Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Kalibrierung eines Multimeters generell notwendig?


von pv (Gast)


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Hallo,

als Einsteiger in das Hobby Mikrocontroller beschäftigt mich die Frage, 
welcher Stellenwert der Kalibrierung von Digitalmultimetern zukommt.

Spielt es in der Praxis für einen Bastler eine Rolle, ob ein neues 
Multimeter kalibriert ist und/oder mit einem entsprechenden Nachweis 
verkauft wird? Laut Forenbeiträgen soll es Hersteller geben, die ihre 
Neu-Geräte "lieblos" kalibriert ausliefern.

Gibt es einen Erfahrungswert, nach welchem Zeitraum oder nach welcher 
Nutzungsintensität oder nach welchen Vorfällen eine erneute Kalibrierung 
notwendig ist?

Kann man über den Lauf der Zeit prüfen, ob das Gerät noch genau genug 
arbeitet, obwohl man über kein zweites Meßinstrument verfügt?

Reicht es, sich jemanden zu suchen, der eine Kalibrierung "privat" 
durchführt, oder empfiehlt sich der Rückgriff auf ein professionelles 
Angebot?

In meinem Fall würde das Multimeter vielleicht zweimal die Woche während 
der Bastelstunden benutzt werden. Dafür sollte es aber auch Jahre 
nutzbar sein.

von Sven P. (Gast)


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Wenn:
pv schrieb:
> als Einsteiger in das Hobby Mikrocontroller

dann:
> welcher Stellenwert der Kalibrierung von Digitalmultimetern zukommt.
In der Regel garkeiner :-)

Denk an deine Anforderungen an das Gerät.

von Floh (Gast)


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Meine Meinung:
Eine Kalibrierung der Messgeräte ist nötig, wenn du hohe Genauigkeit 
benötigst.

Fürs uC-Basteln am Anfang total irrelevant. Da reicht ein (besser 2) 
einfache Multimeter ausm Baumarkt vollkommen.
Ist ja Banane, ob du 5,00 oder 5,05 V am uC hast, er wird trotzdem tun.
:-)

von pv (Gast)


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Danke für die Antworten.

Vielleicht werde ich mir doch ein etwas teureres Multimeter aussuchen, 
welches dann aber über Jahre nutzbar sein soll.

Vor diesem Hintergrund beschäftigen mich die eingangs gestellten Fragen.

von Harald Wilhelms (Gast)


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pv schrieb:
> Danke für die Antworten.
>
> Vielleicht werde ich mir doch ein etwas teureres Multimeter aussuchen,
> welches dann aber über Jahre nutzbar sein soll.
>
> Vor diesem Hintergrund beschäftigen mich die eingangs gestellten Fragen.

Auch da kannst Du Dir nicht sicher sein, ob die Kalibrierung noch
stimmt. Besser ist es, wenn Du von Zeit zu Zeit mit zwei Multimetern
misst. Solange beide etwa das gleiche anzeigen, ist alles in Ordnung.
Bei verschiedenen Anzeigen kannst Du raten, welches wohl richtig
anzeigt. Also sollte man am besten drei Multimeter besitzen, dann
gewinnt die Mehrheit. :-)
Gruss
Harald

von Karl H. (kbuchegg)


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pv schrieb:
> Danke für die Antworten.
>
> Vielleicht werde ich mir doch ein etwas teureres Multimeter aussuchen,
> welches dann aber über Jahre nutzbar sein soll.

Meine 2 Stück 5 Euro Bauhaus Multimeter sind 18 bzw. 14 Jahre alt. Und 
ob die eine Abweichung von 0.2 Volt haben oder nicht, ist mir völlig 
egal. Denn genauer brauch ichs nicht und den Bauteilen ist es auch 
wurscht. Wir sind hier in der Digitaltechnik und nicht in der 
Goldschmiedewerkstatt. Uns reicht die Kartoffelwaage, auf der man halbe 
Kilo so leidlich schätzen kann.

Überspitzt ausgedrückt.

Spar dir das Geld als Einsteiger und kauf dir einen vernünftigen 
µC-Programmer stattdessen. Da hast du mehr davon.

von Nils S. (kruemeltee) Benutzerseite


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Karl Heinz Buchegger schrieb:
> Spar dir das Geld als Einsteiger und kauf dir einen vernünftigen
> µC-Programmer stattdessen. Da hast du mehr davon.

Wobei der ISP MK2 ja mittlerweile weniger kostet als ein China-Netzteil 
mit Strombegrenzung... :)

10...15 Euro fürs Multimeter sind genug.
ISP MK2 für ca. 25 Euro und dann noch das Pollin AVR-Board für 15 Euro, 
da hast du alles an Hardware was du brauchst, für das Geld was ein 
halbwegs ordentliches Multimeter bei Conrad und ähnlichen Apotheken 
kostet.

von Etrick (Gast)


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Ein nicht kalibriertes Messgerät kann genauer sein als ein kalibriertes.

