LED soll beim aufladen leuchten. ich habe eine batterie deren + und - pol an einem handy aufladegerät angelötet sind. das ladegerät zieht 500ma bei 5V. ich möchte eine led haven die nur dann leuchtet wenn geladen wird(wenn nicht läuft ja kein strom). ich kann aber den draht nicht einfach so auftrennen und die LED dazwischen tun, denn sie haltet nur 2,1 V bei 15ma aus! ich hab da so ne idee mit nem relay aber bis jetzt kamen dann immer beim ladegerät 7 statt 500 ma an (ganz seltsames phänomen, liegt wahrscheinlich bei mir) Danke im vorraus, whiterock ;-)
Dem Text nach hast du wenig ahnung von Elektronik, es wird nähmilch komplizierter als du es dir gedacht hattest und vllt. dauert das laden etwas Laänger.Vom Prinzip her ist es ganz einfach du schaltest ein einen Wiederstan zwischen Handy und NT, wenn geladen wird fällt an der Wiederstand eine Spannung ab, ein Opamp der als Schmitttrigger geschaltet ist vergleicht der spannungsabfall mit einenm vorgegeben wert der durch einen Spannungsteiler erzeugt wird.
@whiterock Im Prinzieep hat Johannes L. sogaar Recht. Ahlerdings kannst du Dier auch den Ohpamp spaaren, da bei adeqetem Strohm die Schandspannung niecht mehr verdoplleret werden müsse. Clause de Thredings
Danke Klaus.....ich haette das nicht besser schreiben koennen ;-)
Zwar geht es mit einem Relais +---+---Relaisspule--+ | 470R : | | | :o--+ +--- Batterie +--|>|-o\: | | Handyladegerät | LED \o | +--- | | | +----------------+---+ die LED mit ihrem 470 Ohm Vorwiderstand einzuschalten, wenn das Ladegerät lädt, aber du wirts Schwierigkeiten haben, ein passendes Relais mit einer Spulenspannung von ca. 0.5V und dafür einem Spulenstrom von 500mA zu bekommen. Manche Leute bauen sich daher so ein Relais selber aus einem Reedkontakt den sie mit isoliertem Draht so lange umwickeln, bis es bei aktivem Ladegerät einschaltet. Du du sowieso schon einen 470 Ohm Widerstand und die LED kaufen musst, kauf halt noch einen BC547 Transistor und einen 2,2 Ohm und einen 10 Ohm Widerstand dazu: +----+----------------+ | | | + | 470R Handyladegerät | | LED | - + | +--|>|--+ | Batterie | | - | BC547 >|--10R--+ | E| | +------------+--2.2R--+ Das lässt sich auch kleiner aufbauen als das Relais.
MaWin schrieb: > das Ladegerät lädt, > aber du wirts Schwierigkeiten haben, ein passendes > Relais mit einer Spulenspannung von ca. 0.5V zu bekommen. Solche Relais gibts als sog. Schleifenstromrelais von der Fa. Meder. Vor einiger Zeit gabs die mal billig bei Pollin. Gruss Harald
Die Methode von MaWin funktioniert, aber über die LED laufen nur 1,6V statt gewünschten 2,1. Weiß jemand worans liegt?
Eine kleine rote LED ? LEDs haben keine definierte Spannung, sondern wollen einen bestimmten Strom (für volle Helligkeit meist 20mA) und die Spannung stellt sich dann nach Bedarf passend ein. Ich habe mit dem 470 Ohm Widerstand den Strom auf ca. 7mA eingestellt, da kann es schon sein, daß eine rote LED mit 1.6V zufrieden ist und sich nicht mehr gönnen muss.
Du "wünscht keine 2,1V" - Du willst einen Strom! Die Spannung ergibt sich dann. Der Strom wird über den Widerstand eingestellt: bei MaWin waren es 470 Ohm.
Meine LED ist grün und sollte sich 2,1V holen. Da laufen aber 1,6V drüber, warum? Was kann ich tun damit da die grüne LED leuchtet?
Eine LED holt sich keine Spannung und die Spannungen laufen auch nicht. Dies erst mal zum Verständnis von Elektronik. Und nochmal: für eine bestimmte Helligkeit braucht einen entsprechenden Strom. Welche Spannung sich dann einstellt, sagt das Datenblatt. Dort stehen eventuell aber nur typische Werte. Die Spannung, die genau Deine LED dann hat, kann aber größer oder kleine sein wegen Exemplarstreuungen, Temperatureinflus etc... Die Spannung ist daher eher uninteressant.
Kann es also sein das zu wenig Strom darüber fließt? Wenn ja, muss ich einfach den Vorwiderstand minimieren oder? (Kleiner als 470ohm)
Was ist jetzt dein Problem ? Die LED leuchtet nicht, das würde ja > Die Methode von MaWin funktioniert, widersprechen, oder sie leuchtet, bloss dir gefällt einfach die zwischen beiden LED Anschlüssen gemessene Spannung nicht ?
Die Methode von MaWin funktioniert insofern, dass nur wenn geladen wird, Strom über die LED fließt. Allerdings leuchtet sie komischerweise nicht, deshalb die Frage warum? Ich hoffe es gibt nun keine Missverständnisse mehr.
Wenn messbarer (ab 1mA) Strom über die LED fliesst (am leichtesten zu messen durch den Spannungsabfall am 470 Ohm Widerstand, der sollte zumindest 0.5V betragen aber eher 2V) dann leuchtet sie auch denn das ist das physikalische Prinzip der LED, ansonsten ist die LED kaputt oder die Schaltung falsch aufgebaut. Merkwürdige Messwerte, wie 1.6V, können zu Stande kommen weil dein Handyladegerät nicht 500mA dauernd zieht, sondern in kurzen Impulsen z.B. nur 75% der Zeit. Dann misst du einen Mittelwert. Welche Gesamtspannung hast du denn an den Batterien, und wo ist dein Handylader normalerweise angeschlossen ?
