicht ja > dieses einfache Bauteil von der Stange > > http://www.eltako.com/fileadmin/downloads/de/Daten... Ich hab mich schon nach den ersten Beiträgen gefragt wann einer ein eltako vorschlägt, ist doch ein Paradebeispiel für das "Problem". Und der Kleinkrieg bzgl. PIC und AVR: Tragt das doch per PN aus, das interessiert hier doch niemanden.
Im Forum gibts seit Jahren zwei notorische Nörgler und Besserwisser. Lass Dich nicht vollabern. Dafür, dass Du wohl offensichtlich überhaupt keine Ahnung hattest hast Du erreicht, was Du wolltest - Effektivität also 100% - mehr geht nicht, auch nicht mit einem µC. Hast Du gut gemacht, wenn es Dir Spass gemacht hat bleib weiter dran und beschäftige Dich mit Elektronik, den Anfang hast Du gemacht! Von mir gibts ein Lob und zwar schon auch alleine deshalb, weil Du es wirklich durchgezogen hast!
Hast Du gut gemacht, wenn es Dir Spass gemacht hat bleib weiter dran und beschäftige Dich mit Elektronik, den Anfang hast Du gemacht! Von mir gibts ein Lob und zwar schon auch alleine deshalb, weil Du es wirklich durchgezogen hast! Danke, ich werde auf jedenfall dranbleiben und auch beruflich in die Richtung gehen.
Frank schrieb: > was sagt eigentlich deine Freundin wenn du nachts um 3 noch am Computer > sitzt? Nix, um die Zeit ist das Licht im Terrarium schon aus... > Ich hab mich schon nach den ersten Beiträgen gefragt wann einer ein > eltako vorschlägt, ist doch ein Paradebeispiel für das "Problem". Selbst wenn er mit 25 9V-Blöcken auf 230V kommt, braucht das Eltako dann doch eher Wechselspannung. > Das ganze soll mit einer 9 V Batterie betrieben werden Aufgabenstellung verfehlt, setzen.
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