Hi! Ich hatte vor eine Led Schrift zu bauen. Wollte dazu folgende Led nutzen: http://www.reichelt.de/?SID=11TW14q38AAAIAAFO9-hA2eb0e8a286292fdaae3f66375f0f0ddf;SID=11TW14q38AAAIAAFO9-hA2eb0e8a286292fdaae3f66375f0f0ddf;startpage=;ARTICLE=18152 Wenn ich das Datenblatt richtig gelesen habe müsste es doch klappen wenn ich 5 Led´s in Reihe an 12V anschließe. Ist meine Überlegung da richtig. Dann würden doch auch Vorwiderstände entfallen oder?
Bitte in Zukunft die Suchfunktion verwenden. Taucht jede Woche zig mal auf. http://www.mikrocontroller.net/articles/LED#Mehrere_LEDs_zusammenschalten Viel Erfolg
Danke das hatte ich auch schon gesehen. Es ging mir hierbei um speziel um diese Led. Max. Spannnung sind ja laut Datenblatt 2,5 V. Das müsste ja dann passen bei 5 Led´s an 12 V.
>Max. Spannnung sind ja laut Datenblatt 2,5 V. Das müsste >ja dann passen bei 5 Led´s an 12 V. Nein. LEDs brauchen I-Quelle nicht U-Quelle
OK. Hatte das hier auch gelesen: http://www.supportnet.de/fresh/2005/1/id992647.asp dann stimmt das also nicht. Ich sollte vielleicht dazu sagen das ich auch ein PC Netztel verwenden wollte
Schau mal bei Deinem Link nach, da wird z.B. auf das hier verwiesen: http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0201111.htm Da steht unter Die Leuchtdiode in der Anwendung : >Deshalb darf eine Leuchtdiode niemals direkt an eine Spannung angeschlossen >werden.Eine Leuchtdiode muss immer mit einem Vorwiderstand oder einem >strombegrenzenden Bauteil beschaltet sein. Lese Dir das mal ganz durch. Bzw. wie gesagt kommt das Thema bestimmt 5 Mal in der Woche in diesem Forum. Gibt es also mehr als genug Antworten auf das Thema! Grüße
So wenn ich das richtig verstanden habe und richtig ausgerechnet habe muss da noch ein Widerstand von 6 kohm in Reihe dazu?
Natürlich funzt es LEDs (in Reihe) ohne Vorwiderstand zu betreiben. Zumindest wenn LEDs mit ähnlichen Kennlinien verwendet werden. Guck dir die Kennlinie an, bei welcher Spannung ist die gewünschte Helligkeit erreicht, und multiplizier die Spannung mit der Anzahl der geschalteten LEDs. Bei den gewählten grünen LEDs würde ich bei 5 Stück allerdings eher auf 11 Volt kommen. Lt. Datenblatt ist bei 2,25V Schluss. Nach meiner Erfahrung vertragen Standard LEDs meist auch mehr.
> Natürlich funzt es LEDs (in Reihe) ohne Vorwiderstand zu betreiben. Auf so einen Blödmann haben wir in dem Thread noch gewartet, Klasse, Steffen ! 4 LEDs in Reihe und 200 Ohm (180 Ohm Standardwert) davor sorgt für 10-20mA durch die LEDs
Ähm, Du beleidigst mich gerade persönlich. Sorry, sowas kann ich gar nicht ab. Bitte um Hilfestellung durch einen Mod! Inhaltlich diskutiere ich das theoretisch sowie praktisch gerne. Wir können uns über Kennlinienabweichungen und Versuchaufbau gern unterhalten.
@Steffen (Gast) >Ähm, Du beleidigst mich gerade persönlich. Sorry, sowas kann ich gar >nicht ab. Bitte um Hilfestellung durch einen Mod! Du hast wohl keinen großen Bruder? ;-) >Inhaltlich diskutiere ich das theoretisch sowie praktisch gerne. Eher theoretisch esotherisch. > Wir >können uns über Kennlinienabweichungen und Versuchaufbau gern >unterhalten. Bitte nicht, das haben wir schon 1001 mal durch. MFG Falk
Mal aus aktuellem Anlass: LED Beschaltung und Mythen (A) U/I Kennlinie Die Beschaltung ergibt sich unmittelbar aus der (nicht-linearen) U/I Kennlinie der LED. Werden die Maximalwerte (dauerhaft) überschritten, führt dies zu einer Zerstörung des Bauteils. Für o.g. LED kann man dem Diagramm zur Kennlinie entnehmen: U (V)/I (mA) 2,00/7 2,10/14 2,20/20 2,25/25 Höhere Spannungen sind nicht dargestellt, sollten aber bei der angegebenen Verlustleistung von 105mW ebenfalls möglich sein. (1) Möchte man mehrere LEDs bei 20mA in Reihe schalten und hat eine Spannungsquelle von 11,00V, dann kann man dies gefahrlos mit 5 LEDs in Reihe ohne Vorwiderstand tun. (2) Bei einer Spannung von 12,00V und einer Reihenschaltung von 5 LEDs würden pro LED 2,4V abfallen. Das gibt die Kennlinie aus dem Datenblatt nicht mehr her. Ausgehend von den 105mW Verlustleistung kann man die Kennlinie bei höheren Spannungen aber selbst testen. (3) Bei einer Spannung von 12,00V und einer Reihenschaltung von fünf LEDs bei 20mA benötigt man einen Vorwiderstand von (12V-5*2,2V)/20mA=50Ohm. (B) Temperaturkennlinie Bei höheren Temperaturen verringert sich die Stromaufnahme und die Helligkeit der LED (siehe Datenblatt). (C) Spannungstoleranzen I Netzteile, Batterien und Akkus haben Spannungstoleranzen. Geringe Spannungsänderungen führen aufgrund der nicht-linearen Kennlinie der LED zu relativ großen Stromänderungen, was sich in der Helligkeit der LED niederschlägt, oder gar zum Ausfall des Bauteils führen kann. Bsp. ATX Netzteil: Am +12V Ausgang können tatsächlich Spannungen zwischen 11,40V und 12,60V anliegen. Betreibt man fünf der og. LEDs in Reihe mit eine 50Ohm Vorwiderstand, dann fließen 20mA bei 12V. Bei 12.6V fließen ca. 25mA, bei 11,4V fließen ca. 14mA (die Werte ergeben sich aus der montonen Kennlinie, anhand einer iterativen Annäherung). Die Werte liegen alle im Arbeitsbereich. Wenn man allerdings bedenkt, dass die Leuchstärke annähernd linear zur Stromaufnahme ist, mögen die Schwankungen für manche Anwendungen nicht akzeptabel sein. Die Schwankungen können minimiert werden, indem man die Anzahl der in Reihe geschalteten LEDs verringert. Bei vier LEDs und 20mA benötigt man einen Vorwiderstand von (12V-4*2,2V)/20mA=160Ohm. Bei 12,6V fließen ca. 23mA, bei 11,4V ca. 17mA. (D) Spannungstoleranzen II (Ripples) LEDs können auch bei pulsierender Gleichspannung (siehe Duty Cycle) und auch bei Wechselspannung betrieben werden (siehe Reverse Voltage). Wie bei allen Beschaltungen muß man lediglich die Dimensionierung richtig berechnen.
Falk Brunner schrieb: > @Steffen (Gast) > ... Welchen inhaltlichen Wert hat dein Post? Ich entnehme ihm zumindest, dass Du Dich gern beleidigen läßt, wenn Du einen großen Bruder hast. Aber wem hilft das weiter? Und nu: Back to topic?
Steffen schrieb: > Betreibt man fünf der og. LEDs in Reihe mit eine 50Ohm Vorwiderstand... Das ist ja der Punkt. Deshalb sollte/muss man ihn ja auch einsetzen. Bei 12V -> 2,4V pro LED mag es eventuell grade so noch gehen, doch bei 12,6V -> 2,52V pro LED sind das bestimmt deutlich mehr mW als erlaubt. Da die Spannungsquellen meist nicht sooo stabil/konstant sind, ist es ratsam, einen Widerstand vorzuschalten. Das es in der Theorie und mit Störarmen, konstanten, genau eingestellten Spannungsquellen auch funktioniert hat ja keiner Angezweifelt. Da aber so ein Widerstand nicht so ins Gewicht/ in den Preis fällt, sollte man ihn immer vorschalten, auch wenn es rechnerisch genau passt -> lieber eine LED weglassen und Widerstand vorschalten.
Hallo, @Steffen (Gast): laß mich raten: Du bist einer der chinesischen Hersteller der Mini-LED-Taschenlampen, deren LED mit neuen Batterien nach 2 Minuten kaputt ist, weil ein Vorwiderstand zu teuer wäre? Oder stellst Du nur die LED-Leuchtmittel her, bei denen man Wetten abschließen kann, wieviele LEDS nach x Wochen defekt sind? Oder bist Du einfach nur ein Theoretiker, der gut rechnen kann und ansonsten auf die schlechte Qualität der LED schimpft, weil die nicht lange halten? Gruß aus Berlin Michael
Steffen schrieb: > Bei einer Spannung von 12,00V Wer eine Spannung auf 1 Promille genau angibt, lebt realitätsfremd. Steffen schrieb: > (2) Bei einer Spannung von 12,00V und einer Reihenschaltung von 5 LEDs > würden pro LED 2,4V abfallen. Ja, wenn alle LEDs gleich wären... :-o ...täten sie bei gleichem Strom und gleicher Temperatur auch gleich hell mit der gleichn Farbe leuchten... > Für o.g. LED kann man dem Diagramm zur Kennlinie entnehmen: > U (V)/I (mA) 2,00/7 2,10/14 2,20/20 2,25/25 Für welche der zigmillionen gefertigten LEDs dieses Typs gilt denn diese Kennlinie? Gilt das auch für die 5 Stück die ich eingekauft habe? Michael U. schrieb: > weil die nicht lange halten? Nein, eher weil sie sich nicht ans Datenblatt halten... ;-)
ich schrieb: > Das ist ja der Punkt. Deshalb sollte/muss man ihn ja auch einsetzen. Bei > 12V -> 2,4V pro LED mag es eventuell grade so noch gehen, doch bei 12,6V > -> 2,52V pro LED sind das bestimmt deutlich mehr mW als erlaubt. Da die > Spannungsquellen meist nicht sooo stabil/konstant sind, ist es ratsam, > einen Widerstand vorzuschalten. Damit habe ich auch gar kein Problem, sofern man den Grund für den Vorwiderstand hinzufügt. Wenn man sich die Postings (nicht nur hier) durchliest, dann befürchte ich, dass kaum noch jemand eine Beschaltung nachrechnet. Statt dessen werden Werte aus der der "Luft" gegriffen. Arbeitsbeschaltungen für schwankende Spannungen werden zu "Glaubensbekenntnissen" á la "Vorwiderstand ist immer nötig" oder "Wechselspannungen geht gar nicht" gemacht. Wenn es hier wirklich schon 1001 Diskussionen dazu gab, welche ist denn die Referenz? Die Threads die ich gefunden habe, sind entweder nicht zu empfehlen (falsch), oder oder aber zu oberflächlich für konkrete Berechnungen.