- LED falsch eingebaut? Allerdings passt die Spannung von 2.1V nicht dazu. - LED kaputt? - falsch gemessen? Teste die LED doch einfach mal mit Widerstand und Spannungsquelle direkt.
Musste nun leider feststellen, dass beim Widstand von 470 Ohm keine Spannung abfällt, also läauft auch kein Strom. Noch einmal die komplette Schaltung im Anhang
Bei 100 Ohm fliessen ja auch keine 500mA sondern nur 50mA, also ist die LED zu Recht aus. Bei 10 Ohm Last wird die LED leuchten.
Die 100 Ohm sollten das Mobiltelefons darstellen, nur leider kann ich nicht den widerstand des Mobiltelefons messen.! Kann ich irgendwie testen ob der transistor schaltet?
> Kann ich irgendwie testen ob der transistor schaltet?
Du kannst eine Menge machen, z.B. 10 Ohm dort einsetzen,
da du aber zu faul bist irgendwelche schon lange
gestellten Fragen zu beantworten können wir dir nicht
weiterhelfen weil wir deine realen Zahlen nicht kennen.
Okay mal sehen: Gesamtspannung liegt zwischen 4,8 und 5,2Volt, das Aufladen zieht 500 mA (auch wenn ich bei dem schaltplan einen fehler gemacht hab), die LED is grün ubd es fließt kein Strom drüber. Normalerweise is der auflader mit nem netzteil verbunden dass 5V output hat. Ich habe mir exakt den Transistor gekauft, den du mir gesagt hast. BC547. Und ich hab mir die 2,2Ohm und 10 Ohm Widerstände gekauft. Was für Werte kann ich noch Messen um euch zu hlefen mir zu hlefen ;-) ?
Ich dachte du hast Batterien, also 6V, und keine Akkus. 4.8V sind etwas wenig, mach mal eine Akkuzelle dazu. Und 500mA fliessen wohl nicht, sondern offenbar weniger. Wenn du statt des bisherigen 2.20hm Widerstandes 1N4001 (oder eine andere 1A Diode wie BA157) +--|<|--0.47Ohm--+ ---+ +-- +----100 Ohm-----+ einbaust, reagiert die Schaltung auf Ströme von 50mA bis 500mA.
Auf welchen Teil der Schaltung bezieht sich dein Schaltplan? Denn zuerst schreibst du ich soll 2.2 Widerstand mit ner Diode 1Amp ersetzen, oder? Tut mir leid, dass ich nicht ganz verstehe was ich nun ersetzen soll ;-)
Und ich grad gemessen: Es fließen tatsächlich 500ma (ich verwende Camelion 1100 mAh)
> Auf welchen Teil der Schaltung bezieht sich dein Schaltplan? Du sollst den einzelnen 2.2 Ohm Widerstand durch diese Schaltung aus 3 Bauteilen erstezen, wenn die Schaltung von 50mA bis 500mA anschlagn soll. > Es fließen tatsächlich 500ma Dann funktioniert die erste angegebene Schaltung auch. Da sie es bei dir nicht tut - wird irgendwas anders sein, was du hier nicht beschreibst und wir nicht sehen können. Ich erwähne noch mal: Wenn du statt Batterien wie du in deinem ersten Beitrag schreibst nun Akkus verwendest, dann solltest du 5 Zellen für 6V nominal einsetzen, denn die Schalung braucht auch knapp 1.1V für sich.
whiterock schrieb: > Es fließen tatsächlich 500ma Dann mess doch mal die Spannung an 2,2 Ohm, an der Basis und am Kollektor des Transistors - alle Spannungen gegen Minus der Versorgung (was auch immer da jetzt speist).
Kann man diese 1,1V minimieren, denn ich kann keine 5te Akkuzelle mehr in die kleine Dose rein tun (AAA)!?
> Kann man diese 1,1V minimieren Sicher, aber mit mehr Aufwand, z.B. einem Operationsverstärker-IC, und dir das zu erklären, ist doch zu mühselig. Da kann man dir nur eine WebSeite geben: http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/i_sens.htm Einstellen auf (unter) 500mA, und an den Ausgang des OpAmps deine LED mit 470 Ohm Vorwiderstand. Nur eignet sich der LF355 nicht so gut für 5V, man müsste einen Rail-To-Rail OpAmp wie TS912/AD820 nehmen. Die bereits in der Schaltung vorhandene LED geht NICHT an und aus, sondern ist immer an.
Beitrag "Re: LED soll beim aufladen leuchten" +----+----------------+ | | | + | 470R Handyladegerät | | LED | - + | +--|>|--+ | Batterie | | - | BC547 >|--10R--+ | E| | +------------+--2.2R--+ Kann mir jemand die obige Schaltung erklären. Unter welcher Bedingung leuchtet die LED?
Der äussere Kreis ist ein Stromkreis. Fliesst in dem so viel Strom, daß der Spannungsabfall am 2.2 Ohm Widerstand ca. 0.6V erreicht, beginnt der Transistor durchzuschalten und did LED beginnt zu leuchten, bei höherem Strom und damit höherem Spannungsabfall leuchtet sie stärker, bei 500mA sind so 1.1V die über den 100 Ohm zu ca. 3mA Basisstrom führen, locker ausreichend für vollen 20mA LED-Strom.
Danke für deine Erklärung - jetzt funktioniert auch meine Simulation :)
@MaWin: 100 Ohm? Ich dachte mir 10 Ohm? vielleicht liegts ja daran?
Es liegt nicht daran, es geht mit beiden. Es liegt bei dir an zu geringer Spannung, bei den verbleibenden 4V lädt dein Handy nicht mehr.
Vielleicht solltet ihr den BC547 durch einen OpAmp ersetzen, dann muss der Shunt-Widerstand auch nicht so groß sein.
