Hier eine minimalistischer Aufbau um einen Atmega168 zu flaschen: http://www.hobby-roboter.de/forum/viewtopic.php?f=4&t=128
Das Ganze funktioniert so: Den Aufbau an Line-Out des PCs und 5V Spannungsversorgung anschließen. Dann Java Download-Programm starten und Daten zum Atmega168 via Tonsignal senden. Das Flashen geht beliebig oft ( bzw. so oft es die Lebensdauer des Flash's erlaubt ;-)
Die Idee, das Audiosignal zur Datenübertragung zu nehmen, finde ich cool. Aber in der Praxis ist es unpraktisch, dass alles draufgelötet ist. Schöner wäre vielleicht ein Adapter, den man "huckepack" auf den uC setzt, programmiert, und ihn dann wieder abnehmen kann.
>Aber in der Praxis ist es unpraktisch, dass alles draufgelötet ist. Da hast Du recht, mechanisch ist das Ganze etwas anfällig. Den Aufbau habe ich gemacht, um zu zeigen, wie wenig Bauteile notwendig sind. Inspiriert hat mich dieses Video: http://www.youtube.com/watch?v=yMzRi4AAvV4
Oh mann, das ist ja mal 'ne coole Idee! :-))) Wenn sich das durchsetzt, werden Binaries in Zukunft nur noch als mp3-Files angeboten! :-)
MP3 eher nicht. MP3 ist eine verlustbehaftete Kompression und würde die Daten unleserlich machen. Es geht nur mit WAV-files.
>Wenn sich das durchsetzt, werden Binaries in Zukunft nur noch als >mp3-Files angeboten! :-) Hey, die Idee ist vielleicht gar nicht so schlecht. Ich poste mal ein WAV-File mit dem Ihr einen Atmega168 zum Tier machen könnt. Kleines Rätsel: welches Tier ist es? :-)
Simon Huwyler schrieb: > Oh mann, das ist ja mal 'ne coole Idee! :-))) Das ist absoluter Dreck. Sowas machen nur irgendwelche "DIY-Hobby-Hobby-Masters" die sich ach so toll fühlen. Das ist einfach nur Müll - kein Ingenieur oder Elektrotechniker würde sich mit sowas vor die Tür trauen. Wenn noch mehr Leute so werden, dann war's das mit "Elektrotechnik made in Germay". Was soll den das für ein Murk sein? Man benötigt zum Flashen übrigens keinerlei Zusatzbauteile außer dem AVR, den Leitungen und dem Steckverbinder. Wenn man schon so was tolles baut - ich hoffe das auf der linken Seite der Audiokupplung ist neben dem Widerstand die 100nF Kapazität. Die Lötstellen sind teilweise schlampig, der IC ist nicht sachgerecht auf einer ESD-Matte gelagert, sondern auf einer Oberfläche die es liebt sich elektrostatisch aufzuladen. Das ganze ist einfach nur peinlich und hat nichts mit Elektrotechnik zu tun.
Lehrmann Michael schrieb: > Wenn man schon so was tolles baut - ich hoffe das auf der linken Seite > der Audiokupplung ist neben dem Widerstand die 100nF Kapazität. > Die Lötstellen sind teilweise schlampig, der IC ist nicht sachgerecht > auf einer ESD-Matte gelagert, sondern auf einer Oberfläche die es liebt > sich elektrostatisch aufzuladen. > Das ganze ist einfach nur peinlich und hat nichts mit Elektrotechnik zu > tun. Es funktioniert aber anscheinend trotzdem. :)
Lehrmann Michael schrieb: > Simon Huwyler schrieb: >> Oh mann, das ist ja mal 'ne coole Idee! :-))) > > Das ist absoluter Dreck. Sowas machen nur irgendwelche > "DIY-Hobby-Hobby-Masters" die sich ach so toll fühlen. > > Das ist einfach nur Müll - kein Ingenieur oder Elektrotechniker würde > sich mit sowas vor die Tür trauen. Wenn noch mehr Leute so werden, dann > war's das mit "Elektrotechnik made in Germay". > > Was soll den das für ein Murk sein? Man benötigt zum Flashen übrigens > keinerlei Zusatzbauteile außer dem AVR, den Leitungen und dem > Steckverbinder. > > Wenn man schon so was tolles baut - ich hoffe das auf der linken Seite > der Audiokupplung ist neben dem Widerstand die 100nF Kapazität. > > Die Lötstellen sind teilweise schlampig, der IC ist nicht sachgerecht > auf einer ESD-Matte gelagert, sondern auf einer Oberfläche die es liebt > sich elektrostatisch aufzuladen. > > Das ganze ist einfach nur peinlich und hat nichts mit Elektrotechnik zu > tun. Nur weil du sowas nicht kannst.