Eine (offizielle) Kalibrierung ist nötig, wenn es für die entsprechende 
Anwendung vorgeschrieben ist.

Ansonsten reicht eine Eigenkontrolle. Zeigt ein MM an einer Steckdose 
150V an, ist halt etwas faul -mit der Installation oder dem MM- und 
Abklärung ist nötig.


Gruß

Achim

von Weingut P. (weinbauer)


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nunja, so ganz stehen lassen mit der Digitaltechnik und Schätzeisen kann 
ich das auch nicht.
Man hat ja nicht nur den digitalen Part, sondern auch Schnittstellen 
nach außen. Ich habe gerade für ein Projekt eine 4-20mA-Schnittstelle 
implementiert und erhebliche Abweichungen von den €5 Baumarkt und nem 
€500 Agilent messen können. In dieser Anwendung sind 50µA Abweichung 
schon ne Hausnummer und die Baumarkt-Teile konnten da schon erheblich 
daneben liegen. +/- 1mA ist da ein Haufen Holz.

PS: Das Ergebnis des Agilent konnt ich in der Anwendung verifizieren, es 
stimmte.

von Thomas E. (thomase)


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Fhutdhb Ufzjjuz schrieb:
> Ich habe gerade für ein Projekt eine 4-20mA-Schnittstelle implementiert

Du bist aber wohl auch kein Hobbybastler.
Für 500 € kauft sich der Hobbybastler neben dem Multimeter noch ein 
Oszilloskop dazu.

mfg.

von Falk B. (falk)


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Jedes halbwegs brauchbare Multimeter hat heute 1% Genauigkeit, 
wenigstens im Spannungsmessbereich. Und das reicht fürs Hobby locker 
aus. Siehe auch Multimeter. ABer 10-20 Euro sollte man schon 
ausgeben, um nicht der allerbilligsten Chinaramsch zu erwischen.

MfG
Falk

von Harald Wilhelms (Gast)


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Fhutdhb Ufzjjuz schrieb:
> nunja, so ganz stehen lassen mit der Digitaltechnik und Schätzeisen kann
> ich das auch nicht.
> Man hat ja nicht nur den digitalen Part, sondern auch Schnittstellen
> nach außen. Ich habe gerade für ein Projekt eine 4-20mA-Schnittstelle
> implementiert und erhebliche Abweichungen von den €5 Baumarkt und nem
> €500 Agilent messen können. In dieser Anwendung sind 50µA Abweichung
> schon ne Hausnummer und die Baumarkt-Teile konnten da schon erheblich
> daneben liegen. +/- 1mA ist da ein Haufen Holz.
>
> PS: Das Ergebnis des Agilent konnt ich in der Anwendung verifizieren, es
> stimmte.

Man muss ja nicht unbedingt ein Fahrrad mit nem Rolls-Royce vergleichen.
Multimeter für 30...50 EUR sollte man sich schon gönnen. Das reicht dann
wirklich für >90% aller Messaufgaben.
Gruss
Harald

von Weingut P. (weinbauer)


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Ist schon richtig, 500 Eier brauchts nicht für den Hobbybereich, aber 
ein Schätzeisen kann mitunter mehr verwirren als helfen.
Der Bereich 50 Öcken +/- für "genauere Messung" und ein Wegwerfding für 
grobe erste Messung (Schätzung), dann kommt man schon gut hin.

von usuru (Gast)


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von Holger S. (223rem)


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Hallo pv

pv schrieb:
> als Einsteiger in das Hobby Mikrocontroller beschäftigt mich die Frage,
> welcher Stellenwert der Kalibrierung von Digitalmultimetern zukommt.
Halten wir fest, daß das Kalibrieren ein Vergleichen eines Meßwertes 
zu einem Normal ist.
Kalibrieren hat nix mit Justieren (Abgleichen) zu tun.

> Spielt es in der Praxis für einen Bastler eine Rolle, ob ein neues
> Multimeter kalibriert ist und/oder mit einem entsprechenden Nachweis
> verkauft wird?
Wenn ein K.-Zeugnis anbei ist weißt Du, daß zB.:
bei 5,000V Kalibrierung die Messwertanzeige des Prüflings mit 4,998V 
ermittelt wurde. Wenn kein K.-Zeignis dabei ist, weißt Du es nicht.
Du musst ggf. glauben daß sich bei einer Meßspannung von 5,000V eine 
Anzeige von 5,000V einstellt (glauben <> wissen).