MaWin schrieb: +----+----------------+ | | | + | 470R Handyladegerät | | LED | - + | +--|>|--+ | Batterie | | - | BC547 >|--10R--+ | E| | +------------+--2.2R--+ Basis und Emitter (samt den Widerständen) gehören vertauscht ansonsten liegt der Emitter höher als die Basis, was nicht wirklich was bringt. Außer es wird ein PNP Transistor verwendet. mfg
wt schrieb: > Außer es wird ein PNP Transistor verwendet. dazü müsste aber die Schaltung geändert werden.
+----+-----------------+ | | | + | 470R Handyladegerät | | LED | - + | +--|>|---+ | Batterie | | - | +--10R--|< BC547 | | | E| | +----+--2.2R--+--------+ Also so die korrigierte Version von oben mit BC547 (NPN)
> Also so die korrigierte Version von oben mit BC547 (NPN)
Korrigiert ?
Ruiniert.
Bau beide mal spasseshalber nach.
Habe jetzt schnell simuliert und meine Version funktioniert. Akku und LED habe ich durch einen Widerstand ersetzt. Sorry für die vielen Nachkommastellen. Wo kann man das im QUCS umstellen, für die DC Arbeitspunktberechnung ? mfg
Oh mein Gott. Er will ja mit der Batterie das Ladegerät betreiben..... Tut mir Leid!! Dann stimmt naturülich deine Version.
Ginge es auch mit einem MosFET oder, was ich sehr gut fände, mit einem Halbleiterrelais? Halbleiterrelais wären doch super gegen die normalen Relais :-) mfg Whiterock
@whiterock: Die Schaltung von MaWin funktioniert bestens, auch mit 4 Akkuzellen à 1,2V. Dann leuchtet die LED eben ein klein wenig schwächer. Ich habe die Schaltung mal mit leicht angepassten Werten simuliert (s. Anhang). Zwischen 0,3A und 0,4A Ladestrom steigt der LED-Strom von 0 auf 10mA. Bei höheren Ladeströmen bleibt der LED-Strom konstant. Sogar die LED-Spannung stellt sich auf die erwarteten 2,1V ein. Was will man mehr? Ich habe den den Basiswiderstand von 10Ω auf 330Ω erhöht, da dies an der Funktion der Schaltung praktisch nichts ändert, der Basisstrom aber auch bei Ladeströmen >500mA in erlaubten Grenzen bleibt. Könnte es sein, dass du den Transistor vielleicht schon getötet hast und die Schaltung bei dir deswegen nicht funktioniert?
Da das für doch so schwierig ist, hier eine einfachere Variante: +------+----------+-------+ + | | | | + Batterie 470 Ohm | Handy | | | | _ | | LED +-------+ |/ \ Leitung | +--|>|--|TLE4906| | | <- ausreichend oft | +-------+ |\_/ um TLE4906 | | | drumwickeln +-----------------+-------+ Da ich keinen TLE4906 da habe, kann ich nicht ausprobieren, wie wiele Windungen nötig sind, um bei 400mA zumindest 10mTesla zu produzieren, vielleicht kann das hier jemand ausrechnen.
> Die Schaltung von MaWin funktioniert bestens, auch mit 4 Akkuzellen à > 1,2V. Dann leuchtet die LED eben ein klein wenig schwächer Die Schaltung schon, bloss lädt sein Handy bei den verbleibenden 4V nicht mehr, zieht also gar nicht die 500mA.
Hmm, wenn der richtig rechnet: 125 Windungen mit 5mm Durchmesser... http://www.netdenizen.com/emagnet/offaxis/iloopcalculator.htm
MaWin schrieb: > Die Schaltung schon, bloss lädt sein Handy bei den verbleibenden 4V > nicht mehr, zieht also gar nicht die 500mA. Achso, das ist das Problem. Ich habe den langen Thread nur überflogen und das wohl übersehen. Ok, dann vielleicht doch der Komparator, den Harald im anderen Thread vorgeschlagen hat: Beitrag "Re: Das perfekte Relais" Bei einem Shunt von 0.1Ω gehen nur 50mV verloren. Sollte das immer noch zu viel sein, kann man den Shunt auch noch ein Stück kleiner machen, genau muss das Ganze sowieso nicht sein (deswegen tut's als Komparator auch der billigste).
MaWin schrieb: > Leitung ausreichend oft um TLE4906 drumwickeln Hm, ist der nicht richtungsempfindlich, was das B-Feld angeht? mfg mf
> Hm, ist der nicht richtungsempfindlich, was das B-Feld angeht? mfg mf
Richtigrum drumwicklen ist natürlich angeraten.
Wenn der IC flach liegt muß die Spule auch flach drumrum.
Die 125 Windungen kommen mir immer noch falsch vor,
selbst ein kleiner Reedkontakt kommt mit 25 aus.
1 | B = µ * N * I/l |
2 | N = (B * l) / (µ * I) |
3 | |
4 | B = 100mT |
5 | l = Spulenlänge = 5mm = 5E-3 m |
6 | µ = µ0 = 1,25E-6 Vs/Am |
7 | I = 0,5A |
8 | |
9 | N = (0,1 * 5E-3) / (1,25E-6 * 0,5) = 800wdg |
1. Gedanke: Hab ich was Falsch gemacht? 2. Gedanke: µ größer machen => kleinen Ferritkern aufsägen und Schlitz rein machen, dass das IC gerade so rein passt. Eisen ist gut, da µ_r > 1000 ist. Irgendwie sowas hab ich da aus Grundlagen der E-Technik II mitgenommen. mfg mf PS: MaWin schrieb: > selbst ein kleiner Reedkontakt kommt mit 25 aus. Die Kontaktpaddel sind ja auch mit einer extrem kleinen Rückstellkraft ausgestattet und sind meist aus ferromagnetischem Grundmaterial. Drum ziehen sie sich gegenseitig an, da der magn. Fluss durch die Kontaktpaddel in gleicher Richtung fließt.