Ich fass es nicht, er blamiert sich jetzt auch noch schwarz auf weiss. > U (V)/I (mA) 2,00/7 2,10/14 2,20/20 2,25/25 Das ist FALSCH ! Es handelt sich bei dem Diagramm um eine TYPISCHE Linie. Wo bei der konkreten LED die Linie genau verläuft, ist NICHT angegeben. Im Datenblatt steht: forward voltage @20mA green typ 2V max 2.5V (und es fehlt min). Die Linie hat zwar etwa diese Form, kann aber (bei 20mA) bei 2V oder 2.5V durchlaufen, oder auch unterhalb von 2V. Die ganze Linie kann also je nach konkreter LED um mehr als ein halbes Volt hin und herverschoben sein. Und nun darfst du ausrechnen, was mit deinen LEDs passiert, wenn sie alle produktionsbedingt eine Kennlinie haben, die bei 20mA die 2V kreuzt. > (1) Möchte man mehrere LEDs bei 20mA in Reihe schalten und > hat eine Spannungsquelle von 11,00V, dann kann man dies > gefahrlos mit 5 LEDs in Reihe ohne Vorwiderstand tun. Wenn es sich bei den LEDs um diejenigen handelt, die bereits bei 2V typisch 20mA durchlassen, dann fliessen bei den angelegten 2.2V etwa 30mA, und ein Blick ins Datenblatt sollte dir zeigen, daß die LED nur bis 25mA verträgt. Laut Datenblatt geht die LED also kaputt. Klasse Vorschlag, Steffen! Du musst noch verdammt viel lernen. Dazu gehört, daß du dir deine grandiosen Fehler eingestehst. Du darfst beruhigt davon ausgehen, wenn alle Leute hier von Vorwiderstand reden und es alle anders machen als du, die schon Recht haben und du über deine Vermutung noch mal nachdenken solltest. Und daß es vollkommen kontraproduktiv ist, wenn du in einem Thread für drossel bengel lediglich deine Unkenntis beweist. Und wenn es dich beleidigt, wenn man dir sagt daß du Blödsinn erzählst, dann erzähl doch nächstes Mal einfach nicht mehr solchen Blödsinn. (An Knopfzellen kann man LEDs ohne Vorwiderstand betreiben, weil der Innenwiderstand der Knopfzelle schon als Vorwiderstand wirkt. Es gibt also nicht keinen Vorwiderstanmd, sondern quasi einen eingebauten. Beim PC-Netzteil hat man den aber nicht).
Lieber Steffen, lieber D. Bengel macht bitte folgendes: Gebt hier im Forum in der Suchfunktion "LED" ein. Lest ALLE! gefundenen Threads von Anfang bis Ende aufmerksam durch Wenn ihr DANN noch Fragen habt, meldet euch wieder. Viel Erfolg
Da DAS Ziel der Strom durch die LED ist und nicht die Spannung, ist ein Vorwiderstand oder eine Konstantstromquelle kein Glaubensbekenntnis, sondern der technisch richtige Weg. Solche Besserwisser wie Steffen gibt es allerdings immer wieder, die das nicht sehen wollen. Deren Glaubensbekenntnis halt. citb
@ Steffen Es mag schon sein, dass du das Ganze ausrechnen kannst und die Hintergründe zum Thema LEDs kennst, aber ein guter Lehrer bist du nicht, weil du dich zu sehr im unnötigen Detail verlierst... Denn auch du hast es nicht geschafft, einfach zu sagen: 1. Sieh nach, welche Helligkeit du brauchst. 2. Lies aus der entsprechenden KL den dafür nötigen (typischen) Strom ab oder rechne ihn mit der Formel: "halbe Helligkeit = halber Strom" aus 3. Lies die (typische) Durchlassspannung für diesen Strom ab 4. Addiere die Spannungen der LEDs zusammen und sieh zu, dass bis zur Versorgungsspannung noch ca. 2V Luft bleiben 5. Rechne den Widerstand mit der Formel R = Restspannung/Strom (aus 2.) aus 6. Baue alles zusammen und miss die Spannungen nach. 7. Passt alles zusammen?
Michael U. schrieb: ... Wem hilft jetzt der Beitrag? Lothar Miller schrieb: > Wer eine Spannung auf 1 Promille genau angibt, lebt realitätsfremd. Wie rechnest Du denn? Ich rechne erstmal mit angebenen Werten. Im zweiten Schritt kann man Tolerenzen/Abweichungen einbeziehen. Machst Du den zweiten Schritt vor dem ersten? > Ja, wenn alle LEDs gleich wären... :-o > ...täten sie bei gleichem Strom und gleicher Temperatur auch gleich hell > mit der gleichn Farbe leuchten... Nun, ausgehend von og Datenblatt: wie große sind denn die Abweichungen? Sag es mir bitte. > Gilt das auch für die 5 Stück die ich eingekauft habe? Ja, wofür sind denn Datenblätter da? Bitte keine Verschwörungstheorien. Bitte konkrete Zahlen. Danke.
Ich finde es langsam lustig. Sicher weiß ich nicht alles. Zumindest habe ich es aber im Versuchaufbau verifiziert. Die Idee, sich alle Threads zur Beschaltung durchzulesen ist auch sehr praktisch. Wird sicherlich vielen weiterhelfen. @ MaWin: (1) Du hast ja oben einen Vorschlag zur Beschaltung gemacht, jetzt bitte mit der Berechnung dazu. Da Du so selbstgefällig bist, von dir in der Mehrzahl sprichst, und beleidigst, wird das sicherlich kein Problem für dich sein. (2) Die Referenz auf die 2,00 bis 2,5V bei 20mA habe ich im Datenblatt nicht gesehen. Sicherlich mein Fehler. Möglicherweise sehen es andere auch nicht. Darum bitte nochmal die Referenz. (3) Du sagst, laut Datenblatt geht die LED bei meiner Beschaltung kaputt. Das mag sein, bei deutlich abweichender Kennlinie. Bitte aber mit konkreter Berechnung und Referenz auf das Datenblatt (ich sehe nämlich nicht wie Du das dem Datenblatt entnimmst, dass die LED "kaputt" geht). (4) Du sagst, An knopfzellen kann man LEDs ohne Vorwiderstand betreiben, weil der Innenwiderstand der Knopfzelle schon als Vorwiderstand wirkt. Imho hat der innenwiderstand keinen einfluss. Bitte ein berechnungsbeispiel mit unterschiedlichen Innenwiderständen. Wann gehts kapuut, wann nicht? Danke. Wie gesagt, es gibt viele Threads zu dem Thema. Und viel Besserwisser. Ich liege bestimmt nicht immer richtig. Zumindest argumentiere ich aber, was die Grundlage für eine Diskussion ist. An alle die sich beteiligen wollen, bitte mit Fakten. Danke.
@ Steffen (Gast) >(1) Möchte man mehrere LEDs bei 20mA in Reihe schalten und hat eine >Spannungsquelle von 11,00V, dann kann man dies gefahrlos mit 5 LEDs in >Reihe ohne Vorwiderstand tun. Käse, weil a) 11,00V Unsinn sind, die Toleranzen sind höher. Vor allem der LEDs! >(3) Bei einer Spannung von 12,00V und einer Reihenschaltung von fünf >LEDs bei 20mA benötigt man einen Vorwiderstand von >(12V-5*2,2V)/20mA=50Ohm. Quark. Von den Toleranzen mal ganz abgesehen, ist deine Schaltung auch so wackelig. Denn je kleiner der Vorwiderstand, umso größer die Stromschwankung bei Spannungsschwankungen. Das kann die Versorgung sein oder auch die LEDs. Denn wenn deine Theorie richtig wäre, könnte man auch mit 100mV am Vorwiderstand arbeiten und dort eine handvoll Ohm reinbauen. Macht man aber nicht, ausser auf hirntoten Seiten der diversen LED-Shops, was logisch ist, die haben keine Ahnung und brauchen Umsatz ;-) >(B) Temperaturkennlinie >Bei höheren Temperaturen verringert sich die Stromaufnahme und die >Helligkeit der LED (siehe Datenblatt). Keine Sekunde. Schau dir mal die Messbedingungen an. Dort steht was von Konstantstrom. Du hast aber Konstantspannung. Und die bewirkt, dass eine warme LED, die eine GERINGERE Flußspannung hat (negativer Tk) MEHR Strom zieht. Siehe LED. >(C) Spannungstoleranzen I >Netzteile, Batterien und Akkus haben Spannungstoleranzen. Geringe >Spannungsänderungen führen aufgrund der nicht-linearen Kennlinie der LED >zu relativ großen Stromänderungen, was sich in der Helligkeit der LED >niederschlägt, oder gar zum Ausfall des Bauteils führen kann. Hier hast du ausnahmsweise Recht. Und genau deshalb braucht man einen (großen) Vorwiderstand oder eine Konstantstromquelle. >Bsp. ATX Netzteil: Am +12V Ausgang können tatsächlich Spannungen >zwischen 11,40V und 12,60V anliegen. >Die Schwankungen können minimiert werden, indem man die Anzahl der in >Reihe geschalteten LEDs verringert. Bei vier LEDs und 20mA benötigt man >einen Vorwiderstand von (12V-4*2,2V)/20mA=160Ohm. Bei 12,6V fließen ca. >23mA, bei 11,4V ca. 17mA. Aha, du wirst also noch vernünftig. >auch bei Wechselspannung betrieben werden (siehe Reverse Voltage). Wie >bei allen Beschaltungen muß man lediglich die Dimensionierung richtig >berechnen. Apfelmus ist Mus aus Äpfeln ;-) MFG Falk
Steffen schrieb: > Imho hat der innenwiderstand keinen einfluss. Das must du jetzt aber mal genauer erklären.