> Laut Forenbeiträgen soll es Hersteller geben, die ihre
> Neu-Geräte "lieblos" kalibriert ausliefern.
Was immer das auch heißen mag, Pech gehabt; Kalibrierungsinfo's nutzlos, 
Du weißt es nicht,Du musst es ggf. glauben (glauben <> wissen).

> Gibt es einen Erfahrungswert, nach welchem Zeitraum oder nach welcher
> Nutzungsintensität oder nach welchen Vorfällen eine erneute Kalibrierung
> notwendig ist?
z.B.:Öffentliche Waagen, Waagen von Bäckern und Metzgern  müssen min. 
jährlich kalibriert werden. Meßmittel die der Qualitätssicherung 
jeglicher Branchen diehnen, müssen jährlich kalibriert werden.

> Kann man über den Lauf der Zeit prüfen, ob das Gerät noch genau genug
> arbeitet, obwohl man über kein zweites Meßinstrument verfügt?
Wenn Du kein Prüfnormal hast oder keine Vergleichsmessung machen 
kannst, natürlich nicht. Es empfiehlt sich der o.g. Beitragnvon usuru.

> Reicht es, sich jemanden zu suchen, der eine Kalibrierung "privat"
> durchführt,
wenn's Du nicht selbst erledigen kannst und es Dir reicht ?

> oder empfiehlt sich der Rückgriff auf ein professionelles
> Angebot?
€ 80,00 zzgl. Rückporto für die Kalibrierung eines DMM
(Neupreis vielleicht €60,00)???

Wie gesagt: Kalibrieren ist nur ein Vergleichen eines Meßwertes mit 
einem Normal.
Als
> Einsteiger in das Hobby Mikrocontroller
werden Dir genug Lösungen einfallen, Deine Meßmittel selbst zu 
kalibrieren.

Gruß Holger

von Michael (Gast)


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pv schrieb:

> Hallo,
>
> als Einsteiger in das Hobby Mikrocontroller beschäftigt mich die Frage,
> welcher Stellenwert der Kalibrierung von Digitalmultimetern zukommt.

Erfahrung aus der praktischen Arbeit als Kalibriere:

Fluke Multimeter der neueren Baureihen (jünger als 10 Jahre) sind über 
Jahrzehnte messtechnisch stabil.

Und wenn nicht dann sind sie sind defekt und es ist nicht einfach sie 
kaputt zu bekommen.

Fluke 87, alle Baureihen sind ein Standard.

> Spielt es in der Praxis für einen Bastler eine Rolle, ob ein neues
> Multimeter kalibriert ist und/oder mit einem entsprechenden Nachweis
> verkauft wird ?

Neue Multimter sollten eigentlich immer kalibriert ausgeliefert werden. 
Die Kalibrierung hat normalerweise eine Gültigkeitsdauer von einem Jahr.

Bei den meisten Fluke Multimetern wurde sie auf 3 Jahre hochgesetzt, 
weil man eben darauf Vertrauen kann (aus Erfahrung gewonnen das 
vertrauen) dass noch innerhalb der 3 Jahre das Messgerät in der Toleranz 
liegt.

> Laut Forenbeiträgen soll es Hersteller geben, die ihre
> Neu-Geräte "lieblos" kalibriert ausliefern.

Entweder lieblos oder überhaupt nicht weil zu teuer oder weil 
Justierungen der verschiedenen Messbereiche gar nicht möglich sind. 
Trimmer eingespart.

> Gibt es einen Erfahrungswert, nach welchem Zeitraum oder nach welcher
> Nutzungsintensität oder nach welchen Vorfällen eine erneute Kalibrierung
> notwendig ist?

Normalerweise wird jedes Jahr kalibriert.

Bei besonderen wichtigen Anwendungen kann der Kalibrierrythmus aber auch 
24 Stunden sein. Oder bei besonderen instabilen Geräten eben 6 Monate.

Dann gibt es noch die Methode: "Immer vor der Benutzung kalibrieren 
lassen."

Oder "Keine Kalibrierung notwendig weil Gerät kein Messgerät sondern ein 
nur ein Testgerät ist."

> Kann man über den Lauf der Zeit prüfen, ob das Gerät noch genau genug
> arbeitet, obwohl man über kein zweites Meßinstrument verfügt?

Dazu bräuchte man einen Kalibrator der als Normal dient. Der Kalibrator 
muss natürlich auch jedes Jahr kalibriert werden.

Der Fluke 5520 wäre ein Multimeterkalibrator (Preis neu ca.50.000 Euro)

> Reicht es, sich jemanden zu suchen, der eine Kalibrierung "privat"
> durchführt, oder empfiehlt sich der Rückgriff auf ein professionelles
> Angebot?