Na 800 ist nicht besser ... 100mT sind nicht nötig, der TLE4906 schaltet bei 10mT Wären noch 80 Windungen. Da es aber 400mA statt 500mA sein sollen wieder 100 Windungen. Also auch ungefähr die 125 die obiges Programm nach oben aufgrundet berechnete. Interessanterweise ist bei deiner Formel der DURCHMESSER der Spule nicht drin. Wenn man "die Anzahl der Magnetfeldlinien" durch das IC berechnen will, ist das aber unlogisch, 100 auf 1cm2 sind weniger als 10 auf 1mm2 und nicht etwa mehr. Die Spulenlänge ist eher 0, so flach wie möglich, aber die Länge des magnetischen Pfades ist schwer auszurechnen, es geht ja durch die Luft rundrum. Daher hab ich die Software von oben verwendet. Der Kern (könnte Eisen sein). Hmm, IM Kern ist dann die Flussdichte höher weil dessen magnetischer Widerstand drmatisch kleiner ist als der von Luft. Aber das ändert ja nichts am Magnetfeld innendrin im TLE4906, der hat ja immer noch dasselbe mü und liegt quasi da wo der Kern wäre. Ein Eisenkern wäre sinnvoll um den magnetischen Kreis um den Chip zu schliessen, also ein Ring mit Schlitz, dann kann man den WEITEREN magnetischen Widerstand um den Chip drumrum vernachlässigen weil nahe 0. Aber meiner Meinung nach (man möge mich korrigieren) ändert der Kern nichts an den Tesla die der TLE4906 ausgesetzt wird. Mit oder ohne Kern, die Amperewindungen sind gleich, das mü des Hallsensorchips auch. Man kann nur den weiteren Weg des Magnetfeldes, also den Widerstand des verbleibenden magnetischen Kreises damit senken.
MaWin schrieb: > Ein Eisenkern wäre sinnvoll um den magnetischen Kreis > um den Chip zu schliessen, also ein Ring mit Schlitz, > dann kann man den WEITEREN magnetischen Widerstand > um den Chip drumrum vernachlässigen weil nahe 0. > > Aber meiner Meinung nach (man möge mich korrigieren) > ändert der Kern nichts an den Tesla die der TLE4906 > ausgesetzt wird. Mit oder ohne Kern, die Amperewindungen > sind gleich, das mü des Hallsensorchips auch. Das is mir auch gerade gekommen. Ich mach ja durchs aufsägen einen "Luftspalt" wie bei fetten Drosseln in den Ringkern rein. Allerdings hat man dann eine kleinere Weglänge außerhalb der Spule. Es könnte also was bringen, da die Luftspule vllt. zu sehr streut. Dein Ansatz nebenher mit Reedkontakt ist da schon besser. Ich schätze mal, es reichen deine 25 Windungen um den Glaskolben herum, durch die dann die 500mA gehen. Außerdem ist diese Technik nahezu unverwüstlich und fast idiotensicher. Es fließt wirklich kein Strom, wenn nichts am Lader hängt. mfg mf PS: Weißt du wie groß das µ_r von Silizium ist? Konnte jetzt auf www.periodensystem.info und den üblichen Verdächtigen nicht direkt was finden.
1N4001 (oder eine andere 1A Diode wie BA157) +--|<|--0.47Ohm--+ ---+ +-- +----100 Ohm-----+ Das hier funtioniert von MaWin, allerdings bekommt das Handy dadurch nur noch 4.8V Spannung. MaWin sagte bereits das diese Schaltung einen Spaunnungsabfall von 1.1V bewirke, bei mir aber nur 0.5V Ihr denkt jetzt vielleichzt ich soll doch froh sein. Nein, denn hänge ich noch eine Batterie dran wäre es zu viel und so zu wenig :( Please help! mfg Whiterock
Mini Float schrieb: > PS: Weißt du wie groß das µ_r von Silizium ist? Konnte jetzt auf > www.periodensystem.info und den üblichen Verdächtigen nicht direkt was > finden. Sollte das ein Witz sein? Der erste Google-Treffer würde 0,999996 liefern. 1 als grobe Näherung sollte aber auch noch akzeptabel sein...
Was soll daran funktionieren ? Da ist ja nicht mal eine LED drin. Ich sagte: "Wenn du STATT DEM BISHERIGEN 2.20hm Widerstandes 1N4001 (oder eine andere 1A Diode wie BA157) +--|<|--0.47Ohm--+ ---+ +-- +----100 Ohm-----+ einbaust, reagiert die Schaltung auf Ströme von 50mA bis 500mA." Ist das so schwer, diese Arbeit zu machen, inklusive Yalu Änderung von 10 auf 330 Ohm ? +----+------------------------+ | | | + | 470R Handyladegerät | | LED | - + | +--|>|--+ | Batterie | | - | BC547 >|----330Ohm-----+ | E| | | +--|<|--0.47Ohm--+ | | | +------------+-----100Ohm-----+ Um die 1 Batteriezelle mehr wirst du nicht drumrum kommen. Du hast jetzt 5 Lösungebn bekommen, das schwer beschaffbare Relais, die Transistorschaltung, die Operationsverstärker- schaltung, denn Hallschalter und das Reedrelais, es kann doch nicht wahr sein, daß du nichts davon gebacken kriegst.
Ähm hab ich nicht eh gesagt es funzt. Allerdings geht es bei mir auch mit den 10 Ohm welche bei mir aber nicht am Emitter sondern an der basis hängen. Aber es funktioniert bei mir mit 10 Ohm. Soll ich trotzdem 330 einbauen?
10 Ohm funktioniert bei 500mA, aber wenn dein Handy mal mehr Strom zieht, dann sind 330 Ohm schützender, insofern sollte man 330 Ohm nehmen.