Sowas aber auch schrieb: > Es funktioniert aber anscheinend trotzdem. :) Ändert aber nichts daran, daß es Schwachsinn ist. Was ist denn die Erkenntnis? Daß man Widerstände direkt an Controllerpins löten kann? Daß man das ohne Platine zum Laufen bekommt? Ist ja alles ganz was Neues. Michael Dierken schrieb: > Nur weil du sowas nicht kannst. Glaube kaum, daß er das nicht kann. Nur aus dem Alter für solchen Kinderkram ist er raus. mfg.
Ich denke mal der Beitrag von ubimbo ist ironisch. Wenn nicht: Warum zum Geier meinen hier immer wieder Leute Amateure wegen nicht professionellen Vorgehens beleidigen zu müssen? Der Amateur, Künstler und Prototypenbauer kann tun und lassen was auch immer funktioniert und keine Gefährdung darstellt.
chris schrieb: > MP3 eher nicht. MP3 ist eine verlustbehaftete Kompression und würde die > > Daten unleserlich machen. Es geht nur mit WAV-files. War auch mehr als Witz gemeint. :-) Lehrmann Michael schrieb: > Simon Huwyler schrieb: > >> Oh mann, das ist ja mal 'ne coole Idee! :-))) > > Das ist absoluter Dreck. Sowas machen nur irgendwelche > "DIY-Hobby-Hobby-Masters" die sich ach so toll fühlen. Was hast Du denn geraucht? Cola-Mentos-Fontänen finde ich auch 'ne coole Idee, obwohl das ein Ingenieur in Ausübung seines Berufes nicht sillvoll einsetzen kann. Lehrmann Michael schrieb: > Das ganze ist einfach nur peinlich und hat nichts mit Elektrotechnik zu > tun. Jup. Finde es auch peinlich. :-)
"und hat nichts mit Elektrotechnik zu tun" Ach, ist das da oben nen Gasanschluss oder wie?
>Gasanschluss loll ;-) Hmm, mal nachdenken, vielleicht könnte man so was machen. Eine Minibrensstoffzelle auflöten? Hier ist SOUNDRXTX. Es ist noch etwas schneller und schöner programmiert: Beitrag "mimalistischer Aufbau um einen Atmega168 zu flaschen"
Tschuldigung, falscher Link, hier der richtige:Beitrag "SOUNDRX - Datenübertragung/Bootloader PC -> µC über PC-Soundkarte"
Man könnte einen MiniWavPlayer basteln ( ok, bei 8kHz gehen nur ungefähr 1.5Sekunden in den Atmega168 ). @kule und bob blop Tut mir leid, dass Ihr nur einen Karpfen und eine Schnecke hören konntet. Es war mein Fehler, ich haben ein altes Soundplayer File verendet, bei dem zwei Potis abgefragt werden. Aber im Anhang jetzt ein garantiert getestetes.
So, hier ist das Projekt mit Anleitung dokumentiert. Ich hoffe,euch gefallen die Bilder. Die lustigen Kommentare habe ich mal angehängt ;-) http://www.hobby-roboter.de/forum/viewtopic.php?f=4&t=128&p=531
Das ist absoluter Dreck. Sowas machen nur irgendwelche > "DIY-Hobby-Hobby-Masters" die sich ach so toll fühlen. > > Das ist einfach nur Müll - kein Ingenieur oder Elektrotechniker würde > sich mit sowas vor die Tür trauen. Wenn noch mehr Leute so werden, dann > war's das mit "Elektrotechnik made in Germay". Die Idee über Audio die Firmware upzudaten finde ich Persönlich genial! um in einem bestehenden und schon verkauften Gerät neue Features nachzurüsten, das ansonsten nicht ginge. Was soll den das für ein Murk sein? Man benötigt zum Flashen übrigens > keinerlei Zusatzbauteile außer dem AVR, den Leitungen und dem > Steckverbinder -- Aha, und was ist mit dem Pegelwandler Chip, bzw, der USB-UART Brücke? sowas hat doch kein normaler Benutzer zuhause herumliegen und ist auch in keinem Spielzeug eingebaut dass nicht als Zubehör für den PC gedacht ist. Ein Klinke Kabel hat jeder. Außerdem müsste der Endbenutzer für ein paar kleine Updates neben den programmer noch die Programmiersoftware besorgen und darin einlesen, damit er auch ja kein verkehrtes Häkchen bei den Fusebits setzt, sonst ist das Gerät im Eimer. Nicht jeder ist Elektroniker. mit dem Ding braucht er bloß sein Kabel (Ja ein richtiger Elektroniker nennt das "Audio-Jack-Signalleitung" anschließen und auf "Play" drücken, schon hat er neue Funktionen. Das kann jeder Depp Das errinnert mich an mein Blaupunkt Radio (Hamburg MP 57). Da konnte man auch die Software Updaten und Konfigurieren über eine Wav- datei welche man auf dem Radio abspielte. Und Bootloader schreiben und die passende software welche das Hex umwandelt als Wav kann auch nicht jeder Anfänger. Über die Lötstellen lässt sich streiten, aber für kleine Geschenke reicht das auch. Hab in Indutstriellen Kauf-Geräten schon schlimmeres gesehen und die Firmen verdienen da dran auch Geld. Und Michael: Wenn es mehr Leute von deiner Sorte geben würde, wärs das mit Elektronik made in Germany, weil dann niemand mehr mit einer neuen frischen Idee kommen würde. Löten können die Chinesen billiger als wir. Deutschland lebt von den Ideen!
