Hallo, ich habe im Thread: Beitrag "Kelvin-Varley divider" diese Schaltung gefunden: http://www.edn.com/article/471981-DC_accurate_32_b... http://www.edn.com/file/14856-Figure_1.pdf Ein Teil dieser Schaltung ist ein Tiefpassfilter. Ich habe in der Schaltung das Tiefpassfilter herausextrahiert. (siehe Bild) Ich sehe nicht so ganz, welchen Vorteil dieses Switched-Capacitor-Filter gegenüber einem mit einem diskreten Widerstand haben soll. Wie ich es sehe, ist die Funktion dieses Filters doch, den DC-Mittelwert aus einer 200Hz-PWM herauszufiltern?! Hat dieses Filter bei 200Hz etwa eine Nullstelle?! Wer mag mir da verständnismässig mal auf die Sprünge helfen?
Na, ist keiner der Herren fit in Analogtechnik?! Anja, it's your Time! Zeig den Herren der Schöpfung mal, wo der Hammer hängt!
>Na, >ist keiner der Herren fit in Analogtechnik?! >Anja, it's your Time! >Zeig den Herren der Schöpfung mal, wo der Hammer hängt! Vielleicht hat niemand Lust deine Arbeit zu machen? Warum simulierst du die Schaltung nicht einfach selbst??
Ina schrieb: > Vielleicht hat niemand Lust deine Arbeit zu machen? Es ist nicht meine Arbeit. Ich habe einfach dieses interessante Filter gefunden und weiss jetzt nicht, ob es genial oder doof ist ;-) Da ist dies Forum doch ideal, sich mal darüber auszutauschen... > Warum simulierst du die Schaltung nicht einfach selbst?? Würde ich gerne , aber ich habe keine Ahnung, wie ich den Umschalter simulieren könnte. Da liegt also der Hund begraben :-(
In TINA nimmst du einfach zwei "Voltage-controlled Switches", die du wechselseitig ansteuerst.
??????? Wiki: Herkömmliche aktive analoge Filter wie der Tiefpass oder Hochpass bestehen aus Operationsverstärkern als aktive Bauelemente und meistens Kondensatoren und elektrischen Widerständen als externe, frequenzbestimmende Beschaltung. Zur Veränderung der Filterparameter wie der Grenzfrequenz müssen diese externen passiven Bauelemente in ihren Werten geändert werden, was je nach Schaltung sehr aufwändig sein kann. Abhilfe bieten die Switched-Capacitor-Filter welche ebenfalls aus Operationsverstärkern als aktives Schaltungselement bestehen und welche die externen ohmschen Widerstände durch geschaltete Kondensatoren ersetzt haben. Damit lassen sich nur mit Kondensatoren analoge Filter aufbauen welche sich besonders leicht auf integrierten Schaltungen wie in FPAAs unterbringen lassen und in ihren Parametern wie der Grenzfrequenz leicht veränderbar sind. Je nach Schaltungsart der geschalteten Kondensatoren lassen sich in dieser Technik sowohl Hochpässe (Differentiatoren) als auch Tiefpässe (Integratoren) aufbauen. Und wo liegt jetzt der Sinn der Frage, wieso ein ein SC Filter ist? Klaus.
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