Geht auch alles zw. 10 und 330. Hab nämlich keine Lust wieder 1 Stunde Autobus zu fahren :D Ich hab zum Beispiel einen 220 Ohm daheim. Geht der auch? mfg Whiterock
Okay. Ich habe die Schaltung nachgebaut, das Handy will einfach nicht laden. Ich hab mich falsch ausgedrückt, es ist nicht mit einem Handyauflader verbunden sondern mit dem Handy/iPhone (via USB). Diese Schaltung hat aber noch zwei mal parallel zwei serielle Widerstände als Spannungsteiler vorne eingebaut. Das sollte so circa 2Volt erzeugen die über die Datalinien des USB Kabels dem iPhone sagen es soll mit 500mA laden. Wenn ich die Spannung am Spannungsteiler ohne iPhone angeschlossen messe, dann sind ungefähr 2,2V (das passt). Wenn ich aber das iPhone anstecke sind auf einmal 5,5Volt. Nur noch 0.5Volt am 200k Widerstand (siehe Abb.). Das ist für das Handy zu viel und es lädt nicht. Warum bitte schön 5,5Volt? Für mich als Nichtelektroniker ist das irgendwie seltsam, aber ich bin mir sicher ihr wisst was los ist ;-) mfg Whiterock
Wie viel Volt steckst du denn jetzt rein ? Miss halt mal die Batteriespannung. Miss mal bei eingestecktem Handy von dem du mienst daß es laden sollte die Spannung zwischen den beiden Enden des unten liegenden 100 Ohm Widerstandes.
Batteriespannung soll: 6V, Ist 6,5V Spannung am 100 Ohm Widerstand 0.8V Strom: 120 mA (warum jetzt so wenig?) mfg Whiterock
> Strom: 120 mA (warum jetzt so wenig?) Handy schon voll ? 0.8V am 100 Ohm Widerstand sieht aber gut aus, die LED sollte leuchten.
LED leuchtet auch, nur die 120 mA lassen das 20% aufgeladene(!) Handy nicht laden :-( Warum auch immer. Ich kann ja mal ein Video machen...
Auf der anderen Seite, am Handy, müsstest du 5.7V messen können. Das sollte für ein 5V Netzteil in Ordnung sein. Eventuell ist es ein USB Ladegerät, welches erst mal nur 100mA annimmt, bevor es mit USB nicht ausgehandelt hat, daß es 500mA ziehen darf. Aber dann würde es direkt an dem 6V Batteriepack auch nicht laden.
Okay. Ich habe nun ein kleines reedrelais gekauft. Könntet ihr mir eklären wie ich es damit schaffe, diese ganze halbleitertransitor sache ist mir zu komliziert :-). Ich hab ein kleines Foto von den sachen die ich mir gekauft habe, hochgeladen. Also ich mache würde es dann so machen: Batterie+ > Spule um Reedrelais > iPhone > Batterie- Wenn nun Strom fließt schliesst sich das Reedrelais und die LED leuchtet... Wie viele Windungen brauch ich den Nun um das Reedrelais im Anhang und bei welcher Drahtdicke (kupferdraht)? Ich bin Reedrelais-Neuling, aber wenns funktioniert kauf ich mir ne 1000er Packung mfg Whiterock
whiterock schrieb: > Wie viele Windungen brauch ich den Nun um das Reedrelais im Anhang und > bei welcher Drahtdicke (kupferdraht)? Hast du eine Typbezeichnung von dem Reed-Kontakt? Dann findest du sicher auch ein Datenblatt dazu, in dem die Ansprechempfindlichkeit angegeben ist. Oft ist diese in AT (Ampere Turns) angegeben, so dass die Anzahl der benötigten Windungen leicht abgeschätzt werden kann. Ansonsten kannst du natürlich auf gut Glück mal 50 oder 100 Windungen draufwickeln und schauen, bei welchem Strom der Kontakt anzieht. Daraus kannst du dann die Windungszahl für die gewünschten 400mA hochrechnen. BTW: <ksm> Natriumpersulfat ist keine Säure, sondern ein Salz </ksm>
Ich hab das hier gefunden, seh aber nicht wie viele Windungen: http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/500000-524999/503800-da-01-de-Reedschalter_6_5mm.pdf Nochmal die Daten: Spule: wdg=? u=5V i=500mA Reedkontakt: u=2-3V i=20mA mfg Whiterock
> Wie viele Windungen brauch ich Die kleinen Reeadkontakte brauchen so 10 Amperewindungen, die grossen bis 100 Amperewindungen, bei deinem sollten es 10 bis 20 Amperewindungen tun, damit es also bei 500mA anzieht musst du 20 bis 40 mal den Draht drumrumwicklen (normaler PVC-Isolierter Schaltdraht wird es dazu tun), willst du daß es schon bei 100mA anzieht eben 100 bis 200 WIndungen von dann einem wohl dünneren (Kupferlack) draht, der aber nocht so dünn sein darf daß der Strom ein Problem hat durchzufliessen, also unter 0.2mm würde ich nicht gehen. +---------+---------+ | | | + | 470Ohm | + Batterie | Handy - | | | - +---SpuleUmKontakt--+ | | +---|>|---+ LED
Im Datenblatt steht: 10...30AW Erregerstrom. Du hast 0.5A Strom, den du detektieren willst. Dafür benötigst du dann 20...60 Windungen eines Drahtes um den Reedkontakt. Worst Case also 60 Windungen und wenn der Strom in der Praxis auch mal etwas kleiner wäre, so bist du mit rund 80 Windungen auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Als Draht nimmst du Kupferlackdraht, so dick wie möglich, aber die 100 Windungen musst du auf dem Reed-Körper unterbringen. Ich würde mal mit Fädeldraht beginnen ... Über den Kontakt schaltest du deine LED ein bzw. aus. Dass der Ansprechstrom für diese Schaltung nur recht grob definiert ist, sollte dir klar sein: irgendwo zwischen 100mA und 400mA wird das Relais anziehen.