These people are all so pissed...which means they're really jealous. Great job, creator of this project. And to all you sad pussies complaining about the worthlessness of this: go home to mommy. You're obviously the least talented and creative people on the planet.
Eine clevere und sehr kreative Idee ! Lehrmann Michael schrieb: > ...Das ist absoluter Dreck.... Simon Huwyler > ...Finde es auch peinlich.... Das erinnert mich an unseren Prof., der uns einmal erklärte, woran man gute Einfälle erkennt. Genau an diesen Reaktionen der Kollegen. Oder wenn der Satz fällt: "JA, so ... so hätten wir's auch machen können." Es sind aber die Spinnereien und kreative Gedanken, die Innovationen erzeugen. Sie werden manchmal innerhalb <10ms wieder verworfen. Und sind später vielleicht der Keim für was Neues. Beispiel: Wer hätte gedacht, dass es Jungx wirklich hin bekommen, mit nem ATMega per Software und ohne besondere Beschaltung ein PAL Video Testbild zu erzeugen ? Hätte man das hier auf Mikrocontroller.net angesprochen, wäre man auch ausgelacht worden. http://www.mikrocontroller.net/articles/PAL_Testbildgenerator Hatte auch mal ne Idee, bei der alle Kollegen auf 'ner Betriebsversammlung in Gelächter ausbrachen. Ist heute so in Serie und hat das bisher Bewährte abgelöst. Daumen hoch von mir !!
So was sollte doch eigentlich auch mit einem Mikrofon am Micro gehen, oder? Eventuell mit Vorverstärker. Dann könnte man die Schaltung zum flashen einfach vor den Lautsprecher halten.
p.s. Ich finde, dass diese Idee durchaus Sinn macht. Denn viele aktuelle Rechner haben keinen RS232 Port mehr, daher ist man als Programmierschnittstelle auf USB angewiesen. Wenn man aber keinen fertigen Arduino oder zumindest einen USB RS232 Wandler kaufen, sondern selbst was bauen will, bleibt eigentlich nur noch die Soundkarte als einzige verbliebene simple Schnittstelle. Also warum nicht?
Hallo Zusammen, vielen Dank für eure positiven Kommentare. Ich möchte mich allerdings nicht mit fremden Federn schmücken, die Audio-Übertragung wurde die letzte Zeit von Frank vorangetrieben: Beitrag "SOUNDRX - Datenübertragung/Bootloader PC -> µC über PC-Soundkarte" Die Software fand ich für einen Bootloader zu aufwendig, da durch die Verwendung eines Empfangsbuffers der Code nicht mehr in den 1K Bereich passt. Ich habe die Idee weiterverfolgt und die Schaltung minimiert, die Software neu geschrieben und eine andere Kodierung verwendet, damit das ganze für "low-cost" Anwendungen und ohne Kalibrierung zuverlässig funktioniert. Den Demo-Aufbau habe ich gelötet, damit den Leuten auch klar wird, was man damit machen kann. Außerdem kommt man vielleicht auf lustige Ideen für kleine Mikrocontroller-Gadgets :-) Gruß, chris
Na da sind wir dann wieder bei dem Punkt angelangt wo das Programm aus einem Kasetten-Recorder als "Audio"-Signal geladen wurde. Irgendwie wiederholt sich Alles, so wie in der Damenmode.
