Hallo, ich hab noch nicht viel ahnung von e-technik aber ich weiß, dass son teil nicht übel ist. Was haltet ihr von dem kasten? http://www.reichelt.de/Oszilloskope-Spektrumanalyser/UTD-2042-C/index.html?;ACTION=3;LA=0;GROUPID=4044;ARTICLE=87310;PROVID=2445;SID=13ThLOZn8AAAIAADYUOEQ7ac579fe3f0b7425b53e6bb2fa29b70d 300 euronen hätt ich für son teil auch übrig. gruß k0rm
Für's Geld nicht schlecht. Wenn es deinen Ansprüchen genügt, nimm es :)
...und was machst DU damit? Sein Geld ist er wert, für den Anfang. Klaus.
Klaus2 schrieb: > Sein Geld ist er wert, für den Anfang. Das Ding ist Schrott. Im Ernst! Wir haben das für den fliegenden Einsatz vor 4 Monaten so ein Ding (UTD2052) gekauft, und nach anfänglicher Euphorie stand das Ding nur wieder im Schrank. Es ist unbedienbar: drehst du an einem Knopf, dann weißt du nicht, ob das Ding mal reagiert oder auch nicht. Der Bildschirm wird offenbar nicht immer aktualisiert, man weiß nicht, ob das was man am Schirm sieht, auch tatsächlich gerade passiert ist... Danach habe ich ein Rigol DS1052E gekauft und da kann ich nur Lob aussprechen.
k0rm schrieb: > ich hab noch nicht viel ahnung von e-technik Ohne grundlegende Vorkenntnisse ist ein Oszilloskop ziemlich wertlos. Aber den Kenntnisstand kann man ja aendern.
Ich hab das Ding privat, also das UT2042C. Find es für Basteleien brauchbar, meiner Meinung nach auch bedienbar, einziges Manko in meinen Augen der laute Lüfter.
olibert schrieb: > Ohne grundlegende Vorkenntnisse ist ein Oszilloskop ziemlich wertlos. Und umso bedenklicher ist es dann, wenn man nicht wieß, ob man was falsch eingestellt hat, oder das gerät wieder mal spinnt. Man traut dem Gerät (und schlimmer: sich selber) nach kurzer Zeit einfach nicht mehr... :-(
k0rm schrieb: > Hallo, > > ich hab noch nicht viel ahnung von e-technik aber ich weiß, dass son > teil nicht übel ist. > > Was haltet ihr von dem kasten? > > http://www.reichelt.de/Oszilloskope-Spektrumanalys... > > 300 euronen hätt ich für son teil auch übrig. > > > gruß k0rm Kauf' dir ein preiswerteres Oszilloskope - den Rest verwende auf einen Duden.
Vielleicht gibt es mal ein Firmwareupdate, das die Funktionalität verbessert. Aber generell (Tip: Im Netz nach Testberichten suchen) soll bei diesem Gerät die tatsächliche Bildschirmauflösung schlechter sein als die des verbauten Displays, von der Bedienung mal abgesehen. Es wird stellenweise empfohlen, das etwa 100 Euro teurere Tekway zu kaufen, es sei lüfterlos (daher leise) und technisch besser.
> Kauf' dir ein preiswerteres *Oszilloskope* > - den Rest verwende auf einen Duden. Und wenn du mit dem Duden dann soweit durch bist, gib den mal an Hans weiter... :-o Floh schrieb: > meiner Meinung nach auch bedienbar, Auch das Scrollen/Zoomen im Speicher?
Oha... habe gerade gesehen, man bekommt das Rigol inzwischen für 355,80. Dann kann ich mich nur lkmiller anschließen. Das Rigol ist praktisch wie ein Agilent, bedient sich sehr angenehm, auch wenn man noch nicht so mit DSOs vertraut ist.
<neck>
Für jemanden, der 'Oszilloskop' nicht schreiben kann, sollte es
ausreichen :-)
</neck>
> ich hab noch nicht viel ahnung von e-technik
Wenn du dir nur mal ein paar Spannungen / Ströme anschauen und ein wenig
mit Transistoren, Widerständen oder OPVs spielen willst, sollte dieser
"Kasten" für dich völlig ausreichen.