@ Steffen (Gast) >Ich finde es langsam lustig. Sicher weiß ich nicht alles. Zumindest habe >ich es aber im Versuchaufbau verifiziert. Hast du nicht. Denn das Thema Toleranzen ist statistisch. Hast du 1000 LEDs druchgemessen? > Die Idee, sich alle Threads >zur Beschaltung durchzulesen ist auch sehr praktisch. Wird sicherlich >vielen weiterhelfen. Es reicht für die Anwendung, den Artikel LED zu lesen. Wer es ausführlich begründet haben will, MUSS die Threads lesen. >kaputt. Das mag sein, bei deutlich abweichender Kennlinie. Bitte aber >mit konkreter Berechnung und Referenz auf das Datenblatt (ich sehe >nämlich nicht wie Du das dem Datenblatt entnimmst, dass die LED "kaputt" >geht). Wenn der Zulässige Strom mit 25mA angegeben ist und 30mA fließen ist sie theoretisch überlastet. Praktisch wird sie eine deutlich verkürzte Lebensdauer haben. >(4) Du sagst, An knopfzellen kann man LEDs ohne Vorwiderstand betreiben, >weil der Innenwiderstand der Knopfzelle schon als Vorwiderstand wirkt. >Imho hat der innenwiderstand keinen einfluss. OMG! Schon mal den Grundstromkreis einer Spannungsquelle mit Innenwiderstand und LED aufgezeichnet und drüber nachgedacht? > Bitte ein >berechnungsbeispiel mit unterschiedlichen Innenwiderständen. Wann gehts >kapuut, wann nicht? Danke. Solche trivialitäten wirst du MaWin kaum entlocken. Mir auch nicht ;-) >Wie gesagt, es gibt viele Threads zu dem Thema. Und viel Besserwisser. Wie dich. >Ich liege bestimmt nicht immer richtig. Zumindest argumentiere ich aber, >was die Grundlage für eine Diskussion ist. An alle die sich beteiligen >wollen, bitte mit Fakten. Danke. Dann sperr mal die Löffeln auf. Und lern erstmal das kleine 1x1, aka Ohmsche Gesetz, ehe du hier mitreden willst. Wer nicht mal den Innenwiderstand einer Spannungsquelle versteht hat noch viel Nachholebedarf. MFG Falk
(1) 4 LED an 12V mit typisch 2V/LED, bleiben 4V, für Nennstrom 20mA benötigt man also 200 Ohm. Bei LEDs die nicht die typischen 2V sondern die maximalen 2.5V brauchen fliessen dann nur 10mA. Standardwert 180 Ohm ergibt 22.2mA also immer noch unter den 25mA des maximal zulässigen. Da leider kein minimaler Spannungsbedarf der LED im Datenblatt angegeben wird, kann man den Grenzwert nicht ausrechnen. (2) http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.8 (3) Datenblatt Seite 2 absolute maximum ratings DC forward current für green ist 25mA, und Seite 5 forward current derating curve zeigt bei 25 GradC bis 25mA und nicht mehr an. Bei 30mA ist es also in beiden Fällen überschritten. (4) http://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsquelle ideale und reale Spannungsquelle zeigt, was ein Innenwiderstand ist, und daß man ihn einrechnet wie einen normalen Vorwiderstand. Und kleine Knopfzellen haben halt einen eher hohen Innenwiderstand. Die üblichen LED Schlüsselanhänger mit 3 Knopfzellen und 1 weissen LED haben 4.5V aber eine LED die angenommen nur 3.6V@20mA braucht. Wenn die Spannung der Batterie an den Anschlüssen bei Belastung mit 20mA auf 3.6V zusammenbricht weil 0.9V am Gesamtinnenwiderstand von 45 Ohm (15 Ohm pro Zelle) abfallen, dann ist alles in Ordnung. Leider haben die ZweiBrüder die Rechnung gemacht ohne ins Datenblatt einer guten Knopfzelle zu gucken http://www.houseofbatteries.com/documents/A76.pdf Die haben eher 3 bis 9 Ohm und überlasten die LED mit 33mA, daher fallen auch recht viele LEDs in solchen Billigtaschenlampen vorzeitig aus. Du schreibst selber, daß du vieles in Datenblättern übersiehst. Geh halt etwas aufmerksamer durch's Leben. Und halte den Ball flach. Denn wir wollen nicht, daß du demnächst mit dem Diagramm Ugs vs. Ids eines MOSFETs in dieselbe Falle stolperst, das wäre der nächste Klassiker hier im Forum.
sehr unterhaltsam - wie bei den Politikern ! keiner liegt falsch - jeder hat recht Gruß Peter
Petrov schrieb: > sehr unterhaltsam - wie bei den Politikern ! > keiner liegt falsch - jeder hat recht Stimmt so nicht ganz, Steffen spielt gerade die FDP :-)
Steffen schrieb: > Nun, ausgehend von og Datenblatt: wie große sind denn die Abweichungen? > Sag es mir bitte. Kann ich nicht. Das steht da nicht drin! >> Gilt das auch für die 5 Stück die ich eingekauft habe? > Ja, wofür sind denn Datenblätter da? Bitte keine Verschwörungstheorien. > Bitte konkrete Zahlen. Gibt es nicht. Es ist ganz einfach so, dass das, was nicht im Datenblatt steht, auch nicht im Mindesten garantiert wird. Und wenn da keine Toleranzen stehen kann es zweierlei bedeuten: 1. es gibt keine Toleranzen 2. die Toleranzen sind beliebig Was davon ist wahrscheinlicher? > Danke Bitte
Ich weiß nicht warum man solange darüber diskutieren kann. Fakt ist: 1) Wenn ich die LED's eher im flachen Teil ihrer Kennline (ca. 5mA) betreibe funktionierts an eine Spannungsquelle auch Monate lang. 2) Wenn ich gebügend Spannungsreserven habe tuts ein eher grösserer Vorwiderstand. 3) Wenn nicht genügend Spannungsreserven sind, oder als optimale Lösung eine Stromquelle (2 Widerstände, 1 Z-diode, 1 Transistor ; oder eine CL2 von Supertex um ein paar milliCent) Gruß Peter
@falk: 1. bitte sorgfältig lesen und dann antworten. "käse" hilf vielleicht auf dem brot. praktische Zahlen gefallen mir besser als unspezifisches gerede über toleranzen und led shops. persönliche wertungen sind nicht hilfreich. danke. 2. in der kennlinie im datenblatt verringert sicht die stromaufnahme mit steigender temperatur. in deinem link habe ich nix zum thema gefunden. vielleicht könntest du ja mal nen link auf die flussspannung/strom in abhängigkeit von der temperatur posten? @michael: wenn ich eine led mit einer flusspannung von 2,2V bei 2omA an einem Netztgerät bei 2,2V betreibe, dann ist der led der innenwiderstand egal. @falk: 1. wenn du dich mit stochastik beschäftigt hast, dann weißt du, dass man mit einem wahrscheinlichkeitsintervall rechnet. 100% sicherheit gibt es nicht. mir ging es viel mehr darum zu zeigen, dass man seine berechnungen auch anhand eines versuchaufbaus prüfen sollte. manche reden nur. 2. liste doch bitte mal genau die threads auf, die das thema einigermaßen zuverlässig abdecken, so dass der TE damit seine berechnung durchführen könnte. ich bin gespannt. 3. die kennlinie ist lediglich bis 25mA "dargestellt". die verlustleistung ist jedoch wesentlich höher angegeben, als die 25mA bei 2,25V aus der kennlinie. 4. gerade weil ich weiß worum es sich beim innenwiderstand handelt, habe ich nachgefragt. mir war nicht klar, dass du eine LED mit einer batterie mit einer nennspannung wesentlich oberhalb der flussspannung betreiben willst. in diesem fall spielt der innenwiderstand natürlich eine rolle. aber wo habe ich danach gefragt bzw. das bezweifelt? man möge mir verzeihen, aber auf die idee eine led so zu betreiben, bin nicht ich gekommen. abschließend nochmal: einfach die wertungen unterlassen. hilft hier echt nicht weiter. und ich stehe echt kurz davor zurück zu ekeln. @marvin: 1. 2V/20mA mit 200Ohm an 12V geht klar. Aber: 2,5V/20mA mit 200Ohm an 12V bleiben bei 10mA 2V pro LED. D.h. die Spannung liegt 0,5V unterhalb der Flussspannung bei 20mA. Lt. Kennlinie (2,2 auf 1,7V als äquivalent von 2,5V auf 2,0V) liegt die resultierende LED Spannung bei 1mA. Da stimmt also iwas nicht. Verschiebt sich die kennlinie lediglich, wird sie gestaucht, wie verändert sie sich? Ausgehend von einer Verschiebung der Kennlinie erhalten wir dann eher ... iterativ ... 5mA ... 1V an 200 Ohm ... 2,25V an LED ... 5mA (Kennlinie 2,2V auf 1,95V als äquivalent von 2,5V auf 2,25V) ... paßt. richtig? als nächstes müßte man noch die +/-5% des 12V ATX netzteils einrechnen, richtig? 2. interessante FAQ (sicherlich lesenswert). hab das mit den 2,0V/20mA bis 2,5V/20mA Flussspannung aber nicht gefunden. Das steht also nicht im datenblatt? Und wie sieht das in der praxis aus? 3. richtig. das zeigt die kennlinie an. allerdings gibt es da auch noch einen wert zur verlustleistung. darum würde ich sagen, dass man die zerstörung nicht aus dem datenblatt ablesen kann (weil die kennlinie unvollständig ist und die verlustleistung nicht erreicht wird). haarspalterei? vielleicht ein bisschen. gibt mir zu denken, dass man leds ggfs ausmessen sollte, und sich so vllt einigen ärger erspart (wenn man denn einen grund für eine knappe dimensionierung hat). 4. stand so nie zur debatte. ich wollte die led ohne vorwiderstand aber bei flussspannung betreiben, nie über der zulässigen flussspannung.
Steffen schrieb: > 2. in der kennlinie im datenblatt verringert sicht die stromaufnahme mit > steigender temperatur. Du meinst die Forward Current Derating Curve? Das Diagramm gibt den maximalen zulässigen Strom in Abhängigkeit der Umgebungstemperatur an. Sorry, aber du hast ja anscheinend schon Probleme ein Datenblatt richtig zu lesen.
sorry, ich lerne aber gerne dazu. darum frage ich ja nach. könntest du es bitte erklären? und wie sehen flussspannung und strom in abhängigkeit von der temperatur aus? danke! @marvin: zu (1) habe mit 5 LEDs gerechnet. Bei 4 leds komme ich bei 10mA auf 2,5V pro led: also 20mA nach Kennlinie. Paßt nicht (aber nicht so schlimm wie in meiner ersten rechnung). bei 13mA komme ich auf 2,35V: also 10 mA nach kennlinie bei 12mA komme ich auf 2,40V: also 14 mA nach kennlinie Sollte die wahrheit iwo dazwischen liegen bei vllt 12,5 mA.
> Aber: 2,5V/20mA mit 200Ohm an 12V bleiben bei 10mA 2V pro LED. > D.h. die Spannung liegt 0,5V unterhalb der Flussspannung bei 20mA. Was ist das für ein Satz ? > Da stimmt also iwas nicht. Richtig. Du darfst davon ausgehen, daß es deine Theorie vom Ganzen ist, die nicht stimmt. Steffen, du übst sicher schon für dein späteres Leben als Chef in dem du nur noch anderen sagen wirst was sie für dich tun sollen, aber so weit ist es noch nicht und kommt es hoffentlich nie. Erst mal musst du selber nachschlagen, selber lernen, selber verstehen um was es geht. Es wurde alles gesagt: Man betriebt LEDs IMMER an einer Stromquelle und NIEMALS an einer Spannungsquelle, und wenn man nur eine Spannungsquelle hat, muss die etwas mehr Spannnng liefern damit man mit einem Vorwiderstand einen halbwegs definierten Strom daraus ziehen kann. Du verstehst noch nicht, warum das so ist, und glaubst, bloss weil du ein mal bei rot über die Ampel gegangen bist ohne daß dich jemand umgefahren hat, daß das ein Lebenmotto für den Rest deines Lebens sein kann. Aber sei sicher: Leute, die so merkbefreit und lernresistent sind wie du, die werden eines Tages umgefahren. > ich wollte die led ohne vorwiderstand aber > bei flussspannung betreiben, nie über der zulässigen flussspannung Klar, andere Leute wollen ihr Auto mit Wasser betanken. Steffen, es GIBT keine definierte Flusspannung, sondern nur einen weiten Bereich in dem sich die Flusspannung irgendwo einstellen wird, wenn der nominelle Strom fliesst.