Welche Drahtdicke würdet ihr bei dem 100 mm langen Glaskörper empfehlen? mfg Whiterock
> bei dem 100 mm langen Glaskörper
Ein 10cm langer Reed-Kontakt ?
Nimm doch Starkstromkabel.
Es wurde schon Kupferlackdraht von nicht weniger als 0.2mm
vorgeschlagen, auch 0.5mm gehen und du zerreisst ihn nicht so leicht.
Denn wieder zusammenknoten kann man ihn nicht.
Ich muss mich korrigieren. 10mm langer Glaskörper. Ich habe es mit isoliertem Draht /O 1mm und habe 9Mal drumrum gewickelt. Dann direkt an 5V NiMH angeschlossen und Reedkontakt schließt. Dann habe ich einen 10 Ohm Widerstand mit eingbaut, was den Strom auf 500mA begrenzt. Der Reedkontakt schließt nicht. Ich brauche also einen dünneren Draht bei mehr Windungen? Zum Kupferlackdraht, wie kann ich da dann Strom durchjagen, wenn da ein Lack drüber ist? Danke im vorraus, whiterock PS: So Idiotensicher ist der Plan wohl doch nicht :/ Liegt wohl an mir.
whiterock schrieb: > Dann habe ich einen 10 > Ohm Widerstand mit eingbaut, was den Strom auf 500mA begrenzt. Der > Reedkontakt schließt nicht. Du musst die Zahl der Windungen mit dem Strom multiplizieren und dann müssen 60...80 AW herauskommen. Mit deinen 9 Windungen und 0.5A kommst du nur auf 4.5AW und das reicht eben nicht. Ist das so schwer: Anzahl der Windungen multipliziert mit dem Strom (in A) muss 60...80 ergeben! whiterock schrieb: > Zum Kupferlackdraht, wie kann ich da dann Strom durchjagen, wenn da ein > Lack drüber ist? Der Lack ist die Isolation, am Anfang und Ende kann man ihn per Lötkolben entfernen oder auch mit feinem Schmirgelpapier. Den Lack brauchst du zur Isolation. Innen ist ja Kupfer, so dass prima Strom fließt. whiterock schrieb: > So Idiotensicher ist der Plan wohl doch nicht :/ Liegt wohl an mir. Liegt an dir. :-)
> PS: So Idiotensicher ist der Plan wohl doch nicht :/ Liegt wohl an mir. Ja. Zu faul. Zu faul zum Lesen, denn es steht schon drüber. Zu faul zum wickeln, denn statt der angegebenen mindestens 60 besser 100 Windungen machst du 9. > Zum Kupferlackdraht, wie kann ich da dann Strom durchjagen, wenn da ein > Lack drüber ist? In DER Richtung soll ja auch kein Strom fliessen, an den Enden wird eben abisoliert, wie bei kunststoffummanteltem Draht auch, das kann man abschaben, abschleifen, abbrennen wobei dabei das Kupfer zu stark oxidiert und doch wieder geschabt werden muß, oder in einem Tropfen Lötzinn abkokeln.
HildeK schrieb: > dann > müssen 60...80 AW herauskommen Muss mich korrigieren - im Datenblatt stand ja 10...30AW, es muss also der Wert 10...30 herauskommen.
Ich dachte mir. Warum wickeln, wenn es doch auch so Reed-Relais gibt. Als ich diese jedoch suchte, fand ich nur welche mit einem Spulenwiderstand von stolzen 200 Ohm. Das bedeutet doch das dann statt der 500mA nur noch 25mA, was mir gar nichts bringt. Könnte ich das Problem umgehen? Gibt es den Reed-Relais mit Spulenwiderstand im mOhm Bereich. Kann es denn wirklich so einen Unterschied machen es selbst zu wickeln, anstatt es fertig zu kaufen? Und mit was würdet ihr den Draht abscharben? Bei mir ist er einfach nicht leitend geworden. mfg Whiterock
whiterock schrieb: > Ich brauche also einen dünneren Draht bei mehr Windungen? Genau, probiere es einfach mit mehr Windungen, mach einfach so viel rum bis es bei 500mA anzieht. Was ist das eigentlich für eine "Handy-Aufladegerät"? Ich würde es ja so machen wie Yalu beschrieben hat. (mit OpAmp oder Komperator) Das ist einfacher (billiger als ein Relais, 10 cent) und man muss nicht großartig überlegen oder probieren. Beitrag "Re: LED soll beim aufladen leuchten" Zu deinen 4x 1.2V Akkus: Du könntest auch einen dicken LiIon Akku nehmen und einen 5V Schaltregler. Dann kannst du deinen LiIon Akku im Handy damit aufladen. Oder du machst es wie ich und klebst einen zweiten Akku hinten auf das Handy und fixierst es mit Heißkleber. Danach noch mal alles oberflächlich flüssig mach, den Deckel hoch und eine Folie in Handyfarbe an die Seiten damit man nicht dem Kleber anfassen muss. :)
Der Handyauflader soll das iPhone laden. Ich kenne mich mit OpAmps nicht aus. Hättest du da einen Schaltplan für mich? :-) mfg Whiterock
Gayphone verkaufen(geht sonst 100% kaputt), elektrotechnische Grundkenntnisse aneignen und sich danach an ein Handyladegerät trauen.
