Forum: Platinen Layout mit dem Edding


von 6581 (Gast)


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Ein wirklich "kreatives" Layout...

http://punainen.org/~lemming/nuhifisid-nu2.jpg

von Olaf (Gast)


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> Ein wirklich "kreatives" Layout...

Lass das Atzmittel aus dem Joint!

Olaf

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Nicht nur das Layout ist kreativ, sondern auch die Bohrungen.
Offensichtlich hat der Erschaffer die Bohrmaschine nach der Platine
geworfen ;-)

von Testfall (Gast)


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Sch du meine Güte. Das scheint auch noch zu funktionieren. Wenn man sich 
das mal anschaut: http://punainen.org/~lemming/sidilauta.jpg.
Und ich mach' mir gedanken, dass meine Tinti-Vorlagen nicht UV-Dicht 
genug sind ...

von --- (Gast)


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Testfall schrieb:
> Das scheint auch noch zu funktionieren

Gehen tut vieles. Ich hab mein erstes Layout mit einen Holzspan 
(gespaltenes Streichholz) und Nitrolack auf die LP gemalt.

von Paul Baumann (Gast)


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Früher habe ich meine Platinen immer mit einer sog: Redisfeder und 
karmin-
roter, wasserfester Tusche gemalt. Da war ich aber keine Ausnahme, alle
machten das so.

Die obige Platine gefällt mir gut. Da steckt Herzblut drin.

MfG Paul

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Früher(TM) gab es einen speziellen Stift von Edding, der für genau 
diesen Einsatzzweck gedacht war. Man konnte deutlich einen teerartigen 
Geruch wahrnehmen.

Damit hatte ich auch etliche Layouts realisiert. Das ist aber schon so 
ein, zwei Tage her.

von fyi (Gast)


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von Volker R. (pcl86)


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Hallo Leute,

mal ganz ehrlich... als ich mit dem Ätzen von Platinen angefangen habe 
(lang, lang, lang...) ist´s her, also die Dinger sahen so ähnlich aus... 
und meistens haben sie auch noch funktioniert.... ;-)

von A. N. (bastelmaniac)


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Mal aus Interesse an der der "Edding-Methode".

Reicht da ein normaler, Wasserfester schwarzer Edding, oder muss es ein 
bestimmtes Modell sein?

Wie bekommt man den Edding wieder ab? Brachialmethode abschleifen? Die 
Bilder oben suggestieren, dass der Edding nur schwer wieder abgeht.

Ich finde die Methode immer noch interessant um als Privatperson mal 
schnell eine Adapterplatine usw. zu schaffen.

von spess53 (Gast)


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Hi

>Wie bekommt man den Edding wieder ab?

Etliche Eddingfarbe sind zwar wasserfest, aber empfindlich gegen Öl bzw. 
Fett.

MfG Spess

von Ulli-B (Gast)


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A. F. schrieb:
> Reicht da ein normaler, Wasserfester schwarzer Edding, oder muss es ein
>
> bestimmtes Modell sein?
>
>
>
> Wie bekommt man den Edding wieder ab? Brachialmethode abschleifen? Die
>
> Bilder oben suggestieren, dass der Edding nur schwer wieder abgeht.


Es gab und gibt meines Wissens immernoch extra einen mit der Aufschrift 
"Ätzfest". Einfach im Fachhandel fragen.

Runter geht es ganz einfach mit Verdünnung.

MfG
Ulli-B

von Klaus W. (mfgkw)


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Oder mit Alkohol, das reicht auch für Edding.

von Chris (Gast)


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A. F. schrieb:
> Reicht da ein normaler, Wasserfester schwarzer Edding, oder muss es ein
> bestimmtes Modell sein?
>
> Wie bekommt man den Edding wieder ab? Brachialmethode abschleifen? Die
> Bilder oben suggestieren, dass der Edding nur schwer wieder abgeht.

Die Bilder oben suggerieren eher, dass die Oberfläche angeätzt wurde. 
Wie weiter oben schon erwähnt wurde, gibt (oder gab) es dafür auch 
spezielle Tusche. Diese ist wesentlich resistenter gegenüber dem Ätzbad.

Am besten bekommt man so etwas wieder mit Nitroverdünner oder noch 
besser mit Aceton ab. Damit sollte man die Platine auch vorher gründlich 
entfetten.

von Matthias N. (nippey)


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Ich habe mal mit nem Aldi-"Edding" und nem richtigen Edding auf dem Rand 
meiner Platine ein paar Striche gemacht, dann mit Eisen-3-Chlorid 
geätzt.