Peter R. schrieb: > Na da sind wir dann wieder bei dem Punkt angelangt wo das Programm aus > einem Kasetten-Recorder als "Audio"-Signal geladen wurde. Der nächste logische Schritt der nun folgen müßte, ist ein 8 Zoll Laufwerk am direkt am Atmega168. Es geht auch noch ein Schritt zurück, der Atmega simuliert einen Analogrechner.
Lehrmann Michael schrieb: > Simon Huwyler schrieb: >> Oh mann, das ist ja mal 'ne coole Idee! :-))) > > Das ist absoluter Dreck. Sowas machen nur irgendwelche > "DIY-Hobby-Hobby-Masters" die sich ach so toll fühlen. > ... > Das ganze ist einfach nur peinlich und hat nichts mit Elektrotechnik zu > tun. Wer kein Autor ist, sollte auch keine Foreneinträge verfassen, ich bitte Dich das das nächste Mal zu beachten und es professionellen Journalisten zu überlassen. Deine Schreibe ist dem Volk der Dichter und Denker einfach nur unwürdig.
http://www.hobby-roboter.de/forum/viewtopic.php?f=4&t=128&p=531 http://hackaday.com/2011/09/09/program-an-arduino-using-your-sound-card/ mfg mf
Spätestens die Einmalanwendung, um sich das erste Mal einen Bootloader in einen Chip zu flashen, ist für mich schon Daseinsberechtigung genug. Grundsätzlich ist die Übertragung nicht unbedingt gesichert, da der Flash nicht verifiziert werden kann. Aber dann probiert man es eben einfach nochmal. Wie gesagt: Gerade für Anfänger, die einen blanken Chip vor sich liegen haben ist dies brilliant! Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Spätestens die Einmalanwendung, um sich das erste Mal einen Bootloader > in einen Chip zu flashen, ist für mich schon Daseinsberechtigung genug. Jobst M. schrieb: > Wie gesagt: Gerade für Anfänger, die einen blanken Chip vor sich liegen > haben ist dies brilliant! Ja. äh. Wie löst man nun das Henne-Ei-Problem? Wie bekommst du den Audio-Bootloader in den AVR, ohne einmal einen "echten" ISP bemüht zu haben(ohne den Kram fertig kaufen zu müssen)? mfg mf
Ach verdammt, ich habe mal wieder zu schnell geguckt. Vermutlich hatte sich in meinem Kopf auch schon wieder etwas ganz anderes daraus entwickelt :-D Ich war irgendwie bei MOSI und SCK aus linken und rechtem Kanal ... Äääähhh ja - okay ... vergesst meinen Beitrag. Diese Hürde kann das Teil nicht nehmen - aber vielleicht bringt meine Idee ja neue Projekte hervor ... :-) Gruß Jobst
Hello! I'm amazed by your project! It's genious! I was thinking how to minimize parts needed for someone to update software in my gadgets, and now i found it! But I have one little favor - could you rewrite it for attiny85? Or at least point me into right direction - where to look and what to change? I'm new to writing bootloaders - always just used ISP. I'd be very, VERY grateful, because my project stalled because of lack of update methods :/ Peace be with You!
Oh i forgot to add email for contact... Please consider answering me. Thank You again. Peace.
>could you rewrite it for attiny85?
Well, I think it could be done for an attiny 85. I think there should be
some conventional bootloaders in this forum for an attiny13. But to
rewrite this codes would take time. At the moment I have not the
intention to write such a thing except someone wants to pay me for that
...
Hi, Chris! Sorry to send this message through the Forum, but I really want to see this project registered at the open call. I am writing to introduce a Brazilian project. The Festival Internacional CulturaDigital.BR (CulturaDigital.BR International Festival) is calling for projects in several areas of digital culture. Like the website explains, "in its 3rd edition, the CulturaDigital.BR Festival emerges in the context of massification and appropriation of technology by young independent producers who don't necessarily fit in organizations nor have rigid ideological affiliations. Mostly, they are concerned with the practice and process of changing the cultural reality." There is a presentation explaining the event here: http://www.slideshare.net/Culturadigital/culturadigitalbr-festival The event will be held in Brazil, from December 2nd to 4th, in Rio de Janeiro. The open call is to select the projects which will be exposed and be part of the program of the whole event. The selected ones will count on coverage of plane tickets and accommodation. http://culturadigital.org.br/en/#!/chamada-publica The deadline is September 30th. What do you think about registering your projects? I am trying to organize a gathering of several projects using Arduino, that's the motive is important you to register. In Brazil, a community just created the Brasuino: http://brasuino.holoscopio.com/ If you have any doubt filing the form or what project to register, please, let me know! Thanks! Best, Thiago Carrapatoso Communication Festival Internacional CulturaDigital.BR http://www.culturadigital.org.br/en
chris schrieb: > MP3 eher nicht. MP3 ist eine verlustbehaftete Kompression und würde die > Daten unleserlich machen. Es geht nur mit WAV-files. FLAC geht auch.