Ich hatte da gerade eine Idee: Was wäre wenn ich statt der LED als gag ein analoges Amperemeter zwischen iPhone und Batterien klemme. Hat so ein Ding einen Widerstand? Glaubt ihr das würde funktionieren? Und könnte mir nochmal jemand das mit dem opAmp erklären? Danke im vorraus, whiterock
whiterock schrieb: > Hat so ein Ding einen Widerstand? Ja, jedes analoge Amperemeter besitzt einen Widerstand. Die Höhe hängt vom Messbereich ab und kann sich von Hersteller zu Hersteller ebenfalls unterscheiden. Du könntest dir z.B. dieses Amperemeter kaufen: http://www.reichelt.de/Messwerke-Drehspul-analog-/PM-2-500MA/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=14738;GROUPID=4039;SID=224k6DctS4ARYAACdYbogd83a99b61b850349dde711f6612c3617 Es besitzt den richtigen Messbereich und hat einen Widerstand von 0,12 Ohm. Also fallen bei 500mA nur 60mV an ihm ab. LG Christian
Hey Yalu, Deine Aussage, das Natriumpersulfat keine Säure sondern eine Base sei stimmt nicht. Du kannst vielleicht sagen, es sei keine Bronstedtsäure (da es ein Salz ist), aber nach dem Lewis-Säure-Base-Konzept ist das schon nicht mehr so.
Testfall schrieb: > Natriumpersulfat NaPS ist weder eine Säure noch eine Base solange du es nicht mit Wasser in Verbindung bringst. whiterock schrieb: > Und könnte mir nochmal jemand das > mit dem opAmp erklären? Hey, ja das mach ich. So ein OpAmp ist eigentlich sehr einfach, er besitzt zwei Eingänge und einen Ausgang. positive Eingang (+) negative Eingang (-) Ausgang Wenn die Spannung am positive Eingang (+) größer ist als am negative Eingang (-) dann erhöht der OpAmp die Spannung am Ausgang. z.B.: (+) = 1.0V (-) = 0.9V => Spannung am Ausgang steigt Wenn die Spannung am positive Eingang (+) kleiner ist als am negative Eingang (-) dann senkt der OpAmp die Spannung am Ausgang. z.B.: (+) = 1.0V (-) = 1.1V => Spannung am Ausgang fällt Schau dir das Bild von Yalu an: Beitrag "Re: LED soll beim aufladen leuchten" Durch den Spannungsteiler R3 und R4 hat er sich eine Art Referenzspannung (von ca. 32mV) geschaffen die am positiven Eingang anliegt. Durch den Strom der durch den Shunt R5 fließt fällt an ihm eine Spannung ab die zum negative Eingang (-) geleitet wird. So lange der Strom am negativen Eingang kleiner als die 32mV am positiven Eingang ist geht der Ausgang gegen High (0V) und damit leuchtet die Diode nicht. Wenn die Spannung am negativen Eingang höher als 32mV ist geht der Ausgang auf Low und die LED leuchtet. Der Ausgang ist bei ihm auf den Eingang rückgekoppelt, das ist eine Hysterese. Der OpAmp zieht seinen positiven Eingang weiter runter. Du kannst auch den sehr günstigen LM358 dafür nehmen. Die Schaltung funktioniert, ist einfach aufgebaut und spart Strom.
Mike J. schrieb: > geht der Ausgang gegen High (0V) und damit > leuchtet die Diode nicht. Verschrieben ... High = 4.8V Der LM358 kommt auch nur auf maximal 3.3V bei 4.8V Eingangsspannung. ( 1.5V bis 2V weniger als an seinem Versorgungspin liegt ) GND ist aber ganz nahe an 0V.
Also es gibt Rail to Rail OpAmps die sind sehr gut und auch recht teuer. So einen brauchst du aber nicht. Der LM358 ist ein normaler Standard-OpAmp den man für langsame Regelungen verwenden kann. Der LM393 ist ein Komperator und kann seinen Ausgang nur nach Masse ziehen, ist dafür aber sehr schnell. (er ist bei Reichelt 1 cent billiger als der LM358) Nimm den LM393, bei dem LM358 glimmt die LED vielleicht dauernd. Der Strom ist relativ egal, es reichen ja wenige mA damit eine LED leuchtet. Kannst du hier mal ein Bild von dem Ladegerät, den Akkus und dem Telefonanschluss zeigen?
Das Ladegerät ist Marke-Eigenbau. Ich will damit ja das iPhone laden. Dazu ist die Verbindung von Akku nach iPhone nur eine USB Buchse. Damit das iPhone weiß, dass es laden muss, geb ich PIN1 +5V , PIN2 und PIN3 2V, PIN4 -0V. Akkus sind 4x Camelion 1100mah AAA 1,2-1,4V NiMh. Wie muss ich die Schlatung nun mit dem LM393 aufbauen? Noch eine andere Frage: Wie krieg ich die Spannung am PIN1 konstant 5V? Zener Diode, Spanungregler (Der hat aber diese blöde Abfallspannung) oder DC/DC Wandler (da ist die Schaltung dazu aber immer so kompliziert)? mfg Whiterock
Ich mag es nicht wenn Akkus in Reihe geschaltet werden, die gehen dann zu schnell kaputt. Wenn deine Akkus fast leer sind haben die auch nur noch 1.0V * 4 = 4V Wenn die ganz voll sind 1.35V * 4 = 5.4V Also wenn du deinem Ladegerät 5V geben möchtest würde ich das so machen: 2 dieser Akkus kaufen und alle Zellen parallel schalten: http://www.pollin.de/shop/dt/NDcwOTI3OTk-/Stromversorgung/Akkus/LiPo_Akkus/LiPo_Akkupack_BAK_553048P_7_4_V_820_mAh.html Das macht dann 4 x 820mAh = 3280mAh Da kannst du dann einen StepUp Wandler ranhängen der dir die 5V erzeugt. z.B.: MC34063 mit einem externen Transistor. Beitrag "MC34063 step-up 42V out mit externem Mosfet" Das schöne ist dass du die Akkus schwer kaputt machen kannst da der MC34063 nur bis 3V arbeitet und die Akkus erst unter 3V kaputt gehen :) Die LiIon Akkus kannst du mit einem 4,1V Netzteil und einem 1 Ohm (2 Watt) Vorwiderstand laden. (auf alle Fälle nicht über 4.1V kommen) Hier kannst du deine Spannungs- und Stromwerte eingeben, du bekommst dann gesagt dass du dir eine 40µH Spule besorgen sollst. (du kannst auch eine nehmen die größer ist) http://www.reichelt.de/Power-Induktivitaeten-SMD/L-PISR-100-/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=73070;GROUPID=3709;SID=11TlqiwH8AAAIAAG2aafw10a7a4fff5b410822e01a0e4c6075010