1 | Nun, ausgehend von og Datenblatt: wie große sind denn die Abweichungen? |
2 | Sag es mir bitte. |
Steffen, wenn man keine Ahnung hat, erstmal "Fr***" halten sagt ein altes Sprichwort. Du steigerst dich da in etwas hinein, was du leider nicht im geringsten verstanden hast. Zu deiner obigen Aussage: Das wird im Datenblatt angegeben und sieht in etwa so aus: 2,2V-2,8V Die Durchbruchspannung ist bei jeder LED anders! Schon dieser Hinweis sollte dich zu der Erkenntnis bringen, dass es nur eine Strombegrenzung "bringen" kann. Dies wurde hier auch schon mehrfach so dargestellt! Ansich ist ja deine Einstellung zum Thema LED wurscht egal! nur bitte erzähle den Stuss nicht jemandem, der es noch nicht besser wissen kann.
six1 schrieb: > Zu deiner obigen Aussage: > Das wird im Datenblatt angegeben und sieht in etwa so aus: 2,2V-2,8V Tjo, Pech gehabt, Datenblatt nicht gelesen... :-/ Urigerweise wird sie in dem betroffenen Datenblatt nur als Linie in einem Diagramm angegeben: http://www.reichelt.de/index.html?;ACTION=7;LA=28;OPEN=0;INDEX=0;FILENAME=A500%252FSLK5MMRT_SLK5MMGE_SLK5MMGN%2523KIN.pdf;SID=25zoVWlqwQARkAAAFTx9E8e232aa3f183d4a1a14b26b87ed8c8be Und über Toleranzen schweigt sich Kingbright komplett aus...
Steffen ist ein typischer Vertreter der Gattung : Ich weiß eh' daß ich unrecht habe, aber zugeben tu ichs niemals. Die Flusspannung einer LED hat nunmal einen negativen Temperaturkoeffizienten (das kann man zwar leugnen - es ist aber trotzdem so) und damit bekommt sie an einer Spannungsquelle bei Temperaturerhöhung mehr Strom ab - wird dadurch wärmer - bekommt wieder mehr sStrom ab etc. bis sie wie eine Sternschnuppe verglüht ......... frohe Weihnachten Peter
drossel bengel schrieb: > Es ging mir hierbei um speziell um diese Led. > Max. Spannnung sind ja laut Datenblatt 2,5 V. > Das müsste ja dann passen bei 5 Led´s an 12 V. Kopfrechnen schwach? 5x2,5 sind bei mir immer noch 12,5V und dann hast Du noch nicht einmal den Schalter berücksichtigt. Mehr als 4 in Reihe geht bei 12V nicht. Das Du unbedingt einen Vorwiderstand brauchst, sollte Dir auf Grund der anderen Beiträge hoffentlich inzwischen klar sein. Gruss Harald
Lothar Miller schrieb: > Und über Toleranzen schweigt sich Kingbright komplett aus... Zumindest die für "Normaltemperatur" in Richtung "Schlechter" sind im Datenblatt. Wär auch eine schlechte Werbeaussage: "unsere Produkte sind typischerweise so-und-so gut, aber niemals besser als ..."
Steffen schrieb: > sorry, ich lerne aber gerne dazu. darum frage ich ja nach. könntest du > es bitte erklären? und wie sehen flussspannung und strom in abhängigkeit > von der temperatur aus? danke! Das geht ueber die Shockleygleichung zu erklaeren. http://de.wikipedia.org/wiki/Diode Demnach ist die Temperaturabhaengigkeit einer idealen Diode mit -1.7mV /Kelvin (in der Praxis wird mit rund -2mV gerechnet) anzusetzen. So jetzt kannst du dir mal ausrechnen wo dein Diodenstrom auf dauer hinlaeuft.
Εrnst B✶ schrieb: > Lothar Miller schrieb: >> Und über Toleranzen schweigt sich Kingbright komplett aus... > Zumindest die für "Normaltemperatur" in Richtung "Schlechter" sind im > Datenblatt. Oh, Mann... Ich bin blind. Ich geh zum Augenarzt... ;-)
Petrov schrieb: > Die Flusspannung einer LED hat nunmal einen negativen > Temperaturkoeffizienten ... und damit bekommt sie > an einer Spannungsquelle bei Temperaturerhöhung mehr Strom ab - wird > dadurch wärmer - bekommt wieder mehr sStrom ab etc. bis sie wie eine > Sternschnuppe verglüht ......... Soviel zum Thema Parallelschaltung mit gemeinsamem Vorwiderstand. Das mit "mehr Strom" funktioniert bei der hier diskutierten Serienschaltung leider nicht. Also ...
na da habe ich an meinem freien tag was losgetreten... -.- wie verschwenderisch viele mit ihrer zeit umgehen um (bestenfalls) ... nix zu sagen .... hach, soviel zeit hätte ich auch gern jeden tag. aber es gibt noch leute die arbeiten müssen. war auf jeden fall ein lustiger tag mit euch. ich habe sogar ein wenig gelernt. aber soviel unsinn wie hier geschrieben wurde, da verstehe ich es wenn leute nach 10x fragen es immer noch nicht raffen. @marvin: deine rechnung ist falsch. versuchs mal ganz in ruhe. schafft auch ein achtkläßler mit etwas interesse für mathe. bei 10mA stimmen spannungsabfall über die LEDs nicht mehr mit der kennlinie überein. Es sei denn Du kannst hellsehen. Deine karriere als manager wird aber sehr sehr kurz, das kann ich dir sagen. Ganz zu schweigen von sozialer kompetenz. :-) "und wenn man nur eine Spannungsquelle hat, muss die etwas mehr Spannnng liefern damit man mit einem Vorwiderstand einen halbwegs definierten Strom daraus ziehen kann" soso. damit wäre alles "fachliche" zum thema gesagt. offtopic war auch lustig. @six1 "Das wird im Datenblatt angegeben und sieht in etwa so aus: 2,2V-2,8V" Bin ich aber erleichtert: du kannst genausowenig lesen wie ich. "Die Durchbruchspannung ist bei jeder LED anders! Schon dieser Hinweis sollte dich zu der Erkenntnis bringen, dass es nur eine Strombegrenzung "bringen" kann." meintest du vllt. die flusspannung in durchlassrichtung. unabhängig davon betreibst du sicherlich auch widerstände mit vorwiderstand. sicher ist sicher. nur weil die kennlinie einer diode nicht linear ist, heißt das doch nicht dass sie keinen widerstand hat. OMG! macht nix. du kennst ja dein "fr***" motto. @Petrov: dann gehörst du zur gattung: "ich will nur lesen was ich lesen will". vllt nochmal lesen bevor du stänkerst? Muss das sein? @Εrnst B✶, Helmut Lenzen: Danke! (wieso gibt es nicht mehr von euch?) Ich bin erstmal wieder vom Forum geheilt. Eigentlich wollte ich den thread nutzen um zusammen zu schreiben, wie man entsprechende schaltungen selbst berechnet, was man berücksichtigen sollte, etc... aber iwie ist mir die lust vergangen. Werde ich den rest des tages noch was sinnvolles anstellen. An alle die das später lesen: sorry, ist der 1001 +1te thread der euch nicht weiterhilft.
Steffen, es ist schon interessant, daß du nur auf die Beiträge antwortest bei denen du ein Detail findest das nicht 100% stimmig ist und du es angreifen kannst. Antworte doch mal bitte auf die Beiträge von Falk und MaWin. Deine Fehler überliest du genauso geflissentlich. Weder daß deine Annahme der Temperturkoeffizienten von LEDs genau falsch herum war noch deine Aussage: der Innenwiderstand einer Spannungsquelle hätte keinen Einfluss. Sag doch mal dazu was wenn du in Mathe so gut bist. Und berechne doch mal die notwendige Spannung für 5 LEDs ohne Vorwiderstand wenn die Spannung typisch 2,5V pro Led ist aber im Minimum auch 2V sein kann. Irgendwie bist Du bist so ein Typ wie der Manager im Ballon, der den Ingenieur auf dem Boden fragt wo er ist... Aber egal, derart lernresistent und selektiv bzgl. Argumenten wirst du es weit bringen, könntest direkt zu den Zeugen Jehovas gehen :-)
Steffen schrieb: > An alle die das später lesen: sorry, ist der 1001 +1te thread der euch > nicht weiterhilft. Jepp stimmt, weil du alle die es nicht besser wissen so beharrlich mit völlig falschen Infos gefüttert hast.
> Ganz zu schweigen von sozialer kompetenz. :-) Dich vorzuführen ? Hab ich. War kein Problem. Auch dieser, Beitrag "Re: Led in Reihe schalten" hoffentlich dein letzter Beitrag in diesem Thread, ist voll von hanebüchenem Ausreden bei gleichzeitig wiederholtem Beweis daß du nichts verstanden hast, daß sich die Leute auf die Schenkel klopfen wie du dich nur frewillig dermassen blamieren kannst. Ich hoffe nur, daß drossel bengel sich inzwischen ausgeklinkt hat und mit 180 Ohm 4 LEDs problemlos an 12V zum Laufen bekommen hat, und damit deinen trolligen Desinformationsversuchen trotzen konnte.
ich hab's mal aus WIKI kopiert, weil das einfach treffend beschrieben ist.
1 | Leuchtdioden besitzen eine exponentiell ansteigende Strom-Spannungs- |
2 | Kennlinie (siehe unten), die unter anderem auch von der Temperatur abhängt. |
3 | Der Lichtstrom ist nahezu proportional zum Betriebsstrom. Die Flussspannung |
4 | stellt sich durch Betrieb an Konstantstrom ein, besitzt Exemplarstreuungen |
5 | und ist temperaturabhängig – sie sinkt mit steigender Temperatur wie bei |
6 | allen Halbleiterdioden ab. Die Versorgung über eine Konstantstromquelle |
7 | (häufig in Form eines Vorwiderstandes) ist daher zwingend. Direkter Betrieb |
8 | an einer Spannungsquelle ist nicht möglich, da der Arbeitspunkt nicht |
9 | ausreichend genau eingestellt werden kann. Manche Batterie-Leuchten |
10 | betreiben LEDs direkt an Primärzellen – hier verlässt man sich auf einen |
11 | ausreichend hohen Innenwiderstand der beigelegten Batterien. |
12 | |
13 | http://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtdiode |
im übrigen hast du exakt verstanden, was ich dir gesagt habe. Natürlich hat jede Stromquelle einen RI; darum ging es nicht. Allein, dass DU davon überzeugt bist, reicht leider nicht. Ich kann nur hoffen, dass dir keiner zuhört bei deiner selektiven Wahrnehmung der Dinge.