Thomas Eckmann schrieb: > Sowas aber auch schrieb: >> Es funktioniert aber anscheinend trotzdem. :) > > Ändert aber nichts daran, daß es Schwachsinn ist. > Was ist denn die Erkenntnis? Daß man Widerstände direkt an > Controllerpins löten kann? Daß man das ohne Platine zum Laufen bekommt? > Ist ja alles ganz was Neues. > > Michael Dierken schrieb: >> Nur weil du sowas nicht kannst. > > Glaube kaum, daß er das nicht kann. > Nur aus dem Alter für solchen Kinderkram ist er raus. > > mfg. Im Modellbau könnte man damit allerdings Gewicht einsparen. So ganz ohne Platine ist der Hubschrauber oder das Flugzeug deutlich leichter.
Peter R. schrieb: > Na da sind wir dann wieder bei dem Punkt angelangt wo das Programm aus > einem Kasetten-Recorder als "Audio"-Signal geladen wurde. > Irgendwie wiederholt sich Alles, so wie in der Damenmode. Fehlt nur noch die Unterstützung von Basicode http://de.wikipedia.org/wiki/BASICODE
>Fehlt nur noch die Unterstützung von Basicode Du könntest versuche, Uwe zu überreden: Beitrag "Basic-Interpreter auf einem AVR"
Mein Yaesu Funkscanner komuniziert auch über die Lineout Buchse mit dem PC. Klappt wunderbar und ich finds nicht "blöd"... Auch da ist ein Controller drin und der hier gezeigten Version vllt. garnicht so fern ;) vy73 de DL7RSP
dreifragezeichen schrieb: > Lehrmann Michael schrieb: >> ...Das ist absoluter Dreck.... > Simon Huwyler >> ...Finde es auch peinlich.... Ui, da werde ich aber aus dem Kontext gerissen zitiert! :-) Eigentlich habe ich mich als erster zu einem absoluten Fan dieser Idee bekannt! :-) ... Dieser Satz war eher sarkastisch gemeint und zielte auf Michael.
Lehrmann Michael schrieb: > Simon Huwyler schrieb: >> Oh mann, das ist ja mal 'ne coole Idee! :-))) > > Das ist absoluter Dreck. Sowas machen nur irgendwelche > "DIY-Hobby-Hobby-Masters" die sich ach so toll fühlen. > > Das ist einfach nur Müll - kein Ingenieur oder Elektrotechniker würde > sich mit sowas vor die Tür trauen. Wenn noch mehr Leute so werden, dann > war's das mit "Elektrotechnik made in Germay". > > Was soll den das für ein Murk sein? Man benötigt zum Flashen übrigens > keinerlei Zusatzbauteile außer dem AVR, den Leitungen und dem > Steckverbinder. > > Wenn man schon so was tolles baut - ich hoffe das auf der linken Seite > der Audiokupplung ist neben dem Widerstand die 100nF Kapazität. > > Die Lötstellen sind teilweise schlampig, der IC ist nicht sachgerecht > auf einer ESD-Matte gelagert, sondern auf einer Oberfläche die es liebt > sich elektrostatisch aufzuladen. > > Das ganze ist einfach nur peinlich und hat nichts mit Elektrotechnik zu > tun. Ja. Genau. Du hast direkt mit deinem ersten Atemzug einen µC selbst entworfen und gebaut und alle anderen sind einfach nur dumm. Rezept zum selberbauen für dich: - Kellertür aufmachen, - rausgehen, - feststellen, dass es Menschen gibt, die nicht 24-7 MacGyver sind, - verzweifeln - entschuldigen bei allen, die du bisher durch deine nicht-sehr-hilfreichen-Beiträge genervt hast - dieses Forum verlassen - niemals einen weiteren Abtrag zum Internet leisten. --> Verfolge bitte dieses Ziel so ehrgeizig wie nur möglich, wir danken dir im Vorraus.
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