Zum !Messen! greift man dann eher zum Rigol oder zum Tek oder zum ...
k0rm schrieb: > Hallo, > > ich hab noch nicht viel ahnung von e-technik aber ich weiß, dass son > teil nicht übel ist. > > Was haltet ihr von dem kasten? > > http://www.reichelt.de/Oszilloskope-Spektrumanalys... Wenn Du "UTD 2042 C" hier im Forum oder bei Google eingibst, findest Du reichlich Kommentare. Wenn Du die gelesen hast, kannst Du besser beurteilen, ob sich obiges OsZi für Dich eignet. Gruss Harald
Lothar Miller schrieb: >> Kauf' dir ein preiswerteres *Oszilloskope* >> - den Rest verwende auf einen Duden. > Und wenn du mit dem Duden dann soweit durch bist, gib den mal an Hans > weiter... :-o LOL, typisch Denglisch :-)
Ich hab mal bbissl gegoogelt...z.b das DPO2014, das kost ja 3000 euronen und macht vom äußeren her einen ähnlichen ausdruck. was ist denn der große unterschied, der eine derart hohe preisspanne rechtfertigt?
Lothar Miller schrieb: > Auch das Scrollen/Zoomen im Speicher? Kann jetzt eben nur vom 2042 reden. Ich find es in Ordnung, muss halt dazusagen soviele Oszis hatte ich noch nicht zum bedienen, und meistens nur recht alte an der HS. Kann es eigentlich sein, dass das 2052 mit seinem größeren Display nur ein aufgebohrtes 2042 ist? Könnte die Probleme erklären, selber "Rechner" und mehr Bildschirmarbeit.
"Das Oszilloskop ist der Schwanzersatz des Ingeneurs" - Jungs, so wird das nie was mit den Frauen. :->> @Miller: Learning by doing - auch bei der Bedienung des Oszis.
k0rm schrieb: > Ich hab mal bbissl gegoogelt...z.b das DPO2014, das kost ja 3000 euronen > und macht vom äußeren her einen ähnlichen ausdruck. Thermodrucker an Skops sind schon lange out... > was ist denn der große unterschied, der eine derart hohe preisspanne > rechtfertigt? 4 Kanäle, Digitales Phosphor, besseres Display, angenehmere Bedienung(soweit das auf Digiskops zutreffen kann), umfangreichere Analysefunktionen, bessere Signalqualität, Doppelte Abtastrate, uvm
Wie isses denn hiermit?: http://www.rigoloszilloskop.de/wholesale/Hantek-Digital-Speicher-Oszilloskop-DSO5102B-3-Jahre-Garanite-94.html
k0rm schrieb: > Ich hab mal bbissl gegoogelt...z.b das DPO2014, das kost ja 3000 euronen > und macht vom äußeren her einen ähnlichen ausdruck. Ich möchte gerne sehen & messen, was auf einer Leitung los ist, und nicht schätzen. Als ich nach einem neuen Scope gesucht hab, war das UNI-T auch eins der ersten, die mir ins Auge fielen. Nach weiterer Recherche und nicht zuletzt einem sehr guten Vergleich hier im Forum zwischen einem Tektronix und einem Hantek hab ich mich dann fürs MSO2012 (2ch 100MHz) entschieden. Dies hat zusätzlich einen 16ch Logic Analyzer und ein Bus-Analysemodul, was mir bei meinen Mikrocontrollerspielereien hilft. Ohne (grosse) Ahnung von Elektronik und einem speziellem Einsatzgebiet für die Messung (z.B. Regelungstechnik, u.A. Regelung des Stroms durch Laserdioden in meinem Fall) brauchst du kein so teures Scope. Ansonsten sei gesagt, dass das Oszi eins der wichtigsten Messinstrumente in der Elektronik ist.
Robert Knipp schrieb: > Wie isses denn hiermit?: > http://www.rigoloszilloskop.de/wholesale/Hantek-Digital-Speicher-Oszilloskop-DSO5102B-3-Jahre-Garanite-94.html Der Text der HP liesst sich recht witzig:
1 | Messung |
2 | |
3 | Cursors |
4 | |
5 | Handbuch: Der Unterschied zwischen Spannung Cursor △ V; |
6 | die Differenz zwischen Zeit-Cursor △ T, 1 / T durch △ Hz berechnet. |
7 | Tracing: Die Spannung und Zeit bei einer Wellenfürm Punkt |
ich schrieb: > @Miller: Learning by doing - auch bei der Bedienung des Oszis. Ja, ich meine, ein Oszi bedienen zu können (habe da garantiert schon 25 verschiedene durch: Philips, Grundig, Gould, Agilent, HP, Hameg, Fluke, Tektronix, Rigol und eben das UNI-T). Und aus dieser Erfahrung heraus halte ich das UNI-T für schlecht. Nur das Handheld-Ding HPS10 von Velleman war noch schlechter. Lieber eine alte Hameg-Speicher-Gurke, auch wenn die keinen USB-Anschluss hat... Wo es mir doch gerade einfällt: das UNI-T überschreibt einen Screenshot auf dem USB-Stick kommentarlos ohne Nachfrage (wie z.B. "Datei vorhanden! Überschreiben?")...