Das manche Leute aus ihren Leuchdioden immer Einwegblitzlampen machen wollen. Und das auch noch mathematisch akribisch durchrechnen...
> Bei einer Spannung von 12,00V
Wer eine Spannung auf 1 Promille genau angibt, lebt realitätsfremd.
Hat er ja nicht. Eher auf 1 Prozent genau...
Wollt halt auch mal was dazu sagen.
@ Der Hochprozentige (Gast) >>> Bei einer Spannung von 12,00V >>Wer eine Spannung auf 1 Promille genau angibt, lebt realitätsfremd. >Hat er ja nicht. Eher auf 1 Prozent genau... >Wollt halt auch mal was dazu sagen. Jaja, das ist immer beliebt wie man sieht. Und nur leider auch wieder falsch. 12,00V bedeutet eine Auflösung von 10mV. 10mV von 12V sind 0,83 Promille. Du bist PISA. Du bist Deutschland.
Der Hochprozentige schrieb: >> Bei einer Spannung von 12,00V > Wer eine Spannung auf 1 Promille genau angibt, lebt realitätsfremd. > > Hat er ja nicht. Eher auf 1 Prozent genau... > > Wollt halt auch mal was dazu sagen. [Korintenkackmodus ein] Ich würde sagen, es sind 0,833 Promille. [Korintenkackmodus] :-) Gruss Harald
Falk Brunner schrieb: > 12,00V bedeutet eine Auflösung von 10mV. 10mV von 12V sind 0,83 > Promille. Immer dieser Falk, nun mußte ich das geschriebene vorm absenden in die Tonne treten... :) Er hat doch nur die 2 komischen Dinger vor dem Komma, die sich Zahlen nennen, ignoriert...
Als ich den Threadtitel "Led in Reihe schalten" las, dachte ich erst: Das ist neu, ausnahmsweise mal keine Parallelschaltung von LEDs, die Leser dieses Forums haben also etwas dazugelernt :) Die Freude wurde aber schon einige Zeilen später getrübt: drossel bengel schrieb: > Dann würden doch auch Vorwiderstände entfallen oder? und wandelte sich noch etwas weiter unten in Entsetzen: Steffen schrieb: > Natürlich funzt es LEDs (in Reihe) ohne Vorwiderstand zu betreiben. Da ich die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben habe, möchte ich mit quantitativen Aussagen und ein paar Diagrammen zeigen, wie groß der Einfluss von Exemplarstreuung und Temperatur bei LEDs tatsächlich ist. Da ich leider keine größere Anzahl von LEDs gleichen Typs aus unter- schiedlichen Chargen (für die Exemplarstreuung) und auch keinen geeig- neten Ofen (für die Temperatur) zur Hand habe, bemühe ich stattdessen LTSpice, was hoffentlich als halbwegs realitätsnaher Ersatz akzeptiert wird. Als erstes habe ich versucht, die L-53G anhand des I(U)-Diagramms im Datenblatt als Modell nachzubilden. Im Diagramm ist bei If=20mA die Flussspannung Uf=2,2V. Diesen Wert habe ich als typisch angenommen¹. Als Maximalwert für Uf sind im Datenblatt 2,5V angegeben. Sind wir mal nicht ganz so pessimistisch und gehen von einer Streuung um ±0,2V bei konstanter Temperatur aus. Durch Variation des N-Parameters habe ich also zwei weitere Diodenmodelle mit den Flussspannungen 2,0V bzw. 2,4V erstellt. Hier sind alle drei Modelle (falls jemand bessere hat, nur her damit):
1 | .model L53Gn D(Is= 32p Rs=5 N=3.615 Cjo=50p EG=2.7) |
2 | .model L53Gp D(Is= 32p Rs=5 N=4.000 Cjo=50p EG=2.7) |
3 | .model L53Gx D(Is= 32p Rs=5 N=4.385 Cjo=50p EG=2.7) |
Die Endungen n, p und x stehen dabei für miN, tyP und maX². Im Diagramm L53G.png sind die I(U)-Kennlinien der drei Diodenexemplare zu sehen (grün: min, blau: typ, rot: max), jeweils für die Temperaturen 50°C, 25°C und 0°C. Man erkennt, dass mit steigender Temperatur Uf bei konstantem If sinkt bzw. If bei konstantem Uf steigt, und zwar schon sehr deutlich. Dann habe ich mit allen drei Exemplaren unterschiedliche LED-Ketten gebildet (Schaltung.png): 1. Wie vom Thread-Eröffner geplant, 5 LEDs in Serie ohne Vorwiderstand. 2. 4 LEDs in Serie mit einem Vorwiderstand von 110Ω. 3. 3 LEDs in Serie mit einem Vorwiderstand von 220Ω. Die Versorgungsspannung ist in allen Fällen mit 11V so bemessen, dass in Variante (1) in der Kette mit den typische Exmplaren gerade der Nenn- strom von 20mA fließt. Die Vorwiderstände der kürzeren Ketten ist so dimensioniert, dass auch dort bei den typischen Exmplaren 20mA fließen. Das Ganze wird für Temperaturen von 0°C bis 50°C simuliert. 5LEDs-11V-0Ohm.png zeigt das Ergebnis für Variante (1): Man sieht, dass bei 25°C und den Exemplaren mit typischem Uf tatsächlich die gewünschten 20mA fließen. Bei den Min/Max-Exemplaren weicht der Strom aber sehr stark davon ab (45mA bzw. 6mA). Die 45mA liegen schon weit außerhalb der Maximum Ratings von 25mA, und bei 6mA werden die LEDs schon deutlich schwächer leuchten als bei Nennstrom. Wenn man nun noch die Temperaturschwankungen berücksichtigt, sieht das Ergebnis noch böser aus: Der Strom bewegt sich jetzt zwischen 4,5mA und 55mA, der Unterschied beträgt also mehr als Faktor 10! 4LEDs-11V-110Ohm.png zeigt das Ergebnis für Variante (2): Die Unterschiede auf Grund von Exemplarstreuung und Temperatur sind jetzt deutlich geringer, der Strom für die Exemplare mit minimalem Uf liegt aber für Temperaturen >20°C immer noch über dem erlaubten Maximal- wert. 3LEDs-11V-220Ohm.png zeigt das Ergebnis für Variante (3): Wirklich sauber wird die Sache erst bei dieser Variante. Die Ströme bewegen sich jetzt zwischen 17mA und 23,5mA und liegen damit innerhalb der zulässigen Grenzen. Auch der Helligkeitsunterschied dürfte in diesem Fall kaum wahrnehmbar sein. Noch genauer geht es natürlich mit einer Konstantstromquelle, die aber zusätzlich Schaltungsaufwand erfordert. Beim Betrieb von teuren und empfindlichen Power-LEDs hat sich dieser aber schnell amortisiert. Man kann jetzt natürlich argumentieren, dass die Wahrscheinlichkeit, lauter LED-Exemplare mit minimalem oder lauter mit maximalem Uf zu erwischen, sehr gering ist. Das ist zwar richtig, aber wenn eine Schaltung in größeren Stückzahlen produziert und verkauft wird, steigt die Wahrscheinlichkeit wieder, dass ein Kunde eben doch ein faules Ei geliefert bekommt und anschließend verärgert ist. Wegen ein paar Widerstände sollte man dieses Risiko aber nicht eingehen. So, ich hoffe, dass ich einige der Vorwiderstandsverneiner und LED-Parallelschalter wenigstens ein Bisschen überzeugt habe. Wenn nicht: Auch nicht schlimm, denn Taschenlampen oder Leuchtmittel mit mehr als einer LED kaufe ich sowieso keine mehr ;-) ———————————————— ¹) In der Tabelle sind nur 2,0V angegeben, das scheint aber ein Druck- fehler zu sein, da bei allen anderen Farben die Werte übereinstimmen. ²) Hätte ich die Anfangsbuchstaben zur Kennzeichnung genommen, wäre die Sache mehrdeutig geworden ;-)
Sehr schöner Beitrag, werd ich gleich mal verlinken für die Horden der Ungläubigen. MfG Falk
> In der Tabelle sind nur 2,0V angegeben, das scheint aber ein Druck- > fehler zu sein, da bei allen anderen Farben die Werte übereinstimmen. Ähm, keine Ahnung, wo Fussnote 1 im Text steht, aber drossel bengel hat eine grüne LED genommen, SLK 5MM GN :: LED, 5mm, hell, farblos, klar, grün green, nicht pure green, und da steht 2.0V für die typische Durchlassspannung im Datenblatt, auch im Diagramm, nicht 2.2V, daher sind deine Zahlenwerte eventuell anders als das, was zuvor im Thread schon ausgerechnet wurde. Viele Leute rechnen hier mit noch anderen Zahlen, die sie wohl haben weil sie die bei rot oder pure green ablesen, aber das ist nicht die LED, die der drossel bengel hat. Es ist eher verwunderlich, daß im Datenblatt für alle LEDs eine gleiche maximale Spanung steht, denn unterschiedliche Farben sind mit unterschiedlichen Technologien hergestellt und bedingen daher unterschiedliche Flussspannungen. Immerhin ist also die typische Spannung NICHT gleich und das ist auch nachvollziehbar. Mach sie also bitte nicht alle gleich "es muß ein Fehler sein", nicht alle über einen Kamm scheren.
Es ist schon schlimm, wenn jemand den Aufwand betreiben muß etwas nachzuweisen, was schon der Name (Leuchtdiode, und nicht Halbleiterlampe) aussagt. Keiner käme auf die Idee, an eine Gleichrichterdiode ungebremst Spannung in Flußrichtung anzulegen. Nur weil die LEDs optisch den Stromfluß anzeigen, soll das auf einmal gehen...
Yalu X. schrieb: > Als ich den Threadtitel "Led in Reihe schalten" las, dachte ich erst: > Das ist neu, ausnahmsweise mal keine Parallelschaltung von LEDs, die > Leser dieses Forums haben also etwas dazugelernt :) Und ich dachte: "Zu was möchte er die LED..." (singular) "...in Reihe schalten - einem Widerstand?" > Die Freude wurde aber schon einige Zeilen später getrübt: > > drossel bengel schrieb: >> Dann würden doch auch Vorwiderstände entfallen oder? > > und wandelte sich noch etwas weiter unten in Entsetzen: > > Steffen schrieb: >> Natürlich funzt es LEDs (in Reihe) ohne Vorwiderstand zu betreiben. Spätestens da überwog bei mir eher das Schmunzeln gegenüber dem Entsetzen... > Da ich die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben habe, möchte ich mit > quantitativen Aussagen und ein paar Diagrammen zeigen, wie groß der > Einfluss von Exemplarstreuung und Temperatur bei LEDs tatsächlich ist. Kompliment, sehr saubere Arbeit. Vielleicht sollte ein Teil davon in den Artikel LED übernommen werden, damit jeder, der sich vorher den Artikel LED durchgelesen hat, gar nicht auf die Idee kommt eine Frage zur Sinnhaftigkeit der Strombegrenzung zu stellen. Viele Grüße an alle Beteiligten - und LEDs immer stromgeregelt betreiben! :-) Alex
mhh schrieb: > Keiner käme auf die Idee, an eine Gleichrichterdiode ungebremst Spannung > in Flußrichtung anzulegen. Nur weil die LEDs optisch den Stromfluß > anzeigen, soll das auf einmal gehen... Wer weiß... vielleicht kommt ja jemand auf die Idee aus lauter Gleichrichterdioden einen hochpräzisen (oder was auch immer) Spannungsteiler mit 0,7V-Schritten zu bauen...