Die Kupferschicht ist dort definitiv dünner ABER noch vorhanden.
Kein Unterschied zwischen den Stiften.

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Der von mir erwähnte speziellle Edding mit dem Teergeruch war ätzfest. 
Leider war es manchmal schwer zu erkennen, wenn er leer oder 
eingetrocknet war. Dann konnte man noch schwarze Linien malen, aber die 
waren nicht mehr allzu ätzfest.

Dieses Problem ist in der oben vorgezeigten Platine auch gut sehen.

von A. N. (bastelmaniac)


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Vielen Dank für eure Hinweise und Infos.

Dann werde ich mal in nächster Zeit diese Methode ausprobieren.

von JojoS (Gast)


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die ätzfesten Stifte bekommt man immer noch:
http://www.conrad.de/ce/de/product/528900/
Im Zeitalter von Eagle und Tintenstrahler oder Laserdrucker wäre mir das 
aber doch zuviel Nostalgie.

von Carsten S. (dg3ycs)


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A. F. schrieb:
> Mal aus Interesse an der der "Edding-Methode".
>
> Reicht da ein normaler, Wasserfester schwarzer Edding, oder muss es ein
> bestimmtes Modell sein?
>
> Wie bekommt man den Edding wieder ab? Brachialmethode abschleifen? Die
> Bilder oben suggestieren, dass der Edding nur schwer wieder abgeht.
>
> Ich finde die Methode immer noch interessant um als Privatperson mal
> schnell eine Adapterplatine usw. zu schaffen.

Der Normale Edding funktioniert mehr schlecht als recht.
WEnn man gerade nichts da hat und nach dem Belichten und Entwickeln 
feststellt das man eine Schadhafte Stelle im Layout hat kann man damit 
versuchen durch eine Dicke Schicht das auszubessern. Aber 100% Resistent 
ist er nicht, löst sich teilweise...
Für ganze Layouts definitiv ungeeignet

Was gut geht sind die Edding Lackstifte (z.B. Edding 780)
Die bestehen gut gegen FeIIICl und NaPS. Wie e smit H2O2+HCL Aussieht 
weiß ich aber nicht.
Dabmit habe ich angefangen bevor ich zur Fotomethode gewechselt bin.
http://www.yatego.com/gambyte/p,4917546d0d289,49009b605931a2_4,edding-780-paintmarker

Zu bekommen in den meisten Schreibwarenläden und im Bastlerbedarf.
ICh habe zum Ätzen immer Schwarz verwendet, wobei vermutlich alle 
anderen Farben genauso gehen.
Diese hintelassen eine dickel LAckschicht auf de rPlatine. Der Geruch 
ist penetrant und die Spitze ist kein Fasermaterial sondern ein 
bewegliches Ventil wo man auch schon mal "Pumpen" muss.

Gruß
Carsten

von HabNix (Gast)


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EDDING-Datenblatt:
http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/525000-549999/528994-in-01-de-Aetzstift_780_Edding.pdf

Als ich mit der Herstellung von gedruckten Schaltungen begann, habe ich 
auch von Hand gezeichnet. Die schwarze Tinte war von PELIKAN, ich glaube 
Typ 32 und die Federn waren später Trichterfedern, da besser für 
Zeichenschablonen geeignet. Mit Aufkommen der Klebesymbole hatte sich 
das dann aber weitestgehend erledigt.
Wenn ich heute einen EDDING-Stift auswählen sollte, würde ich einen mit 
metallgefasster Spitze wählen, um meine Schablonen nicht so einzusauen.

MfG

von Jens H. (nase71)


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Hallo,

also ich nehme für Retuschezwecke oder Kleinlayouts immer diese Stifte.
Bei Natriumpersulfat sind die Resultate bald besser als mit 
Tonertransfer.
Nur große Flächen lassen sich nicht gut abdecken, da das Zeug's zu 
schnell trocknet. (Beispielplatine mit Retuschierten stellen)
Gruß Jens

von Jan (1b11b111b)


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Also ich nehme einen einfachen Edding 400 und das funktioniert 
mittlerweile sehr gut . Das Geheimnis lautet : Man darf den Edding nicht 
feste aufdrücken , sondern nur ganz leicht über die Platine streicheln , 
dann fängt der Edding richtig schön an zu triefen !

von Rainer W. (rawi)


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A. N. schrieb:
> Reicht da ein normaler, Wasserfester schwarzer Edding, oder muss es ein
> bestimmtes Modell sein?