Robert Knipp schrieb: > Wie isses denn hiermit?: > http://www.rigoloszilloskop.de/wholesale/Hantek-Di... Hi, Ich habe von den Hantek die 60Mhz Version (per SW- und HW Hack auf 200 MHz gehackt^^). Man kann die Hantek DSOs aber per Firmwarehack auf 200Mhz Hacken.
Pascal H. schrieb: > Man kann die Hantek DSOs aber per Firmwarehack auf > 200Mhz Hacken. Und, ist der einzige Unterschied die Firmware oder sind vielleicht doch ADCs und die analoge Signalaufbereitung etwas an die anderen Betriebsbedingungen angepasst?
@Miller: Du warst damit doch nicht gemeint, sondern der TO. Vielleicht ist er ja ein haspischer Lerntyp? Theorie ist manchem zu langweilig - Elektrik ist, wenn's knallt und raucht! Auf meinem Tisch hier steht auch seit 1,5 Jahren ein Oszi für die AVR-Basteleien, und ich kann mich nicht über die Bedienung/Funktion beklagen. Dafür, dass es nur Hobby ist, ist es ausreichend. Aber mittlerweile ist ja auch das Preis-/Leistungsverhältnis gestiegen. Von dem her schon eine veraltete Gurke. Da steht auch "UT2042C" drauf...
Random ... schrieb: > Der Text der HP liesst sich recht witzig: ja, das hier gefällt mir auch recht gut :-) Trigger-Modus: EDGE Impulsbreite Line umschaltbar Video / Schmutzwasser / Überstunden usw. Edit: Das hier hat's auch noch: Winkelgetriebe 7 "TFT 16-stellige LCD-Farbdisplay
"Wir sprechen Deutsch, garantiert keine Zollgebühren." "Kontrast: 16 Gänge, mit dem Fortschrittsbalken für Anpassung" :-)
"Notieren Sie Länge bis 1M" Die Abmessungen scheinen auch einstellbar zu sein...
Floh schrieb: > Ich hab das Ding privat, also das UT2042C. > ... > einziges Manko in meinen Augen der laute Lüfter. Soetwas kann man ja i.A. durch Einbau eines leisen Types oder einfach durch weichere Aufhängung wirklich ändern. Sebastian schrieb: > Aber generell (Tip: Im Netz nach Testberichten suchen) soll > bei diesem Gerät die tatsächliche Bildschirmauflösung schlechter sein > als die des verbauten Displays Noch schlechter? 320 x 240 ist doch schon wenig genug.
ich schrieb: > Auf meinem Tisch hier steht auch seit 1,5 Jahren ein Oszi für die > AVR-Basteleien, und ich kann mich nicht über die Bedienung/Funktion > beklagen. Dafür, dass es nur Hobby ist, ist es ausreichend. Stimmt schon, besser einäugig als blind... ;-) Ich hatte zwischendurch mal den Verdacht, dass das Ding nicht richtig triggert bzw. Triggerevents verpasst. Das hat sich dann aber nicht bewahrheitet: das UNI-T triggert schon, aber es macht nicht unbedingt danach ein Bildschirmupdate. Da muß man evtl. mal am Knopf drehen und einen Impuls fürs Neuzeichnen geben.