Ich antworte mal in Absätzen: Eigentlich habe ich gar nicht gefragt ob ich andere Akkus nehmen soll, trotzdem danke ;-) Warum sagtest du LiIon und der Link verwies zu Lithium Polymer? Kann ich die 4 LiPoAkkus aufeinmal laden? Das mit dem StepUp kapiere ich überhaupt nicht, ich hätte lieber eine einfachere Lösung als Konstantspannungsquelle aber mit den LiPo's (7,4V) kann ich das ja auch mit einem Spannungsregler machen oder? Und für was brauch ich diese Spule die du verlinkt hast? In Verwirrung, whiterock
Du kannst deine 4x1.2V Akkus auch nutzen und damit einen 5V StepUp Wandler bauen, dann kannst du deine vorhandenen Akkus mit deinem normalen NiMH-Ladegerät aufladen. -------------------------------------------- Die 7.2V -> 5V Variante funktioniert auch. Der LiPo Akku hat eine Spannung von 6V (leer) bis 8.4V (100% voll), allerdings sollte man den Akku nur bis 7.2V (2x3.6V) entladen und auch nicht ganz voll machen, dann hält er mehr Ladezyklen aus. Du brauchst also noch ein extra 4.1V Netzteil. whiterock schrieb: > Ich antworte mal in Absätzen: Eigentlich habe ich gar nicht gefragt ob > ich andere Akkus nehmen soll, trotzdem danke ;-) Im gegensatz zu den NiMH-Akkus habe ich mit denen nicht so viel Ärger. > Warum sagtest du LiIon und der Link verwies zu Lithium Polymer? Ein LiPo Akku ist ein LiIon Akku, das ist also quasi der allgemeine Begriff dafür. > Kann ich die 4 LiPoAkkus aufeinmal laden? Du kannst die 4 LiPos auf einmal laden wenn sie Parallel geschaltet sind, so vergrößerst du nur die Kapazität auf das 4 fache. ( Du willst deinen Handy Akku bestimmt öfters mit deinem Gerät laden, also dachte ich dass die Kapazität der Akkus entsprechend hoch sein sollte.) > Das mit dem StepUp kapiere ich überhaupt nicht, ich hätte lieber eine > einfachere Lösung als Konstantspannungsquelle aber mit den LiPo's (7,4V) > kann ich das ja auch mit einem Spannungsregler machen oder? Ich habe mir einen 8V Spannungsregler gebaut, mit einem LiIon-Akku und einen MC34063. Das alles ohne eine Platine zu ätzen. > Und für was brauch ich diese Spule die du verlinkt hast? Du kannst dir gleich schauen ob du es auch hinbekommen würdest einen StepUp zu bauen. Du hast hast hier gleich ein paar Beispiele von "Alea Saccari", die passende Spule und den Schaltplan. http://www.mikrocontroller.net/attachment/101136/MC34063_step-up_11_6-13_6_auf_42_Volt_out_final_II.gif
Ok. Ich nehme also ein paar LiPo (3,7V) und wie mache ich dann diesen StepUp genau? (gibt da nicht einfach einen IC mit 4Pins?) Ich möchte die Schaltung für das von 3,7 zu 5V so klein wie möglich halten, ausserdem brauche ich ja noch einen Tiefladeschutz, weil du sagtest, dass LiPos bei 3V kaputt gehen. Die Schaltung von diesen MC34063 ist wahnsinnig aufwändig. Gibt es die komplette Schaltung nicht gleich in einem IC oder als ringegossenes Modul? Und welche Schaltung muss ich den machen wenn ich den LM393 statt 358 nehme? (Geht da die von Yalu?) mfg Whiterock
whiterock schrieb: > Und welche Schaltung muss ich den machen wenn > ich den LM393 statt 358 nehme? (Geht da die von Yalu?) Ja. Ein OpAmp kann genau so gut vergleichen wie ein Komperator, ist dabei nur etwas langsamer. whiterock schrieb: > ausserdem > brauche ich ja noch einen Tiefladeschutz Der MC34063 arbeitet bei 3V nicht mehr. Kannst du die LiIon Akkus eigentlich laden? (4.1V Netzteil)
Kann ich als OpAmp auch diesen hier benutzen: LM358N? Da hätte ich kostenlosen Versand. Ausserdem verstehe ich einfach nicht wie ich nun 3,7V auf 5V kriege? Ich möchte das so kompakt wie möglich halten und der Link von dir zur Schaltung macht aber auf 42V hoch. Gibts nicht einfach einen IC mit 4Pins (2x + und 2x -)? 3,7 auf 5,0 V? Ich bräuchte konkrete Baupläne :-) mfg Whiterock
Hey whiterock melde dich hier mal an, dann schreib ich dir eine Mail und die Lösung können wir hier immer noch posten.
Neue Probleme: In der angehängten Skizze eines Schaltplans, seht ihr den Aufbau sowie ihr gerade vor mir ist. Das Problem ist -> die 150kO und die 100kO erzeugen 2V. Sobald ich aber eine Last (0.5A - in schaltplan enthalten) verwandeln sich die 2V in 4,6V. Für Elektronik Anfänger sind solche Phänomene einfach nur seltsam, aber für euch Elektronik Profis bestimmt ein bekanntes Problem, oder so :-D Bitte um Hilfe! mfg Whiterock
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