Da die Frage nach einem Dutzend Jahren anscheinend immer noch auf 
Interesse stößt:
Bohren der Platine mit Lochrasterplatine als Bohrschablone, Leiterbahnen 
mit Edding 3000 zeichnen und ätzen z.B. mit H2O2+HCl oder FeCl3

von Kolja L. (kolja82)


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So haben wir früher im Werkunterricht (6. Klasse, 1994) mal ein 
Standlicht fürs Fahrrad gebaut 😃

von Wilhelm S. (wilhelmdk4tj)


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Hallo zusammen.

Rainer W. schrieb:
> Bohren der Platine mit Lochrasterplatine als Bohrschablone, Leiterbahnen
> mit Edding 3000 zeichnen und ätzen...

Eben nicht bohren, alles stumpf stehend auflöten! Siehe Foto.
Wenn man nicht allzuviel saute, war der Prototyp das Endprodukt. Super 
für HF, ICs natürlich weniger.
So ist ein kompletter 2m Transverter  entstanden.

73
Wilhelm

von Michael B. (laberkopp)


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Wilhelm S. schrieb:
> So ist ein kompletter 2m Transverter  entstanden.

Sogar mit selbstgebogenem Kühlstern.

Aber bei der Schaltung hätten auch Löcher nicht geschadet, waren ja 
alles THT Bauteile und noch kein SMD, und ein switching Transistor mit 
250MHz ft für 150MHz zu nutzen - man hatte ja nichts, erstaunlich dass 
es funktioniert.

von Wilhelm S. (wilhelmdk4tj)


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Michael B. schrieb:
> Sogar mit selbstgebogenem Kühlstern.

Stimmt nicht, irgendwie hat er den Weg in meine Schatullen gefunden...
Ausserdem, soviel für mich Präzisionsmechanik häte ich nie hinbekommen.

Michael B. schrieb:
> Aber bei der Schaltung hätten auch Löcher nicht geschadet..

Es war unnötig und wäre lästig und vor allen Dingen einschränkend 
gewesen.
Man nahm, was die Schatullen boten, nix Rastermass!

Michael B. schrieb:
> ..ein switching Transistor mit 250MHz ft für 150MHz zu nutzen....

Woher nimmst du deine Weisheit, dass diese Schaltung aus dem erwähnten 
Transverter stammt??? Es sollte nur ein Beispiel für diese Bauweise 
gezeigt werden sonst nichts.
Das Bild stammt von :
Beitrag "Re: RF Verstärker mit "Resonanz" bei 7 MHz"

Michael B. schrieb:
> man hatte ja nichts, ....

..ja das stimmt, aber dank Hilfe aus dem Umfeld ist man weitergekommen. 
Die bastelnden OMs haben sich schon weitergeholfen. Der eine hat, der 2. 
weiss, der 3. kann.

Michael B. schrieb:
> erstaunlich dass es funktioniert.

Das ist in dem o.a. Beitrag wohl zur Genüge bewiesen.

Lieber Michael, ein bisschen mehr Ruhe und Zurückhaltung mit stillen 
Fingern an der Tastatur wären wohl manchmal sinnvoll. Du musst nicht 
jeden Tag deinen Nick 'Laberkopp' bestätigen.

... und wenn du ehrlich bist -> eigentlich hat dein Beitrag niemanden 
weitergebracht, ...oder?

Weiterhin allen eine schönen und geruhsamen Feiertag.

73
Wilhelm

von Wilhelm S. (wilhelmdk4tj)


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Michael B. schrieb:
> und ein switching Transistor mit  250MHz ft für 150MHz zu nutzen

Dem kann ich noch Folgendes zufügen.
Ende der 60er Jahre gab es von SemcoSet die sogenannte 'Brotbüchse'.
Die Typenbezeichnung weiss ich nicht mehr. Das war ein 2m-AM Gerät.
U. a. im Sender 3 * 2N2219 A! in Basisschaltung, irgendwas 3 Watt PEP 
oder was immer das damals zu bedeuten hatte. Mehr weiss ich so aus dem 
Kopf nicht mehr.
Wer 2N2219 hatte - ein Glückspilz!

73
Wilhelm

von Falk B. (falk)


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Wilhelm S. schrieb:
> So ist ein kompletter 2m Transverter  entstanden.

Schnitzarbeit in einer kalten Wintersnacht? ;-)

von Wilhelm S. (wilhelmdk4tj)


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Falk B. schrieb:
> Schnitzarbeit in einer kalten Wintersnacht? ;-)

Nein, ganz und gar nicht.
Modulare Bauweise, angefangen beim LO über Mixer usw., so wie sich das 
gehört. Jede Baugruppe verständlich und überschaubar und der 
Zusammenhalt und -hang war immer eindeutig nachzuvollziehen. Wir hatten 
auch was zum Messen!,  kein Fluke, das hätte uns eh nicht weitergebracht 
;-)

Einen Grinsemann kann ich mir für dich, Falk, nicht verkneifen ;-)

73
Wilhelm

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Wilhelm S. schrieb:
> Michael B. schrieb:
>> Sogar mit selbstgebogenem Kühlstern.
>
> Stimmt nicht, irgendwie hat er den Weg in meine Schatullen gefunden...
> Ausserdem, soviel für mich Präzisionsmechanik häte ich nie hinbekommen.