kauf dir das Rigol DS1052E: http://www.batronix.com/versand/oszilloskope/Rigol-DS1052E.html das kannst du auf 100 MHZ aufmotzen: http://www.youtube.com/watch?v=LnhXfVYWYXE
Der wievielte Oszi-Thread ist das jetzt? Ich kann so weit nicht zählen. Warum benutzt ihr nicht die Suchfunktion? Es wurde doch schon alles gesagt.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Und, ist der einzige Unterschied die Firmware oder sind vielleicht doch > ADCs und die analoge Signalaufbereitung etwas an die anderen > Betriebsbedingungen angepasst? Im Scope ist alles gleich (Software). Bei der Hardware muss man ein paar widerstände tauschen/entfernen (hab in der HW keine Ahnung. Ich hab meins Hacken lassen^^ - for free). Ohne den HW Hack, kann man ca. bis 180Mhz messen. Wenn man aber die HW auch noch umbaut, dann verhält es sich wie ein Originales Hantek mit 200Mhz. siehe im eevblog: http://www.eevblog.com/forum/index.php?topic=1571.0 Mfg
Pascal H. schrieb: > siehe im eevblog: Wenn Du dort alles gelesen hast, weißt Du ja auch, welche Macken das Teil hat. Ohne 10:1 Tastkopf und anliegender Spannung an den Eingängen, kann man schon einiges kaputt bekommen. Besser ist dieser Link: Beitrag "TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Hier wird deutlich, dass seit Januar immer noch auf Behebung diverser Software-Mängel gewartet werden muß. Wie Lothar Miller schon schrieb, muß man die Skopes auf dem Tisch zu stehen haben. Erst dann sieht man, wie gut oder wie schlecht die Bedienung funktioniert. Die reinen Daten wie 1Gs/s oder 1MB Speicher könnten darüber hinweg täuschen, dass aus Lust auch Frust werden kann. Wenn man z.B. von HP-Geräten verwöhnt ist, ist weniger der kleine Preis als die gute Leistung gefragt. Mein Tipp: kaufen und bei Nichtgefallen (gnadenlos) wieder zurück.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Pascal H. schrieb: >> Man kann die Hantek DSOs aber per Firmwarehack auf >> 200Mhz Hacken. > > Und, ist der einzige Unterschied die Firmware oder sind vielleicht doch > ADCs und die analoge Signalaufbereitung etwas an die anderen > Betriebsbedingungen angepasst? Wie schon oben angedeutet sind die Unterschiede marginal. LEdiglich in der Eingangsstufe sind beim 200Mhz modell gegenüber den 60/100Mhz geräten vier Widerstände gegen höherwertigere Ausgetauscht worden. Das Unmodifizierte von mir liegt bis 188MHz innerhalb der Specs. Für mich liegt die Vermutung nahe das es erst geplant war "alles völlig identisch" und bei Tests dann herauskam "naja, beim 200Mhz Gerät reicht das nicht ganz". Willi schrieb: > Besser ist dieser Link: > > Beitrag "TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" > Hier wird deutlich, dass seit Januar immer noch auf Behebung diverser > Software-Mängel gewartet werden muß. Welche Mängel meinst du? Seit Januar sind ja immerhin einige Releases durchgelaufen. Ich kenne kaum einen China-Hersteller der so konsequent weitere Updates herausbringt. Alternativ kann man auch eine deutlich ältere Version verwenden, es gab ja schon "quasi-Bugfreie". Die neuen Bugs sind ja im Rahmen einer deutlichen Funktionserweiterung hineingekommen. Einzig mir bekannter noch existierender BUG ist das es Probleme gibt wenn man in den X-Y Modus schaltet ohne vorher beide Kanäle aktiviert zu haben. (Im X/Y müssen ja beide Kanäle aktiv sein, zu erwarten wäre aber das es im zweifelsfall automatisc passiert) 100% Umgehung ohne jeglichen Funktionsverlust: Vorher einschalten! Wobei ich mir sicher bin das es beim Nächsten FW release auch behoben ist. Wenn man dies mit den diversen Macken anderer China Geräte vergleicht... Und wie lange da dann Updates brauchen. Und auch die Markengeräte sind bei neuauflage meist noch BUGGI, wobei da die Updates aber meist noch schneller kommen... Beim 10fachen Gerätepreis aber auch Mindestvorraussetzung. Was beim Hantek noch ein echtes Sorgenkind ist, das ist die PC Seitige Software GUI. Die nutze ich kaum, vieles geht - aber so einiges auch nicht. Leider gibt es da keinen Vergleichbaren Support wie bei der FW. Gruß Carsten
Willi schrieb: > > Wenn Du dort alles gelesen hast, weißt Du ja auch, welche Macken das > Teil hat. Ohne 10:1 Tastkopf und anliegender Spannung an den Eingängen, > kann man schon einiges kaputt bekommen. > ja ja, die panik macher, null ahnung aber grosse klappe. Die Eingänge vertragen 50Vpp mit x1, wer mehr anliegt hat etwas nicht verstanden über tastköpfe. Der "angeblicher" fehler in neuesten hw revision (beim bootvorgang zwischen ch1 und ch2 500R) ist auch kein fehler, wer ist schon so dumm und steckt die messpitzen vom z.b. DMM in die steckdoese und erst dann schaltet den DMM an ? Für "richtig" messen sollte jeder mindestens die user manual durchlesen, ohne vorwärmzeit kann man eh kaum vernünftig messen. Benutzer faultheit/dummheit darf auch ruhig bestraft werden.