>Wer weiß... vielleicht kommt ja jemand auf die Idee aus lauter >Gleichrichterdioden einen hochpräzisen (oder was auch immer) >Spannungsteiler mit 0,7V-Schritten zu bauen... Dioden statt Spannungsregler ist doch auch nicht neu. Wird ja immer wieder gerne genommen um von 5V auf 3.3V zu kommen;)
Jetzt mal ein Beispiel, aus dem hervorgeht, dass der Betrieb einer LED -reihenschaltung an einer Konstantspannungsquelle durchaus möglich ist. Seit 1998 wird in einer kleinen Dorfsporthalle eine Spielstandsanzeige betrieben, bei denen die 7 Segmentziffern aus in Reihe geschalten LED bestehen. Jedes Segment besteht aus 14 LED (2 Reihen zu je 7 LED) Die Segmente, geschaltet über Transistoren, hängen an einem Spannungsregler B3170 (jeweils 2 Ziffern). Fazit: Wenn auch nach über 12 Jahren von den ca. 550 verbauten LED noch keine ausgefallen ist, kann man doch davon ausgehen, dass bei entsprechender Dimensionierung ein dauerhafter Betrieb auch ohne Vorwiderstand möglich ist. Das soll aber nicht heißen, dass man grundsätzlich LED ohne Vorwiderstand betreiben soll. So, jetzt Ring frei. MfG
Hi >Jedes Segment besteht aus 14 LED (2 Reihen zu je 7 LED) Die Segmente, >geschaltet über Transistoren, hängen an einem Spannungsregler B3170 >(jeweils 2 Ziffern). Bist du 100%-ig sicher, das der B3170 (für Wessis: LM317) nicht als Stromquelle beschaltet ist? MfG Spess
holger schrieb: >>Wer weiß... vielleicht kommt ja jemand auf die Idee aus lauter >>Gleichrichterdioden einen hochpräzisen (oder was auch immer) >>Spannungsteiler mit 0,7V-Schritten zu bauen... > > Dioden statt Spannungsregler ist doch auch nicht neu. > Wird ja immer wieder gerne genommen um von 5V auf > 3.3V zu kommen;) Genau mit 2,5 Si-Dioden! SCNR Harald
Wolfgang-G schrieb: > Das soll aber nicht heißen, dass man grundsätzlich LED ohne > Vorwiderstand betreiben soll. > So, jetzt Ring frei. Heul... nur weil der Ex Kanzler Schmidt mit über 90 noch munter qualmt und zusätzlich einen Verstand hat, der den von 10 aktuellen Ministern zusammen übertrifft schließt du also, daß das für alle Raucher gilt und Zigaretten nicht gesundheitsschädlich sind. Ist echt zum Heulen, zumindest bei einem war Yalus ganze Arbeit umsonst.
spess53 schrieb: > Hi > >>Jedes Segment besteht aus 14 LED (2 Reihen zu je 7 LED) Die Segmente, >>geschaltet über Transistoren, hängen an einem Spannungsregler B3170 >>(jeweils 2 Ziffern). > > Bist du 100%-ig sicher, das der B3170 (für Wessis: LM317) nicht als > Stromquelle beschaltet ist? Bei so vielen Dioden ist es auch möglich, das allein die Verdrahtung einen gewissen Vorwiderstandseffekt hat. Wenn man dann noch den Strom eher konservativ auf 10mA gesetzt hat, wäre dies eine der wenigen Ausnahmen von der Regel. Gruss Harald PS:Eigentlich kommt keiner auf die Idee, eine Leuchtstofflampe ohne Vorschaltgerät direkt an eine Spannungsquelle anzuschliessen. Wieso wollen das eigentlich soviele mit LEDs machen?
> Der Hochprozentige schrieb: >>>> Bei einer Spannung von 12,00V >>> Wer eine Spannung auf 1 Promille genau angibt, lebt realitätsfremd. >> Hat er ja nicht. Eher auf 1 Prozent genau... >> Wollt halt auch mal was dazu sagen. Falk Brunner schrieb: > 10mV von 12V sind 0,83 Promille. Harald Wilhelms schrieb: > Ich würde sagen, es sind 0,833 Promille. Mann, echt: ich hatte das mit dem einen Promille doch nur ingenieurmäßig im Kopf überschlagen. Also, wers genau wissen will: es sind 5/6 Promille... ;-)
Falk Brunner schrieb: > Sehr schöner Beitrag, Danke für die Blumen :) > werd ich gleich mal verlinken für die Horden der Ungläubigen. Gerne, vielleicht hilft's ... Obwohl ... inzwischen habe ich da wieder so meine Bedenken ;-) MaWin schrieb: > Ähm, keine Ahnung, wo Fussnote 1 im Text steht, Hier: > Im Diagramm ist bei If=20mA die Flussspannung Uf=2,2V. Diesen Wert > habe ich als typisch angenommen¹. MaWin schrieb: > aber drossel bengel hat eine grüne LED genommen, > SLK 5MM GN :: LED, 5mm, hell, farblos, klar, grün > green, nicht pure green, Genau davon bin ich ausgegangen, das Ding nennt sich L-53GC. Im zugehö- rigen Diagramm schneidet die Kurve die 20mA-Linie bei exakt 2,2V und nicht bei 2,0V. Im Datenblatt der L-53GT (=L-53GC mit klargrünem Gehäu- se) von Alldatasheet sind auch in der Tabelle 2,2V angegeben, ebenso im Datenblatt der L-63GT (anderes Gehäuse aber bis auf die Flussspannung exakt gleiche elektrische Daten) von der Kingbright-Webseite. Glaub mir, das ist ein Copy/Paste- Fehler im Datenblatt von Reichelt. > Es ist eher verwunderlich, daß im Datenblatt für alle LEDs > eine gleiche maximale Spanung steht Da haben es sich die Kingbrightler wohl etwas leicht gemacht. 2,5V max für eine LED mit typisch 2,2V ist auch etwas viel, deswegen bin ich in meinem Beitrag von 2,4V ausgegangen. > Mach sie also bitte nicht alle gleich "es muß ein Fehler sein", nicht > alle über einen Kamm scheren. Ich mache sie nicht alle gleicht. Mit "übereinstimmen" meinte ich, dass für jede Farbe das Uf(20mA) im Diagramm mit dem in der Tabelle überein- stimmen sollte, nicht die Werte der einzelnen Farben untereinander. mhh schrieb: > Es ist schon schlimm, wenn jemand den Aufwand betreiben muß etwas > nachzuweisen, was schon der Name (Leuchtdiode, und nicht > Halbleiterlampe) aussagt. Hast du gesehen, wie die Leuchtdioden im Datenblatt heißen? "Solid State Lamps" ;-) Alex Bürgel schrieb: > Kompliment, sehr saubere Arbeit. Auch an dich meinen Dank :) Wolfgang-G schrieb: > Seit 1998 wird in einer kleinen Dorfsporthalle eine Spielstandsanzeige > betrieben […] > > Wenn auch nach über 12 Jahren von den ca. 550 verbauten LED noch keine > ausgefallen ist, kann man doch davon ausgehen, dass bei entsprechender > Dimensionierung ein dauerhafter Betrieb auch ohne Vorwiderstand möglich > ist. Darüber wurde vor eineinhalb Jahren schon heftig diskutiert: Beitrag "Re: LED's ohne vorwiderstand Oo" U.R. Schmitt schrieb: > Heul... > nur weil der Ex Kanzler Schmidt mit über 90 noch munter qualmt und > zusätzlich einen Verstand hat, der den von 10 aktuellen Ministern > zusammen übertrifft schließt du also, daß das für alle Raucher gilt und > Zigaretten nicht gesundheitsschädlich sind. Guter Vergleich, so sehe ich das auch.
> Fehler im Datenblatt von Reichelt
Öhem, welches ziehst du denn zu Rate
für die Teile die Reichelt verkauft ?
Wolfgang-G schrieb: > Seit 1998 wird in einer kleinen Dorfsporthalle eine Spielstandsanzeige > betrieben, bei denen die 7 Segmentziffern aus in Reihe geschalten LED > bestehen. > Jedes Segment besteht aus 14 LED (2 Reihen zu je 7 LED) Die Segmente, > geschaltet über Transistoren, hängen an einem Spannungsregler B3170 Wenn das nicht von 1998, sondern von 1989 wäre, hättest Du den Widerstand übersehen. Kein gelernter Elektroniker hätte das jemals so gemacht wie Du es schreibst. Und was willst Du damit aussagen? Ist schon problematisch genug den Leuten eine Strombegrenzung einbleuen zu müssen... Yalu X. schrieb: > Hast du gesehen, wie die Leuchtdioden im Datenblatt heißen? > > "Solid State Lamps" ;-) Wird ja immer böser... Treffen sich 2 LEDs an der Autobatterie: "Laß uns schnell was rauchen". :)
Es ist immer wieder erstaunenswert, daß sich wissende Leute (Yalu. K, Falk Brunner) soviel Mühe geben einige Pseudoexperten von deren Irrtümmer abzubringen - hilft eh' nix. Peter
Petrov schrieb: > Es ist immer wieder erstaunenswert, daß sich wissende Leute (Yalu. K, > Falk Brunner) soviel Mühe geben einige Pseudoexperten von deren > Irrtümmer > abzubringen - hilft eh' nix. Schon meine Oma sagte:"Papier ist geduldig. Da kann man viel drauf schreiben." Für Bildschirme gilt anscheinend das gleiche. :-) Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Für Bildschirme gilt anscheinend das gleiche. Dafuer noch viel mehr. Wenn er voll ist scrollt er nach oben und wird somit nie voll.