So arg viel Kontaktfläche zum Transistor hat er ja nicht gerade ;-)

von Michael (Firma: HW Entwicklung) (mkn)


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Yalu X. schrieb:
> So arg viel Kontaktfläche zum Transistor hat er ja nicht gerade ;-)

Da die Kontaktfläche des Chip Dies zum Transistor Gehäuse auch äußerts 
bescheiden ist, spielt das keine Rolle ;-)

von Wilhelm S. (wilhelmdk4tj)


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Yalu X. schrieb:
> So arg viel Kontaktfläche zum Transistor hat er ja nicht gerade ;-)

Man war glücklich und froh, so etwas in seinen Schatullen zu haben; vor 
allen Dingen, es hat gereicht! Die Schaltung hat einfach nur gemacht, 
was sie sollte. 'Zu Risiken und Nebenwirkungen...usw., befragen Sie...' 
hat doch keinen Amateur interessiert. Wenn es klappte, wars gut, es 
musste ja auch nicht seine Qualitäten in der Serie beweisen, und vor 
allen Dingen nicht verkauft werden. Es musste es nur tun! Fertig!!!
Wenn man ein Scheiss Signal aufs Band stellte gabe es schon Druck.

Man sehe sich alte Veröffentlichungen von z.B. Karl Weiner, DJ9HO, Sepp 
Reithofer, DL6MH, Jürgen Dahms, DC0DA (Mr. GAS-FET) - um nur wenige zu 
nennen - aus den 60er bis 90er Jahre an -> es wurde gebastelt, ja 
gebastelt von Amateuren! Von all den Amateurbasteleien leben alle 
Amateurfunkverbände! Amateur!funk, keine Getue von Profis. Für jedes 
geschenkte Teil war man dankbar, selbst für einen TO-39 Kühlkörper.

Profis basteln nicht, ausser was man heute z.T. aus Fernost kauft. ;-)

Heute mokiert man sich darüber, dass der XYZ Generator (5Ghz) vom 
freundlichen Mann aus Fernost zwischen 3.602xxx GHZ und 3.787xxx GHz 
doch einen leichten Pegeleinbruch von 0.456 dB hat. Das Ganze gemessen 
mit - natürlich - wieder einem entsprechenden Leistungsmesser (AD...), 
dem entsprechen Frequenzzähler (Frequenzanzeige, ganz wichtig -> 1Hz), 
ein paar Platinen-Dämpfungsglieder dazwischen und natürlich den 
enstpechenden SMA Verbindern.
...und dann schimpft man über die Ergebnisse.
Mal nachdenken...
Ein! SMA Verbinder kostet bei Rosenberger, Suhner und wie sie alle 
heissen mehr als das aufgezählte Gesumse. Sind das vielleicht Gauner, 
die die Leute über den Tisch ziehen? Wohl kaum!

Man sollte erstmal nachdenken und die Kirche im Dorf lassen.

73
Wilhekm

von Korax K. (korax)


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Michael B. schrieb:
> Aber bei der Schaltung hätten auch Löcher nicht geschadet, waren ja
> alles THT Bauteile

Doppelt kaschierte LP für HF, Rückseite = Masse. Kann auch gleich das 
Gehäuseteil bilden.
Anders nicht.

von Wilhelm S. (wilhelmdk4tj)


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Korax K. schrieb:
> Doppelt kaschierte LP für HF, Rückseite = Masse. Kann auch gleich das
> Gehäuseteil bilden.
> Anders nicht.

Genau so! Endlich mal jemand, der es begriffen hat.

Dazu aus Platinenmaterialstreifen die Seitemwände, fertig. Kann man zur 
Not mit Teppichklebeband auf eine Grundplatte kleben.
So habe ich mal Ende der 80er einen quarzgesteuerten Packet-Radio 
Transceiver für den lokalen Zugang gebaut.

73
Wilhelm

von Papa Schlumpf (Gast)


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Andreas S. schrieb:
> Damit hatte ich auch etliche Layouts realisiert. Das ist aber schon so
> ein, zwei Tage her.

2 Dekaden! Einmal verwendet. Eine große Sauerei!

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