Naja. Es ist doch fast normal, dass man einen Messaufbau nicht gleich abbaut sondern weitere Messungen am nächsten Tag machen will. Dann ist doch klar, dass man den Strom abstellt (Steckdosenleiste), die Messeingänge beschaltet lässt und am nächsten Tag den Strom wieder einschaltet. Oder verstehe ich da was grundfalsch?
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Pascal H. schrieb: >> Man kann die Hantek DSOs aber per Firmwarehack auf >> 200Mhz Hacken. > > Und, ist der einzige Unterschied die Firmware oder sind vielleicht doch > ADCs und die analoge Signalaufbereitung etwas an die anderen > Betriebsbedingungen angepasst? ich habe einen schaltpln erstellt von den ganzen DSO (hw0, letzte hardware revision hw1007 in mache): http://www.mikrocontroller.net/attachment/116588/Hantek_Tekway_DSO_v1.03.pdf da sieht man das es lediglich kleinigekeiten in eingangstufen sind die die modelle unterscheiden. Der soft-hack erlaubt wie schon Carsten geschrieben hat so zwischen 180-190MHz bandbreite, mit hardware umbau liegt man auf der sicheren seite beim ~220-227MHz.
foxy schrieb: > Naja. Es ist doch fast normal, dass man einen Messaufbau nicht gleich > abbaut sondern weitere Messungen am nächsten Tag machen will. Dann ist > doch klar, dass man den Strom abstellt (Steckdosenleiste), die > Messeingänge beschaltet lässt und am nächsten Tag den Strom wieder > einschaltet. Oder verstehe ich da was grundfalsch? ja das darfst du auch so machen, DSO und weitere messgeräte als erstes einschalten, warmlaufen lassen und erst dann DUT einschalten.
Thomas R. schrieb: > mit hardware > umbau liegt man auf der sicheren seite beim ~220-227MHz. Nicht schlecht, eine Grenzfrequenzbestimmung mit mehr als 2% Genauigkeit, entsprechen 0.14 dB ;-)
Wie im Praktikum schrieb: > Thomas R. schrieb: >> mit hardware >> umbau liegt man auf der sicheren seite beim ~220-227MHz. > > Nicht schlecht, eine Grenzfrequenzbestimmung mit mehr als 2% > Genauigkeit, entsprechen 0.14 dB ;-) ich würde nicht so genau nehmen, es dürfen schon 5% sein weil leider im HF pfad kurz vor den ADCs ein R-netzwerk mit 5% verbaut ist. Auch etwas mehr lötzin auf den relais oder ADC pins dürfte schon hier und da ein paar pF ausmachen.
Helver schrieb: > 5%? > > ohjemine... ohjemine was ? In den specs steht 200MHz -3db bandbreite und es sind im schlimmsten fall 208MHz und in den besten 231MHz, wo liegt das Problem? Eigentlich gehört da 1% R-netzwerk, nur wenn gerade keine verfügbar sind löten die 5%, um die specs zu erfüllen ausreichend. An der stelle ist das nciht besonders schlimm, hauptsache das die anderen relevanten komponenten 0.1% haben. Laut National der empfohlene wert für 22pF cap. last ist 24R, verwendet werden 33R, bis 30R ist den frequenzgang sehr flach, beim 24R hat man schon einen deutlichen anstieg zwischen 170-240MHz. Beim -5% toleranz von R-netzwerk landet man immer noch oberhalb von 30R damit also keine probleme mit frequenzgang, beim +5% sowieso kein problem, lediglich die Bandbreite wird beschnitten auf 208MHz.
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