@Yalu X. (yalu) (Moderator) Sehr gelungener Beitrag! Das sollte wirklich mit in den LED Artikel. Und Steffen hats die Sprache verschlagen. Oder er kommt mit dem Argument, dass du für deine angenommenen Parameter der Dioden keine konkreten Zahlen nachweisen kannst ;) Anbei hab ich doch noch zwei Anmerkungen: >Im Diagramm L53G.png sind die I(U)-Kennlinien der drei Diodenexemplare >zu sehen (grün: min, blau: typ, rot: max), jeweils für die Temperaturen >50°C, 25°C und 0°C. Man erkennt, dass mit steigender Temperatur Uf bei >konstantem If sinkt bzw. If bei konstantem Uf steigt, und zwar schon >sehr deutlich. Es ist nicht zu erkennen, welche Kennlinie zu welcher Temperatur gehört. Sonst wäre es eindeutig. Und einmal einen Strang mit 5 "willkürlichen" LEDs ohne Vorwiderstand simulieren, um nicht nur die drei Extreme "min, typ, max" aufzuzeigen, sondern was realistisch verbaut werden könnte. Das wäre das Sahnehäubchen für den LED Artikel ;) Gruß, Dirk
@ Dirk Knoblich (knobikocher) >Sehr gelungener Beitrag! Das sollte wirklich mit in den LED Artikel. Ist schon verlinkt. >>Im Diagramm L53G.png sind die I(U)-Kennlinien der drei Diodenexemplare >Es ist nicht zu erkennen, welche Kennlinie zu welcher Temperatur gehört. >Sonst wäre es eindeutig. Stimmt. die untere Linie ist 0°C, dann nach oben 25°C und 50°C. >sondern was realistisch verbaut werden könnte. Das wäre das >Sahnehäubchen für den LED Artikel ;) Naja, das liegt halt zwischen Min und Max, also irgendwo bei typisch. Das kann man leicht ableiten. Die Neunmalklugen leiten daraus einen stabilen Arbeitspunkt ab :-( MFG Falk
Dirk Knoblich schrieb: > Es ist nicht zu erkennen, welche Kennlinie zu welcher Temperatur gehört. > Sonst wäre es eindeutig. Ja, da hast du völlig recht. Ich wusste nur nicht, wie man bei LTSpice Beschriftungen anbringt oder weitere Farben/Texturen verwendet (wenn das überhaupt möglich ist). Immerhin habe ich die Reihenfolge der Temperaturen im Text (50°C, 25°C und 0°C) so gewählt, dass sie mit der Reihenfolge der Kurven im Diagramm (von links nach rechts) übereinstimmt. Da wäre natürlich ein entspre- chender Kommentar nützlich gewesen ;-) > Und einmal einen Strang mit 5 "willkürlichen" LEDs ohne Vorwiderstand > simulieren, um nicht nur die drei Extreme "min, typ, max" aufzuzeigen, > sondern was realistisch verbaut werden könnte. Das wäre das > Sahnehäubchen für den LED Artikel ;) Zur Begründung der Notwendigkeit von Vorwiderständen ist es vor allem wichtig zu zeigen, was in den Fällen maximalen Pechs passiert. Eine Mischung von LED-Exemplaren mit unterschiedlichen Werten wäre aber bspw. dann interessant, wenn man das Verhalten einer Parallelschaltung von LEDs mit gemeinsamem Vorwiderstand untersucht.
Falk Brunner schrieb: > Ist schon verlinkt. Ich hab mal die URL im Link etwas angepasst, da man sonst nicht auf dem richtigen Beitrag innerhalb des Threads landet. Oder funktionierte das nur bei mir nicht?
>Bist du 100%-ig sicher, das der B3170 (für Wessis: LM317) nicht als >Stromquelle beschaltet ist? Da bin ich mir sogar zu 150% sicher, dass es keine Stromquelle ist, da ich die Schaltung selbst entworfen habe. Ein wichtiger Grund für den Einsatz eines Spannungsreglers war u. a., dass die Helligkeit der LED dadurch unabhängig von der Anzahl der eingeschalteten Segmente ist. >Und was willst Du damit aussagen? Ist schon problematisch genug den >Leuten eine Strombegrenzung einbleuen zu müssen... Damit will ich sagen, dass bei entsprechender Schaltungsauslegung und Einsatzzweck ein Vorwiderstand nicht zwingend erforderlich ist. Muss man denn immer im Grenzbereich arbeiten? Deshalb noch ein Beispiel für Zimmertemperatur: Im Anhang ist meine Funkuhr zu sehen, bei welcher die Zifferngröße der nachlassenden Sehschärfe angepasst wurde. Auch hier wird mit einer Spannungsquelle gearbeitet, bei der die Spannung für die einzelnen Segmente von der Umgebungshelligkeit gesteuert wird. Um mal ein Gefühl zu bekommen, um welche Spannungen es sich handelt: Nachtbetrieb: 7,8V; Tagbetrieb 8,3V ; Stromaufnahme Gesamtgerät: Tagbetrieb: ca. 150mA; Nachtbetrieb: ca. 50mA. Die Segmente werden mit dem BCD zu 7-Sementdekoder V40511 angesteuert. Die rote LED (blinkt im Sekundenrhythmus bei guter Empfangsqualität)) und die blaue LED (Plausibilitätskontrolle) werden, wie üblich, über Vorwiderstand betrieben. MfG
Wolfgang-G schrieb: > Die Segmente werden mit > dem BCD zu 7-Sementdekoder V40511 angesteuert. Dann schau dir mal die Ausgangscharakteristik von dem an. Ohne Zusatz-FET danach kann man da nicht von "LED an Konstant- spannung reden.
@ Yalu X. (yalu) (Moderator) >Ich hab mal die URL im Link etwas angepasst, da man sonst nicht auf dem >richtigen Beitrag innerhalb des Threads landet. Oder funktionierte das >nur bei mir nicht? Bei mir funktioniert meine wie deine Version.
Yalu X. schrieb: > Ja, da hast du völlig recht. Ich wusste nur nicht, wie man bei LTSpice > Beschriftungen anbringt oder weitere Farben/Texturen verwendet (wenn das > überhaupt möglich ist). Hallo Yalu, mir gefällt Dein Beitrag auch sehr gut. Allerdings kann ich durch den schwarzen Hintergrund die Kurven nur schlecht erkennen. Kann man den Hintergrund vieleicht auch weiss machen? Das würde auch das etwaige Ausdrucken erleichtern. Gruss Harald
Wolfgang-G schrieb: > Die Segmente werden mit > dem BCD zu 7-Sementdekoder V40511 angesteuert. Harte Kerle begrenzen den LED-Strom nicht durch Widerstaende sondern durch die Bahnwiderstaende des Ausgangstransistors :-) Das Teil kann doch kaum Strom.
Helmut Lenzen schrieb: > Das Teil kann doch kaum Strom. Genau das meinte ich mit meinem Post ein Stückchen weiter oben, wollte nur dass er selber drauf kommt ;)
Εrnst B✶ schrieb: > Genau das meinte ich mit meinem Post ein Stückchen weiter oben, wollte > nur dass er selber drauf kommt ;) Meinst du er kommt drauf? Vielleicht hat er die gleichen Treiber auch in seiner Hallenanzeige drin.
Helmut Lenzen schrieb: > Meinst du er kommt drauf? Vielleicht... immerhin hat er das Teil ja selbergebaut, ausreichend Elektronik-Verständnis ist also sicher vorhanden. Nur den "Innenwiderstand" seines Treibers hat er übersehen/nicht daran gedacht, ist ja ein "digital-IC". Aber der Thread hat mich auf eine Idee gebracht (Patent Pending): Das "Konstantspannungs-LED-Vorschaltgerät". Erlaubt es, eine LED gefahrlos an einer Spannungsquelle zu betreiben: Der Trick ist es, die Spannung exakt an die aktuellen Bedingungen anzupassen. LED wird wärmer=> Spannung sinkt usw. Funktionieren tut's ganz einfach: Shunt in der Leitung, OpAmp misst den Spannungsabfall im Shunt, und regelt die Spannungsquelle dementsprechend nach. Genauer Schaltplan ist natürlich noch geheim, bis das Patent durch ist. Jede Ähnlichkeit mit den Schaltplänen auf der Konstantstromquellen-Seite ist rein zufällig.
Εrnst B✶ schrieb: > Genauer Schaltplan ist natürlich noch geheim, bis das Patent durch ist. > Jede Ähnlichkeit mit den Schaltplänen auf der > Konstantstromquelle-Seite ist rein zufällig. Ich verwende zum Betrieb von LEDs immer spezielle Spannungs-Strom- Wandler. Hier gibts ein Bild dieser interessanten Baugruppe: http://extreme.pcgameshardware.de/attachments/312244d1297004152-howto-led-und-alles-dazu-gehoert-widerstand.jpg Gruss Harald
Falk Brunner schrieb: > Bei mir funktioniert meine wie deine Version. Irgendwie wusste mein Browser (Firefox 4.0.1) bei dem ursprünglichen Link Beitrag "Re: Led in Reihe schalten" nicht so richtig, ob er zu meinem Beitrag (Nr. 2197034) oder zu deinem (2197046) springen soll und hat sich schließlich für deinen entschieden ;-) Harald Wilhelms schrieb: > Allerdings kann ich durch den schwarzen Hintergrund die Kurven nur > schlecht erkennen. Wirklich? Das ist doch klassicher Oszi-Look :) Bei mir sehen die Bilder nur dann etwas fad aus, wenn sie durch den Browser auf die Fenstergröße herunterskaliert werden. Aber schnapp dir doch einfach ein Malprogramm wie Gimp und ändere die Farben nachträglich. Bei Gimp kannst du bspw. mit dem "Select by Color"-Werkzeug alles selektieren, was schwarz ist, und anschließend mit dem "Bucket Fill"-Werkzeug weiß ausfüllen. Ok, während ich das geschrieben habe, habe ich es schon selber gemacht (s.o.) ;-)
Yalu X. schrieb: > Harald Wilhelms schrieb: >> Allerdings kann ich durch den schwarzen Hintergrund die Kurven nur >> schlecht erkennen. > > Wirklich? Das ist doch klassicher Oszi-Look :) Wahrscheinlich verhalten sich die Monitore da unterschiedlich. > > Bei mir sehen die Bilder nur dann etwas fad aus, wenn sie durch den > Browser auf die Fenstergröße herunterskaliert werden. > > Aber schnapp dir doch einfach ein Malprogramm wie Gimp und ändere die > Farben nachträglich. Bei Gimp kannst du bspw. mit dem "Select by > Color"-Werkzeug alles selektieren, was schwarz ist, und anschließend mit > dem "Bucket Fill"-Werkzeug weiß ausfüllen. > > Ok, während ich das geschrieben habe, habe ich es schon selber gemacht > (s.o.) ;-) Tja, mal wieder Arbeit gespart. Vielen Dank. :-) Gruss Harald
muss au no Senf loswerden, Zuviele LEDs in Reihe bei Nennstrom warscheinlicher ohne als mit Vorwiderstand grillen sich gegenseitig kaputt, oft genug gesehen.
Leute, Leute habt Ihr Probleme, natürlich habt Ihr ja alle etwas Recht. Leider aber auch der Steffen! Nebenbei, nachdem der Threat ja zeitweise sehr tief in den Sumpf abgerutscht ist, möchte ich mich auch als unverbesserlicher Blödmann usw. bezichtigen. Jawohl, ich bin auch einer, der (manchmal) seine LED´s knallhart an die (passende) Spannung klemmt und noch nie eine deswegen kaputtgemacht hat. (Neulich sogar die guten Superlux). Ja, es geht... Natürlich wird können die LED´s so nie optimal betrieben werden. Ich glaube, das ist auch Steffen klar. Trotzdem verwende ich für die sauberen Aufbauten immer eine Konstantstromquelle. Für alle Besserwisser und Beleidiger hier im Threat möchte ich anmerken, dass ein Widerstand auch keine Konstantstromquelle aber eine Möglichkeit zur Strombegrenzung ist. Was mich hier allerdings aufregt, sind die unflätigen Beleidigungen, die gleich zu Beginn eine unnötige Agressivität rein gebracht haben. Geht mal in Euch und denkt darüber nach! Lieber Steffen, falls es Dir noch nicht vergangen ist, melde Dich doch auch mal richtig hier im Forum an. Dann weiß man auch mit wem man es zu tun hat...