Für einen Hobbyelektroniker reicht es.

Kalibrierung ist eine Methode der Qualitätssicherung in der Produktion 
oder in sicherheitsrelevanten Umgebungen die auch rechtlich als 
notwendig angesehen wird.

Für den Hobbyelektroniker reicht ein Fluke 87 als Vergleichsreferenz.

> In meinem Fall würde das Multimeter vielleicht zweimal die Woche während
> der Bastelstunden benutzt werden. Dafür sollte es aber auch Jahre
> nutzbar sein.

Wie gesagt. Nimm ein Fluke.

von MecFleih (Gast)


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Dieses saudumme und überflüssige FLUKE-Gelabere ist fast nicht mehr zu
ertragen, kann das nicht mal einer abstellen?
Andauernd dieses alberne nachplappern von diesen eingefahrenen Meinungen
und Lobgesängen auf genau nur ein Produkt.

Schon Mal so eine billige Plastebüchse Ala 8xxx von innen gesehen?

Da rollen sich einem die Fußnägel hoch, total billiger Sondermüll
mit Kultstatus, einfach nicht zu fassen.

Und dann das große Rumjammern wenn mal die Ami-Sicherung für den
Strombereich durch ist und Ersatz 35$ kostet.

Kauft alles Andere aber nicht diesen billegen Plastemassenmüll!

von Nils S. (kruemeltee) Benutzerseite


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MecFleih schrieb:
> Kauft alles Andere aber nicht diesen billegen Plastemassenmüll!

Ich würde Anstand und Duden auch vorziehen...

von Harald Wilhelms (Gast)


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Holger Sch schrieb:

> Halten wir fest, daß das Kalibrieren ein Vergleichen eines Meßwertes
> zu einem Normal ist.
> Kalibrieren hat nix mit Justieren (Abgleichen) zu tun.

Das stimmt zwar offiziell, sofern das möglich ist, wird man aber
das Gerät entsprechend nachstellen und trotzdem noch von kalibrieren
sprechen. :-)

> z.B.:Öffentliche Waagen, Waagen von Bäckern und Metzgern  müssen min.
> jährlich kalibriert werden.

Die müssen sogar geeicht werden. Dazu gibts das Eichamt.
Anschliessend kommt dann ein neues Siegel mit der Jahreszahl drauf.
Gruss
Harald

von bingo (Gast)


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> ich mache das damit: http://www.sprut.de/electronic/mess/spannung.htm

ein AD581 ist auch gut geeignet

von pv (Gast)


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Ich danke für alle Beiträge, insbesondere Holger Sch. und Michael für 
das detaillierte Eingehen auf die Fragen.

Mein Fazit:

Letztlich ist die Meßgenauigkeit eines Multimeters Vertrauenssache. Wem 
man vertrauen will, dem Markennamen, dem Prospekt, dem Zertifikat, dem 
Zweit-Multimeter, dem selber erstellten Normal oder dem professionellen 
Service, bleibt für einen Bastler zweitrangig.

Weil die Anforderungen an die Meßgenauigkeit beim Basteln mit digitalen 
Signalen begrenzt sind, stellt sich die Frage nach der Kalibrierung 
eines Multimeters eigentlich nicht, soweit es um Mikrocontroller geht.

Will man ein Multimeter langjährig nutzen, schadet es nicht, auf die 
technische Qualität zu achten. Allerdings braucht man im beschriebenen 
Anwendungsfeld keine Unsummen ausgeben. Gleichwohl zeigen teure 
Multimeter in der Praxis Qualitäten, die sich den Prospekten nicht 
entnehmen lassen.

von Weingut P. (weinbauer)


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In der Praxis sind i.d.R. andere Qualitäten gefragt als ob das Ding 
0,05% genau ist.
Die Handhabung ist sehr wichtig ... bei dem von mir beschriebenen Ding 
nervt mich z.B. dass kein Ein-Aus-Knopf da ist. Man muss den 
Wähl-Drehschalter ganz herum drehen auf "off". Dafür liegen die 
Messspitzen sehr gut in der Hand und es waren auch gleich zwei Sätze mit 
unterschiedlichen Spitzen dabei, die auch superscharf sind ... dafür ist 
die Akkulaufzeit mit 7h sehr begrenzt ... Ladegerät ist aber dabei ... 
andererseits hat das Oled-Display im schummrigen Labor (ich sollt mal ne 
Lampe mehr dazu hängen) schon Vorteile und auch das Gehäuse fühlt sich 
"wertig" an ...

Es gibt viele Betrachtungsweisen was nun das "Richtige" Messgerät aus 
macht und jeder muss die Entscheidung für sich treffen, welche Vorteile 
des jeweiligen Gerätes überwiegen.

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