> Geht mal in Euch und denkt darüber nach! Hab ich. Nimm deine Sachen und stell dich mit rüber in die Ecke zu den Idioten. Deine Gutmenschen-Kuschelpädagogik "natürlich habt Ihr ja alle etwas Recht" führt nämlich zu nix Gutem, bloss weitverbreiteter Dummheit > ich bin auch einer, der (manchmal) seine LED´s knallhart an die > (passende) Spannung klemmt Über Physik lässt sich nicht demokratisch in der Runde in der der Joint kreist abstimmen, sondern entweder man hat sie verstanden oder eben nicht. Für Leute die sich nicht verstanden haben gibt es immer noch Jobs im Marketing.
@ Ralph Kar (atomstromradler) >Für alle Besserwisser und Beleidiger hier im Threat möchte ich anmerken, Warum willst du uns bedrohen? Tread != Threat >dass ein Widerstand auch keine Konstantstromquelle aber eine Möglichkeit >zur Strombegrenzung ist. Du trägst gerade Eulen nach Athen. >Was mich hier allerdings aufregt, sind die unflätigen Beleidigungen, die >gleich zu Beginn eine unnötige Agressivität rein gebracht haben. Wie man in den Wald hineinruft . . . Und wenn naseweise Gören glauben, dem Rest der Welt erzählen zu müssen wie diese funktioniert, dann passiert halt sowas. MfG Falk P S Ja, MaWin hat hier Recht, dieses Gutmenschengesülze ist der letzte DRECK!
>Eine Mischung von LED-Exemplaren mit unterschiedlichen Werten wäre aber >bspw. dann interessant, wenn man das Verhalten einer Parallelschaltung >von LEDs mit gemeinsamem Vorwiderstand untersucht. Ups. Dann hat min 1 LED (faktisch) ja schon wieder eine U-Quelle! Und diese U ist dann zu gering, nicht zu gross; und diese LED leuchtet (fast) nicht.
Lieber Falk und MaWin, anscheinend habt Ihr einen dicken Widerstand in der Birne. Ah, das ist die Sprache, die Ihr hören wollt. Schaut mal den ersten Beitrag nach Steffen an...Wer hat angefangen, na wer? Kinners, Ihr seit einfach krank. So, nun habe ich mich auch in diesen Sumpf herabgelassen. Dafür geht´s mir nun wieder besser. Etwas Gescheites kam hier ja sowieso nach über 90 Beiträgen nicht raus. MaWin schieb: Über Physik lässt sich nicht demokratisch in der Runde in der der Joint kreist abstimmen, sondern entweder man hat sie verstanden oder eben nicht. Für Leute die sich nicht verstanden haben gibt es immer noch Jobs im Marketing. Klasse MaWin, endlich mal was Gescheites von Dir. Also, falls Dein Joint abgeraucht ist, versuche Dich mal im Marketing. Ich vermute aber mal auch da wirst Du Dich nicht lange behaupten können :-) Und MaWin, ich habe hier niemanden bedroht. Das war noch nie mein Stil. Aber bei Deinem Bodennebel vom Joint hast Du das sicherlich nicht richtig gelesen. Ich verzeihe Dir aufrichtig. Mir ist aber die Zeit hier zu schade. Ich muss zwar nicht mehr, arbeite aber trotzdem noch gerne an sinnvolleren Dingen... Falls Ihr mal älter werden solltet, kapiert ihr´s vielleicht. Sei´s drum.
stopp!!!!!!!!!!! genau das hatte ich auch vor traue nie den kingbright datenblättern. ich hab noch nicht genau ausprobiert was die genau benötigen aber 12v für 5 ist zu viel und pass auf, wenn du die dinger parallel schaltes (also die fünferblöcke) addieren sich die ströme dieses netzteil reicht für 160leds so gerade eben: http://www.reichelt.de/Universalnetzteile/MW-3N06GS/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=87338;GROUPID=4945;SID=10TdptbX8AAAIAAGYGbLwc953ea43a98e99a092d986ed38c727d9 (also immer 5 in reihe)
> Und MaWin, ich habe hier niemanden bedroht.
Aber offenbar komplett den Überblick verloren,
wer angeblich was gesagt hat, was das bedeuett
hat und worum es überhaupt geht.
Trink weniger !
Εrnst B schrieb: >Dann schau dir mal die Ausgangscharakteristik von dem an. >Ohne Zusatz-FET danach kann man da nicht von "LED an Konstant- >spannung reden. Nicht umsonst habe ich die Art der Ansteuerung für die LED angegeben. Wenn ich nicht falsch liege, errechnet sich lt Datenkatalog bei einer Stromänderung zwischen <1mA und 10mA ein Widerstand von ca. 20Ω (bei 10V Betriebsspannung für V40511). Helmut Lenzen schrieb >Das Teil kann doch kaum Strom. Lt Datenblatt 25mA, also für den Anwendungsfall (zwischen ca. 2mA und 10mA) völlig ausreichend >Vielleicht hat er die gleichen Treiber auch in seiner Hallenanzeige >drin. In meinem ersten Betrag hatte ich schon mal erwähnt, dass die Segmente von Transistoren (SC237)geschaltet werden. Widerstände in Größenordnungen kann ich nicht erkennen. Aber vielleicht irre ich mich. MfG
Und geht doch, und zwar mit den neuen 3-Farben LED's bei Uf = 2,2V. Z.B. diese hier: http://www.reichelt.de/LEDs-Low-Current/LED-5MM-2MA-GN/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=21625;GROUPID=3020;SID=32WLwJ@6wQASAAAAGfSRg27b754f7988f375d44d0ab241196efb3 Diese klemme der geneigte Experimentierer direkt an ein genügend niederohmige 12V Spannungsquelle an und beobachte die Reaktion. Zuerst leuchete die LED Grün ... dann für kurze Zeit Rot ... und schließlich dauerhaft Schwarz. qed :-)
Kümmelkorn hochkantspalter schrieb: > dieses netzteil reicht für 160leds so gerade eben: > http://www.reichelt.de/Universalnetzteile/MW-3N06G... > (also immer 5 in reihe) Und was sagt dir das "gerade eben"? Genau: Das Netzteil begrenzt den Strom, weil es nicht genug Saft hat. qed. Erst nachdenken, dann posten. (Davon abgesehen: LEDs direkt parallelschalten ist SCH***, andere Baustelle, anderer Thread, ähnliche Begründung) Ansonsten: Das Internet ist voll mit Leuten, die meinen daß Scientology ne tolle Sache ist, dass Kornkreise ihr Alzheimer geheilt haben, dass ihre Steereoanlage nur mit einem €10000 Stromkabel zufriedenstellend klingt, dass 9/11 nie Stattgefunden hat, weil das WTC vorher schon nie existiert hat, dass die Mondlandung am Mars stattgefunden hat, dass ihr Auto auch mit Wasser läuft, dass man aus zwei Magneten ein Perpetuum Mobile bauen kann, dass es geheime Skalarwellen gibt, die ihre Gedanken kontrollieren usw usf. Wenn ihr meint, dass LEDs nur wegen der bösen Widerstandshersteller-Weltverschwörung mit Strombegrenzung betrieben werden: Glaubt daran, lasst die Widerstände weg und spart nen Cent, werdet glücklich. Aber bitte verschont uns mit dem Esoterik-Krempel.
Ralph Kar schrieb: > Klasse MaWin, endlich mal was Gescheites von Dir. > Also, falls Dein Joint abgeraucht ist, versuche Dich mal im Marketing. > Ich vermute aber mal auch da wirst Du Dich nicht lange behaupten können > :-) Da hast du vollkommen recht. Da gehts MaWin wahrscheinlich so wie mir, dafür sind wir viel zu ehrlich und sagen was wir denken.
Falk Brunner schrieb: > Tread != Threat Und Thread = Faden bzw. Tread = Profil, Schritt Uuups... ;-)
Εrnst B✶ schrieb: > dass 9/11 nie Stattgefunden hat, weil das WTC vorher schon nie > existiert hat Oh Gott... Das WTC gab es auch nie? ... Zuerst Bielefeld, jetzt auch noch das WTC... Wo soll das nur enden? Was existiert ueberhaupt? Was ist real? Bin ich real? Vielleicht ist alles andere real, nur ich nicht? Oh Gott, ich glaube, ich muss anfangen, Drogen zu konsumieren... ;)
Patrick schrieb: > Oh Gott... Das WTC gab es auch nie? ... Zuerst Bielefeld, jetzt auch > noch das WTC... Wo soll das nur enden? > > Was existiert ueberhaupt? Was ist real? Bin ich real? Vielleicht ist > alles andere real, nur ich nicht? Wir leben alle in der Matrix :-) http://de.wikipedia.org/wiki/Matrix_%28Film%29
Hi >Wir leben alle in der Matrix :-) >http://de.wikipedia.org/wiki/Matrix_%28Film%29 Das ist ja nur ein Plagiat. Das Original: http://de.wikipedia.org/wiki/Welt_am_Draht MfG Spess
Helmut Lenzen schrieb: >Harte Kerle begrenzen den LED-Strom nicht durch Widerstaende sondern >durch die Bahnwiderstaende des Ausgangstransistors :-) Im Prinzip ist es doch egal, welche Widerstände für den LED- Strom zuständig sind. Solange ein Bauelement innerhalb der zulässigen Grenzwerte betrieben und damit kein Bauteil geschädigt wird, dann sollte es doch nichts zu meckern geben. In meinen oben angeführten Anwendungen sind noch nicht einmal Helligkeitsunterschiede erkennbar. (könnte auf geringe Fertigungstoleranzen zurückzuführen sein) Das hat weder mit Esoterik noch mit sonstigen Pseudowissenschaften zu tun. MfG
Danke mal wieder typisch Forum. Frage gestellt aber keine praktikable Antwort. Fehlen bloss die typischen 1000 Posts " Weiss ich auch nichts zu" Danke
DankeSchoen schrieb: > Danke > mal wieder typisch Forum. Frage gestellt aber keine praktikable Antwort. > Fehlen bloss die typischen 1000 Posts " Weiss ich auch nichts zu" Wahrscheinlich wäre es das Beste, obigen Thread komplett zu löschen, weil er einfach zu viele falsche Aussagen und Halbwahrheiten enthält. Tatsache ist, das bis auf wenige Ausnahmen LEDs nun mal mit einem mehr oder weniger stabilen Strom und nicht mit einer Spannung betrieben werden sollen. Leuchtstofflampen will doch auch keiner ohne Vorschaltgerät an eine Spannungsquelle anschliessen. Warum wollen das immer wieder welche mit LEDs versuchen? Gruss Harald
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